Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 350)
eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:24:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.059.032 von sirmike am 25.03.16 10:38:47Der Fonds wird mit einem Agio von 5% verkauft, diese 5% fließen an Publity.
ich dachte, dass Fondsanteile auch über externe Vermittler gezeichnet werden und dass in einem solchen Falle die 5 Prozent an den externen Vermittler gehen. Der externe Vermittler wird dann eventuell auch noch eine jährliche Bestandsprovision erhalten.
Sicher wird publity aus den Publikumsfonds Verwaltungsgebühren ect. verdienen. Die Kusphantasie dürfte meiner Meinung nach allerdings ausschließlich aus den Co-Investments kommen und da vor allem von der 20-prozentigen Erfolgsbeteiligung bei einem Verkauf von Co-Investments.
ich dachte, dass Fondsanteile auch über externe Vermittler gezeichnet werden und dass in einem solchen Falle die 5 Prozent an den externen Vermittler gehen. Der externe Vermittler wird dann eventuell auch noch eine jährliche Bestandsprovision erhalten.
Sicher wird publity aus den Publikumsfonds Verwaltungsgebühren ect. verdienen. Die Kusphantasie dürfte meiner Meinung nach allerdings ausschließlich aus den Co-Investments kommen und da vor allem von der 20-prozentigen Erfolgsbeteiligung bei einem Verkauf von Co-Investments.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.059.074 von sirmike am 25.03.16 10:44:48
.....meist deshalb sogar ein a.o. Ertrag drin im Verkaufsjahr, eben weil man den Einzelkredit schon zum Bilanzstichtag großzügigst einzelwertberichtigt hat....
...was auch interessant ist, viele dieser "notleidenden" Fälle sind nicht am freien Markt im Angebot, sondern werden bevorzugt, also beschleunigt, über zuverlässige Adressen bereinigt....
...wohl dem, der einen guten Kontakt zu diesen Quellen hat und sich einen soliden Ruf erarbeitet hat...
.....meist deshalb sogar ein a.o. Ertrag drin im Verkaufsjahr, eben weil man den Einzelkredit schon zum Bilanzstichtag großzügigst einzelwertberichtigt hat....
...was auch interessant ist, viele dieser "notleidenden" Fälle sind nicht am freien Markt im Angebot, sondern werden bevorzugt, also beschleunigt, über zuverlässige Adressen bereinigt....
...wohl dem, der einen guten Kontakt zu diesen Quellen hat und sich einen soliden Ruf erarbeitet hat...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.614 von Hiberna am 24.03.16 14:07:55
Genau deshalb ist es für Banken ja lukrativ, Immobilien(kredite) mit Abschlag zu veräußern. Sie bekommen zwar weniger Geld, als sie mal selbst ausgegeben haben an den Kunden, aber sie bekommen es sofort und können mit diesem Geld wieder arbeiten. Und sie haben den Wertverlust durch den Verkauf zu 75 bis 80% der Forderung ja nicht "neu" in den Büchern, sondern in der Regel zeichnet sich eine Schieflage ja über Jahre hinweg ab und es wurden schon Wertberichtigungen auf die Forderungen vorgenommen. Die Verluste wurden also bereits in den Vorjahren verbucht und daher tut es beim Verkauf nicht mehr richtig weg. Es ist eigentlich nur eine Erleichterung, weil man sich um das notleidende Paket nicht mehr kümmern braucht, das Verwerten übernimmt Publity. Wie ich schon sagte, es gibt angenehmere Geschäftsmodelle, aber e ist ein sehr lukratives. Wenn man es richtig macht...
Zitat von Hiberna: Sie scheinen ein Geschick zu haben, schlummernde Immobilien wieder einer renditeträchtigen Nutzung zuzuführen
ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs bei Immobilien wird bei einem günstigen Einkauf generiert. In der Hauptversammlung wurde gesagt, dass die drei Vorstandsmitglieder früher bei verschiedenen Landesbanken beschäftigt waren und besonders gut vernetzt seien zu den work out Abteilungen der Banken, welche notleidende Immobilien veräußern.
Herr Olek sagte ebenfalls in der Hauptversammlung, dass Immoblienkredite zu 100 Prozent mit Eigenkapital hinterlegt werden müssen, wenn Zinsen und/oder Tilgungen nicht mehr geleistet werden. Insofern sind die Banken motiviert, Immobilien zu verkaufen, wenn die dazugehörigen Kredite notleidend werden.
