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    Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1409)

    eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
    neuester Beitrag 25.04.24 08:22:28 von
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      schrieb am 10.11.21 11:14:24
      Beitrag Nr. 32.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.867.047 von walker333 am 10.11.21 00:12:00Wie kommst du auf unsicher?
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      schrieb am 10.11.21 11:09:59
      Beitrag Nr. 32.758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.870.314 von neuflostein am 10.11.21 10:24:19Das Problem ist die sehr oft eingeschränkte Denkweise.
      Die Menschen benutzen zuerst lieber das, was sie kennen, anstatt in andere Richtungen zu denken bzw zu suchen.
      Übelleg mal wieviele Jahre/Jahrhunderte wir Wind- und Wassermühlen zum mahlen von Getreide genutzt haben, bevor wir vor schlapp 100 Jahren das gleiche Prinzip zur Energiegewinnung (Wasserkraftwerke) entwickeln haben.

      Den uns bekannten größten Atomreaktor haben wir seit Anbeginn der Menschheit Tag täglich vor unseren Augen am Himmel - die Sonne - die uns mit Licht und Wärme versorgt und diese benutzt kein Atomabfall verursachendes Uran bei ihrer Atomspaltung. Es gibt also noch andere Atome, die bei der Spaltung Energie erzeugen. Nur in diese Richtung müssen erstmal die entscheidenden Menschen in der Forschung denken.
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      schrieb am 10.11.21 10:24:19
      Beitrag Nr. 32.757 ()
      Finde deinen Optimismus gut. Mich überkommt immer öfter ein tiefer Pessimismus, was die Verfügbarkeit von Energie und damit Fortschritt anbelangt.

      Und ja, wenn die Menschheit kompromisslos die Atomkraft nutzen würde, dann wäre eventuell viel zu gewinnen. Es gibt genug Uran und Thorium um die Menscheit für Jahrhunderte zu versorgen. Ist halt etwas heikel zu benutzen. Habe noch nie verstanden, warum außer den Russen niemand an der Brütertechnologie arbeitet, womit man unseren Atommüll in wertvolle, CO2 arme Energie verwandeln könnte.

      Hier in DE will man lieber Wohlstand und im Grunde die Gesellschaft opfern als einfach die Kernspaltung wie Frankreich zu nutzen. Hier sollen Windmühlen eine gigantische Industrie versorgen. In einem Land ohne viel Wind. Good luck, sage ich da nur....
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      schrieb am 10.11.21 09:27:39
      Beitrag Nr. 32.756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.868.814 von neuflostein am 10.11.21 08:54:22Man hat auch vor einigen Jahrzehnten gesagt, das sich nie die Masse der Bevölkerung Computer hinstellen werden kann, aufgrund seines hohen Platzbedarfes.
      Fossile Brennstoffe sind nicht das Ende der Entwicklung in Sachen Energie.

      Ehemalige SpaceX-Mitarbeiter haben eine Firma namens "Radiant" gegründet und einen Reaktor entwickelt, der auf einen LKW passt. Ist allerdings noch in der Prototyp-Phase. Ist jedoch leider Atomkraft - wird aber wahrscheinlich leider nach aktuellem Wissensstand der einzige Weg sein, den Energiehunger der Menschen zu stillen. Kann mir durchaus vorstellen, das solche Minireaktoren dann auch in der Weltraumtechnik Anwendung finden werden - bis eine bessere Energiequelle gefunden bzw entwickelt wird.

      https://efahrer.chip.de/news/dieser-reaktor-passt-auf-einen-…
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      schrieb am 10.11.21 08:54:22
      Beitrag Nr. 32.755 ()
      Die Menschheit wird nicht ins All aufbrechen, dafür haben wir schlicht nicht die Energie. So wie es derzeit läuft, können wir froh sein, wenn wir unsere derzeitige Zivilisation noch ein paar Dekaden erhalten können. Das Ende des fossilen Zeitalters, sei es freiwillig oder weil die (billigen) fossilen Brennstoffe weg sind, wird auch das Ende unserer aufstrebenden Industriegesellschaft sein. Raumfahrt dürfte in dem zähen Abstiegskampf keine Priorität haben.
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      schrieb am 10.11.21 08:21:56
      Beitrag Nr. 32.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.867.251 von walker333 am 10.11.21 03:04:10Dieser Hannes Zipfel sollte sich mal ein paar Wissenschaftsbeiträge anschauen zum Thema Gold hinsichtlich seiner Äußerung "tatsächlich knappe Ersatzgeld" Gold.
      Gold hinterlässt im Wellenlängenspektrum (Lichtausstrahlung von Sternen) Spuren. 2017 konnten Wissenschaftler die Kollision von 2 Neutronensternen beobachten und haben anhand des Wellenlängenspektrums errechnet, das dabei 30 Erdmassen an Gold ins Weltall "ausgeschüttet" und verteilt wurden.

