Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 799)
eröffnet am 05.07.15 01:18:03 von
neuester Beitrag 19.03.24 12:39:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.707.723 von TrollyWally am 02.06.22 23:56:50Bei einem Katastrophenszenario habe ich eine völlig andere Meinung.
Beim Bitcoin gibt es weniger als 21 Mio. Stück und der grösste Teil liegt nur in wenigen Händen.
Nur ein Teil der Bitcoin Owner wäre gezwungen ihre Bitcoins zu verkaufen.
Der Grossteil der Bitcoins würde aber in festen Händen bleiben, denn warum sollten Bitcoin Wale, die ohnehin genug Sachanlagen und Papiergeld haben ihre Bitcoin umtauschen. In welche harte Währung oder in welche Ware sollten sie denn tauschen, wenn nicht genug Rohstoffe verfügbar sind.
Kurzfristig gesehen gebe ich dir recht, dass auch der Bitcoin Kurs einbrechen würde weil die Schwächeren gezwungen wären zu verkaufen.
Aber diese Chance würden andere Nutzen um ihre letzten Dollar oder Euro Reserven in Bitcoin zu transferieren.
Denn der Bitcoin ist begrenzt und im Falle einer Hyperinflation kämen unbegrenzt Dollar oder Euro auf den Markt.
Nach einer kurzen Zeit würden dann die Wale weiterhin Geschäfte im Bitcoin abwickeln.
Die Welt hätte sich zwar verändert, aber für die Bitcoin Owner würde der Handel weitergehen, sofern auch das Internet weiterhin laufen würde.
Vielleicht aber wäre es ein bisschen wie die Zeit der Grossen Prohibition.
Der Staat würde den Handel mit der ein oder anderen Kryptowährung verbieten, und dennoch würde der Handel durch Speakeasy weitergehen.
Denn was hätte der Staat noch für einen Einfluss auf seine Bürger wenn es dann überhaupt noch eine Demokratie gebe ?
Nach einer gewissen Zeit des Chaos würden entweder verbündete Staaten in sich zusammenfallen, oder aber es würde sich eine Herrschaft über die Vereinten Nationen formieren. Letzteres klingt jetzt vllt. wie eine Verschwörungstheorie, aber denkbar wäre es.
Und das unter der Annahme, dass die Staats- und Regierungschefs zur Vernunft finden und sich nicht untereinander bekriegen.
Für alle Firmen die mit Fiatgeldern arbeiten würde der Handel schwierig werden.
Sie würde daher so schnell wie möglich auf limitierte Kryptowährungen umstellen.
Beim Bitcoin gibt es weniger als 21 Mio. Stück und der grösste Teil liegt nur in wenigen Händen.
Nur ein Teil der Bitcoin Owner wäre gezwungen ihre Bitcoins zu verkaufen.
Der Grossteil der Bitcoins würde aber in festen Händen bleiben, denn warum sollten Bitcoin Wale, die ohnehin genug Sachanlagen und Papiergeld haben ihre Bitcoin umtauschen. In welche harte Währung oder in welche Ware sollten sie denn tauschen, wenn nicht genug Rohstoffe verfügbar sind.
Kurzfristig gesehen gebe ich dir recht, dass auch der Bitcoin Kurs einbrechen würde weil die Schwächeren gezwungen wären zu verkaufen.
Aber diese Chance würden andere Nutzen um ihre letzten Dollar oder Euro Reserven in Bitcoin zu transferieren.
Denn der Bitcoin ist begrenzt und im Falle einer Hyperinflation kämen unbegrenzt Dollar oder Euro auf den Markt.
Nach einer kurzen Zeit würden dann die Wale weiterhin Geschäfte im Bitcoin abwickeln.
Die Welt hätte sich zwar verändert, aber für die Bitcoin Owner würde der Handel weitergehen, sofern auch das Internet weiterhin laufen würde.
Vielleicht aber wäre es ein bisschen wie die Zeit der Grossen Prohibition.
Der Staat würde den Handel mit der ein oder anderen Kryptowährung verbieten, und dennoch würde der Handel durch Speakeasy weitergehen.
