Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 80)

[Bizcom]

Ganz so abgeneigt ist der Warren auch nicht


https://finance-yahoo-com.translate.goog/news/warren-buffett-makes-250-million-155851912.html?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

[Element_115]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.271.713 von sg-1 am 13.02.24 16:19:48

Sicher, für Ihn ist es halt nutzloses Zeug, er nannte es schonmal Rattengift!

Ich mein, dass er sagt er würde alle BTC der Welt nicht für 25$ kaufen ist bezeichnend.
Mit Sicherheit ist seinerseits auch einfach kein Interesse mehr da, sich mit solchen neuen Asset-Klassen zu beschäftigen!
So sind die Dinos, kaufen halt z.b. gerne Öl, das kennt man und läuft immer irgendwie.

[sg-1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.270.930 von Element_115 am 13.02.24 14:56:29

verbreite hier nicht solche falschen dinge.
er investiert einfach nur in dinge, die er versteht. und bitcoin versteht er nicht. hat er selbst gesagt.
https://www.cnbc.com/2022/05/02/warren-buffett-wouldnt-spend…

daraus lässt sich aber nicht ableiten, dass er dagegen ist. er will einfach nur in dinge investieren, die er versteht.
z.b. die dinosaurierbranche. er selbst ist einer. er muss auch gar nicht mehr in bitcoin investieren. bitcoin kann ihm einfach egal sein

Zitat von Element_115: Warren ist absolut gegen Kryptogeld. Daher wird er selber gar nicht und Berkshire wenn überhaupt nur minimal ins das „Rattengift“ Investiert sein. Er hat nach wie vor sehr großen Einfluss auf die Investitionen von Berkshire.
Dazu kommt, dass er von einer ganzen Menge Leute wirklich als Orakel gesehen wird und seine „Jünger“ ihm volles Vertrauen schenken.
Auch verständlich, hat er doch viele von Ihnen unglaublich reich gemacht!
Ein paar gute Wörter zum BTC wären gleichzusetzen mit einer Art „Ritterschlag“, sollte er dazu sogar Investieren, wäre das eine kleine Lawine!

[Calafati]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.270.642 von batman111 am 13.02.24 14:23:33

Dollar auf Null - NIEMALS

Nein, nein guter Mann, da bist du aber am Holzweg!
Fiat (Dollar/Euro ist das Nonplusultra der Finanzwelt, da führt kein Weg vorbei. Die Scheine kannst du angreifen, du hast etwas in der Hand, du kannst überall und jederzeit bezahlen und und und... Ich mag den Bitcoin, keine Frage! Bin seid 2013 dabei, ich wurde in den USA gehackt und bestohlen (habe nicht auf Sicherheit bei meinen Devices geachtet). Damals war es gar nicht so einfach den Coin zu handeln ( ein Transaktion dauerte schon mal um die 40 min.). Ich habe all das mitgemacht. Grundsätzlich sind Bitcoiner ja gute Menschen, aber 20 Prozent sind solche Gfrastsackeln, die glauben, sie müssen schnell reich werden und andere abziehen. Ein halbes Jahr habe ich Pause gemacht, dann habe ich wieder angefangen. Das ist eben so, dass man am Anfang Lehrgeld zahlen muss. Das haben auch viele getan, nachdem der Bitcoin von 69.000 USD auf 16.000. heruntergefallen ist. Solange der Coin seinen Zweck erfüllt, solange wird er uns auch erhalten bleiben.

[Element_115]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.270.606 von batman111 am 13.02.24 14:19:18

Warren ist absolut gegen Kryptogeld. Daher wird er selber gar nicht und Berkshire wenn überhaupt nur minimal ins das „Rattengift“ Investiert sein. Er hat nach wie vor sehr großen Einfluss auf die Investitionen von Berkshire.
Dazu kommt, dass er von einer ganzen Menge Leute wirklich als Orakel gesehen wird und seine „Jünger“ ihm volles Vertrauen schenken.
Auch verständlich, hat er doch viele von Ihnen unglaublich reich gemacht!
Ein paar gute Wörter zum BTC wären gleichzusetzen mit einer Art „Ritterschlag“, sollte er dazu sogar Investieren, wäre das eine kleine Lawine!

