Bitcoin oder doch Shitcoin?! (Seite 931)

[Marktstratege]

Warum gibt es heute eine Kursexplosion?

[erwin-kostedde]

Bitcoin Briefly Slips Below $30,000. Why Cryptos Are at Risk for More Losses.

https://www.barrons.com/articles/bitcoin-ether-crypto-prices…

[Marktstratege]

BITCOIN Trendumkehr

Diese Woche über 40.000 US$ danach geht es steil nach oben.

Bis ende 2022 rechne ich mit wenigstens 100.000 USD...Wohin sonst mit den Billionen?

Klimafreundliche Miner sind die großen Gewinner.

https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-kurs-hat-btc-bei-30-000…


Nur meine Prognose, keine Handelsempfehlung!

[GuentherFranz]

Die Regierungen haben verstanden, dass es viel schlauer ist, die Bitcoin Lemminge fett zu besteuern anstatt ihren Heilsbringer zu verbieten.

Ich hielt noch nie viel von einem Bitcoin Verbot. Denn Verbote sind unpopulär, erzeugen nur Wiederstände, und sind im Falle von Bitcoin unnötig. Weil sich Bitcoin selbst beendet. Wie jedes Ponzi Schema kommt auch Bitcoin zu einem natürlichen Ende mit Kursziel Null.

Quellen
https://www.ariva.de/news/harte-krypto-regulierung-indien-wi…
https://www.cnbc.com/2021/04/23/bitcoin-a-gimmick-and-resemb…

[ibexCH]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.540.649 von walker333 am 10.05.22 21:16:09

Zitat von walker333: .
Es geht die Legende, er habe immer ein Sixpack Coca Cola gekauft, und die 6 Flaschen mit einem kleinen Aufschlag einzeln weitervertickt ... 👍

Das ist doch keine Legende. Er hat Cola, Kaugummis und Zeitschriften in einem Geschäft gekauft und ist mit diesen dann von Haus zu Haus gezogen und hat sie etwas teurer weiterverkauft. Es gibt auf Youtube übrigens eine interessante Doku zu Warren Buffet:

Ich bewundere Warren Buffet als Investor, aber meiner Meinung nach liegt er bei den Kryptos falsch, wie damals bei den Techwerten, wo er auch erst viel zu spät eingestiegen ist.

[andyk73]

Aha. Also ich bekomme für meine Bitcoins zwischen 5 und 8,19 % Zinsen p.a., was man durchaus als Cashflow generierend ansehen kann. Das gute ist ja, wenn man diese Erträge wieder zinsbringend anlegt, erwirtschaften diese dann auch Erträge.

[walker333]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.540.184 von andyk73 am 10.05.22 20:14:23

Bitcoin ohne Cashflow - muss mit ganz viel Strom künstlich am Leben gehalten werden

.

Zitat von andyk73: @Walker333
Echt interessant was du so über Charlie Munger schreibst, das der 98-jährige fast 100 Jahre Invest-Erfahrung hat. Erstmal hat er 1962 ne Anwaltskanzlei gegründet (Munger, Tolles & Olsen LLP), wo er als Immobilienanwalt tätig war. Dann hat er die Investmentfirma Wheeler, Munger and Company gegründet, die er dann 1976 auflöste, weil die Firma 1973 32% und 1974 nochmal 31% Verlust erlitt und erst dann kam er zu Berkshire Hathaway. Wenn du also seine Invest-Erfahrung anpreisen möchtest, solltest du ab 1962 rechnen, als er die Investmentfirma gründete.

https://en.wikipedia.org/wiki/Charlie_Munger?msclkid=ac30c64…

Eigentlich ist es ja egal was er über Bitcoin sagt, schließlich hat Berkshire Hathaway ja auch bei den Tech-Aktien den Zug verpasst.

Es ist einfach ein schöner Spass solchen uralten Granden zuzuhören. Da brauchen wir es mit meinem Spruch der "100-jährigen Invest-Erfahrung" nicht so ernst zu nehmen ...

Warren Buffett fing übrigens tatsächlich als Kind mit dem traden an. Es geht die Legende, er habe immer ein Sixpack Coca Cola gekauft, und die 6 Flaschen mit einem kleinen Aufschlag einzeln weitervertickt ... 👍


Aber das führt ja alles vom Thema Bitcoin weg. Der Hauptgrund (außer dem generellen Scam Vorwurf) warum erfahren Investoren "Bitcoin" nicht gebrauchen können ist, dass "Bitcoin" keinen Cashflow genereriert, sondern er - ganz im Gegenteil - mithilfe von ganz viel Strom künstlich am Leben gehalten wird ...

[andyk73]

@walker333
Was ist den das bitteschön für eine Logik?
Dein Zitat: "Das sollte eigentlich Umwelt- und Naturschützer auf den Plan rufen. Sie sollten Finanzwetten gegen den "Bitcoin" tätigen. Damit könnten sie erstens von den Bitcoin-Lemmingen Fiat-Geld abzocken ..."
Wenn Umwelt- und Naturschützer mittels Derivate gegen Bitcoin wetten, beteiligen sie sich am Stromverbrauch des Derivatehandels und schädigen somit selber die Umwelt, die sie schützen wollen. Zum anderen zocken sie mit Derivate nicht das Fiat-Geld der Bitcoin-Nutzer ab, sondern entweder den Emittenten der das Derivat ausgegeben hat oder einen anderen Anleger der ihnen das Derivat zu einem höheren Preis abkauft.

[andyk73]

Antwort auf Beitrag Nr.: 71.539.203 von Robota am 10.05.22 18:53:36

Brauchst doch bloß google fragen. Micheal Saylor - im August 2020, da lag BTC so bei 11000 - 11500 $ und Elon Musk - Anfang Februar 2021, da lag BTC so um die 35500 $

[andyk73]

@Walker333
Echt interessant was du so über Charlie Munger schreibst, das der 98-jährige fast 100 Jahre Invest-Erfahrung hat. Erstmal hat er 1962 ne Anwaltskanzlei gegründet (Munger, Tolles & Olsen LLP), wo er als Immobilienanwalt tätig war. Dann hat er die Investmentfirma Wheeler, Munger and Company gegründet, die er dann 1976 auflöste, weil die Firma 1973 32% und 1974 nochmal 31% Verlust erlitt und erst dann kam er zu Berkshire Hathaway. Wenn du also seine Invest-Erfahrung anpreisen möchtest, solltest du ab 1962 rechnen, als er die Investmentfirma gründete.

https://en.wikipedia.org/wiki/Charlie_Munger?msclkid=ac30c64…

Eigentlich ist es ja egal was er über Bitcoin sagt, schließlich hat Berkshire Hathaway ja auch bei den Tech-Aktien den Zug verpasst.