Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 1796)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 25.04.24 07:19:21 von
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Die wo vom derzeitigem System profitieren geht der Arsch auf Grundeis aber es gibt kein zurück!
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/jamie-dimon-jpmorgan-ce…
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So sieht’s aus. Und niemand kann die Entwicklung stoppen. Das Internet abzuschalten wäre die einzige Option. Es fehlt eben noch das Verständnis was Dezentralisierung mit sich bringt. Auch die Skalierung muss besser werden. Aber es sind einige Layer Lösungen derzeit im Auf und Ausbau. Es bleibt spannend!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.304.791 von andyk73 am 26.05.21 11:03:11Und dann stell dir nochmal die Frage wieso das Pappier im Anschluss 90% verloren hat. Das war Marktmanipulation vom Feinsten und hatte mit Anlegerschutz rein gar nix zu tun.
In etwa genauso wie das Leerverkaufsverbot bei Wirecard.
Beides absolute skandalöse Entscheidungen. Und verdeutlichen umso mehr wieso dezentrale Börse so wichtig sind.
In etwa genauso wie das Leerverkaufsverbot bei Wirecard.
Beides absolute skandalöse Entscheidungen. Und verdeutlichen umso mehr wieso dezentrale Börse so wichtig sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.304.542 von locco90 am 26.05.21 10:47:47Auch da kann man geteilter Meinung sein. Verkaufen im Hoch ging, kaufen nicht.
Ende Januar ATH 420 €
Mitte Februar um 30 €
Heute um 180 €
Ende Januar ATH 420 €
Mitte Februar um 30 €
Heute um 180 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.303.594 von andyk73 am 26.05.21 09:42:05Gamestopp war vieles aber bestimmt kein Anlegerschutz. Verkaufen ging damals noch nur nicht kaufen. Ich würde das eher unter Hedgefonds Schutz eingliedern.
Handeln auf den dexes war zudem Zeitpunkt zwar möglich aber die ETH Gas Fees extrem hoch. Glaube diese lagen zwischen 150-200$ an dem Tag. Aus diesem Grund war da auch wenig mit nachkaufen.
Handeln auf den dexes war zudem Zeitpunkt zwar möglich aber die ETH Gas Fees extrem hoch. Glaube diese lagen zwischen 150-200$ an dem Tag. Aus diesem Grund war da auch wenig mit nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.302.040 von Vivian664 am 26.05.21 07:46:39Die ewige Mähr von krimineller Nutzung des BTC. Die Basher sollten sich mal dringend neue Munition beschaffen.
Mein dressierter Affe fand in Google, aus April 2021:
Zitat:
Ehemaliger CIA Direktor: Bitcoin wird nicht hauptsächlich für kriminelle Aktivitäten genutzt
Er merkte an, dass die Daten zeigen, dass weniger als 1% der Bitcoin-Aktivität mit Kriminalität zu tun hat. Mehr noch, diese Zahl ist seit 2012 dramatisch gesunken.
https://coincierge.de/2021/ehemaliger-cia-direktor-bitcoin-w…
Mein dressierter Affe fand in Google, aus April 2021:
Zitat:
Ehemaliger CIA Direktor: Bitcoin wird nicht hauptsächlich für kriminelle Aktivitäten genutzt
Er merkte an, dass die Daten zeigen, dass weniger als 1% der Bitcoin-Aktivität mit Kriminalität zu tun hat. Mehr noch, diese Zahl ist seit 2012 dramatisch gesunken.
https://coincierge.de/2021/ehemaliger-cia-direktor-bitcoin-w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.302.859 von gnaraloo79 am 26.05.21 08:58:31
Das kann man auch als eine Art Anlegerschutz sehen. So konnten auch einige sehr nervöse Anleger nicht unbedacht bzw überstürzt in dieser volatilen Phase verkaufen. Gab es ja am Aktienmarkt auch schon - siehe Gamestop oder ein besseres Beispiel siehe 9/11.
