WCM/Rebon kauft Cobank Teil2 die Bestätigung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.04.00 16:42:54 von
neuester Beitrag 08.06.00 23:28:18 von
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23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Jetzt ist es amtlich. Die Rebon hat bekanntgegeben, dass sie 9,9% der Cobank erworben hat.
Fazit:
9,9% sind Stück 51 Mio. Aktien. Diese wurden im letzten Jahr zu Kursen um 30 Euro gekauft.
Somit wird die rebon einen Kursgewinn bei Weiterveräusserung von über 1 Mrd. DM erzielen.
WCM ist demnach total unterbewertet. Ich rechne mit einer Kursverdoppelung in den nächsten
Wochen/Monaten.
Cobank sollte in den nächsten Tagen auch weiter steigen, da Schneidewind angekündigt hat den
Anteil weiter aufzustocken. Ich bin allerdings der Meinung, dass die Anteile nicht oder nur sehr
wenig über die Börse gekauft werden, sondern von privaten Investoren, die diese im Besitz haben
Gruss oO
Fazit:
9,9% sind Stück 51 Mio. Aktien. Diese wurden im letzten Jahr zu Kursen um 30 Euro gekauft.
Somit wird die rebon einen Kursgewinn bei Weiterveräusserung von über 1 Mrd. DM erzielen.
WCM ist demnach total unterbewertet. Ich rechne mit einer Kursverdoppelung in den nächsten
Wochen/Monaten.
Cobank sollte in den nächsten Tagen auch weiter steigen, da Schneidewind angekündigt hat den
Anteil weiter aufzustocken. Ich bin allerdings der Meinung, dass die Anteile nicht oder nur sehr
wenig über die Börse gekauft werden, sondern von privaten Investoren, die diese im Besitz haben
Gruss oO
Na also,
wie boersenviech und ich schon vor einer Woche
sagten: Wenn Du was von der WCM hörst,
hast Du Freude dran. Wer die WCM in den
letzten 2 Jahren beobachtet hat, weiß, dass die Jungs, sorry die Herren
mit zu den cleversten Managern überhaupt gehören.
Oder wie "SLADI" sagen würde:
Ehlerding, des isch einer, der wo große Ahnung hat!!
wie boersenviech und ich schon vor einer Woche
sagten: Wenn Du was von der WCM hörst,
hast Du Freude dran. Wer die WCM in den
letzten 2 Jahren beobachtet hat, weiß, dass die Jungs, sorry die Herren
mit zu den cleversten Managern überhaupt gehören.
Oder wie "SLADI" sagen würde:
Ehlerding, des isch einer, der wo große Ahnung hat!!
Bitte, offenes Ohr,
klär mich mal schnell auf, was WCM mit Rebon zu tun hat. Auf der WCM-Homepage habe ich den Namen vergeblich gesucht
klär mich mal schnell auf, was WCM mit Rebon zu tun hat. Auf der WCM-Homepage habe ich den Namen vergeblich gesucht
Rebon BV ist eine holländische Tochtergesellschaft von WCM. Die Rebon wurde bereits für den Deal mit der Nordag benutzt.
Siehe dazu den thread von Herbert H.
Holland wegen Steuern.
Gruss oO
Siehe dazu den thread von Herbert H.
Holland wegen Steuern.
Gruss oO
Amsterdam/Frankfurt (vwd) - Die Investorengruppe Rebon BV, Amsterdam, und ihre 100-prozentige Tochtergesellschaft CoBRa Beteiligungsgesellschaft mbH, Düsseldorf, werden ihre Beteiligung an der Commerzbank AG, Frankfurt, von 9,9 Prozent bereits in der kommenden Woche erhöhen. Das teilte Rebon-Geschäftsführer Jürgen Hasse am Mittwoch auf Anfrage von vwd mit. Über den Umfang der Aufstockung wollte Hasse keine Angaben machen. Die Investorengruppe ist mit ihrem Anteil von 9,9 Prozent nunmehr größter Einzelaktionär der Commerzbank vor dem italienischen Versicherer Generali SpA, Triest, mit fünf Prozent.
..zu früh gepostet ...
Ich bin dann sehr gespannt, wieviel Prozent der Anteile nunmehr von dem Dunstkreis zusammengekauft wurden !!
Ich bin dann sehr gespannt, wieviel Prozent der Anteile nunmehr von dem Dunstkreis zusammengekauft wurden !!
Hi oO!
Ich hab` ja mittlerweile fast nicht mehr dran geglaubt ... Wie siehst Du das Kohlhausen-statement,
dass man mit dem neuen Investor gesprochen hat - und den Einstieg begruesst (gute Miene
zum boesen Spiel?). Sieht man sich mal die (aktiv von CBK betriebene!) Geruechtekueche der
letzten Woche(n) an (Dresdner+HVB) , koennte man ja glatt denken, da sucht einer den letzten Strohhalm ...
Na, hoffentlich findet er ihn nicht ;-)
Gruss
Esophagus
Ich hab` ja mittlerweile fast nicht mehr dran geglaubt ... Wie siehst Du das Kohlhausen-statement,
dass man mit dem neuen Investor gesprochen hat - und den Einstieg begruesst (gute Miene
zum boesen Spiel?). Sieht man sich mal die (aktiv von CBK betriebene!) Geruechtekueche der
letzten Woche(n) an (Dresdner+HVB) , koennte man ja glatt denken, da sucht einer den letzten Strohhalm ...
Na, hoffentlich findet er ihn nicht ;-)
Gruss
Esophagus
Die Sache ist viel verstrickter als ich vermutet habe. Nach Aussage der WCM (Gladbach Tel. 02161-27520) ist die WCM nicht an der
Rebon beteiligt. Über die Beteiligungsstruktur der Rebon ist nichts verlässliches herauszubekommen bei WCM. Aus anderer Quelle
weiss ich, dass die WCM direkt oder über die Privatpersonen Ehlerding, Veddern, Schneidewind, Dieckell, mit Unter- und
Treuhandverträgen beteiligt ist. Nach Aussage von Herrn Schneidewind ist er mit 50% an Rebon beteiligt. Die Frage ist wo er soviel
Kapital her hat.
Die zweite Frage ist - was passiert mit dem Gewinn?
Was haltet ihr von folgender Variante:
Die Rebon ist Mutter der Nordag AG, die die Assets der EWS- Euro Waste Service AG (Sero,Lösch,BUS) beinhaltet.
Der Plan ist, die Gesellschaft (Nordag) zum grössten Entsorgungskonzern Europas zu machen, um ihn dann in ein paar Jahren
zu verkaufen. Die Gewinne der Rebon wären somit ideal für Zukäufe für die Nordag zu nutzen.
Gruss oO
Rebon beteiligt. Über die Beteiligungsstruktur der Rebon ist nichts verlässliches herauszubekommen bei WCM. Aus anderer Quelle
weiss ich, dass die WCM direkt oder über die Privatpersonen Ehlerding, Veddern, Schneidewind, Dieckell, mit Unter- und
Treuhandverträgen beteiligt ist. Nach Aussage von Herrn Schneidewind ist er mit 50% an Rebon beteiligt. Die Frage ist wo er soviel
Kapital her hat.
Die zweite Frage ist - was passiert mit dem Gewinn?
Was haltet ihr von folgender Variante:
Die Rebon ist Mutter der Nordag AG, die die Assets der EWS- Euro Waste Service AG (Sero,Lösch,BUS) beinhaltet.
Der Plan ist, die Gesellschaft (Nordag) zum grössten Entsorgungskonzern Europas zu machen, um ihn dann in ein paar Jahren
zu verkaufen. Die Gewinne der Rebon wären somit ideal für Zukäufe für die Nordag zu nutzen.
Gruss oO
Reine Spekulation - m.E. ist die Lösung viel einfacher :
Der Käufer ist ein alter Bekannter : HSBC !!! Über einige Personen werden die Aktien ganz einfach, sukzessive über die Börse gekauft.