Genau deshalb ist es für Banken ja lukrativ, Immobilien(kredite) mit Abschlag zu veräußern. Sie bekommen zwar weniger Geld, als sie mal selbst ausgegeben haben an den Kunden, aber sie bekommen es sofort und können mit diesem Geld wieder arbeiten. Und sie haben den Wertverlust durch den Verkauf zu 75 bis 80% der Forderung ja nicht "neu" in den Büchern, sondern in der Regel zeichnet sich eine Schieflage ja über Jahre hinweg ab und es wurden schon Wertberichtigungen auf die Forderungen vorgenommen. Die Verluste wurden also bereits in den Vorjahren verbucht und daher tut es beim Verkauf nicht mehr richtig weg. Es ist eigentlich nur eine Erleichterung, weil man sich um das notleidende Paket nicht mehr kümmern braucht, das Verwerten übernimmt Publity. Wie ich schon sagte, es gibt angenehmere Geschäftsmodelle, aber e ist ein sehr lukratives. Wenn man es richtig macht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.467 von Hiberna am 24.03.16 13:54:27
Allerdings erhält Publity bei den Fonds auch Gebühren.
Der Fonds wird mit einem Agio von 5% verkauft, diese 5% fließen an Publity. Für die Fondsbewirtschaftung und als Verwalter der Immobilien gibt es auch Geld, denke ich (geht aus der Kurszübersicht nicht hervor, müsste man den vollständigen Prospekt mal durchgehen). Und Am Anfang gab es bei Gründung des Fonds ein Gründungskapital, das Publity bereitgestellt hat. Ich denke, das verbleibt in dem Fonds, nachdem die restlichen Anteil an interessierte Anleger verkauft wurden. Es ist ja ein geschlossener Fonds.
Ein Vermietungserfolg macht also den Fonds attraktiver und damit bietet sich die Möglichkeit, weitere Fonds aufzulegen, weil durch Erfolge mit Altfonds Nachfrage nach den neuen entsteht. Und daran verdient Publity wieder, nicht sofort und gleich 30%, aber hier entsteht eine nachhaltige Einnahmestruktur.
Infos zum Publity Fonds 7
Die Publity-Website ist ziemlich informativ, wenn man sich über das Geschäftsmodell informieren will. Und über den aktuellen Bestand sowie die vielen Weiterverkäufe. Man bekommt einen guten Eindruck, was für ein großes Rad die inzwischen drehen...
Zitat von Hiberna: wirkt sich eine gute Vermietung nicht in jedem Fall auch positiv auf den eigenen 3% Anteil aus?
publity hält 3 Prozent an den Co-Investments. Verschieden von den Co-Investmenst sind die Publikumsfonds, an welchen das Unternehmen nicht beteiligt ist.
Der heute gemeldete Vermietungserfolg betrifft eine Immobilie, welche einem Publikumsfond gehört.
Allerdings erhält Publity bei den Fonds auch Gebühren.
Der Fonds wird mit einem Agio von 5% verkauft, diese 5% fließen an Publity. Für die Fondsbewirtschaftung und als Verwalter der Immobilien gibt es auch Geld, denke ich (geht aus der Kurszübersicht nicht hervor, müsste man den vollständigen Prospekt mal durchgehen). Und Am Anfang gab es bei Gründung des Fonds ein Gründungskapital, das Publity bereitgestellt hat. Ich denke, das verbleibt in dem Fonds, nachdem die restlichen Anteil an interessierte Anleger verkauft wurden. Es ist ja ein geschlossener Fonds.
Ein Vermietungserfolg macht also den Fonds attraktiver und damit bietet sich die Möglichkeit, weitere Fonds aufzulegen, weil durch Erfolge mit Altfonds Nachfrage nach den neuen entsteht. Und daran verdient Publity wieder, nicht sofort und gleich 30%, aber hier entsteht eine nachhaltige Einnahmestruktur.
Infos zum Publity Fonds 7
Die Publity-Website ist ziemlich informativ, wenn man sich über das Geschäftsmodell informieren will. Und über den aktuellen Bestand sowie die vielen Weiterverkäufe. Man bekommt einen guten Eindruck, was für ein großes Rad die inzwischen drehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.054.901 von Bastor am 24.03.16 16:24:12
bin hier auch absolut entspannt und kann mich dem nur anschliessen, auch wenn ich mir schon heute etwas mehr Gegenbewegung versprochen hatte.
In einigen Wochen steht der Kurs wieder oberhalb von 40€. aktuell sehen wir eine absolute Übertreibung nach unten.