Denn was hätte der Staat noch für einen Einfluss auf seine Bürger wenn es dann überhaupt noch eine Demokratie gebe ?
Nach einer gewissen Zeit des Chaos würden entweder verbündete Staaten in sich zusammenfallen, oder aber es würde sich eine Herrschaft über die Vereinten Nationen formieren. Letzteres klingt jetzt vllt. wie eine Verschwörungstheorie, aber denkbar wäre es.
Und das unter der Annahme, dass die Staats- und Regierungschefs zur Vernunft finden und sich nicht untereinander bekriegen.
Für alle Firmen die mit Fiatgeldern arbeiten würde der Handel schwierig werden.
Sie würde daher so schnell wie möglich auf limitierte Kryptowährungen umstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.707.525 von Robota am 02.06.22 22:46:55
Selbst bei einem Katastrophenszenario wie einer Hyperinflation und anschließender Umrechnung in eine neue Währung, von Bar- und Giralvermögen(1:10) - Verträge, Schulden und Renten (1:1), sehe ich Bitcoin nicht als Hedge. Denn vorher beginnt eine Kapitalflucht, bei der jeder klar denkende Mensch etwas Reales hinüber retten will. Bitcoin ist einfach nicht real, sondern eine künstliche Spielerei. Wahrscheinlich ein Ausdruck für Zeiten in denen viel zu viel Geld im Umlauf ist.
Chaos ohne Währung wird es hier zu keinem Zeitpunkt geben und Bitcoin könnte selbst dann nicht als Ersatzwährung dienen, weil er einfach nicht die Eigenschaften einer Währung hat. Physisches Gold und Silber auch nicht. Eine neue Währung wird in den entwickelten Ländern wahrscheinlich bei geschlossenen Banken übers Wochenende präsentiert, weil lange vorher geplant und gedruckt. So war das bisher jedenfalls immer. Möglicherweise werden Eigentümer von Immobilien, Aktien und Gold noch zur Kasse gebeten und das war's.
Zitat von Robota: Ich finde den ersten Teil deiner Analyse gut und zutreffend.
Deiner Einschätzung zum Bitcoin muss ich jedoch widersprechen.
Der Bitcoin inflationiert kaum, zumindest bei weitem nicht so stark wie der Euro oder Dollar.
Die Reichen halten neben Bitcoin auch Sachwerte und Rohstoffe.
Dieser Handel würde bei einem Zusammenbruch der Wirtschaft auf einem kleineren Niveau weiterlaufen.
Und das dafür am besten geeignete Zahlungsmittel wären Kryptos, vornehmlich der Bitcoin.
Selbst bei einem Katastrophenszenario wie einer Hyperinflation und anschließender Umrechnung in eine neue Währung, von Bar- und Giralvermögen(1:10) - Verträge, Schulden und Renten (1:1), sehe ich Bitcoin nicht als Hedge. Denn vorher beginnt eine Kapitalflucht, bei der jeder klar denkende Mensch etwas Reales hinüber retten will. Bitcoin ist einfach nicht real, sondern eine künstliche Spielerei. Wahrscheinlich ein Ausdruck für Zeiten in denen viel zu viel Geld im Umlauf ist.
Chaos ohne Währung wird es hier zu keinem Zeitpunkt geben und Bitcoin könnte selbst dann nicht als Ersatzwährung dienen, weil er einfach nicht die Eigenschaften einer Währung hat. Physisches Gold und Silber auch nicht. Eine neue Währung wird in den entwickelten Ländern wahrscheinlich bei geschlossenen Banken übers Wochenende präsentiert, weil lange vorher geplant und gedruckt. So war das bisher jedenfalls immer. Möglicherweise werden Eigentümer von Immobilien, Aktien und Gold noch zur Kasse gebeten und das war's.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.705.107 von TrollyWally am 02.06.22 17:02:04
Ich finde den ersten Teil deiner Analyse gut und zutreffend.
Deiner Einschätzung zum Bitcoin muss ich jedoch widersprechen.
Der Bitcoin inflationiert kaum, zumindest bei weitem nicht so stark wie der Euro oder Dollar.