Jeder dieser Personen ( Strohmänner) hat bereits einen vertrag in der Tasche, in dem ihm eine Rücknahme der CoBa Aktien zu einem Festpreis zugesichert wird . Ich denke, der könnte so bei 55-60 Euro liegen.
Also müssen die Strohmänner lediglich sog. Zwischenfinanzierungen hinbekommen. Z.B. für 100.000.000 Mio DM - für 6 Monate Laufzeit zahlt man seiner Hausbank rund 5%.( Euribor bei ca. bei 3,7%).
Für den Gegenwert werden Aktien am Markt eingesammelt - in den letzten Wochen damit zwischen 40-43 Euro.
Ergebnis : Rund 1 Mio Aktien eingesammelt; 15 Euro sicherer Kursgewinn - Spekulationsfrist (?) abzgl. Zinsen und ggf. Steuern :
Ertrag : 25.000.000 Mio DM !!!
So läufts meiner meinung nach und vor dem 27.05.00 HV der CoBa ist alles klar !!!
Der Käufer ist ein alter Bekannter : HSBC !!! Über einige Personen werden die Aktien ganz einfach, sukzessive über die Börse gekauft.
Jeder dieser Personen ( Strohmänner) hat bereits einen vertrag in der Tasche, in dem ihm eine Rücknahme der CoBa Aktien zu einem Festpreis zugesichert wird . Ich denke, der könnte so bei 55-60 Euro liegen.
Also müssen die Strohmänner lediglich sog. Zwischenfinanzierungen hinbekommen. Z.B. für 100.000.000 Mio DM - für 6 Monate Laufzeit zahlt man seiner Hausbank rund 5%.( Euribor bei ca. bei 3,7%).
Für den Gegenwert werden Aktien am Markt eingesammelt - in den letzten Wochen damit zwischen 40-43 Euro.
Ergebnis : Rund 1 Mio Aktien eingesammelt; 15 Euro sicherer Kursgewinn - Spekulationsfrist (?) abzgl. Zinsen und ggf. Steuern :
Ertrag : 25.000.000 Mio DM !!!
So läufts meiner meinung nach und vor dem 27.05.00 HV der CoBa ist alles klar !!!
Die Welt 22.04.00
Cobra will 20 Prozent der
Commerzbank kaufen
Aktienpaket kostet vier Milliarden Euro
Frankfurt/Main - Der neue
Großaktionär der Commerzbank, die
Düsseldorfer Beteiligungsgesellschaft
Cobra, plant, ihr Engagement bereits
in den nächsten Wochen erheblich zu
erhöhen. Wie die WELT aus gut
informierten Kreisen erfuhr, hat Cobra
dem Bundesaufsichtsamt für das
Kreditwesen gemeldet, insgesamt
rund 20 Prozent an der Commerzbank
erwerben zu wollen. Es wird nicht
ausgeschlossen, dass die Beteiligung
sogar noch weiter aufgestockt wird.
Die WELT hatte bereits Anfang März
berichtet, dass Investorengruppen seit
längerem über Banken und nahe
stehende Unternehmen Aktienpakete der Commerzbank
zusammenkaufen. Diese werden nun zusammengelegt.
Hinter Cobra stehen die in deutschen Industriekreisen bekannten
Geschäftsleute Klaus-Peter Schneidewind und Clemens Vedder.
Das Investorenteam hat sich darauf spezialisiert, größere
Aktienpakete an unterbewerteten Unternehmen zu kaufen, um sie
später mit Gewinn abzustoßen.
Cobra plant nicht, ihr Aktienpaket dauerhaft zu behalten: "Natürlich
wollen wir die Beteiligung mit Gewinn weiterverkaufen", sagte
Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann. "Aber wir haben Zeit."
Angesichts der hohen Kosten des Gesamtpakets von rund vier
Milliarden Euro gehen Fachleute allerdings davon aus, dass Cobra
ihre Commerzbank-Beteiligung nicht länger als ein Jahr halten will.
Als Käufer des Aktienpakets kommen vor allem große europäische
Banken und Versicherungen infrage, die in den deutschen Markt
einsteigen oder ihre Position festigen wollen. Bisher ist nicht
absehbar, ob die Commerzbank dabei eigenständig bleiben kann
oder übernommen wird. Auch die Zusammenlegung einiger
Geschäftsbereiche gilt als mögliche Variante. eig
Gruß von AUF
Cobra will 20 Prozent der
Commerzbank kaufen
Aktienpaket kostet vier Milliarden Euro
Frankfurt/Main - Der neue
Großaktionär der Commerzbank, die
Düsseldorfer Beteiligungsgesellschaft
Cobra, plant, ihr Engagement bereits
in den nächsten Wochen erheblich zu
erhöhen. Wie die WELT aus gut
informierten Kreisen erfuhr, hat Cobra
dem Bundesaufsichtsamt für das
Kreditwesen gemeldet, insgesamt
rund 20 Prozent an der Commerzbank
erwerben zu wollen. Es wird nicht
ausgeschlossen, dass die Beteiligung
sogar noch weiter aufgestockt wird.
Die WELT hatte bereits Anfang März
berichtet, dass Investorengruppen seit
längerem über Banken und nahe
stehende Unternehmen Aktienpakete der Commerzbank
zusammenkaufen. Diese werden nun zusammengelegt.
Hinter Cobra stehen die in deutschen Industriekreisen bekannten
Geschäftsleute Klaus-Peter Schneidewind und Clemens Vedder.
Das Investorenteam hat sich darauf spezialisiert, größere
Aktienpakete an unterbewerteten Unternehmen zu kaufen, um sie
später mit Gewinn abzustoßen.
Cobra plant nicht, ihr Aktienpaket dauerhaft zu behalten: "Natürlich
wollen wir die Beteiligung mit Gewinn weiterverkaufen", sagte
Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann. "Aber wir haben Zeit."
Angesichts der hohen Kosten des Gesamtpakets von rund vier
Milliarden Euro gehen Fachleute allerdings davon aus, dass Cobra
ihre Commerzbank-Beteiligung nicht länger als ein Jahr halten will.
Als Käufer des Aktienpakets kommen vor allem große europäische
Banken und Versicherungen infrage, die in den deutschen Markt
einsteigen oder ihre Position festigen wollen. Bisher ist nicht
absehbar, ob die Commerzbank dabei eigenständig bleiben kann
oder übernommen wird. Auch die Zusammenlegung einiger
Geschäftsbereiche gilt als mögliche Variante. eig
Gruß von AUF
Hai Leute !
der beste Artikel fehlt noch (Stuttgarter Zeitung 22.4.2000). Der geht tief rein...Wir werden noch einige Überraschungen im Umfeld der WCM dieses Jahr sehen. WCM ist m.W. wirklich nicht an Rebon beteiligt.
Ciao und weiterhin viel Spannung
Art
PS: Hatte Hansgeorg Hofmann nicht auch mal mit der SGL Carbon zu tun ??? oder war das ein Namenszwilling ?????
"Die Spur führt zur geheimnisvollen WCM
Hinter dem neuen Commerzbank-Großaktionär Rebon steckt möglicherweise ein Firmenhändler
Der Einstieg der niederländischen Investorengruppe Rebon bei der Commerzbank löst Spekulationen aus: Steckt hinter dem Coup eine ausländische Bank, oder warten die Investoren nur auf eine günstige Gelegenheit, um Kasse zu machen?
Von Klaus Dieter Oehler, Frankfurt
Martin Kohlhaussen zeigt sich zuversichtlich. ¸¸Wir werden unsere erfolgreiche Geschäftspolitik weiter fortsetzen. Die strategische Ausrichtung der Commerzbank ändert sich nicht``, betont der Chef der ¸¸gelben`` Bank. Und auch der neue Großaktionär, die niederländische Investorengruppe Rebon, stimmt in die Lobeshymne ein: ¸¸Das ist eine gute Bank``, sagt Rebon-Direktor Jürgen Hasse. Weil die Investoren keine Banker seien, wolle man keinen Einfluss auf die Geschäftspolitik der Bank nehmen. Doch Zweifel bleiben.
