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    Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 278)

    eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
    neuester Beitrag 18.04.24 18:02:45 von
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      schrieb am 18.10.16 12:09:12
      Beitrag Nr. 836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.497.104 von Hiberna am 18.10.16 11:16:05
      Zitat von Hiberna: Damit wird der publity Performance Fonds Nr. 6 insgesamt 8.962.170 Euro bzw. ca. 26 Prozent der Kommanditbeteiligungen 2 Jahre nach Ende der Emissionsphase an die Anleger ausgezahlt haben.

      wenn diese Information richtig ist, dann würde dies erklären, warum angeblich Herr Olek selbst Anteile an den Fonds der publity AG gezeichnet haben soll.


      Denk noch einen Schritt weiter: es wird ja öfter als Kritik angeführt, dass Olek sich von Aktien getrennt hat und nun nicht mehr die Mehrheit besitzt (49% sind es jetzt etwa). Und es gab Kritik an der hohen Dividende von 2 EUR für das GJ 2015. Davon ist die Hälfte ja auch Olek zugeflossen. Dies wurde so interpretiert, dass Olek Geld aus der Publity ziehe, weil er nicht mehr an den Erfolg glaube. Allerdings... er steckt sein Geld nicht (nur) in die Aktien der Publity, sondern eben auch in die von der Publity aufgelegten Spezialfonds. Das ist das selbe Unternehmen mit den selben agierenden Leuten! Es ist "nur" eine Art Diversifikation, weil er nicht mehr alles in der Aktie hält (Eigentümer), sondern nun auch Fondsanteile (Gläubiger der Fonds). Olek zieht also nicht (nur) Geld raus aus der Publity, er investiert dieses Geld auch wieder in das Unternehmen bzw. die von ihm aufgelegten Produkte. Daraus kann man kaum einen Vertrauensverlust ableiten; das Gegenteil ist der Fall. Für mich zeigt das, dass Olek zu 100% hinter seinem Unternehmen steht. Und er ist ja nun der am besten informierte Insider...
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      schrieb am 18.10.16 11:35:03
      Beitrag Nr. 835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.496.798 von sirmike am 18.10.16 10:42:26

      100% Zustimmung!

      Wobei die Banken nicht unbeschränkt das wegbrechende Geschäftsmodell Zinshandelsspanne in Gebühren für die Kunden umwandeln können.

      Die Negativzinsen für die breite Masse der Guthaben wird kommen müssen, damit könnte aber die etablierte "Blockparteienliga" in ihrem "alternativlosen €-Rettungswahn" für die Südländer und auch Frankreich die kommende Bundestagswahl verlieren.

      Deshalb wird es bis danach versucht werden durchzuwursteln. Negative Zinsen für die Bevölkerung würde nämlich als Augenöffner taugen.

      Werte wie Publity oder auch die Fondshäuser haben ihre besten Zeiten deshalb noch vor sich.

      Noch ist die Masse des Geldes bei uns in "negativzinsbedrohten Anlagen" gebunkert.
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      schrieb am 18.10.16 11:16:05
      Beitrag Nr. 834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.496.546 von sirmike am 18.10.16 10:17:23Damit wird der publity Performance Fonds Nr. 6 insgesamt 8.962.170 Euro bzw. ca. 26 Prozent der Kommanditbeteiligungen 2 Jahre nach Ende der Emissionsphase an die Anleger ausgezahlt haben.

      wenn diese Information richtig ist, dann würde dies erklären, warum angeblich Herr Olek selbst Anteile an den Fonds der publity AG gezeichnet haben soll.
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      Avatar
      schrieb am 18.10.16 10:42:26
      Beitrag Nr. 833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.496.279 von Kampfkater1969 am 18.10.16 09:53:28
      Zitat von Kampfkater1969: Wenn Großanleger immer öfters Minuszinsen akzeptieren müssen, dies zunehmen wird, weil die dicke Berta der EZB analog Japans weitere extreme Maßnahmen wird ergreifen müssen (in Japan werden in wenigen Jahren alle (!!) Staatsschulden durch Notenbank aufgekauft sein), können Immobilien nur gewinnen.


      Minuszinsen betreffen nicht nur Großanleger und institutionelle Investoren, sondern zunehmend auch private Sparer!