Die Reichen halten neben Bitcoin auch Sachwerte und Rohstoffe.
Dieser Handel würde bei einem Zusammenbruch der Wirtschaft auf einem kleineren Niveau weiterlaufen.
Und das dafür am besten geeignete Zahlungsmittel wären Kryptos, vornehmlich der Bitcoin.
Zitat von TrollyWally:Zitat von Longshortdevil: Aufgrund der Dichte der Crash Propheten in diesem Threat ist es Zeit, seine Long Positionen auszubauen.
Sobald hier wieder öfter Kursziele im achtstelligen Bereich gepostet werden, sollte man short gehen.
Und nein, die Welt geht nicht unter. Die Börse auch nicht. Wer die Dotcom Blase hat platzen sehen, wer die Finanzkrise 2008 getradet hat und wer im Coronacrash anstatt Toilettenpapier Aktien gekauft hat, weiß, was ich meine.
Aber diese Verschwörungsschwurbler sind schon witzig😂
Die Börse geht natürlich nicht unter, aber jede Währung ist bisher irgendwann untergegangen. Da hilft selbst ein Goldstandard nichts, weil trotzdem mehr Geld gedruckt wird als Gold hinterlegt ist. Das ist eine Realität die man aus der Geschichte leicht lernen kann, wenn man will. Als Verschwörungstheorie würde ich eher bezeichnen, wenn man glaubt, dass die aktuellen Währungen das uferlose Geldgedrucke überleben könnten. Es werden ja auch schon lange keine Probleme substantiell gelöst, sondern einfach mit Geld weggedruckt (siehe Finanzkrise 2008). Das Problem bleibt im Grunde bestehen und weitere kommen dazu. Die gesamte Welt 2 Jahre lang immer wieder in Lockdowns zu schicken ist ein unvergleichbarer Schaden an der Wirtschaft und übertrifft alles bisher dagewesene. Die jetzigen Inflationsraten sind meiner Meinung nach nur einer fader Vorgeschmack auf das was kommt. Die Türkei hat jetzt offiziell 70% Inflation, real wahrscheinlich 150% und keine Ende in Sicht. Das wird uns nicht anders ergehen. Ein Gutes hat das Ganze auf jeden Fall. Die Schere zwischen Arm und Reich wird kleiner werden. Die meisten erstmal arm, und es geht von vorne los.
Das Bitcoin hier am Schluss einen nennenswerten Wert behalten soll, kann ich nicht sehen. Man hat einfach nichts in der Hand außer einem Hashcode.
Ich finde den ersten Teil deiner Analyse gut und zutreffend.
Deiner Einschätzung zum Bitcoin muss ich jedoch widersprechen.
Der Bitcoin inflationiert kaum, zumindest bei weitem nicht so stark wie der Euro oder Dollar.
Die Reichen halten neben Bitcoin auch Sachwerte und Rohstoffe.
Dieser Handel würde bei einem Zusammenbruch der Wirtschaft auf einem kleineren Niveau weiterlaufen.
Und das dafür am besten geeignete Zahlungsmittel wären Kryptos, vornehmlich der Bitcoin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.701.054 von MrBitCoin am 02.06.22 07:31:55
Hmmmm🤔
Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben....
Zitat von MrBitCoin: Klimaschädling, Spekulationsobjekt und digitale Matrix, BitCoin 💩
Wow, 6% Minus in einer Nacht, dazu braucht Fiat ein ganzes Jahr.
So macht BitCoin richtig Freude ...
Hmmmm🤔
Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben....
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.705.107 von TrollyWally am 02.06.22 17:02:04
Stimme dir sogar in Teilen zu. Allerdings sehe ich die Zukunft bei weitem nicht so pessimistisch.
Zitat von TrollyWally:Zitat von Longshortdevil: Aufgrund der Dichte der Crash Propheten in diesem Threat ist es Zeit, seine Long Positionen auszubauen.
Sobald hier wieder öfter Kursziele im achtstelligen Bereich gepostet werden, sollte man short gehen.