Auf den ersten Blick sieht der Einstieg von Rebon nach einer reinen Finanzanlage aus. Hinter der niederländischen Finanzholding stecken die Kaufmänner Klaus-Peter Schneidewind aus Düsseldorf und sein Kompagnon Clemens Vedder, der sein Vermögen aus dem sonnigen Florida steuert - also tatsächlich keine Banker. Rebon hatte am Mittwoch überraschend bekannt gegeben, dass man 9,9 Prozent der Anteile der Commerzbank besitzt. Und die Investoren machen auch deutlich, dass sie diesen Anteil möglichst bald auf 20 Prozent aufstocken wollen. Erste Gespräche mit dem Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat es bereits gegeben. In der Bankenwelt rätselt man nun, was dahinter stecken könnte. Spekulationen, dass Rebon im Auftrag einer ausländischen Bank ein Paket an der Commerzbank zusammenkauft, wurden energisch zurückgewiesen. Auch Kohlhaussen glaubt nicht, dass der Coup einer feindlichen Übernahme aus dem Ausland dienen soll: ¸¸Welche ausländische Bank sollte freiwillig die undankbare Aufgabe übernehmen, die Konsolidierung des Bankwesens in Deutschland voranzutreiben?``
Dennoch gibt es Interessenten für das Paket. Das räumt Rebon-Direktor Hasse ein, will aber keine Namen nennen. In Frankfurt haben sich daher inzwischen zwei Theorien gebildet. Die eine Gruppe von Beobachtern ist davon überzeugt, dass hinter dem Deal ¸¸auf jeden Fall`` eine andere Bank steckt. Die andere Gruppe denkt, dass die eigentlichen Drahtzieher bei Rebon tatsächlich langfristig planen - und sowohl bei einer Übernahme als auch bei Selbstständigkeit der Commerzbank von steigenden Aktienkursen profitieren wollen. Befürworter der ¸¸Bankenthese`` wollen sogar wissen, dass es dabei um eine deutsche Bank geht, und verweisen darauf, dass ausgerechnet Hansgeorg Hofmann Geschäftsführer der Rebon-Tochter Cobra ist, in der die Kobankbeteiligung platziert ist.
Hofmann war bis vor gut zwei Jahren bei der Dresdner Bank im Vorstand für das Investment-Banking zuständig. Allerdings betont auch der Investment-Banker, dass ¸¸Herr Kohlhaussen die Politik der Bank`` bestimmt. Wie diese Politik derzeit aussieht, ist vielen Experten jedoch schleierhaft. Offenbar ist die Vision Kohlhaussens, mit lockeren Partnerschaften eine ¸¸Europa-Bank`` aufzubauen, gescheitert. An Übernahmen oder Fusionen wagt sich der Commerzbank-Chef aber auch nicht. Er möchte lieber auf ,,einzelnen Feldern und Arbeitsgebieten`` mit Partnern die Kräfte bündeln. Mal deutet Kohlhaussen Gesprächsbereitschaft mit der Dresdner an, dann soll er angeblich für eine Ehe mit der Hypo-Vereinsbank sogar bereit sein, den Bankensitz nach München zu verlegen. An einer Partnerschaft, davon ist man in Frankfurt zumindest überzeugt, wird die Commerzbank auf Dauer nicht vorbeikommen. Das sieht offenbar auch Hofmann so: ,,Wir werden die Commerzbank dabei unterstützen, dass sie - wenn es denn so sein soll - den richtigen Partner findet.`` Den solle sich das Kreditinstitut aber allein aussuchen, betont der Investment-Banker. Einer dieser Aktionäre ist nun Rebon, schon jetzt der größte Anteilseigner vor der italienischen Versicherungsgruppe Generali.
Hinter dieser Rebon stecken aber nicht nur die beiden Investoren Schneidewind und Vedder, sondern auch - so wird zumindest spekuliert - die WCM. Diese Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft ist den Börsianern schon seit eh und je ein Rätsel. Rebon und WCM haben bereits oft gemeinsame Sache gemacht. So haben sie etwa ihre Beteiligungen an der Immobiliengruppe IVG in einer Firma ¸¸gepoolt``. Schon im Februar munkelte man an der Börse, dass eine Gruppe um die WCM und den Schweizer Großinvestor Martin Ebner versuche, Anteile an der Commerzbank zu kaufen. Auch damals fielen die Namen Schneidewind und Vedder.
WCM-Hauptaktionär Karl Ehlerding gilt als einer der reichsten Männer Deutschlands. Der geschickte Firmenhändler, der jüngst einer breiteren Öffentlichkeit als Kohl-Spender bekannt geworden ist, hat sich auf ¸¸tote Firmen`` konzentriert - also auf solche Unternehmen, die kein operatives Geschäft, dafür aber hohe Verlustvorträge haben. Auch die WCM selbst ist so entstanden: aus der Württembergischen Cattun-Manufactur, die während der Textilkrise in den achtziger Jahren die Produktion eingestellt hat. Der Investorengruppe Rebon, WCM und möglicherweise auch noch Ebner traut man in Frankfurt vieles zu. Bis zum 5. Mai, so hat Rebon-Direktor Hasse erklärt, wolle man Einzelheiten der Pläne mit der Commerzbank bekannt geben. Bis dahin darf also weiter spekuliert werden."
der beste Artikel fehlt noch (Stuttgarter Zeitung 22.4.2000). Der geht tief rein...Wir werden noch einige Überraschungen im Umfeld der WCM dieses Jahr sehen. WCM ist m.W. wirklich nicht an Rebon beteiligt.
Ciao und weiterhin viel Spannung
Art
PS: Hatte Hansgeorg Hofmann nicht auch mal mit der SGL Carbon zu tun ??? oder war das ein Namenszwilling ?????
"Die Spur führt zur geheimnisvollen WCM
Hinter dem neuen Commerzbank-Großaktionär Rebon steckt möglicherweise ein Firmenhändler
Der Einstieg der niederländischen Investorengruppe Rebon bei der Commerzbank löst Spekulationen aus: Steckt hinter dem Coup eine ausländische Bank, oder warten die Investoren nur auf eine günstige Gelegenheit, um Kasse zu machen?
Von Klaus Dieter Oehler, Frankfurt
Martin Kohlhaussen zeigt sich zuversichtlich. ¸¸Wir werden unsere erfolgreiche Geschäftspolitik weiter fortsetzen. Die strategische Ausrichtung der Commerzbank ändert sich nicht``, betont der Chef der ¸¸gelben`` Bank. Und auch der neue Großaktionär, die niederländische Investorengruppe Rebon, stimmt in die Lobeshymne ein: ¸¸Das ist eine gute Bank``, sagt Rebon-Direktor Jürgen Hasse. Weil die Investoren keine Banker seien, wolle man keinen Einfluss auf die Geschäftspolitik der Bank nehmen. Doch Zweifel bleiben.