      Selbst in unserer Sonne ist Gold vorhanden: auf 1 Billion Wasserstoffatome kommen etwa 9 Goldatome - würde bei der Masse unserer Sonne etwa 3000 Billionen Tonnen Gold bedeuten.

      Schlussfolgernd würde das bedeuten, wenn die Menschheit richtig ins Weltall aufbricht, dürften wir wohl soviel Gold finden, das es höchstwahrscheinlich wertlos wird.

      https://www.galileo.tv/weltall/gold-weltram-woher-kommt-das-…

      Klar werden nicht alle heutigen Kryptowährungen auf lange Sicht überleben, ist aber auch so am Aktienmarkt - nicht alle heute handelbaren Aktien wird es in 20 oder 50 Jahren noch am Markt geben.
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      schrieb am 10.11.21 07:46:14
      Beitrag Nr. 32.753 ()
      Schöner Leserbrief zu dem Artikel

      BrettonWood
      9. November 2021 18:51 Uhr
      Die Argumentation läuft ins leere, so sehr wie ich Hannes Zipfel und seine Beiträge vergleicht er hier Äpfel mit Essiggurken, er würde ja auch kaum Behaupten wollen das nur weil in Simbabwe Hyperinflation herscht Fiat Geld allgemein von Hyperinflation bedroht wäre.

      Gleiches wäre wenn ich sagen würde Gold schützt nicht vor Inflation den es gibt noch viele andere seltene Metalle wie Iridium, Galium und was weiss ich noch alles.

      Jedes Blockchain Projekt hat seinen Anwendungsbereich und seinen wirtschaftlichen Aspekt wo es einen Teilbereich verbessern wird.

      Ich bin absolut der Meinung das nicht alle 10‘000 Kryptowährungen überleben werden, aber nur weil sich gewisse nicht durchsetzen können dies mit einer Hyperinflation gleichzusetzen ist Grundfalsch.

      Viele werden sich in Ihrem Bereichen durchsetzen, und gerade viele der vielversprechsten „Währungen“ sind ja nicht mal Währungen sondern automatisierte Kontrakte, das was dort als „Währung“ eingestzt wird ist das äquivalent zu den Stückkosten zB eines Kreditvertrages, also der Faktor Mensch mit seinem Lohn….

      BrettonWood
      9. November 2021 18:51 Uhr
      Die Argumentation läuft ins leere, so sehr wie ich Hannes Zipfel und seine Beiträge vergleicht er hier Äpfel mit Essiggurken, er würde ja auch kaum Behaupten wollen das nur weil in Simbabwe Hyperinflation herscht Fiat Geld allgemein von Hyperinflation bedroht wäre.

      Gleiches wäre wenn ich sagen würde Gold schützt nicht vor Inflation den es gibt noch viele andere seltene Metalle wie Iridium, Galium und was weiss ich noch alles.

      Jedes Blockchain Projekt hat seinen Anwendungsbereich und seinen wirtschaftlichen Aspekt wo es einen Teilbereich verbessern wird.

      Ich bin absolut der Meinung das nicht alle 10‘000 Kryptowährungen überleben werden, aber nur weil sich gewisse nicht durchsetzen können dies mit einer Hyperinflation gleichzusetzen ist Grundfalsch.

      Viele werden sich in Ihrem Bereichen durchsetzen, und gerade viele der vielversprechsten „Währungen“ sind ja nicht mal Währungen sondern automatisierte Kontrakte, das was dort als „Währung“ eingestzt wird ist das äquivalent zu den Stückkosten zB eines Kreditvertrages, also der Faktor Mensch mit seinem Lohn….

      https://finanzmarktwelt.de/hyperinflation-bei-kryptowaehrung…
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      Avatar
      schrieb am 10.11.21 03:04:10
      Beitrag Nr. 32.752 ()
      Kryptowährungen sind der gigantischste Bluff aller Zeiten - und verhindern Zustrom in Gold
      .
      Eine lange, lesenswerte Analyse von Hannes Zipfel. Der ist übrigens Gold Bug.

