CDU hat den Überholvorgang abgeschlossen... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.08.15 15:13:04 von
neuester Beitrag 14.08.15 12:40:32 von
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Der CDU-Arbeitnehmerflügel will die betriebliche Altersvorsorge stärken - und damit Altersarmut bei Angestellten und Selbständigen vorbeugen.
Im Gespräch ist eine Pflicht zur betrieblichen Altersvorsorge.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/altersarmut-rente-fuer…
Wurde früher gerne mal Rechts überholt, holt der Arbeitnehmerflüger jetzt weit links aus und gibt Vollgas.. Quasi in Sekunden hat man die hechelnde A.Nahles überholt...
Scheint dass die Genossen wirklich niemand mehr braucht. Und zur Not hat man ja noch die Ex-SED...
Im Gespräch ist eine Pflicht zur betrieblichen Altersvorsorge.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/altersarmut-rente-fuer…
Wurde früher gerne mal Rechts überholt, holt der Arbeitnehmerflüger jetzt weit links aus und gibt Vollgas.. Quasi in Sekunden hat man die hechelnde A.Nahles überholt...
Scheint dass die Genossen wirklich niemand mehr braucht. Und zur Not hat man ja noch die Ex-SED...
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.394.696 von Doppelvize am 13.08.15 15:13:04Weil sich die SPD so langsam aber sicher selbst abschafft, können/müssen eben die Schwarzen dereen Part mitübernehmen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.396.577 von Datteljongleur am 13.08.15 18:24:39
Die SPD kommt mir vor wie ein Faschingsverein mit schlechten Clowns.
Die Lösung für das Gegenwirken der Altersarmut wäre doch ganz einfach und unbürokratisch zu lösen. Man müsste dazu einzig bei den geringeren Löhnen die Lohnsteuer streichen und in die Rentenkassen umleiten, da wäre allen geholfen - nur ist es bei uns so, dass die Staatsdiener lieber diese Gelder selbst kontrollieren einheimsen.
Diese Politikbanausen haben doch nicht geringste Ahnung was hier im Lande vor sich geht. Warum soll sich ein Luxus- Pensionär über die Belange eines Rentners den Kopf zerbrechen.
Die Lösung für das Gegenwirken der Altersarmut wäre doch ganz einfach und unbürokratisch zu lösen. Man müsste dazu einzig bei den geringeren Löhnen die Lohnsteuer streichen und in die Rentenkassen umleiten, da wäre allen geholfen - nur ist es bei uns so, dass die Staatsdiener lieber diese Gelder selbst kontrollieren einheimsen.
Diese Politikbanausen haben doch nicht geringste Ahnung was hier im Lande vor sich geht. Warum soll sich ein Luxus- Pensionär über die Belange eines Rentners den Kopf zerbrechen.
!
Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder InhaltTrading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.397.381 von buchi1971 am 13.08.15 20:39:06 Man müsste dazu einzig bei den geringeren Löhnen die Lohnsteuer streichen und in die Rentenkassen umleiten, da wäre allen geholfen
Aha, und wie gleichst du die Anteile an der Lohnsteuer bei den Kommunen aus die gerade für diese Gruppe viele Aufgaben zu erfüllen hat.
Aha, und wie gleichst du die Anteile an der Lohnsteuer bei den Kommunen aus die gerade für diese Gruppe viele Aufgaben zu erfüllen hat.
Geld für die Rentenkasse der Angestellten wäre schon da, nur müßte man von woanders umverteilen.
2 Mio. Beamte, Politiker und Abgeordnete müßten so wie von uns verlangt privat vorsorgen.
Ferner müßten die Pensionäre( ca. 1,5 Mio.), die momentan ca. 70% Rentenquote haben, mit einem Abschlag sagen wir mal von 20% auf 50% belastet werden.
Rentenvergleich - Angestellte vs. Beamtin im gleichen Job:
Angest. Oberschwester nach 45 Berufsjahren = 1250€ Rente
Beamtete Oberschwester nach 45 Berufsjahren = 1850€ Pension ( A 7)
Die verbeamtete O-Schwester hat nichts in die Rentenversicherung gezahlt,
für ihre Krankenversicherung hat sie einen Staatszuschuß erhalten.
Das heißt während ihrer Berufszeit hat sie gegenüber der Angestellten einen Überschuss von ca. 400€ im Monat gehabt.
2 Mio. Beamte, Politiker und Abgeordnete müßten so wie von uns verlangt privat vorsorgen.
Ferner müßten die Pensionäre( ca. 1,5 Mio.), die momentan ca. 70% Rentenquote haben, mit einem Abschlag sagen wir mal von 20% auf 50% belastet werden.
Rentenvergleich - Angestellte vs. Beamtin im gleichen Job:
Angest. Oberschwester nach 45 Berufsjahren = 1250€ Rente
Beamtete Oberschwester nach 45 Berufsjahren = 1850€ Pension ( A 7)
Die verbeamtete O-Schwester hat nichts in die Rentenversicherung gezahlt,
für ihre Krankenversicherung hat sie einen Staatszuschuß erhalten.
Das heißt während ihrer Berufszeit hat sie gegenüber der Angestellten einen Überschuss von ca. 400€ im Monat gehabt.
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