Zitat von Bastor: Heute als Kommentar in einem Wikifolio gesehen, das verwaltet ca. 1,7 Mio. und hat 12% (!) in der Aktie gekauft, viel auch heute eingesammelt:
Noch so eine irrational zu billige Aktie. Unternehmen fundamental spannend, gute Story, Kurs lief schön nach oben. Doch dann relativ überraschend eine große Kapitalerhöhung. Viele Investoren wurden auf dem falschen Fuß erwischt. Schlechte Unternehmenskommunikation, Vertrausverlust, bisweilen stümperhaft agiert. OK... Haken dran. Dafür hat der Kurs auch geblutet, mehr als 20% ging´s runter vom Hoch. Jetzt aber wiederum ist es langsam übertrieben. Immerhin wird die gewonnene Liquidität aus der KE dazu genutzt, um neue (sehr spannende!) Immobilienprojekte zu finanzieren. Sowieso sind die Aussichten für den deutschen Gewerbeimmobilienmarkt rosig. Auch Dank Rekord-Niedrigstzinsen. Und das beste kommt zum Schluss: Das Unternehmen hat nun auf Basis der geschätzten Ertragszahlen für 2016 aktuell ein KGV in Höhe 5,85. Und eine Dividende wird auch noch gezahlt. Die Dividendenrendite liegt bei fast 6%. KGV 6 und Dividendenrendite 6 und ein Geschäftsmodell mit Perspektive. Was will man eigentlich mehr? Strong Buy !!
bin hier auch absolut entspannt und kann mich dem nur anschliessen, auch wenn ich mir schon heute etwas mehr Gegenbewegung versprochen hatte.
In einigen Wochen steht der Kurs wieder oberhalb von 40€. aktuell sehen wir eine absolute Übertreibung nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.614 von Hiberna am 24.03.16 14:07:55
Kann ich auch bestätigen, die Banken sind oft froh, wenn sie geräuschlos ihre notleidenden Immokredite via Verkauf bereinigen können.
Wohl dem, der einen guten Draht zu solchen Quellen hat.
Kann ich auch bestätigen, die Banken sind oft froh, wenn sie geräuschlos ihre notleidenden Immokredite via Verkauf bereinigen können.
Wohl dem, der einen guten Draht zu solchen Quellen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.614 von Hiberna am 24.03.16 14:07:55Heute als Kommentar in einem Wikifolio gesehen, das verwaltet ca. 1,7 Mio. und hat 12% (!) in der Aktie gekauft, viel auch heute eingesammelt:
Noch so eine irrational zu billige Aktie. Unternehmen fundamental spannend, gute Story, Kurs lief schön nach oben. Doch dann relativ überraschend eine große Kapitalerhöhung. Viele Investoren wurden auf dem falschen Fuß erwischt. Schlechte Unternehmenskommunikation, Vertrausverlust, bisweilen stümperhaft agiert. OK... Haken dran. Dafür hat der Kurs auch geblutet, mehr als 20% ging´s runter vom Hoch. Jetzt aber wiederum ist es langsam übertrieben. Immerhin wird die gewonnene Liquidität aus der KE dazu genutzt, um neue (sehr spannende!) Immobilienprojekte zu finanzieren. Sowieso sind die Aussichten für den deutschen Gewerbeimmobilienmarkt rosig. Auch Dank Rekord-Niedrigstzinsen. Und das beste kommt zum Schluss: Das Unternehmen hat nun auf Basis der geschätzten Ertragszahlen für 2016 aktuell ein KGV in Höhe 5,85. Und eine Dividende wird auch noch gezahlt. Die Dividendenrendite liegt bei fast 6%. KGV 6 und Dividendenrendite 6 und ein Geschäftsmodell mit Perspektive. Was will man eigentlich mehr? Strong Buy !!
Noch so eine irrational zu billige Aktie. Unternehmen fundamental spannend, gute Story, Kurs lief schön nach oben. Doch dann relativ überraschend eine große Kapitalerhöhung. Viele Investoren wurden auf dem falschen Fuß erwischt. Schlechte Unternehmenskommunikation, Vertrausverlust, bisweilen stümperhaft agiert. OK... Haken dran. Dafür hat der Kurs auch geblutet, mehr als 20% ging´s runter vom Hoch. Jetzt aber wiederum ist es langsam übertrieben. Immerhin wird die gewonnene Liquidität aus der KE dazu genutzt, um neue (sehr spannende!) Immobilienprojekte zu finanzieren. Sowieso sind die Aussichten für den deutschen Gewerbeimmobilienmarkt rosig. Auch Dank Rekord-Niedrigstzinsen. Und das beste kommt zum Schluss: Das Unternehmen hat nun auf Basis der geschätzten Ertragszahlen für 2016 aktuell ein KGV in Höhe 5,85. Und eine Dividende wird auch noch gezahlt. Die Dividendenrendite liegt bei fast 6%. KGV 6 und Dividendenrendite 6 und ein Geschäftsmodell mit Perspektive. Was will man eigentlich mehr? Strong Buy !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.053.020 von Kampfkater1969 am 24.03.16 13:06:41Sie scheinen ein Geschick zu haben, schlummernde Immobilien wieder einer renditeträchtigen Nutzung zuzuführen
ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs bei Immobilien wird bei einem günstigen Einkauf generiert. In der Hauptversammlung wurde gesagt, dass die drei Vorstandsmitglieder früher bei verschiedenen Landesbanken beschäftigt waren und besonders gut vernetzt seien zu den work out Abteilungen der Banken, welche notleidende Immobilien veräußern.