Und nein, die Welt geht nicht unter. Die Börse auch nicht. Wer die Dotcom Blase hat platzen sehen, wer die Finanzkrise 2008 getradet hat und wer im Coronacrash anstatt Toilettenpapier Aktien gekauft hat, weiß, was ich meine.
Aber diese Verschwörungsschwurbler sind schon witzig😂
Die Börse geht natürlich nicht unter, aber jede Währung ist bisher irgendwann untergegangen. Da hilft selbst ein Goldstandard nichts, weil trotzdem mehr Geld gedruckt wird als Gold hinterlegt ist. Das ist eine Realität die man aus der Geschichte leicht lernen kann, wenn man will. Als Verschwörungstheorie würde ich eher bezeichnen, wenn man glaubt, dass die aktuellen Währungen das uferlose Geldgedrucke überleben könnten. Es werden ja auch schon lange keine Probleme substantiell gelöst, sondern einfach mit Geld weggedruckt (siehe Finanzkrise 2008). Das Problem bleibt im Grunde bestehen und weitere kommen dazu. Die gesamte Welt 2 Jahre lang immer wieder in Lockdowns zu schicken ist ein unvergleichbarer Schaden an der Wirtschaft und übertrifft alles bisher dagewesene. Die jetzigen Inflationsraten sind meiner Meinung nach nur einer fader Vorgeschmack auf das was kommt. Die Türkei hat jetzt offiziell 70% Inflation, real wahrscheinlich 150% und keine Ende in Sicht. Das wird uns nicht anders ergehen. Ein Gutes hat das Ganze auf jeden Fall. Die Schere zwischen Arm und Reich wird kleiner werden. Die meisten erstmal arm, und es geht von vorne los.
Das Bitcoin hier am Schluss einen nennenswerten Wert behalten soll, kann ich nicht sehen. Man hat einfach nichts in der Hand außer einem Hashcode.
Stimme dir sogar in Teilen zu. Allerdings sehe ich die Zukunft bei weitem nicht so pessimistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.704.888 von Longshortdevil am 02.06.22 16:33:54
Die Börse geht natürlich nicht unter, aber jede Währung ist bisher irgendwann untergegangen. Da hilft selbst ein Goldstandard nichts, weil trotzdem mehr Geld gedruckt wird als Gold hinterlegt ist. Das ist eine Realität die man aus der Geschichte leicht lernen kann, wenn man will. Als Verschwörungstheorie würde ich eher bezeichnen, wenn man glaubt, dass die aktuellen Währungen das uferlose Geldgedrucke überleben könnten. Es werden ja auch schon lange keine Probleme substantiell gelöst, sondern einfach mit Geld weggedruckt (siehe Finanzkrise 2008). Das Problem bleibt im Grunde bestehen und weitere kommen dazu. Die gesamte Welt 2 Jahre lang immer wieder in Lockdowns zu schicken ist ein unvergleichbarer Schaden an der Wirtschaft und übertrifft alles bisher dagewesene. Die jetzigen Inflationsraten sind meiner Meinung nach nur einer fader Vorgeschmack auf das was kommt. Die Türkei hat jetzt offiziell 70% Inflation, real wahrscheinlich 150% und keine Ende in Sicht. Das wird uns nicht anders ergehen. Ein Gutes hat das Ganze auf jeden Fall. Die Schere zwischen Arm und Reich wird kleiner werden. Die meisten erstmal arm, und es geht von vorne los.
Das Bitcoin hier am Schluss einen nennenswerten Wert behalten soll, kann ich nicht sehen. Man hat einfach nichts in der Hand außer einem Hashcode.
Zitat von Longshortdevil: Aufgrund der Dichte der Crash Propheten in diesem Threat ist es Zeit, seine Long Positionen auszubauen.
Sobald hier wieder öfter Kursziele im achtstelligen Bereich gepostet werden, sollte man short gehen.
Und nein, die Welt geht nicht unter. Die Börse auch nicht. Wer die Dotcom Blase hat platzen sehen, wer die Finanzkrise 2008 getradet hat und wer im Coronacrash anstatt Toilettenpapier Aktien gekauft hat, weiß, was ich meine.