Auf den ersten Blick sieht der Einstieg von Rebon nach einer reinen Finanzanlage aus. Hinter der niederländischen Finanzholding stecken die Kaufmänner Klaus-Peter Schneidewind aus Düsseldorf und sein Kompagnon Clemens Vedder, der sein Vermögen aus dem sonnigen Florida steuert - also tatsächlich keine Banker. Rebon hatte am Mittwoch überraschend bekannt gegeben, dass man 9,9 Prozent der Anteile der Commerzbank besitzt. Und die Investoren machen auch deutlich, dass sie diesen Anteil möglichst bald auf 20 Prozent aufstocken wollen. Erste Gespräche mit dem Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen hat es bereits gegeben. In der Bankenwelt rätselt man nun, was dahinter stecken könnte. Spekulationen, dass Rebon im Auftrag einer ausländischen Bank ein Paket an der Commerzbank zusammenkauft, wurden energisch zurückgewiesen. Auch Kohlhaussen glaubt nicht, dass der Coup einer feindlichen Übernahme aus dem Ausland dienen soll: ¸¸Welche ausländische Bank sollte freiwillig die undankbare Aufgabe übernehmen, die Konsolidierung des Bankwesens in Deutschland voranzutreiben?``
Dennoch gibt es Interessenten für das Paket. Das räumt Rebon-Direktor Hasse ein, will aber keine Namen nennen. In Frankfurt haben sich daher inzwischen zwei Theorien gebildet. Die eine Gruppe von Beobachtern ist davon überzeugt, dass hinter dem Deal ¸¸auf jeden Fall`` eine andere Bank steckt. Die andere Gruppe denkt, dass die eigentlichen Drahtzieher bei Rebon tatsächlich langfristig planen - und sowohl bei einer Übernahme als auch bei Selbstständigkeit der Commerzbank von steigenden Aktienkursen profitieren wollen. Befürworter der ¸¸Bankenthese`` wollen sogar wissen, dass es dabei um eine deutsche Bank geht, und verweisen darauf, dass ausgerechnet Hansgeorg Hofmann Geschäftsführer der Rebon-Tochter Cobra ist, in der die Kobankbeteiligung platziert ist.
Hofmann war bis vor gut zwei Jahren bei der Dresdner Bank im Vorstand für das Investment-Banking zuständig. Allerdings betont auch der Investment-Banker, dass ¸¸Herr Kohlhaussen die Politik der Bank`` bestimmt. Wie diese Politik derzeit aussieht, ist vielen Experten jedoch schleierhaft. Offenbar ist die Vision Kohlhaussens, mit lockeren Partnerschaften eine ¸¸Europa-Bank`` aufzubauen, gescheitert. An Übernahmen oder Fusionen wagt sich der Commerzbank-Chef aber auch nicht. Er möchte lieber auf ,,einzelnen Feldern und Arbeitsgebieten`` mit Partnern die Kräfte bündeln. Mal deutet Kohlhaussen Gesprächsbereitschaft mit der Dresdner an, dann soll er angeblich für eine Ehe mit der Hypo-Vereinsbank sogar bereit sein, den Bankensitz nach München zu verlegen. An einer Partnerschaft, davon ist man in Frankfurt zumindest überzeugt, wird die Commerzbank auf Dauer nicht vorbeikommen. Das sieht offenbar auch Hofmann so: ,,Wir werden die Commerzbank dabei unterstützen, dass sie - wenn es denn so sein soll - den richtigen Partner findet.`` Den solle sich das Kreditinstitut aber allein aussuchen, betont der Investment-Banker. Einer dieser Aktionäre ist nun Rebon, schon jetzt der größte Anteilseigner vor der italienischen Versicherungsgruppe Generali.
Hinter dieser Rebon stecken aber nicht nur die beiden Investoren Schneidewind und Vedder, sondern auch - so wird zumindest spekuliert - die WCM. Diese Immobilien- und Beteiligungsgesellschaft ist den Börsianern schon seit eh und je ein Rätsel. Rebon und WCM haben bereits oft gemeinsame Sache gemacht. So haben sie etwa ihre Beteiligungen an der Immobiliengruppe IVG in einer Firma ¸¸gepoolt``. Schon im Februar munkelte man an der Börse, dass eine Gruppe um die WCM und den Schweizer Großinvestor Martin Ebner versuche, Anteile an der Commerzbank zu kaufen. Auch damals fielen die Namen Schneidewind und Vedder.
WCM-Hauptaktionär Karl Ehlerding gilt als einer der reichsten Männer Deutschlands. Der geschickte Firmenhändler, der jüngst einer breiteren Öffentlichkeit als Kohl-Spender bekannt geworden ist, hat sich auf ¸¸tote Firmen`` konzentriert - also auf solche Unternehmen, die kein operatives Geschäft, dafür aber hohe Verlustvorträge haben. Auch die WCM selbst ist so entstanden: aus der Württembergischen Cattun-Manufactur, die während der Textilkrise in den achtziger Jahren die Produktion eingestellt hat. Der Investorengruppe Rebon, WCM und möglicherweise auch noch Ebner traut man in Frankfurt vieles zu. Bis zum 5. Mai, so hat Rebon-Direktor Hasse erklärt, wolle man Einzelheiten der Pläne mit der Commerzbank bekannt geben. Bis dahin darf also weiter spekuliert werden."
Der in der Welt am Sonntag zitierte bericht war in ähnlicher Form auch in der Bild amSonntag.
Bleibe bei meiner Meinung, dass sich die version einer Großbank (HSBC)
bewahrheiten wird.
Am 05.05.00 wissen wir mehr - möchte nochmals den OS 838985 als vielversprechende Spekulation nennen - über 100.000 Stück werden hier täglich gehandelt.
Bleibe bei meiner Meinung, dass sich die version einer Großbank (HSBC)
bewahrheiten wird.
Am 05.05.00 wissen wir mehr - möchte nochmals den OS 838985 als vielversprechende Spekulation nennen - über 100.000 Stück werden hier täglich gehandelt.
Ich vermute, dass die weiteren Cobk Aktien bereits vorhanden und nur noch nicht öffentlich sind, da sie über Strohmänner
gehalten werden. Diese Privatpersonen werden nach Ablauf ihrer persönlichen Spekulationsfristen die Aktien an die
Rebon/Cobra verkaufen.
Gruss oO
gehalten werden. Diese Privatpersonen werden nach Ablauf ihrer persönlichen Spekulationsfristen die Aktien an die
Rebon/Cobra verkaufen.
Gruss oO
Vedder, Hasse, etc. reden davon, am 05.05.2000 weitere Neuigkeiten zu verbreiten. Das lässt mich vermuten, dass im Mai spätestens Juni bei denen die Spekufrist schon abgelaufen ist und jetzt nach dem ersten Schub der vergangenen Woche, die nächste (kursszteigernde) Rakete gezündet wird. Es heißt, sie wollen ihren Anteil auf 20% aufstocken. Vielleicht gibt es jetzt ein Übernahmeangebot an Generali. Wenn die einschlagen, dann sitzt Kohlhaussen endgültig in der Unterhose da und die HV der Coba wird ein Leckerbissen.
Einer der Drahtzieher scheint nun doch der Schweizer Martin Ebner zu sein. Diverse Wirtschaftsdienste haben heute
Vormittag berichtet, dass Ebner eine 10%ige Beteiligung, entweder direkt oder über Optionen besitzen soll. Die
Bezugsquelle ist Focus-Money.
Mich wundert etwas, dass der Kurs der Cobank nicht richtig will.
Gruss oO
Vormittag berichtet, dass Ebner eine 10%ige Beteiligung, entweder direkt oder über Optionen besitzen soll. Die
Bezugsquelle ist Focus-Money.
Mich wundert etwas, dass der Kurs der Cobank nicht richtig will.
Gruss oO
Commerzbank: Chef wehrt sich
gegen anhaltende
Fusionsgerüchte
Hamburg (ADX). Die Commerzbank setzt sich gegen
anhaltende Fusionsgerüchte zur Wehr. „Wir kommen
sehr gut allein zurecht“, sagte Commerzbank-Chef
Martin Kohlhaussen der Zeitung „Die Woche“. Falls
die Dresdner Bank glaube, Kontakt zu seinem Institut
aufnehmen zu sollen, werde er sich zwar „dem nicht
verschließen“, „Anknüpfungspunkte“ seien vorhanden.
Die Präferenzen der Commerzbank hätten sich jedoch
nicht geändert. Im Moment sehe er „keine nationale
Lösung“.
Die heute vorhandenen vier privaten deutschen
Großbanken werde es auch in zehn Jahren noch
geben. Die Commerzbank gehe ihren „altbewährten
Weg weiter“ und halte an dem Plan fest, mit ihren
europäischen Partnern ein gemeinsames
Investmenthaus aufzubauen.
