Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 2662)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 17.04.24 16:10:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.428.812 von GuentherFranz am 19.10.20 12:50:34Mir sind die Zusammenhänge schon klar. BTC existiert nicht erst seit gestern. Es gibt weltweit genügend Miner/Miningpools/Miningfirmen, die kostendeckend und profitabel arbeiten können. Wenn du das nicht schaffst, ist das dein Problem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.428.572 von andyk73 am 19.10.20 12:31:10
Dir scheinen die Zusammenhänge nicht klar zu sein:
Ohne Mining keine Blockchain - Ohne Blockchain keine Bitcoins
Off Chain Trading auf den Exchanges oder OTC Handel bringt den Minern NICHTS ein.
Transaktiongebühren decken aktuell etwas 6% der Blockchain Kosten. Nicht der Rede wert und zudem mehr als fragliche Use Cases.
Siehe auch hier
https://www.blockchain.com/charts/transaction-fees-usd
Es bleibt somit dabei, dass der Verkauf NEUER Bitcoins die Blockchain Betriebskosten finanziert.
Ergo, Bitcoin ist als Ponzi System organisiert.
Nur meine Meinung.
Zitat von andyk73: Wie vorher schon geschrieben, ist der Miner selbst dafür verantwortlich kostendeckend und profitabel zu arbeiten und nicht der BTC-Käufer, er gibt dem Miner durch seinen aktuellen Kauf-/Verkaufspreis und den Transaktionsgebühren eine gewisse existenzielle Unterstützung.
...
Dir scheinen die Zusammenhänge nicht klar zu sein:
Ohne Mining keine Blockchain - Ohne Blockchain keine Bitcoins
Off Chain Trading auf den Exchanges oder OTC Handel bringt den Minern NICHTS ein.
Transaktiongebühren decken aktuell etwas 6% der Blockchain Kosten. Nicht der Rede wert und zudem mehr als fragliche Use Cases.
Siehe auch hier
https://www.blockchain.com/charts/transaction-fees-usd
Es bleibt somit dabei, dass der Verkauf NEUER Bitcoins die Blockchain Betriebskosten finanziert.
Ergo, Bitcoin ist als Ponzi System organisiert.
Nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.428.104 von GuentherFranz am 19.10.20 11:50:42Wie vorher schon geschrieben, ist der Miner selbst dafür verantwortlich kostendeckend und profitabel zu arbeiten und nicht der BTC-Käufer, er gibt dem Miner durch seinen aktuellen Kauf-/Verkaufspreis und den Transaktionsgebühren eine gewisse existenzielle Unterstützung.
Hier hast du mal was Neues, über das du herziehen kannst:
Der Vermögensverwalter für Finanzberater, Institutionen und Versicherungsgesellschaften Stone Ridge Holding Group hat ca 115 Mio $ seiner insgesamt 10 Mrd $ umfassenden Bilanzsumme in 10000 BTC´s umgewandelt.
https://www.btc-echo.de/bitcoin-erreicht-phase-fuenf-steigt-…
Hier hast du mal was Neues, über das du herziehen kannst:
Der Vermögensverwalter für Finanzberater, Institutionen und Versicherungsgesellschaften Stone Ridge Holding Group hat ca 115 Mio $ seiner insgesamt 10 Mrd $ umfassenden Bilanzsumme in 10000 BTC´s umgewandelt.
https://www.btc-echo.de/bitcoin-erreicht-phase-fuenf-steigt-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.427.261 von andyk73 am 19.10.20 10:30:32Der Vergleich mit Gold zieht nicht, da Gold nach der Förderung keine laufenden Betriebskosten verursacht und ohne teures Betriebssystem gehandelt werden kann.
Bitcoin hingegen braucht die Blockchain EXISTENTIELL - die immensen Betriebskosten hatten wir ja hier schon quantifiziert.
