Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 580)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 28.03.24 15:43:26 von
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Ach, und Bankfilialen und Geldautomaten fressen keinen Strom. Geldtransporter brauchen keinen Sprit. Bankangestellte sitzen alle im homeoffice. usw. Alles klar😅
Natürlich können und werden blockchains und Kryptos Transaktionskosten senken. Darüber gibt es Studien, man muss nur bereit sein sich der Realität zu stellen…
Natürlich können und werden blockchains und Kryptos Transaktionskosten senken. Darüber gibt es Studien, man muss nur bereit sein sich der Realität zu stellen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.155.817 von Dactylus2 am 09.08.22 09:30:17Du tust ja gerade so, als ob im SEPA-Raum kein Strom und keine Mircochips benötigt werden.
Du kannst zu den Blockchains schreiben was du willst In der Zwischenzeit bekomme ich halt täglich nen dreistelligen Euro-/Dollarbetrag als Rewards gebucht.
Bleibe einfach in deinem SEPA-Raum und während deine Bank deine Transaktionen durchführt, verdient sie mit deinem Fiatgeld selber Geld.
Du kannst zu den Blockchains schreiben was du willst In der Zwischenzeit bekomme ich halt täglich nen dreistelligen Euro-/Dollarbetrag als Rewards gebucht.
Bleibe einfach in deinem SEPA-Raum und während deine Bank deine Transaktionen durchführt, verdient sie mit deinem Fiatgeld selber Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.154.764 von lulatsch am 09.08.22 04:58:07
Die Blockchains fressen Strom und Microchips. Die senken somit die Kosten von nichts. Es gibt keine ineffizienteste Datenbankform als die Blockchain. Die Gebühren der Spielscheintrwnsaktionen sind horrend. Echtes Geld lässt sich schnell und sicher transferieren. Im SEPA-Raum sogar kundenseitig kostenlos.
Zitat von lulatsch: Du versteht wohl leider nicht den Kern des Kapitalismus, bzw. der Marktwirtschaft. Es geht nicht nur um Produktion oder Anlage in Produktion.
Der Handel produziert auch nichts, aber senkt Transaktionskosten. Es geht immer um Senkung der Transaktionskosten, und auch um verbesserte Dienstleistungen . Da ist Krypto eine Revolution. Wer da nicht dabei ist, ist selber schuld…
Die Blockchains fressen Strom und Microchips. Die senken somit die Kosten von nichts. Es gibt keine ineffizienteste Datenbankform als die Blockchain. Die Gebühren der Spielscheintrwnsaktionen sind horrend. Echtes Geld lässt sich schnell und sicher transferieren. Im SEPA-Raum sogar kundenseitig kostenlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.155.058 von andyk73 am 09.08.22 07:58:06
Wieso soll eine positive Transaktionsgebühr, die die enormen Kosten für die ineffizienteste Datenbankform, die es gibt, zu negativen Kosten der Spielscheinbesitzer führen? Die Kosten sind positiv und somit sind die Erträge negativ. Es wird stets ein Negativertrag erwirtschaftet. Frisches echtes erarbeitetes Geld der Spielteilnehmer decken den.
Zitat von andyk73:Zitat von Dactylus2: ...
Wie werden die frischen Spielscheine "erwirtschaftet"? Durch Produktion frischer Spielscheine. Angelegt wird dort nichts.
Du scheinst die Blockchain-Projekte nicht verstanden zu haben. In jeder Blockchain gibt es Transaktionen und somit auch Transaktionsgebühren. Jedes Blockchain-Projekt legt bei Auflegung des Projektes fest, was mit diesen Transaktionsgebühren gemacht wird bzw wie diese verteilt werden. Ein Teil der Gebühren wird zur Weiterentwicklung der Blockchain verwendet, ein anderer Teil geht an die Mannschaft des Blockchain-Betreibers, ein weiterer Teil geht an diejenigen die die Transaktionen validieren und ein weiterer Teil geht an die Staker bzw. Investoren der Blockchain.
