Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 604)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 25.04.24 02:00:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.181.362 von Dactylus2 am 12.08.22 10:19:56
Um Sarkasmus zu verstehen benoetigt es einen gewissen Grad an Intelligenz.Du hast den Sarkasmus wohl nicht verstanden🎄
Zitat von Dactylus2:Zitat von Bizcom: ...
Und was willst uns damit sagen?Sollen wir jetzt in Anwaltskanzleien investieren?
Wenn Milliardenklagen kommen gehe ich logischerweise davon aus daß Milliardeninvestitionen getätigt wurden.
Du solltest besser gar nichts "investieren", was nicht mündelsicher ist. Das US-Anwaltsrecht erlaubt dir keine Investitionen in Anwaltskanzleien. Du wirst dann sicher mit "Investitionen" bzw mit Spielzertifikaten wo dann Anwaltskanuleiinvestment draufsteht betrogen werden.
Um Sarkasmus zu verstehen benoetigt es einen gewissen Grad an Intelligenz.Du hast den Sarkasmus wohl nicht verstanden🎄
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.181.311 von Dactylus2 am 12.08.22 10:16:21Der Treuhandfonds ist lediglich eine Dienstleistung von BlackRock. Der Kunde möchte Bitcoin kaufen und lässt diese dann von BlackRock verwahren.
Ein Aktiendepot bei einer Bank, ist auch nur eine Dienstleistung der Bank. Der Kunde kauft Aktien und lässt diese dann in einem Aktiendepot bei der Bank verwahren.
Ein Aktiendepot bei einer Bank, ist auch nur eine Dienstleistung der Bank. Der Kunde kauft Aktien und lässt diese dann in einem Aktiendepot bei der Bank verwahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.181.311 von Dactylus2 am 12.08.22 10:16:21
Kümmere dich um deine Investments.
Zitat von Dactylus2:Zitat von andyk73: BlackRock kann bei diesem Treuhandfonds nicht verklagt werden, da sie im Auftrag von ihren institutionellen Kunden Bitcoin kaufen und verwahren werden.
Wenn BlackRock beispielsweise 1000 Bitcoin´s für einen ihrer Kunden kauft und über den Treuhandfonds verwahrt, werden es immer 1000 BTC´s sein, die in dem Treuhandfonds liegen werden. Solange diese 1000 BTC´s in dem Treuhandfonds liegen, erfüllt BlackRock seine Auftrag als Treuhänder.
Das Einzige was einen solchen Treuhandfonds vorteilhaft machen wird, ist das der eigentliche Investor im Hintergrund bleiben kann, wenn es zum Beispiel ein "verdeckter" Treuhandfonds ist. Der Einzige der in diesem Fall öffentlich bekannt sein wird ist BlackRock. Somit könnten auch Kunden bzw Institutionen in Bitcoin investieren, die vielleicht öffentlich sogar gegen Bitcoin argumentieren.
Die Kunden werden sich darauf berufen, dass der größte Vermögensverwalter nur VermögensANLAGEN mit Fundamentalwert verkaufen durfte. Kein Glücksspielzertifikat. Nach dem Verfall der Tokenpreise gegen null werden die Kunden sich getäuscht sehen, da ihnen digitales Kryptogeld versprochen wurde aber diese Tokens kein Geld darstellen, sondern wertlos sind und immer waren und nur so viel gekostet haben, weil Blackrock und Co sie zu einem Wertgegenstand geadelt haben.
Kümmere dich um deine Investments.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.180.054 von Bizcom am 12.08.22 08:03:59
Du solltest besser gar nichts "investieren", was nicht mündelsicher ist. Das US-Anwaltsrecht erlaubt dir keine Investitionen in Anwaltskanzleien. Du wirst dann sicher mit "Investitionen" bzw mit Spielzertifikaten wo dann Anwaltskanuleiinvestment draufsteht betrogen werden.
Zitat von Bizcom:Zitat von Dactylus2: ...
Geprellte US-Anleger werden nach dem Zusammenbruch der Kryptospiele BR mit Milliardenklagen überziehen.
Und was willst uns damit sagen?Sollen wir jetzt in Anwaltskanzleien investieren?
Wenn Milliardenklagen kommen gehe ich logischerweise davon aus daß Milliardeninvestitionen getätigt wurden.
Du solltest besser gar nichts "investieren", was nicht mündelsicher ist. Das US-Anwaltsrecht erlaubt dir keine Investitionen in Anwaltskanzleien. Du wirst dann sicher mit "Investitionen" bzw mit Spielzertifikaten wo dann Anwaltskanuleiinvestment draufsteht betrogen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.180.297 von andyk73 am 12.08.22 08:36:24
Die Kunden werden sich darauf berufen, dass der größte Vermögensverwalter nur VermögensANLAGEN mit Fundamentalwert verkaufen durfte. Kein Glücksspielzertifikat. Nach dem Verfall der Tokenpreise gegen null werden die Kunden sich getäuscht sehen, da ihnen digitales Kryptogeld versprochen wurde aber diese Tokens kein Geld darstellen, sondern wertlos sind und immer waren und nur so viel gekostet haben, weil Blackrock und Co sie zu einem Wertgegenstand geadelt haben.
Zitat von andyk73: BlackRock kann bei diesem Treuhandfonds nicht verklagt werden, da sie im Auftrag von ihren institutionellen Kunden Bitcoin kaufen und verwahren werden.