Aber diese Verschwörungsschwurbler sind schon witzig😂
Die Börse geht natürlich nicht unter, aber jede Währung ist bisher irgendwann untergegangen. Da hilft selbst ein Goldstandard nichts, weil trotzdem mehr Geld gedruckt wird als Gold hinterlegt ist. Das ist eine Realität die man aus der Geschichte leicht lernen kann, wenn man will. Als Verschwörungstheorie würde ich eher bezeichnen, wenn man glaubt, dass die aktuellen Währungen das uferlose Geldgedrucke überleben könnten. Es werden ja auch schon lange keine Probleme substantiell gelöst, sondern einfach mit Geld weggedruckt (siehe Finanzkrise 2008). Das Problem bleibt im Grunde bestehen und weitere kommen dazu. Die gesamte Welt 2 Jahre lang immer wieder in Lockdowns zu schicken ist ein unvergleichbarer Schaden an der Wirtschaft und übertrifft alles bisher dagewesene. Die jetzigen Inflationsraten sind meiner Meinung nach nur einer fader Vorgeschmack auf das was kommt. Die Türkei hat jetzt offiziell 70% Inflation, real wahrscheinlich 150% und keine Ende in Sicht. Das wird uns nicht anders ergehen. Ein Gutes hat das Ganze auf jeden Fall. Die Schere zwischen Arm und Reich wird kleiner werden. Die meisten erstmal arm, und es geht von vorne los.
Das Bitcoin hier am Schluss einen nennenswerten Wert behalten soll, kann ich nicht sehen. Man hat einfach nichts in der Hand außer einem Hashcode.
Aufgrund der Dichte der Crash Propheten in diesem Threat ist es Zeit, seine Long Positionen auszubauen.
Sobald hier wieder öfter Kursziele im achtstelligen Bereich gepostet werden, sollte man short gehen.
Und nein, die Welt geht nicht unter. Die Börse auch nicht. Wer die Dotcom Blase hat platzen sehen, wer die Finanzkrise 2008 getradet hat und wer im Coronacrash anstatt Toilettenpapier Aktien gekauft hat, weiß, was ich meine.
Aber diese Verschwörungsschwurbler sind schon witzig😂
Sobald hier wieder öfter Kursziele im achtstelligen Bereich gepostet werden, sollte man short gehen.
Und nein, die Welt geht nicht unter. Die Börse auch nicht. Wer die Dotcom Blase hat platzen sehen, wer die Finanzkrise 2008 getradet hat und wer im Coronacrash anstatt Toilettenpapier Aktien gekauft hat, weiß, was ich meine.
Aber diese Verschwörungsschwurbler sind schon witzig😂
Wasn jetzt schon wieder los
Ein Pump aus dem Nichts
Ein Pump aus dem Nichts
Meine Güte, seid ihr Weicheier, Bitcoin ist hier um zu bleiben, schaut euch doch mal an was so passiert, wie lange soll das noch funktionieren? Fiat ist am Ende Gelände, das sieht doch jeder Depp. Was soll man machen? Gold und Silber hab ich schon, ein Haus auch, tja.. Also Bitcoin oder Aktien. Oder Kunst, Oldtimer oder sonst was. Aktien sind aktuell überteuert nach meiner Meinung, die meisten zumindest. Stockpicking ist hier angesagt, nicht mein Ding. Wir sprechen nochmal in 2-3 Jahren über den Bitcoin, ich bin noch immer mit 10x dabei, habe also ein Luxusproblem mit dem aktuellen "Kurs" Lest den Bitcoin Standard, dann werdet ihr sehen, Gruß Steff
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.704.078 von namidog am 02.06.22 14:46:18
Bei einsetzender Hyperinflation absolut möglich, die Türkei macht's ja schon vor. Die 100k sind dann aber auch nicht mehr viel wert.
Zitat von namidog: Die 100k werden kommen
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/jpmorgan-haelt-bitcoin-…
Bei einsetzender Hyperinflation absolut möglich, die Türkei macht's ja schon vor. Die 100k sind dann aber auch nicht mehr viel wert.
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