Also ja, die als Verzinsung ausgezahlten Coins werden von der jeweiligen Blockchain erwirtschaftet, nämlich durch die Transaktionsgebühren innerhalb der jeweiligen Blockchain.
Im Prinzip läuft in den Blockchains genau das gleiche, wie im traditionellen Bankwesen ab. Die Banken arbeiten mit dem Fiatgeld, das sie für ihre Kunden verwalten und erwirtschaften damit für sich Geld. Ein Teil des erwirtschafteten Geldes wird als Dividende (falls vorhanden) an die Anteilseigner ausgeschüttet, je nachdem wie der Vorstand der jeweiligen Bank darüber entscheidet.
Bei den Blockchains wird diese Verteilung der erwirtschafteten Gelder (Coins) vorher genau festgelegt.
Wieso soll eine positive Transaktionsgebühr, die die enormen Kosten für die ineffizienteste Datenbankform, die es gibt, zu negativen Kosten der Spielscheinbesitzer führen? Die Kosten sind positiv und somit sind die Erträge negativ. Es wird stets ein Negativertrag erwirtschaftet. Frisches echtes erarbeitetes Geld der Spielteilnehmer decken den.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.153.858 von Investstratege1980 am 08.08.22 22:08:28
Bitcoin hat die Überweisungskapazitât eines Lochkartencomputers - nur viel langsamer.
Zitat von Investstratege1980: Mehrheit der Einzelhandelsunternehmen will Krypto-Zahlungen ermöglichen: Sind Bitcoin, Ether und Co. das Zahlungsmittel der Zukunft?
https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/deloitte-studie-m…
Bitcoin hat die Überweisungskapazitât eines Lochkartencomputers - nur viel langsamer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.153.825 von Dactylus2 am 08.08.22 22:05:50
Du scheinst die Blockchain-Projekte nicht verstanden zu haben. In jeder Blockchain gibt es Transaktionen und somit auch Transaktionsgebühren. Jedes Blockchain-Projekt legt bei Auflegung des Projektes fest, was mit diesen Transaktionsgebühren gemacht wird bzw wie diese verteilt werden. Ein Teil der Gebühren wird zur Weiterentwicklung der Blockchain verwendet, ein anderer Teil geht an die Mannschaft des Blockchain-Betreibers, ein weiterer Teil geht an diejenigen die die Transaktionen validieren und ein weiterer Teil geht an die Staker bzw. Investoren der Blockchain.
Also ja, die als Verzinsung ausgezahlten Coins werden von der jeweiligen Blockchain erwirtschaftet, nämlich durch die Transaktionsgebühren innerhalb der jeweiligen Blockchain.
Im Prinzip läuft in den Blockchains genau das gleiche, wie im traditionellen Bankwesen ab. Die Banken arbeiten mit dem Fiatgeld, das sie für ihre Kunden verwalten und erwirtschaften damit für sich Geld. Ein Teil des erwirtschafteten Geldes wird als Dividende (falls vorhanden) an die Anteilseigner ausgeschüttet, je nachdem wie der Vorstand der jeweiligen Bank darüber entscheidet.
Bei den Blockchains wird diese Verteilung der erwirtschafteten Gelder (Coins) vorher genau festgelegt.
Zitat von Dactylus2:Zitat von andyk73: Warum vermutest du Traurigkeit bei mir????
Weiß nicht ob man darüber traurig sein sollte, wenn man täglich während des Schlafens insgesamt einen dreistelligen Euro-/Dollarbetrag als Verzinsung bei Saving-/Stakinganlagen auf seine Spot- bzw Saving-Wallet gebucht bekommt. Der Kryptobereich bietet soviel mehr, als nur BTC. Basher wie du werden das wohl nie verstehen.
Wie werden die frischen Spielscheine "erwirtschaftet"? Durch Produktion frischer Spielscheine. Angelegt wird dort nichts.