      Am lustigsten fand ich das Ende, wenn heutige "Kryptowährungen" in einigen Jahrzehnten womöglich verrotten, und niemand mehr etwas mit den uralten Codes anfangen kann, wie wenn man noch alte VHS-Videos bei sich rumliegen hat ... :laugh:

      Auszug aus dem großen Artikel:

      =====


      Hyperinflation bei Kryptowährungen – die Detailanalyse
      09.11.2021
      von Hannes Zipfel
      ...
      Was nützt es einem Anleger auf der Suche nach Inflationsschutz, wenn der Algorithmus einiger Kryptowährungen die Reduzierung der Inflationsrate bis auf null vorsieht, gleichzeitig aber eine Hyperinflation bei der Gesamtmenge digitalen Münzen stattfindet? Die Tulpenmanie des 16. Jahrhunderts lässt grüßen. Umso mehr Token oder Altcoins am Markt angeboten werden, umso mehr Fiat-Geld wird benötigt, um die Kurse der einzelnen Währungen weiter anzutreiben oder oben zu halten.
      ...
      Kryptowährungen sind der gigantischste Bluff aller Zeiten

      Etwas weitergedacht, und zugegebenermaßen bewege ich mich mit dem nun folgenden Gedankenspiel auf das Feld der nicht verifizierbaren Spekulation, sind die als „digitales Gold“ bezeichneten Kryptowährungen das ideale Trojanische Pferd für Anleger, die ihr Erspartes vor Inflation oder sogar Hyperinflation in Sicherheit bringen möchten. Denn Kryptowährungen verhindern in Höhe von Billionen US-Dollar den Zustrom von Kapital in das mengen- und sortenmäßig tatsächlich knappe Ersatzgeld Gold – einen über Jahrtausende bewährten Schutz vor Krisen des Geldsystems und Preisinflation. Anstatt also im sicheren Hafen anzukommen, landen die Ersparnisse der vor Inflation Schutz Suchenden im ungünstigsten Fall im digitalen Nirwana.
      ...
      Nun steckt der US-Dollar und alle anderen Währungen, die lediglich Derivate dieser Fiat-Weltleitwährung sind, erneut in einer existenziellen Krise. Gäbe es keine Kryptowährungen, man müsste sie aus Sicht der Notenbanker erfinden, um das selbst digital in gigantischen Mengen erzeugte Fiat-Geld von den Jahrtausende alten und zuverlässigen Rohstoffwährungen und echten Wertspeichern Gold, Silber, Platin, Palladium etc. fernzuhalten. Aber dieser Gedanke wird wohl erst in einigen Jahren salonfähig sein, wenn ein Großteil der Kryptobuchgeldgewinne digital verbrannt wurde oder die dahintersteckende Technologie technisch überholt ist. Vielleicht ergeht es den meisten Kryptowährungen ja genau so wie Millionen von Hochzeits- und Geburtstagsvideos, deren Daten auf einer dünnen Magnetfolie auf VHS-Kassetten verrotten und nie wieder ausgelesen werden können.


      https://finanzmarktwelt.de/hyperinflation-bei-kryptowaehrung…
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      schrieb am 10.11.21 00:12:00
      Beitrag Nr. 32.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.866.816 von Newton261 am 09.11.21 23:19:40
      Zitat von Newton261: Die Fakten sind aber:
      Das Lightning Network schafft mehr als 25 Mio Transaktionen pro Sekunde.

      Zum Vergleich: VISA schafft etwa 1700 Transaktionen pro Sekunde.

      Bitcoin schafft 15 TAUSEND mal mehr als VISA.


      So viel weiß sogar ich als Bitcoin Laie, dass das Lightning Netzwerk eben nicht die originäre Bitcoin Blockchain darstellt, sondern die Transaktionen dann über irgendeine unsicherere "second layer" Umgebung abgewickelt werden. ;)
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      schrieb am 09.11.21 23:25:23
      Beitrag Nr. 32.750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.857.822 von MrBitCoin am 09.11.21 12:56:31
      Zitat von MrBitCoin: Klimaschädling, Spekulationsobjekt und digital drug, BitCoin

      4% der Amerikaner, vornehmlich gering Verdiener, haben Ihren Job geschmissen und möchten in Zukunft von Kryptos leben -> Golem.de

      Sollte das stimmen kommt in naher Zukunft eine Welle von selbstverschuldeter Armut auf uns zu, die sich gewaschen hat.


      Günnilein, du hast von Investment keine Ahnung, weil du keine investment hast, du schimpfst auf Gold, sonst kein Thema zu Aktien und Bonds.
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