      Ich war letzte Woche wieder in unserer Sparkasse vor Ort und habe mit dem Vorstandsvorsitzenden über das letzte Geschäftsjahr gesprochen. Die Zinserwartungen und die Margenentwicklung sind negativ. Und die klare Aussage ist, dass man sich auf Negativzinsen für Privatleute einstellt. Man wird nicht vorweg gehen und auch nicht, wenn irgend eine Kleinstbank das einführt. Aber wenn die Großbanken oder regionalen Mitbewerber, und damit ist auch die HASPA gemeint, Negativzinsen einführen, werde man innerhalb von 30 Minuten nachziehen. Und auch die Volksbanken.

      Es geht gar nicht anders! Die Sparkasse zahlt ja selbst bereits Strafzinsen, wenn sie ihr Geld bei anderen Banken parken will. Oder bei der EZB. Wenn nun eine Großbank dies für Privatkunden einführt, würden diese doch sofort ihr Geld abziehen und es woanders "anlegen". Also aufs Girokonto packen. Und die Sparkassen (und Volksbanken) können mit diesem Geld nichts anfangen. Sie können es ja nicht sofort in verzinste Kredite umwandeln, die sie an Häuslebauer ausreichen. Sie müssten das Geld selbst gegen Strafzinsen woanders unterbringen. Das würde die Sparkassen vor Riesenprobleme stellen, ihre Gewinne würden dramatisch einbrechen. Sie werden also gar nicht anders können, als umgehend nachzuziehen, sobald die erste "richtige" Bank Negativzinsen für Private einführt!

      Wenn also alle Banken Strafzinsen für Private einführen, dann stellt sich für Sparer und Anleger die Frage, was sie mit dem Geld tun sollen. Bargeld zuhause rumliegen zu lassen, ist keine wirkliche Option. Also werden sie nach Anlagen suchen, die halbwegs attraktive Renditen versprechen, ohne zu große Risiken. Aktien, Immobilien - gerne Fonds. Die werden einen Boom erleben! Und daher auch Anbieter solcher Anlageformen für Private. Wie Publity. Oder auch Ernst Russ, Lloyd Fonds oder MPC Capital.
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      schrieb am 18.10.16 10:17:23
      Beitrag Nr. 832 ()
      Auch das sind positive Nachrichten, da Publity ja Publikumsfonds auflegt und diese Erfolge weitere Anleger anziehen (können), an denen Publity dann auch wieder verdienen kann.


      publity Performance Fonds Nr. 6 zahlt vorzeitig 3,34 Mio. Euro aus

      Leipzig, 18.10.2016 - Die von der publity Finanzgruppe, Leipzig, aufgelegte publity Performance Fonds Nr. 6 GmbH & Co. KG nimmt eine vorzeitige Auszahlung in Höhe von 10 Prozent des jeweils eingezahlten Kommanditkapitals bzw. 3.344.300 Euro an die betreffenden Anleger vor.

      Die publity Performance Fonds Nr. 6 GmbH & Co. KG hat bis zum Ende der Emissionsphase am 30. Juni 2014 mit 1.989 Anlegern ein Emissionskapital in Höhe von insgesamt 33.443.000 Euro eingeworben. Bis Ende 2015 wurden an die betreffenden Anleger insgesamt 5.617.870 Euro ihrer Kommanditbeteiligung in Form eines Frühzeichnerbonus in Höhe von 5 Prozent bzw. 3 Prozent sowie zwei weitere Auszahlungen in Höhe von insgesamt 15 Prozent ausgezahlt.

      Die Fondsgesellschaft konnte bereits elf Immobilien im Großraum München, Frankfurt am Main und dem Ruhrgebiet erwerben. Durch die gewinnbringende Veräußerung von fünf Immobilien, wird nunmehr eine weitere vorzeitige Auszahlung an die Anleger in Höhe von 10 Prozent bzw. 3.344.300 Euro durch die Treuhandkommanditistin erfolgen.

      Damit wird der publity Performance Fonds Nr. 6 insgesamt 8.962.170 Euro bzw. ca. 26 Prozent der Kommanditbeteiligungen 2 Jahre nach Ende der Emissionsphase an die Anleger ausgezahlt haben.

      "Wir haben den Anspruch, Erlöse zu erwirtschaften, um diese vorzeitig an unsere Anleger auszuschütten. Das Vertrauen, das unsere Anleger in uns setzen, treibt uns stetig voran.", sagt Frederik Mehlitz, Geschäftsführer der publity Performance GmbH.

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      schrieb am 18.10.16 09:53:28
      Beitrag Nr. 831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.495.466 von Michale am 18.10.16 08:34:56

      Wenn Großanleger immer öfters Minuszinsen akzeptieren müssen, dies zunehmen wird, weil die dicke Berta der EZB analog Japans weitere extreme Maßnahmen wird ergreifen müssen (in Japan werden in wenigen Jahren alle (!!) Staatsschulden durch Notenbank aufgekauft sein), können Immobilien nur gewinnen.