Als „Finanzinvestment, das wir begrüßen“
bezeichnete Kohlhaussen die Beteiligung der
niederländischen Investorengruppe Rebon, die derzeit
knapp zehn Prozent der Commerzbank besitzt und
ihren Anteil auf über 21 Prozent erhöhen will. Von
angeblichen Plänen des Hamburger Großinvestors
Karl Ehlering, der sich mit der schweizerischen
UBS-Bank gegen die Commerzbank verbündet haben
soll, wisse er nichts, betonte Kohlhaussen.
Datum: 26 Apr 00 05:07 Uhr
----> aus: www.Focus.de
Kohlhausen weiß wirklich nichts oder tut nur so !
Gruß von AUF
gegen anhaltende
Fusionsgerüchte
Hamburg (ADX). Die Commerzbank setzt sich gegen
anhaltende Fusionsgerüchte zur Wehr. „Wir kommen
sehr gut allein zurecht“, sagte Commerzbank-Chef
Martin Kohlhaussen der Zeitung „Die Woche“. Falls
die Dresdner Bank glaube, Kontakt zu seinem Institut
aufnehmen zu sollen, werde er sich zwar „dem nicht
verschließen“, „Anknüpfungspunkte“ seien vorhanden.
Die Präferenzen der Commerzbank hätten sich jedoch
nicht geändert. Im Moment sehe er „keine nationale
Lösung“.
Die heute vorhandenen vier privaten deutschen
Großbanken werde es auch in zehn Jahren noch
geben. Die Commerzbank gehe ihren „altbewährten
Weg weiter“ und halte an dem Plan fest, mit ihren
europäischen Partnern ein gemeinsames
Investmenthaus aufzubauen.
Als „Finanzinvestment, das wir begrüßen“
bezeichnete Kohlhaussen die Beteiligung der
niederländischen Investorengruppe Rebon, die derzeit
knapp zehn Prozent der Commerzbank besitzt und
ihren Anteil auf über 21 Prozent erhöhen will. Von
angeblichen Plänen des Hamburger Großinvestors
Karl Ehlering, der sich mit der schweizerischen
UBS-Bank gegen die Commerzbank verbündet haben
soll, wisse er nichts, betonte Kohlhaussen.
Datum: 26 Apr 00 05:07 Uhr
----> aus: www.Focus.de
Kohlhausen weiß wirklich nichts oder tut nur so !
Gruß von AUF
ZU:... warum sich beim cbk-Kurs nicht so richtig was tut (nur eine Vermutung):
Vedder und Hasse haben doch gesagt, dass sie in Kürze den Anteil von derzeit ca. 9,9% auf über 20% aufstocken wollen. Wenn sie nun Generali, als nächstem (und vermutlich einzigem) größeren bekannten Investor ein Übernahmeangebot unterbreiten wollen, dann werden sie wohl selbst zusehen, dass der CoBa-Kurs möglichst gedeckelt wird.
Aber auch wenn sie "über die Dörfer gehen", dann sind die Jungs bestimmt so clever nach dem Motto: 10 Kaufen, 1 wieder verkaufen.
Habe mich bis jetzt mit den gehandelten Stückzahlen nicht so befasst. Werde das aber jetzt mal nachholen.
Vedder und Hasse haben doch gesagt, dass sie in Kürze den Anteil von derzeit ca. 9,9% auf über 20% aufstocken wollen. Wenn sie nun Generali, als nächstem (und vermutlich einzigem) größeren bekannten Investor ein Übernahmeangebot unterbreiten wollen, dann werden sie wohl selbst zusehen, dass der CoBa-Kurs möglichst gedeckelt wird.
Aber auch wenn sie "über die Dörfer gehen", dann sind die Jungs bestimmt so clever nach dem Motto: 10 Kaufen, 1 wieder verkaufen.
Habe mich bis jetzt mit den gehandelten Stückzahlen nicht so befasst. Werde das aber jetzt mal nachholen.
Heute gegen 12.30 Uhr - da geht ein Paket von 60.000 Stück für 43,30 über den Tisch.
Wahnsinn !!!
Wahnsinn !!!
Wie schätzt Ihr dem WCM-Kurs ein? Würdet Ihr verkaufen, wenn er unter 30 € fällt?
Ich kann die Aktie wegen der diffusen Nachrichtenlage nicht mehr einschätzen.
Insbesondere irritiert doch wohl, daß WCM offiziell mit Commerzbank nichts zu tun haben will.
Gruß an alle, die WCM schon ein Jahr haben ...- Scharfzahn
Ich kann die Aktie wegen der diffusen Nachrichtenlage nicht mehr einschätzen.
Insbesondere irritiert doch wohl, daß WCM offiziell mit Commerzbank nichts zu tun haben will.
Gruß an alle, die WCM schon ein Jahr haben ...- Scharfzahn
Platow: WCM mit unter fünf Prozent an Commerzbank beteiligt
2000-04-27 um 20:39:29
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Hamburg, hält nach Angaben des "Platow Brief" (Freitagausgabe) weniger als fünf Prozent an der Commerzbank AG, Frankfurt. Dies habe der für Beteiligungen zuständige WCM-Vorstand Roland Flach auf Anfrage bestätigt, schreibt der Börseninformationsdienst. Das Aktienpaket soll WCM erst kürzlich zusammengetragen haben, wie der "Platow Brief" schreibt. +++ Bernd Neubacher vwd/12/27.4.2000/bnb
2000-04-27 um 20:39:29
Frankfurt (vwd) - Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Hamburg, hält nach Angaben des "Platow Brief" (Freitagausgabe) weniger als fünf Prozent an der Commerzbank AG, Frankfurt. Dies habe der für Beteiligungen zuständige WCM-Vorstand Roland Flach auf Anfrage bestätigt, schreibt der Börseninformationsdienst. Das Aktienpaket soll WCM erst kürzlich zusammengetragen haben, wie der "Platow Brief" schreibt. +++ Bernd Neubacher vwd/12/27.4.2000/bnb
Das muss aber sehr kurzfristig gekommen sein. In der vergangenen Woche habe ich noch mit Herrn Flach über das
Thema gesprochen und er versicherte mir, dass die WCM nichts mit der Sache zu tun hat.
So what, war ja eh klar das Ehlerding die Finger drin hat. Wenn nicht persönlich, dann über Frau und/oder Kinder.
Gruss oO
Thema gesprochen und er versicherte mir, dass die WCM nichts mit der Sache zu tun hat.
So what, war ja eh klar das Ehlerding die Finger drin hat. Wenn nicht persönlich, dann über Frau und/oder Kinder.
Gruss oO
Moin,
nach Berichten (HA) soll WCM nur 0,5 % an der CoBank halten. Die Aussage unter 5 % wäre somit ja nicht falsch. Aber mal ehrlich, 0,5 % halte ich für zuwenig !
Gruss aus der Freie und Hansestadt HH
nach Berichten (HA) soll WCM nur 0,5 % an der CoBank halten. Die Aussage unter 5 % wäre somit ja nicht falsch. Aber mal ehrlich, 0,5 % halte ich für zuwenig !
Gruss aus der Freie und Hansestadt HH
Hi,
kann mir mal jemand den Kurssprung der WCM heute erklären? + 11,13% !!
Gruß - Scharfzahn
kann mir mal jemand den Kurssprung der WCM heute erklären? + 11,13% !!
Gruß - Scharfzahn
Beteiligung an CoBank und die Ereignisse der nächsten Woche werfen ihre Schatten voraus....
Ciao
Art
Ciao
Art
O,5 % sind lt. Ehlerding im Handelsbestand. Ich vermute, mit unter 5 sind eher 4,9 gemeint. Es soll ja bereits konkrete Verträge geben, in
denen die Anteile für 60-65E an eine ausländische Bank verkauft werden.
Gruss oO
denen die Anteile für 60-65E an eine ausländische Bank verkauft werden.
Gruss oO
Eben Adhoc Meldung - der Fall wird klar :
Paketverkauf an Dresdner Bank - Zuschlag Kurse über 50 Euro !!!
jetzt gehts los ....