Herr Olek sagte ebenfalls in der Hauptversammlung, dass Immoblienkredite zu 100 Prozent mit Eigenkapital hinterlegt werden müssen, wenn Zinsen und/oder Tilgungen nicht mehr geleistet werden. Insofern sind die Banken motiviert, Immobilien zu verkaufen, wenn die dazugehörigen Kredite notleidend werden.
ein wesentlicher Bestandteil des Erfolgs bei Immobilien wird bei einem günstigen Einkauf generiert. In der Hauptversammlung wurde gesagt, dass die drei Vorstandsmitglieder früher bei verschiedenen Landesbanken beschäftigt waren und besonders gut vernetzt seien zu den work out Abteilungen der Banken, welche notleidende Immobilien veräußern.
Herr Olek sagte ebenfalls in der Hauptversammlung, dass Immoblienkredite zu 100 Prozent mit Eigenkapital hinterlegt werden müssen, wenn Zinsen und/oder Tilgungen nicht mehr geleistet werden. Insofern sind die Banken motiviert, Immobilien zu verkaufen, wenn die dazugehörigen Kredite notleidend werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.052.420 von Rainolaus am 24.03.16 12:01:09wirkt sich eine gute Vermietung nicht in jedem Fall auch positiv auf den eigenen 3% Anteil aus?
publity hält 3 Prozent an den Co-Investments. Verschieden von den Co-Investmenst sind die Publikumsfonds, an welchen das Unternehmen nicht beteiligt ist.
Der heute gemeldete Vermietungserfolg betrifft eine Immobilie, welche einem Publikumsfond gehört.
publity hält 3 Prozent an den Co-Investments. Verschieden von den Co-Investmenst sind die Publikumsfonds, an welchen das Unternehmen nicht beteiligt ist.
Der heute gemeldete Vermietungserfolg betrifft eine Immobilie, welche einem Publikumsfond gehört.
Leider muss man auch bei einer indirekten Anlage in Immobilien via Aktie beachten, dass unsere Geschichte schon zweimal die Immobilienbesitzer via Lastenausgleich teilweise enteignete......festgelegte Verkehrswerte waren an den Staat zu zahlen........(mit neuem Geld...)
Eine wirklich alternative Geldanlage wären somit Immobilien auch nicht, wenn unsere Politik und wir Bürger, die diese wählen, alles an die Wand fahren.
Selbst IWF denkt darüber nach, wie die stark verschuldeten Länder weltweit wieder ihre finanzielle Lage bessern könnten.......dreimal darf man raten, was angedacht ist........
Nein, keine Tilgungen.........und der Plan mit künstlich geschaffener Inflation klappt ja derzeit auch nicht ("Schulden und auch Guthaben weginflationieren in bürgerverträglicher Dosis)......
was bliebe.....
Der Reset.......die Details treffen einen je nach eigener Vermögensallokation mehr oder weniger stark....
Deshalb Anlagen streuen.........aber die meisten Deutschen haben €-Geldguthaben als Klumpenrisiko....nix gelernt aus der Geschichte......
Eine wirklich alternative Geldanlage wären somit Immobilien auch nicht, wenn unsere Politik und wir Bürger, die diese wählen, alles an die Wand fahren.
Selbst IWF denkt darüber nach, wie die stark verschuldeten Länder weltweit wieder ihre finanzielle Lage bessern könnten.......dreimal darf man raten, was angedacht ist........
Nein, keine Tilgungen.........und der Plan mit künstlich geschaffener Inflation klappt ja derzeit auch nicht ("Schulden und auch Guthaben weginflationieren in bürgerverträglicher Dosis)......
was bliebe.....
Der Reset.......die Details treffen einen je nach eigener Vermögensallokation mehr oder weniger stark....
Deshalb Anlagen streuen.........aber die meisten Deutschen haben €-Geldguthaben als Klumpenrisiko....nix gelernt aus der Geschichte......
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