      Die Exzesse am Zinsmarkt würden eine noch viel höhere Bewertung von Immobilien ermöglichen.

      Extrem gedacht, ich akzeptiere beim laufenden Ertrag nur noch Minirendite......alles besser als Minuszinsen.

      Machen wir uns nichts vor:

      Das Projekt € ist für unsere Eliten alternativlos, somit müssen die Südländer auf Dauer mit diesem Zinssozialismus subventioniert werden.

      Der Boom der Sachwerte hat erst begonnen, wann die Blase platzen wird?

      Ich denke, unter aktuellen Eliten darf diese nicht platzen......man wird alles dafür tun, damit diese perverse Party weitergeht.....

      Meine Meinung:

      Die €-Befürworter in der jetztigen Form, einfach dogmatisch ein Weiter so, sind die wahren
      Anti-Europäer......

      Fazit:

      Publity und anderen Anbietern stehen fette Jahre bevor.......unsere "alternativlose" Politik wird dafür sorgen müssen.....

      Wären Immobilien so hoch überbewertet wie die Zinsmärkte, es würde eine Verdoppelung im Minimum erlauben.
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      Avatar
      schrieb am 18.10.16 09:19:52
      Beitrag Nr. 830 ()
      Wie schon häufiger diskutiert gibt es verschiedene
      Ansichten zum Geschäftsmodell . Und es braucht
      sicherlich auch etwas Vertrauen in den Vorstand .
      Allerdings sind die vorliegenden Zahlen und Daten
      einfach zu überzeugend und es gibt auch ( bisher )
      noch keinen klaren Grund der Zweifel daran lässt .

      Publity erklärt ja immer wieder , womit man sein Geld
      verdient und auch zukünftig erhebliches Potenzial
      sieht

      1.) Asset-Deals ( Kauf / Verkauf von Immobilien )
      2.) Verwaltung-Umsätze ( konstante Einnahmen )
      3.) Übernahme Kreditfinazierungen von Banken

      Aus fundamentalen Aspekten würde ich Publity
      deutlich übergewichten . Allerdings warte ich noch
      etwas ab , bis die weiteren Zahlen die Nachhaltig-
      keit bestätigen . Solange ist Publity für mich eine
      Depotbeimischung mit Erhöhung auf Whatch .


      ( nur meine persönliche Meinung )
      Avatar
      schrieb am 18.10.16 08:59:03
      Beitrag Nr. 829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.495.466 von Michale am 18.10.16 08:34:56
      Zitat von Michale: wie viele andere hier im Board ist:

      - der Immobilienhype ist m.E. schon sehr weit fortgeschritten. Bei den Wohnungen ist bereits eine Sättigung im Preis eingetreten und durch die neuerdings erschwerten Krediterlangungen ist es für jemanden schwieriger als noch vor einem Jahr ein Darlehen zu erhalten. Dadurch und durch die schon extrm stark gestiegenen Preise in den Ballungsräumen wird hier eine Preisberuhigung eintreten und evtl. sogar -aber nur leicht- rückläufige Preise.

      - Die Büro, Logistik und sonstigen gewerblichen Immobilien haben auch schon ziemlich stark angezogen. Durch die konstante Nachfrage (nicht stark, max. sehr leicht steigend) wird keine neue Nachfrage erzeugt außer in Ballungsgebieten wie München, Hamburg, Berlin und Stuttgart. Und eine nachlassende Nachfrage lässt nach meiner Einschätzung auch nur wenig Preisspielraum.

      Nun, ich bin grundsätzlich positiv für Publity gestimmt, aber die Zuwachsraten werden sich m.E. in der Zukunft (2017ff) sehr in grenzen halten. Wobei ich Dir zustimme, dass in 2017 wie Du gut argumentiert hast, sicher noch einmal ein deutlicher Zuwachs kommen sollte, was ich nicht so gesehen habe. Danke dafür.


      Was die Sättigung des Marktes angeht, sind wir nicht weit auseinander, auch wenn ich hier bei den Gewerbeimmobilien noch etwas positiver gestimmt bin.