Paketverkauf an Dresdner Bank - Zuschlag Kurse über 50 Euro !!!
jetzt gehts los ....
Moin,
wo hast du die Ad hoc Meldung denn gefunden ? Gemeldet wurde doch nur vom Handelsblatt, dass Cobra keine Banklizenz beantragt hat !
Gruss aus der Freie und Hansestadt HH
wo hast du die Ad hoc Meldung denn gefunden ? Gemeldet wurde doch nur vom Handelsblatt, dass Cobra keine Banklizenz beantragt hat !
Gruss aus der Freie und Hansestadt HH
1.5.00, IMMOBILIEN VERTRAULICH
Frankfurt (ots) - Die Investorengruppe um die Kaufleute Karl
Ehlerding (WCM), Clemens J. Vedder, Klaus-Peter Schneidewind und im
Hintergrund Martin dem Schweizer Investor Martin Ebner will ihre
Commerzbank-Anteile, die bereits jetzt über 21 % liegen, bei einem
Angebot über EURO 50 an den Meistbietenden verkaufen. Eine Einigung
dieser Investorengruppe, vertreten durch das Düsseldorfer
Beteiligungsunternehmen Cobra, mit der Dresdner Bank bis zu der
angekündigten Erklärung am 5.Mai scheint realistisch, wenn die
Dresdner Bank diesen Paketzuschlag entrichtet. Damit rückt die
feindliche Übernahme der Commerzbank durch die Dresdner Bank in den
Bereich des leicht Machbaren.
Das berichtet der Frankfurter Informationsdienst IMMOBILIEN
VERTRAULICH, der als erster auf die Übernahmeabsichten von Ehlerding,
Vedder, Schneidewind, Ebner und Co. vor zwei Monaten aufmerksam
machte.
Nach der offiziellen Lesart gehören der holländischen REBON B.V.
und ihrer 100prozentigen Tochter CoBra 9,9 Prozent an der
Commerzbank. Ehlerding hatte zwar - wie Ebner - erst dementiert, dann
aber eingestanden via WCM bereits Aktien der Commerzbank zu besitzen.
Die REBON gehört den Familien Vedder und Schneidewind. Neben
Schneidewind und Vedder gehört auch sein langjähriger Partner Karl
Ehlerding zu den Investoren. Aus der Umgebung Ehlerdings verlautete,
dass die Investorengruppe bereits 20 % an den Commerzbank-Aktien
hält. Laut dem IMMOBILIEN VERTRAULICH vorliegenden Bericht eines
Insiders aus dem Umgebung von Ehlerding steckt hinter den
Gesellschafterveränderungen bei der Commerzbank AG die
Übernahmeabsicht der deutschen Kaufleute Ehlerding, Dieckell,
Schneidewind und Vedder in Kooperation mit Martin Ebner/UBS. Die
Allianz will den Deal bis zur nächsten Hauptversammlung durchziehen.
Finanzier der Übernahme ist der Schweizer Bankkonzern UBS, der bereit
sein soll, angeblich bis zum Mehrfachen des Aktienwertes die
Übernahme zu finanzieren. Die UBS ist lediglich der Finanzier und
wird die Anteile nicht selbst übernehmen. Doch mit diesem Rückhalt
ist die komplette Übernahme der Commerzbank bei einem entsprechenden
Kaufangebot an die Aktionäre angesichts der Tatsache, dass mehr als
80 % der Aktien im Streubesitz sind, so gut wie sicher.
Auch bei dem Börsengang der Comdirect dürften die neuen
Commerzbank-Gesellschafter ein entscheidendes Wort mitsprechen.
IMMOBILIEN VERTRAULICH empfiehlt jetzt noch Commerzbank-Aktien zu
kaufen, da neben der Dresdner Bank auch andere Adressen - wie etwa
ING - an der Commerzbank interessiert sind
ots Originaltext: IMMOBILIEN VERTRAULICH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Rückfragen bitte an:
IMMOBILIEN VERTRAULICH
Unabhängiger Informationsdienst für die Immobilien- und
Investmentbranche
Verantwortlich: Bernd M. Pulch
Telefon: 069 / 97 544 610, Telefax: 069 / 97 544 900
Pulch Publishing GmbH, Messeturm, Box 23, 60308 Frankfurt am Main
Gruß von AUF
Frankfurt (ots) - Die Investorengruppe um die Kaufleute Karl
Ehlerding (WCM), Clemens J. Vedder, Klaus-Peter Schneidewind und im
Hintergrund Martin dem Schweizer Investor Martin Ebner will ihre
Commerzbank-Anteile, die bereits jetzt über 21 % liegen, bei einem
Angebot über EURO 50 an den Meistbietenden verkaufen. Eine Einigung
dieser Investorengruppe, vertreten durch das Düsseldorfer
Beteiligungsunternehmen Cobra, mit der Dresdner Bank bis zu der
angekündigten Erklärung am 5.Mai scheint realistisch, wenn die
Dresdner Bank diesen Paketzuschlag entrichtet. Damit rückt die
feindliche Übernahme der Commerzbank durch die Dresdner Bank in den
Bereich des leicht Machbaren.
Das berichtet der Frankfurter Informationsdienst IMMOBILIEN
VERTRAULICH, der als erster auf die Übernahmeabsichten von Ehlerding,
Vedder, Schneidewind, Ebner und Co. vor zwei Monaten aufmerksam
machte.
Nach der offiziellen Lesart gehören der holländischen REBON B.V.
und ihrer 100prozentigen Tochter CoBra 9,9 Prozent an der
Commerzbank. Ehlerding hatte zwar - wie Ebner - erst dementiert, dann
aber eingestanden via WCM bereits Aktien der Commerzbank zu besitzen.
Die REBON gehört den Familien Vedder und Schneidewind. Neben
Schneidewind und Vedder gehört auch sein langjähriger Partner Karl
Ehlerding zu den Investoren. Aus der Umgebung Ehlerdings verlautete,
dass die Investorengruppe bereits 20 % an den Commerzbank-Aktien
hält. Laut dem IMMOBILIEN VERTRAULICH vorliegenden Bericht eines
Insiders aus dem Umgebung von Ehlerding steckt hinter den
Gesellschafterveränderungen bei der Commerzbank AG die
Übernahmeabsicht der deutschen Kaufleute Ehlerding, Dieckell,
Schneidewind und Vedder in Kooperation mit Martin Ebner/UBS. Die
Allianz will den Deal bis zur nächsten Hauptversammlung durchziehen.
Finanzier der Übernahme ist der Schweizer Bankkonzern UBS, der bereit
sein soll, angeblich bis zum Mehrfachen des Aktienwertes die
Übernahme zu finanzieren. Die UBS ist lediglich der Finanzier und
wird die Anteile nicht selbst übernehmen. Doch mit diesem Rückhalt
ist die komplette Übernahme der Commerzbank bei einem entsprechenden
Kaufangebot an die Aktionäre angesichts der Tatsache, dass mehr als
80 % der Aktien im Streubesitz sind, so gut wie sicher.
Auch bei dem Börsengang der Comdirect dürften die neuen
Commerzbank-Gesellschafter ein entscheidendes Wort mitsprechen.
IMMOBILIEN VERTRAULICH empfiehlt jetzt noch Commerzbank-Aktien zu
kaufen, da neben der Dresdner Bank auch andere Adressen - wie etwa
ING - an der Commerzbank interessiert sind
ots Originaltext: IMMOBILIEN VERTRAULICH
Im Internet recherchierbar: http://recherche.newsaktuell.de
Rückfragen bitte an:
IMMOBILIEN VERTRAULICH
Unabhängiger Informationsdienst für die Immobilien- und
Investmentbranche
Verantwortlich: Bernd M. Pulch
Telefon: 069 / 97 544 610, Telefax: 069 / 97 544 900
Pulch Publishing GmbH, Messeturm, Box 23, 60308 Frankfurt am Main
Gruß von AUF
"Der Spiegel" 2.4.00
C O M M E R Z B A N K
Übernahmephantasien trotz Dementis
Täglich werden neue Kandidaten ausgemacht, die sich für einen
Kauf der Commerzbank interessieren. Keiner will es offen
zugeben, aber der steigende Kurs der Großbank-Aktie spricht
für eine baldige Übernahme.