Wenn BlackRock beispielsweise 1000 Bitcoin´s für einen ihrer Kunden kauft und über den Treuhandfonds verwahrt, werden es immer 1000 BTC´s sein, die in dem Treuhandfonds liegen werden. Solange diese 1000 BTC´s in dem Treuhandfonds liegen, erfüllt BlackRock seine Auftrag als Treuhänder.
Das Einzige was einen solchen Treuhandfonds vorteilhaft machen wird, ist das der eigentliche Investor im Hintergrund bleiben kann, wenn es zum Beispiel ein "verdeckter" Treuhandfonds ist. Der Einzige der in diesem Fall öffentlich bekannt sein wird ist BlackRock. Somit könnten auch Kunden bzw Institutionen in Bitcoin investieren, die vielleicht öffentlich sogar gegen Bitcoin argumentieren.
Die Kunden werden sich darauf berufen, dass der größte Vermögensverwalter nur VermögensANLAGEN mit Fundamentalwert verkaufen durfte. Kein Glücksspielzertifikat. Nach dem Verfall der Tokenpreise gegen null werden die Kunden sich getäuscht sehen, da ihnen digitales Kryptogeld versprochen wurde aber diese Tokens kein Geld darstellen, sondern wertlos sind und immer waren und nur so viel gekostet haben, weil Blackrock und Co sie zu einem Wertgegenstand geadelt haben.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.180.054 von Bizcom am 12.08.22 08:03:59BlackRock kann bei diesem Treuhandfonds nicht verklagt werden, da sie im Auftrag von ihren institutionellen Kunden Bitcoin kaufen und verwahren werden.
Wenn BlackRock beispielsweise 1000 Bitcoin´s für einen ihrer Kunden kauft und über den Treuhandfonds verwahrt, werden es immer 1000 BTC´s sein, die in dem Treuhandfonds liegen werden. Solange diese 1000 BTC´s in dem Treuhandfonds liegen, erfüllt BlackRock seine Auftrag als Treuhänder.
Das Einzige was einen solchen Treuhandfonds vorteilhaft machen wird, ist das der eigentliche Investor im Hintergrund bleiben kann, wenn es zum Beispiel ein "verdeckter" Treuhandfonds ist. Der Einzige der in diesem Fall öffentlich bekannt sein wird ist BlackRock. Somit könnten auch Kunden bzw Institutionen in Bitcoin investieren, die vielleicht öffentlich sogar gegen Bitcoin argumentieren.
Wenn BlackRock beispielsweise 1000 Bitcoin´s für einen ihrer Kunden kauft und über den Treuhandfonds verwahrt, werden es immer 1000 BTC´s sein, die in dem Treuhandfonds liegen werden. Solange diese 1000 BTC´s in dem Treuhandfonds liegen, erfüllt BlackRock seine Auftrag als Treuhänder.
Das Einzige was einen solchen Treuhandfonds vorteilhaft machen wird, ist das der eigentliche Investor im Hintergrund bleiben kann, wenn es zum Beispiel ein "verdeckter" Treuhandfonds ist. Der Einzige der in diesem Fall öffentlich bekannt sein wird ist BlackRock. Somit könnten auch Kunden bzw Institutionen in Bitcoin investieren, die vielleicht öffentlich sogar gegen Bitcoin argumentieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.179.235 von Dactylus2 am 11.08.22 23:08:49
Und was willst uns damit sagen?Sollen wir jetzt in Anwaltskanzleien investieren?
Wenn Milliardenklagen kommen gehe ich logischerweise davon aus daß Milliardeninvestitionen getätigt wurden.
Zitat von Dactylus2:Zitat von andyk73: Nachdem BlackRock durch die Partnerschaft mit Coinbase seinen Kunden den direkten Kauf von BTC ermöglicht hat, starten Sie jetzt für ihre institutionellen Kunden einen eigenen Treuhandfonds für Bitcoin.
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/blackrock-startet-bitco…
Geprellte US-Anleger werden nach dem Zusammenbruch der Kryptospiele BR mit Milliardenklagen überziehen.
Und was willst uns damit sagen?Sollen wir jetzt in Anwaltskanzleien investieren?
Wenn Milliardenklagen kommen gehe ich logischerweise davon aus daß Milliardeninvestitionen getätigt wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.176.979 von andyk73 am 11.08.22 17:50:42
Geprellte US-Anleger werden nach dem Zusammenbruch der Kryptospiele BR mit Milliardenklagen überziehen.
Zitat von andyk73: Nachdem BlackRock durch die Partnerschaft mit Coinbase seinen Kunden den direkten Kauf von BTC ermöglicht hat, starten Sie jetzt für ihre institutionellen Kunden einen eigenen Treuhandfonds für Bitcoin.
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/blackrock-startet-bitco…
Geprellte US-Anleger werden nach dem Zusammenbruch der Kryptospiele BR mit Milliardenklagen überziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.176.979 von andyk73 am 11.08.22 17:50:42
das werden die AntiBitcoiner nicht verstehen, die beschäftigen sich noch mit Lochkarten.
Zitat von andyk73: Nachdem BlackRock durch die Partnerschaft mit Coinbase seinen Kunden den direkten Kauf von BTC ermöglicht hat, starten Sie jetzt für ihre institutionellen Kunden einen eigenen Treuhandfonds für Bitcoin.
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/blackrock-startet-bitco…
das werden die AntiBitcoiner nicht verstehen, die beschäftigen sich noch mit Lochkarten.
Nachdem BlackRock durch die Partnerschaft mit Coinbase seinen Kunden den direkten Kauf von BTC ermöglicht hat, starten Sie jetzt für ihre institutionellen Kunden einen eigenen Treuhandfonds für Bitcoin.
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/blackrock-startet-bitco…
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