Du scheinst die Blockchain-Projekte nicht verstanden zu haben. In jeder Blockchain gibt es Transaktionen und somit auch Transaktionsgebühren. Jedes Blockchain-Projekt legt bei Auflegung des Projektes fest, was mit diesen Transaktionsgebühren gemacht wird bzw wie diese verteilt werden. Ein Teil der Gebühren wird zur Weiterentwicklung der Blockchain verwendet, ein anderer Teil geht an die Mannschaft des Blockchain-Betreibers, ein weiterer Teil geht an diejenigen die die Transaktionen validieren und ein weiterer Teil geht an die Staker bzw. Investoren der Blockchain.
Also ja, die als Verzinsung ausgezahlten Coins werden von der jeweiligen Blockchain erwirtschaftet, nämlich durch die Transaktionsgebühren innerhalb der jeweiligen Blockchain.
Im Prinzip läuft in den Blockchains genau das gleiche, wie im traditionellen Bankwesen ab. Die Banken arbeiten mit dem Fiatgeld, das sie für ihre Kunden verwalten und erwirtschaften damit für sich Geld. Ein Teil des erwirtschafteten Geldes wird als Dividende (falls vorhanden) an die Anteilseigner ausgeschüttet, je nachdem wie der Vorstand der jeweiligen Bank darüber entscheidet.
Bei den Blockchains wird diese Verteilung der erwirtschafteten Gelder (Coins) vorher genau festgelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.153.858 von Investstratege1980 am 08.08.22 22:08:28Die ETH Transaktiongebühren werden stark sinken:
„Buterin pointed to the fact that such transactions are not accessible to people living in low-income countries. “Many people around the world are quietly using crypto for international payments already,” the founder said. “For lower-income countries, a lot of opportunities for crypto payments lie ahead as well, which have the benefits of digital technology — efficiency and safety.” For this reason alone, restructuring the network to make room for cheaper transaction fees going into the cents must be achieved.
Buterin expects transaction fees to drop to 0-25 cents after the rollups are implemented. But going forward, the founder believes that the network can reach as low as 5 cents and lower with further improvements.“
https://bitcoinist.com/heres-why-vitalik-buterin-believes-cr…
„Buterin pointed to the fact that such transactions are not accessible to people living in low-income countries. “Many people around the world are quietly using crypto for international payments already,” the founder said. “For lower-income countries, a lot of opportunities for crypto payments lie ahead as well, which have the benefits of digital technology — efficiency and safety.” For this reason alone, restructuring the network to make room for cheaper transaction fees going into the cents must be achieved.
Buterin expects transaction fees to drop to 0-25 cents after the rollups are implemented. But going forward, the founder believes that the network can reach as low as 5 cents and lower with further improvements.“
https://bitcoinist.com/heres-why-vitalik-buterin-believes-cr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.153.825 von Dactylus2 am 08.08.22 22:05:50Du versteht wohl leider nicht den Kern des Kapitalismus, bzw. der Marktwirtschaft. Es geht nicht nur um Produktion oder Anlage in Produktion.
Der Handel produziert auch nichts, aber senkt Transaktionskosten. Es geht immer um Senkung der Transaktionskosten, und auch um verbesserte Dienstleistungen . Da ist Krypto eine Revolution. Wer da nicht dabei ist, ist selber schuld…
Der Handel produziert auch nichts, aber senkt Transaktionskosten. Es geht immer um Senkung der Transaktionskosten, und auch um verbesserte Dienstleistungen . Da ist Krypto eine Revolution. Wer da nicht dabei ist, ist selber schuld…
was denkst du eigentlich was du hier mit deinen lächerlichen postings bezwecken kannst? 🥳😵💫🤪
echt wahnsinn welch müh du die gibst, tust mir fast bisschen leid! 😅🤷♂️👀
echt wahnsinn welch müh du die gibst, tust mir fast bisschen leid! 😅🤷♂️👀
Mehrheit der Einzelhandelsunternehmen will Krypto-Zahlungen ermöglichen: Sind Bitcoin, Ether und Co. das Zahlungsmittel der Zukunft?
https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/deloitte-studie-m…
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