Frankfurt am Main - Die niederländische
Finanzholding Rebon, der Schweizer Bankier
Martin Ebner und die Hamburger
Finanzgruppe WCM sind bereits als
Großaktionäre bei der Commerzbank
bekannt. Gemeinsam könnten sie bereits
eine Sperrminorität bei dem Frankfurter
Geldhaus besitzen. Während Rebon nach
Zeitungsangaben bereits mehr als 20
Prozent besitzen könnte, wird der Einfluss
von Ebner auf zehn Prozent der Anteile
geschätzt. Die WCM-Gruppe sei mit knapp
fünf Prozent beteiligt.
Nach Angaben des SPIEGEL ist jetzt auch die Dresdner Bank an der
Commerzbank interessiert. Bank-Manager hätten bei der
niederländischen Rebon angefragt, um deren Commerzbank-Anteile zu
übernehmen. Rebon wollte diese Meldung bisher nicht bestätigen.
Unterdessen sorgt auch der niederländische Finanzkonzern ING für
Übernahmephantasien. Nach eigenem Bekunden werde ein
Fusionspartner in Europa gesucht. Auch die ING-Gruppe dementierte
ein konkretes Interesse an der Commerzbank.
Die Aktie des Frankfurter Kreditinstitutes wurde allein von den
Gerüchten um eine mögliche Übernahme in die Höhe gezogen. Bis zum
frühen Nachmittag stieg sie um etwa zwei Prozent.
Gruß von AUF
C O M M E R Z B A N K
Übernahmephantasien trotz Dementis
Täglich werden neue Kandidaten ausgemacht, die sich für einen
Kauf der Commerzbank interessieren. Keiner will es offen
zugeben, aber der steigende Kurs der Großbank-Aktie spricht
für eine baldige Übernahme.
Frankfurt am Main - Die niederländische
Finanzholding Rebon, der Schweizer Bankier
Martin Ebner und die Hamburger
Finanzgruppe WCM sind bereits als
Großaktionäre bei der Commerzbank
bekannt. Gemeinsam könnten sie bereits
eine Sperrminorität bei dem Frankfurter
Geldhaus besitzen. Während Rebon nach
Zeitungsangaben bereits mehr als 20
Prozent besitzen könnte, wird der Einfluss
von Ebner auf zehn Prozent der Anteile
geschätzt. Die WCM-Gruppe sei mit knapp
fünf Prozent beteiligt.
Nach Angaben des SPIEGEL ist jetzt auch die Dresdner Bank an der
Commerzbank interessiert. Bank-Manager hätten bei der
niederländischen Rebon angefragt, um deren Commerzbank-Anteile zu
übernehmen. Rebon wollte diese Meldung bisher nicht bestätigen.
Unterdessen sorgt auch der niederländische Finanzkonzern ING für
Übernahmephantasien. Nach eigenem Bekunden werde ein
Fusionspartner in Europa gesucht. Auch die ING-Gruppe dementierte
ein konkretes Interesse an der Commerzbank.
Die Aktie des Frankfurter Kreditinstitutes wurde allein von den
Gerüchten um eine mögliche Übernahme in die Höhe gezogen. Bis zum
frühen Nachmittag stieg sie um etwa zwei Prozent.
Gruß von AUF
Ist auch meine Quelle, die Auf kopiert hat. Findet Ihr
auch auf der Startseite hier im Board.
Bin mal auf Kurse morgen gespannt- bei freundlichem DOw ...
auch auf der Startseite hier im Board.
Bin mal auf Kurse morgen gespannt- bei freundlichem DOw ...
Am Donnerstag den 04.05.00 sitzen Kohlhausen und Hofmann (Cobra) zusammen und beraten über den weiteren Weg der
Commerzbank. Da Hofmann ex Dreba ist, ist dieses wohl die naheliegenste Lösung. Dennoch glaube ich immer noch an
eine ausländische Bank. Ich denke hierbei sind die Synergien höher. Somit wird ein Ausländer auch bereit sein mehr zu
bezahlen. Man muss auch berücksichtigen, dass die cobk. für einen Übernehmer auf diesem Niveau nicht mehr billig ist.
Kurse über 50 E dürfte also nur jemand zahlen, dem am dt. Markt sehr gelegen ist.
Gruss oO
Commerzbank. Da Hofmann ex Dreba ist, ist dieses wohl die naheliegenste Lösung. Dennoch glaube ich immer noch an
eine ausländische Bank. Ich denke hierbei sind die Synergien höher. Somit wird ein Ausländer auch bereit sein mehr zu
bezahlen. Man muss auch berücksichtigen, dass die cobk. für einen Übernehmer auf diesem Niveau nicht mehr billig ist.
Kurse über 50 E dürfte also nur jemand zahlen, dem am dt. Markt sehr gelegen ist.
Gruss oO
Hier das Resultat des Zusammentreffens.
Kreise: Cobra möchte bei Commerzbank auch operativ eingreifen
2000-05-05 um 13:01:09
Frankfurt (vwd) - Die Cobra Beteiligungsgesellschaft mbH, Düsseldorf, will als neuer Großaktionär der Commerzbank AG, Frankfurt,
auch in das operative Geschäft des Instituts eingreifen und dieses teilweise strategisch neu ausrichten. Dies habe
Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hoffmann dem Commerzbank-Vorstandsvorsitzenden Martin Kohlhaussen bei einem Treffen am
Donnerstag vermittelt, erfuhr vwd am Freitag aus gut informierten Kreisen.
Den Angaben zufolge soll unter anderem die Vermögensverwaltung für Kunden mit mittlerem Vermögen im Mittelpunkt des
Gesprächs gestanden haben. Hier fordere Cobra, die nach jüngsten Angaben einen Anteil von 9,9 Prozent an der Commerzbank hält
und diesen auf 20 Prozent aufstocken will, eine bessere Organisation und Transparenz der Geschäfte. Möglich wäre eine
betriebswirtschaftliche Neustrukturierung. Durch den Börsengang der Tochter comdirect bank AG, Quickborn, werde dieser Bereich
maßgeblich gestärkt und gewinne an Attraktivität, hieß es.
Die Anteilserhöhung solle bis zur Hauptversammlung am 26. Mai stattfinden. Sollte dies der Fall sein, wäre in den kommenden Tagen
bei Überschreiten der Zehn-Prozent-Grenze mit einer Pflichtveröffentlichung der Cobra zu rechnen, erfuhr vwd. (mehr/vwd/5.5.2000)
http://www.vwd.de/final/104378.html
Gruss oO
Kreise: Cobra möchte bei Commerzbank auch operativ eingreifen
2000-05-05 um 13:01:09
Frankfurt (vwd) - Die Cobra Beteiligungsgesellschaft mbH, Düsseldorf, will als neuer Großaktionär der Commerzbank AG, Frankfurt,
auch in das operative Geschäft des Instituts eingreifen und dieses teilweise strategisch neu ausrichten. Dies habe
Cobra-Geschäftsführer Hansgeorg Hoffmann dem Commerzbank-Vorstandsvorsitzenden Martin Kohlhaussen bei einem Treffen am
Donnerstag vermittelt, erfuhr vwd am Freitag aus gut informierten Kreisen.
Den Angaben zufolge soll unter anderem die Vermögensverwaltung für Kunden mit mittlerem Vermögen im Mittelpunkt des
Gesprächs gestanden haben. Hier fordere Cobra, die nach jüngsten Angaben einen Anteil von 9,9 Prozent an der Commerzbank hält
und diesen auf 20 Prozent aufstocken will, eine bessere Organisation und Transparenz der Geschäfte. Möglich wäre eine
betriebswirtschaftliche Neustrukturierung. Durch den Börsengang der Tochter comdirect bank AG, Quickborn, werde dieser Bereich
maßgeblich gestärkt und gewinne an Attraktivität, hieß es.