Die Finanzierung dieser Betriebskosten durch Bitcoin Verkäufe der Miner deckt aber nicht nur die Produktion neuer Bitcoins, was einen Vergleich mit Gold durchaus zulassen würde, sondern die Weiterführung ALLER Bitcoins - also auch des Bestands - und die Durchführung ALLER OnChain Transaktionen. Dass die Transaktionsgebühren die Kosten bei weitem nicht decken, haben auch bereits ausführlich diskutiert. Deshalb subventionieren Bitcoin Käufer die Transaktionen. Durch die weitgehende kriminelle Nutzung der OnChain Transaktionen kommt dem eine besondere Brisanz zu.
Dieser Ablauf entspricht den Kapitalströmen in einem Ponzi System.
Nur meine Meinung.
Bitcoin hingegen braucht die Blockchain EXISTENTIELL - die immensen Betriebskosten hatten wir ja hier schon quantifiziert.
Die Finanzierung dieser Betriebskosten durch Bitcoin Verkäufe der Miner deckt aber nicht nur die Produktion neuer Bitcoins, was einen Vergleich mit Gold durchaus zulassen würde, sondern die Weiterführung ALLER Bitcoins - also auch des Bestands - und die Durchführung ALLER OnChain Transaktionen. Dass die Transaktionsgebühren die Kosten bei weitem nicht decken, haben auch bereits ausführlich diskutiert. Deshalb subventionieren Bitcoin Käufer die Transaktionen. Durch die weitgehende kriminelle Nutzung der OnChain Transaktionen kommt dem eine besondere Brisanz zu.
Dieser Ablauf entspricht den Kapitalströmen in einem Ponzi System.
Nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.425.737 von GuentherFranz am 19.10.20 08:23:17Wenn du hier ständig die Kosten als Negativpunkt für BTC leiherkastenmäßig wiederholst, verwechselst du wohl die Seite von Miner/Miningpool/Miningfirma mit der Seite von Anleger und Trader.
Für den Anleger und Trader spielen die "betrieblichen" Kosten von Miner/Miningpool/Miningfirma keine große Rolle bei ihrer Anlageentscheidung. Sie beteiligen sich an diesen "betrieblichen" Kosten zu dem Zeitpunkt ihres Kaufes/Verkaufes durch den aktuellen Marktpreis und die Transaktionsgebühren.
Wenn ein Miner/Miningpool/Miningfirma nicht kostendeckend und somit profitabel arbeiten kann, wird er seine Mininggeräte abschalten und sich ein neues Geschäftsfeld suchen. Kostendeckend arbeitende Miner/Miningpools/Miningfirmen werden den frei gewordenen Platz dankend für sich benutzen.
Ist im Goldsektor genauso - dem Goldanleger/Goldtrader ist es relativ egal, ob der Goldschürfer kostendeckend arbeitet. Der Goldanleger/Goldtrader beteiligt sich auch hier über den aktuellen Marktpreis durch den Kauf/Verkauf an den "betrieblichen" Kosten der Goldschürfer. Wenn der Goldschürfer damit nicht auskommt und profitabel arbeiten kann, sollte er sich auch ein anderes Geschäftsfeld suchen.
Für den Anleger und Trader spielen die "betrieblichen" Kosten von Miner/Miningpool/Miningfirma keine große Rolle bei ihrer Anlageentscheidung. Sie beteiligen sich an diesen "betrieblichen" Kosten zu dem Zeitpunkt ihres Kaufes/Verkaufes durch den aktuellen Marktpreis und die Transaktionsgebühren.
Wenn ein Miner/Miningpool/Miningfirma nicht kostendeckend und somit profitabel arbeiten kann, wird er seine Mininggeräte abschalten und sich ein neues Geschäftsfeld suchen. Kostendeckend arbeitende Miner/Miningpools/Miningfirmen werden den frei gewordenen Platz dankend für sich benutzen.