Zitat von gnaraloo79: Während der letzten Korrektur waren wiedermal sämtliche zentrale Börsen überlastet bzw. nicht zugänglich. Aus welchem Grund kann man sich ja denken. Ist schliesslich ein unregulierter Markt. Interessant war auf jeden Fall das die dezentralen Handlungsmöglichkeiten wunderbar funktionierten. Es entwickelt sich eben in die vorbestimmte Richtung das ist ganz klar. Braucht nur alles seine Zeit
Das kann man auch als eine Art Anlegerschutz sehen. So konnten auch einige sehr nervöse Anleger nicht unbedacht bzw überstürzt in dieser volatilen Phase verkaufen. Gab es ja am Aktienmarkt auch schon - siehe Gamestop oder ein besseres Beispiel siehe 9/11.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.302.727 von gnaraloo79 am 26.05.21 08:49:09Auch die Ergebnisse der letzten beiden Fragen stimmen durchaus positiv in Sachen Cryptos.
Nur 31% der 101 teilnehmenden Banken sehen, das Kriminelle durch die Eigenschaften der Cryptos profitieren. Die wissen halt, das die meisten Kriminellen sich im Fiatgeldsystem aufhalten. Von daher ist die kürzliche Regulierung in den USA (Meldepflicht der Cryptobörsen von Transaktionen über 10000 $) durchaus auch ein positiver Schritt in die richtige Richtung.
Und nur 28% der Banken bzw 37% der Gesamtwirtschaft glauben, das die Kurse der Cryptos in den nächsten Jahren massiv einbrechen werden. Die kennen sich halt meiner Meinung nach durch ihre Bildung und täglicher Arbeit sehr gut in der Finanzwelt aus.
Nur 31% der 101 teilnehmenden Banken sehen, das Kriminelle durch die Eigenschaften der Cryptos profitieren. Die wissen halt, das die meisten Kriminellen sich im Fiatgeldsystem aufhalten. Von daher ist die kürzliche Regulierung in den USA (Meldepflicht der Cryptobörsen von Transaktionen über 10000 $) durchaus auch ein positiver Schritt in die richtige Richtung.
Und nur 28% der Banken bzw 37% der Gesamtwirtschaft glauben, das die Kurse der Cryptos in den nächsten Jahren massiv einbrechen werden. Die kennen sich halt meiner Meinung nach durch ihre Bildung und täglicher Arbeit sehr gut in der Finanzwelt aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.302.859 von gnaraloo79 am 26.05.21 08:58:31Gibt es für Dein (untenstehend zitiertes) Geschwurbel irgendeinen Beleg oder woher kommt der Blödsinn?
Andernfalls bitte als persönliche Meinung kennzeichnen.
Andernfalls bitte als persönliche Meinung kennzeichnen.
Zitat von gnaraloo79: Während der letzten Korrektur waren wiedermal sämtliche zentrale Börsen überlastet bzw. nicht zugänglich. Aus welchem Grund kann man sich ja denken. Ist schliesslich ein unregulierter Markt. Interessant war auf jeden Fall das die dezentralen Handlungsmöglichkeiten wunderbar funktionierten. Es entwickelt sich eben in die vorbestimmte Richtung das ist ganz klar. Braucht nur alles seine Zeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.302.997 von Kampfkater1969 am 26.05.21 09:06:49
Der Großteil dieses Unsinns wird verschwinden.
Zitat von Kampfkater1969: Eine Welt in 2030 = viele Coinwährungen, die den staatlichen Zwangswährungen gehörig Konkurrenz machen?
Wäre schön!
Nix ist primitiver, wie "Alternativlosigkeiten"...von dieser Sorte haben wir leider in Deutschland ein Zuviel.
Mögen sich die besten Konzepte durchsetzen....und nicht der Klüngel einiger weniger "Eliten".
Der Großteil dieses Unsinns wird verschwinden.
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