[batman111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.268.014 von Calafati am 13.02.24 08:59:30

Zitat von Calafati: ...der Starinvestor Warren Buffet mag keine Bitcoin - ja, ist so, Buffet ist kein Fan von Bitcoin!
Er glaubt nicht, dass Bitcoin überhaupt einen monetären Wert hat, aber gut das bleibt ihn überlassen.
Er sagte einen brillanten Satz: Bitcoin wird eines Tages 0 USD kosten. Das ist aber nicht wörtlich zu nehmen.
Er meinte damit, dass der Preis vom Coin zuerst eine bestimmte Höhe erreichen wird, ehe er für eine sehr lange Zeit
auf einen Tiefpunkt verharren wird, weil eben gewisse Manipulatoren nicht mehr an diesen Wert interessiert sind.
Aber er sagt uns leider nicht, wann dies passieren wird.

Vorher ist der Dollar bei Null

[batman111]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.269.349 von Element_115 am 13.02.24 11:31:48

Zitat von Element_115: Schade eigentlich dass, das Orakel den BTC meidet. Sollte Buffet seine Meinung noch ändern und eines Morgens pro BTC aufstehen, hat das mit Sicherheit ähnlich starke Auswirkungen wie die ETF's ;-)!!!

Glaub nicht alles was geschrieben wird. Der hat seine Berater und ist mit Sicherheit dabei

[Element_115]

Schade eigentlich dass, das Orakel den BTC meidet. Sollte Buffet seine Meinung noch ändern und eines Morgens pro BTC aufstehen, hat das mit Sicherheit ähnlich starke Auswirkungen wie die ETF's ;-)!!!

[Element_115]

Warren gefallen mit Sicherheit so einige moderne Dinge überhaupt nicht, der Mann ist 93....!
BTC ist auf den ersten Blick auch wirklich seltsam, rein Digitale ''Werte'' werden mit extremem Energieaufwand geschürft und sind quasi auf das Wohlwollen der Nutzer angewiesen ohne einen wirklichen praktischen nutzen bieten zu können, zumindest bis jetzt.
Auf den zweiten Blick ist es eine logische Entwicklung auf ein völlig verschuldetes Fiat-System genauso wie auf eine Gesellschaft die sich immer mehr ins Digitale ''Zeitalter'' bewegt. Internet 10.0, Metaverse, Blockchain, KI, Brainchips etc. Es werden ''Künstliche'' Welten geschaffen, in denen sich ein Avatar erstellt wird, mit dem dann Virtuelle Meetings gehalten werden. Oder sogarder ganze Arbeitsplatz läuft virtuell. Virtuelle Baugrundstücke werden für Tausende $ verkauft, ebenso wie digitale Kunst.
In PC Games gibt es mehr und mehr eigene Währungen, die sich in Fiat oder ''echte'' Sachwerte eintauschen lassen.

Zum Thema Anlage bin ich der Meinung: Kurz bis mittelfristig ist das halten von Derivaten auf den BTC vollkommen ausreichend und gut. Die Einlagensicherung sollte natürlich bekannt sein und zumindest bedacht werden!
Langfristig ist es sinnvoll sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und eine eigene Wallet zu haben, je nachdem wie viel Fokus auf Krypto liegt. Bei 1-3% Depotbeimischung ist das nicht relevant. Bei 30-100% dafür umso mehr.
Kommt es wirklich mies, kann man seine BTC so gut sichern/mitnehmen. Den praktischen nutzen kann ich nicht einschätzen, eher gering denke ich.
Denn eins ist klar und ändert sich niemals, die Tomate kann sogar in rein künstlicher Umgebung wachsen und liefert trotzdem noch einen restbestand an wichtigen Stoffen, Virtuell wird das nicht funktionieren!
Andererseits, irgendwann im Jahr 2700 läd man seinen ''Geist'' ins Metaverse und frisst dort virtuelle Tomaten....

[Calafati]

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Bitcoin überleben wird?
Besteht die Möglichkeit das er verschwindet, wird er gelöscht?
Satoshi Nakamato sagte: dass es in 20-30 Jahren entweder viele oder sehr wenige Transaktionen geben wird, folge dessen zog er die Möglichkeit in Betracht, dass der Bitcoin scheitern könnte. Oder er schlichtweg an Relevanz verliert. Ich meine, man kann das nicht ausschließen. Zeiten ändern sich, Dinge verbessern sich usw.
Es könnte etwas besseres nachkommen? Im Moment ist der Bitcoin relativ stabil, weil der Preis steigt - was würde aber passieren, wenn er stattdessen sinken würde?
Im Moment ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Coin verabschiedet, gleich null, denn er ist hier um zu bleiben.
Aber : Dinge, die wir am meisten erwarten, passieren in der Regel nicht.