Ist im Goldsektor genauso - dem Goldanleger/Goldtrader ist es relativ egal, ob der Goldschürfer kostendeckend arbeitet. Der Goldanleger/Goldtrader beteiligt sich auch hier über den aktuellen Marktpreis durch den Kauf/Verkauf an den "betrieblichen" Kosten der Goldschürfer. Wenn der Goldschürfer damit nicht auskommt und profitabel arbeiten kann, sollte er sich auch ein anderes Geschäftsfeld suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.424.738 von andyk73 am 19.10.20 00:24:26Du vergisst bei Deiner Berechnung die laufenden Betriebskosten der Bitcoin Blockchain.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.421.552 von GuentherFranz am 18.10.20 13:57:33Nachtrag:
Sorry, habe falsch gerechnet. Man muss natürlich rechnen 12 Mio. $ Kosten/ aktuellen Vorrat 18.5 Mio., was dann natürlich heißt das im Kaufpreis von einem BTC gerade mal 0,65 $ enthalten sind.
Sorry, habe falsch gerechnet. Man muss natürlich rechnen 12 Mio. $ Kosten/ aktuellen Vorrat 18.5 Mio., was dann natürlich heißt das im Kaufpreis von einem BTC gerade mal 0,65 $ enthalten sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.421.552 von GuentherFranz am 18.10.20 13:57:33Wenn man eine Unze Gold kauft, sind die Produktionskosten von um die 1000 $ je Unze im Preis auch schon enthalten, sprich man wendet fast 50 % des Kaufpreises für die Produktion von einer Unze Gold auf.
Wenn man heute einen BTC für 11450 $ kauft, sind im Kaufpreis dann also ca 1,54 $ Kosten enthalten. (aktueller Vorrat 18.5 Mio Stk/Kosten 12 Mio $) Für die Lagerung von BTC in einem Wallet fallen ja keine weiteren Kosten an.
Wenn man heute einen BTC für 11450 $ kauft, sind im Kaufpreis dann also ca 1,54 $ Kosten enthalten. (aktueller Vorrat 18.5 Mio Stk/Kosten 12 Mio $) Für die Lagerung von BTC in einem Wallet fallen ja keine weiteren Kosten an.
Wer sich mit Bitcoin beschäftigen möchte, aber nicht unbedingt lesen will:
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Das Buch "Bitcoin entdecken" von Yan Pritzker
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.420.520 von neuflostein am 18.10.20 10:11:14
Dem Aktionär und dem Eigentümer von Imobillien ist es weitgehend egal, ob die Preise steigen oder fallen. Beide Anleger erfreuen sich an Dividenden und Mieteinahmen, mit denen sich auch nach Kosten und Steuern gut Leben lässt.
Bitcoin hingegen kostet NUR, ca. 12 Millionen USD pro Tag, die von Bitcoin Jüngern täglich ins Bitcoin Ponzi eingezahlt werden MÜSSEN. (Siehe hier https://www.blockchain.com/charts/miners-revenue)
Dafür gibt es NULL Dividende, NULL Ausschüttung, NULL Mieteinahmen.
Deshalb ist mMn der Vergleich von Bitcoin mit Aktien und Immobilien nicht sinnvoll.
Zitat von neuflostein: Natürlich braucht es mehr Käufer als Verkäufer um den Preis hochzutreiben. Das ist ja bei jedem Asset so, von Aktien bis hin zu Immobilien und Kunst/Oldtimern/Wein etc.
Dem Aktionär und dem Eigentümer von Imobillien ist es weitgehend egal, ob die Preise steigen oder fallen. Beide Anleger erfreuen sich an Dividenden und Mieteinahmen, mit denen sich auch nach Kosten und Steuern gut Leben lässt.
Bitcoin hingegen kostet NUR, ca. 12 Millionen USD pro Tag, die von Bitcoin Jüngern täglich ins Bitcoin Ponzi eingezahlt werden MÜSSEN. (Siehe hier https://www.blockchain.com/charts/miners-revenue)
Dafür gibt es NULL Dividende, NULL Ausschüttung, NULL Mieteinahmen.
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