Die Anteilserhöhung solle bis zur Hauptversammlung am 26. Mai stattfinden. Sollte dies der Fall sein, wäre in den kommenden Tagen
bei Überschreiten der Zehn-Prozent-Grenze mit einer Pflichtveröffentlichung der Cobra zu rechnen, erfuhr vwd. (mehr/vwd/5.5.2000)
http://www.vwd.de/final/104378.html
Gruss oO
Mal eine echte Anfängerfrage:
Sollte tatsächlich eine andere Bank, oder wer auch immer, über 50% der Cobank-Aktien erwerben, was passiert dann mit meinem bescheidenen Cobank-Aktienpaket?
Wie wird sich der Aktienkurs dann weiterentwickeln?
Danke für einleuchtende Auskünfte...
Sollte tatsächlich eine andere Bank, oder wer auch immer, über 50% der Cobank-Aktien erwerben, was passiert dann mit meinem bescheidenen Cobank-Aktienpaket?
Wie wird sich der Aktienkurs dann weiterentwickeln?
Danke für einleuchtende Auskünfte...
Solange noch nicht bekannt ist, wer die Cobk. bekommt, sollte der Kurs langsam ansteigen, da ein Aufkäufer weiter über die Börse
kaufen wird. Dann wird üblicherweise das Paket mit einem Aufschlag an die übernehmende Bank verkauft. Somit werden auch deine
Aktien steigen.
Gruss oO
kaufen wird. Dann wird üblicherweise das Paket mit einem Aufschlag an die übernehmende Bank verkauft. Somit werden auch deine
Aktien steigen.
Gruss oO
16.5. 17:55 Comdirect News:
KÖLN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kölner CoBra Beteiligungsgesellschaft mbH hat ihre Beteiligung an der Commerzbank AG auf 17 Prozent erhöht. Nach Angaben von CoBra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann wolle CoBra weiterhin keinen Einfluss auf die Geschäftspolitik der Bank nehmen und beanspruche keinen Sitz im Aufsichtsrat des Kreditinstituts. Hofmann dementierte am Dienstag in Köln ausserdem, dass es Gespräche mit anderen Banken über das Commerzbank-Paket gegeben habe. Die Beteiligung sei eine reine Finanzanlage, sagte Hofmann.
Bei der Beteiligungsaufstockung habe CoBra auf Commerzbank-Aktien potenter privater und institutioneller Anleger zurückgegriffen, von denen jeder für sich in unbedeutender Größenordnung bei der Commerzbank engagiert gewesen sei. Die CoBra gehört zu 100 Prozent der niederländischen Rebon B.V, deren europäische Beteiligungen nach eigenen Angaben einen aktuellen Börsenwert von rund zehn Mrd. DM darstellen./af/fs
..die Cobra wächst und gedeiht...
KÖLN/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Kölner CoBra Beteiligungsgesellschaft mbH hat ihre Beteiligung an der Commerzbank AG auf 17 Prozent erhöht. Nach Angaben von CoBra-Geschäftsführer Hansgeorg Hofmann wolle CoBra weiterhin keinen Einfluss auf die Geschäftspolitik der Bank nehmen und beanspruche keinen Sitz im Aufsichtsrat des Kreditinstituts. Hofmann dementierte am Dienstag in Köln ausserdem, dass es Gespräche mit anderen Banken über das Commerzbank-Paket gegeben habe. Die Beteiligung sei eine reine Finanzanlage, sagte Hofmann.
Bei der Beteiligungsaufstockung habe CoBra auf Commerzbank-Aktien potenter privater und institutioneller Anleger zurückgegriffen, von denen jeder für sich in unbedeutender Größenordnung bei der Commerzbank engagiert gewesen sei. Die CoBra gehört zu 100 Prozent der niederländischen Rebon B.V, deren europäische Beteiligungen nach eigenen Angaben einen aktuellen Börsenwert von rund zehn Mrd. DM darstellen./af/fs
..die Cobra wächst und gedeiht...
Nach Pfingsten will die Cobra neue Details präsentieren. Ich gehe davon aus, das eine Beteiligung in Höhe von 25%
bekannt gegeben wird. Ferne hoffe ich auf Andeutungen, welche europäische Bank in Frage kommt. Das dürfte die
Cobk. Aktie, die heute gegen den Trend besser war, weiter festigen.
Gruss oO
bekannt gegeben wird. Ferne hoffe ich auf Andeutungen, welche europäische Bank in Frage kommt. Das dürfte die
Cobk. Aktie, die heute gegen den Trend besser war, weiter festigen.
Gruss oO
Was hat das alles mit WCM zu tun? Die Aktie fällt und fällt ....
Also das die Aktie nun fällt wie ein Stein, ist ja absolut nicht richtig!! Dennoch muß man sich fragen: Was macht Ehlerding da? Gab genügend Berichte in der letzten Zeit, die M-Dax Werte empfohlen haben, WCM war nicht einmal darunter. Wenn ich mir Kamps ansehe... Mal sehen was es auf der HF von WCM zu berichten gibt.
Außerdem: Während alle anderen NM-Werte kräftige Verluste einstecken mußten, hat sich WCM nicht nach unten bewegt. Wenn das nichts ist ??!!
Außerdem: Während alle anderen NM-Werte kräftige Verluste einstecken mußten, hat sich WCM nicht nach unten bewegt. Wenn das nichts ist ??!!
Die Großationäre von WCM haben doch gar kein Interesse , daß der Kurs steigt.
Diese Brüder sind doch Spezialisten sich möglichst arm zu reden.
Zur Zeit läuft hier eine Gradwanderung einerseits in den Dax ( das geht nur mit " Hosen
runter " ) andererseits möglichst die Bücher zu halten.
Ich bin seit 1994 in WCM engagiert und bis jetzt nicht schlecht gefahren, im letzten Jahr hat
der Kurs nichts getan. Nur irgendwann wird wieder ein kräftiger Schluck aus der Pulle
genommen.
Was kann mir passieren ? Absolut nichts ! Der Buchwert ist hoch.
Am liebsten würde ich auf die Dividende mener 600 Aktien verzichten. Was soll ich mit
üllzig Mark ? Die Großaktionäre verzichten seit ich die Geschäftsberichte bekomme.
Ich werde eher nochmals nachkaufen.
Das mit der CoBa sehe ich eher als sportlichen Teil der Herren Flach und Co. .
:-))
Was mir an dem Konzern gefällt ist das Understatement pur.
Mich würde mal dr Liquidationserlös ( auf dem Papier ! ) von WCM interessien.
Ich sehe hier auch eine Vision wird verwirklicht.
Diese Brüder sind doch Spezialisten sich möglichst arm zu reden.
Zur Zeit läuft hier eine Gradwanderung einerseits in den Dax ( das geht nur mit " Hosen
runter " ) andererseits möglichst die Bücher zu halten.
Ich bin seit 1994 in WCM engagiert und bis jetzt nicht schlecht gefahren, im letzten Jahr hat
der Kurs nichts getan. Nur irgendwann wird wieder ein kräftiger Schluck aus der Pulle
genommen.
Was kann mir passieren ? Absolut nichts ! Der Buchwert ist hoch.
Am liebsten würde ich auf die Dividende mener 600 Aktien verzichten. Was soll ich mit
üllzig Mark ? Die Großaktionäre verzichten seit ich die Geschäftsberichte bekomme.
Ich werde eher nochmals nachkaufen.
Das mit der CoBa sehe ich eher als sportlichen Teil der Herren Flach und Co. .
:-))
Was mir an dem Konzern gefällt ist das Understatement pur.
Mich würde mal dr Liquidationserlös ( auf dem Papier ! ) von WCM interessien.
Ich sehe hier auch eine Vision wird verwirklicht.
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