Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 421)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 23.04.24 10:10:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.863.739 von Synercon am 05.12.22 17:01:08
Das gleiche könnte ich dir sagen. Wenn du Binance nutzen möchtest, brauchst du ein Konto bei einer Bank. Und Banken unterliegen nun mal den Regularien der jeweiligen Zentralbank.
Zitat von Synercon: ...Denk doch etwas mit.
Das gleiche könnte ich dir sagen. Wenn du Binance nutzen möchtest, brauchst du ein Konto bei einer Bank. Und Banken unterliegen nun mal den Regularien der jeweiligen Zentralbank.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.863.028 von Kursrutschi am 05.12.22 15:40:25wer glaubt denn das die Kleinanleger den Kurs beeinflussen und auf der Kaufseite sind,nur bekloppte :laughie jetzt kaufen sind Leute die Geld verschwenden wollen,das war Ironie damit die Trolle das verstehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.863.688 von andyk73 am 05.12.22 16:55:39Da verfehlst du das Thema. Wenn ich in D auf einer Bank Geld habe, ist es ja schon sauber bzw. gewaschen. Es geht doch darum unsauberes Geld aus Steueroase oder kriminellen Aktivitäten zu verschieben. Hierfür sind Börsen wie Binance etc. ideal. Nicht für sauberes Geld aus Deutschland......Denk doch etwas mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.863.298 von Synercon am 05.12.22 16:12:20Solltest dich mal schlau machen. Die von mir angesprochene Verifizierung wird nicht von Binance, sondern von einer Bank mit Sitz in Deutschland durchgeführt, die diesbezüglich mit Binance zusammen arbeitet. Zumal ja Binance auch schon in ein paar europäischen Ländern Niederlassungen aufmacht bzw aufgemacht haben, sonst hätten die für ihre Dienstleistung gar keine Zulassung in der EU.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.863.127 von andyk73 am 05.12.22 15:51:48Binance gibt die Daten aber nicht weiter. wem auch? Binance hat nicht mal einen juristischen Hauptsitz. Und Transaktionen können genau über solche Börsen und über deren anonymen Sammelwallets anonymisiert werden.
Hört doch endlich auf damit, zu behaupten, dass bei der Verwendung von Kryptos es lediglich um Anonymität geht.
Nein, bei der Verwendung von Kryptos geht es entweder darum, einen Lemming zu finden der bereit ist mehr für eine wertlose Zeichenkette zu bezahlen als man selber.
Oder, der andere Verwendungszweck: Gelderpressungen. Da ist Anonymität zweifellos von Vorteil.
Geld von A nach B senden kann man nämlich mit jeder Bank, da braucht man keine Cryptos und schon gar nicht die dazwischengeschalteten Betrügerwechselbuden die irgendwann nach Laune die Konten einfrieren und mit dem Geld verschwinden.
Einen seriösen Anwendungszweck für Cryptocoins gibt es schlicht nicht, egal wie sehr ihr euch auch immer bemüht, einen zu finden.
Genesis: Krypto-Trader schuldet Kund:innen 1,8 Mrd. Dollar
https://www.trendingtopics.eu/genesis-krypto-trader-schuldet…
https://www.trendingtopics.eu/genesis-krypto-trader-schuldet…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.862.911 von Kostolany4 am 05.12.22 15:24:36
Zitat von Kostolany4: So hart will die EU jetzt Kryptowährungen regulieren
30. Juni 2022
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/bitcoin-ether-krypto-…
Auszug: Geldkoffer sind out. Kriminelle, die ihre Erträge aus Straftaten waschen wollen, laufen nicht mehr mit Aktenkoffern voller Bargeld dem Zoll in die Arme. Sie nutzen lieber Kryptowährungen, bleiben anonym und verschicken Geld rund um den Globus, ohne von Behörden enttarnt zu werden. Diesem Phänomen begegnet die EU jetzt mit strengen Vorschriften für den Krypto-Geldverkehr: Die Regeln für den bargeldlosen Geldverkehr gelten bald auch für Kryptowährungen wie Bitcoin. Künftig müssen Transfers digitaler Vermögenswerte eindeutig zurückverfolgt und identifiziert werden. So wollen die EU-Institutionen sicherstellen, dass Geldwäsche, Terrorfinanzierung und andere Straftaten leichter aufgeklärt werden können.
Man diskutiert zur Zeit nur noch, ob die Grenze 1000 oder 10000 Euro sein soll, wo Absender und Empfänger namentlich genannt werden müssen. Es wird dann "etwas" schwieriger, etwa 100kg Kokain damit zu bezahlen. Deutschland und Frankreich wollen alles nicht so streng händeln, sind sie doch auf der Transparancy-Liste auf Platz 10 bzw. 22. Das Gesetz zieht sich also noch etwas hin, aber wenn es kommt, sieht es schlecht aus für den Bitcoin, da der Bitcoin nicht von den Leuten lebt, die ihren Kaffee damit bezahlen, sondern von den Big Boys im Drogen- und Waffenhandel.
Ein FDP-Bundestagsabgeordnerter namens Frank Schäffler ist ein Fürsprecher der Branche, und genauso wie Sophia Thomalla, Bushido, Frank Thelen, Tom Brady, Gisele Bündchen und einer Reihe von weniger bekannten Influencern macht er das natürlich nicht zum Nulltarif. Ob die bezahlten Bremser das Gesetz am Ende noch zu Fall bringen, läßt sich bei der Unvorhersehbarkeit der Brüssler Behörde nicht sagen, unmöglich ist es nicht. So oder so, Bitcoin ist auf Sand gebaut und als Anlage maximal so sicher wie ein Gewinn im Casino.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.862.911 von Kostolany4 am 05.12.22 15:24:36Was willst du der Community damit sagen?
Wenn du auf Plattformen wie Binance handeln möchtest, musst du eine Kontoverbindung verifizieren. Nur dann darfst du dort Fiatgeld einzahlen und für deinen Handel mit Kryptos verwenden.
Hört doch endlich auf damit, zu behaupten, dass bei der Verwendung von Kryptos es lediglich um Anonymität geht. Diese Zeit ist schon lange vorbei.
Wenn du auf Plattformen wie Binance handeln möchtest, musst du eine Kontoverbindung verifizieren. Nur dann darfst du dort Fiatgeld einzahlen und für deinen Handel mit Kryptos verwenden.
Hört doch endlich auf damit, zu behaupten, dass bei der Verwendung von Kryptos es lediglich um Anonymität geht. Diese Zeit ist schon lange vorbei.
Game Over - Die Europäische Zentralbank sieht Kryptowährungen vor dem Aus
Der Bitcoin steht vor dem letzten Atemzug. Vor dem Weg in die Bedeutungslosigkeit. Also jetzt noch schnell: RAUS RAUS RAUSZitat:
Und solche spekulative Blasen können nur aufrechterhalten werden, wenn ständig neues Geld hinzukommt. «Die grossen Investoren in Bitcoin haben am meisten Anreiz, die Euphorie am Leben zu erhalten», schreiben die EZB-Ökonomen und meinen damit: Nur wenn die bestehenden Eigentümer neue Käufer finden, kriegen sie ihr Geld zurück. Sonst bleiben sie sitzen auf ihren Bitcoins, die keinen eigenen Nutzen haben.
Quelle:
https://www.tagblatt.ch/wirtschaft/wirtschaft-mantel/bitcoin…
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22.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · JPMorgan Chase |
22.04.24 · globenewswire · BTC zu USD |
22.04.24 · Daniel Saurenz · BTC zu USD |
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