      Entscheidend ist aber, was Du zur Kreditvergabe der Banken gesagt hast, denn darin liegt der Schlüssel zu Publitys Erfolg. Die deutschen (und europäischen) Banken stehen mit dem Rücken zur Wand, weil sie zu geringere Erträge erwirtschaften und vielfach noch zu viele faule oder zumindest angefaulte Kredite in den Büchern haben. Diese müssen sie dank der neuen Bestimmungen inzwischen mit deutlich mehr Eigenkapital hinterlegen als früher; damit werden die schlechten Kredite, die ohnehin schon wertberichtigt werden müssen (schmälert das Ergebnis) und die weniger Zinsen einbringen als erhofft/vereinbart für die Bank noch teurer! Und genau diese Kredite nimmt Publity ihnen ab. Oft mit einem weiteren Abschlag auf den Bewertungsansatz in der Bankbilanz, und das rechnet sich trotzdem für beide Seiten. Denn die Bank hat den faulen Kredit aus den Büchern und bekommt dafür frisches Geld, während sie den Kredit nicht mehr mit EK unterfüttern muss. Und Publity bekommt den Kredit mit deutlichem Abschlag zum Nominalwert und fordert diesen beim Kreditnehmer ein. Kann der nicht zahlen (was ja der Regelfall ist), verwertet Publity die als Sicherheiten hinterlegten Immobilien. Der eigentliche Zweck der Aktion...

      Hier ist ein Ende des Geschäftsmodells nicht abzusehen. Die Banken haben noch viele alte Lasten in den Büchern und es kommen frische hinzu. Die Bankbestimmungen werden nicht wieder gelockert. Für Publity muss der Gewerbeimmobilienmarkt nicht steigen, er darf nur nicht einknicken! Publity kauft mit deutlichem Discount zum Buchwert und beim Verkauf zu Pari verdient man schon ordentlich! Die größte Gefahr bzw. die größte Einschränkung ist für Publity, dass immer mehr Konkurrenten auf diesen Zug aufspringen, eben weil sich in relativ kurzer zeit sehr ansehnliche Renditen erzielen lassen...
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      Avatar
      schrieb am 18.10.16 08:34:56
      Beitrag Nr. 828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.494.162 von sirmike am 17.10.16 20:33:09
      Warum ich nicht so optimistisch bin
      wie viele andere hier im Board ist:

      - der Immobilienhype ist m.E. schon sehr weit fortgeschritten. Bei den Wohnungen ist bereits eine Sättigung im Preis eingetreten und durch die neuerdings erschwerten Krediterlangungen ist es für jemanden schwieriger als noch vor einem Jahr ein Darlehen zu erhalten. Dadurch und durch die schon extrm stark gestiegenen Preise in den Ballungsräumen wird hier eine Preisberuhigung eintreten und evtl. sogar -aber nur leicht- rückläufige Preise.

      - Die Büro, Logistik und sonstigen gewerblichen Immobilien haben auch schon ziemlich stark angezogen. Durch die konstante Nachfrage (nicht stark, max. sehr leicht steigend) wird keine neue Nachfrage erzeugt außer in Ballungsgebieten wie München, Hamburg, Berlin und Stuttgart. Und eine nachlassende Nachfrage lässt nach meiner Einschätzung auch nur wenig Preisspielraum.

      Nun, ich bin grundsätzlich positiv für Publity gestimmt, aber die Zuwachsraten werden sich m.E. in der Zukunft (2017ff) sehr in grenzen halten. Wobei ich Dir zustimme, dass in 2017 wie Du gut argumentiert hast, sicher noch einmal ein deutlicher Zuwachs kommen sollte, was ich nicht so gesehen habe. Danke dafür.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.10.16 08:01:41
      Beitrag Nr. 827 ()
      Nach meiner subjektiven Einschätzung, unter Verwendung bisheriger vorliegender Daten,
      könnte es für das Geschäftsjahr 2017 eine Dividende von ca. 3,00 bis 3,30 € geben.

      Denn der Gewinn könnte zwischen 6,30 € und 6,75 € liegen.

      Wäre ein KGV für 2017 von aktuell unter 5.......

      Sowie eine Dividendenrendite von über 10%.

      Die Skaleneffekte greifen erst. Auf 2018 gedacht wird es mir da so gar nicht bange...... ;-)

      Wir leben in einer neuen Epoche......seit vielen vielen Jahrhunderten gab es den Zins........nun wurde er quasi abgeschafft.

      Da es nicht wenige Player gibt, die Rendite benötigen........ergo Immobilien alternativlos........lieber mehr Immos als Schwerpunkt auf Aktien sagen sich viele große Adressen.

      Der extrem perverse staatliche Zinssozialismus ist Gold für Firmen wie Publity.

      Und eine saudumme Sache für alle anderen Sparer......
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