Umfrage- Deutsche überwiegend ohne Angst vor zu vielen Flüchtlingen -- wer lügt denn hier ? - 500 Beiträge pro Seite

[EnnePeufer]

.....unsere Systemmedien oder die Befragten ?

81 Prozent der jetzt Befragten erklärten, ihr alltägliches Leben habe sich durch die Zuwanderung gar nicht verändert. 17 Prozent berichten von geringfügigen Veränderungen und zwei Prozent sind der Meinung, dass sich ihr Alltag durch den Flüchtlingszuzug deutlich verändert habe.

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0RB0FG20150911" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0RB0FG20150911

Wer wurde hier befragt ? Ist diese Umfrage wirklich repräsentativ ?

Eklatant wie unsere Politiker versuchen ihr Versagen schön zu reden.

[zocklany]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.603.558 von EnnePeufer am 11.09.15 11:35:52

die Systempresse lügt nie!Das war schon in der Ostzone so

Ich muß mal was grundsätzliches schreiben.Ich bin vor 30 Jahren aus der Ostzone mit Ausreiseantrag raus und hatte gehofft alles hinter mir zu haben.Leider muß ich feststellen das wir uns der DDR 2.0 nähern.Das kotzt mich an!!
Deshalb ist der Protest in der Ostzone stärker weil die wissen was auf sie zukommt.Die Veränderung ist schleichend so das der Westdeutsche das noch nicht gemerkt hat.

[EnnePeufer]

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht keine Notwendigkeit, die Zahl der Bürgerkriegsflüchtlinge in Deutschland zu begrenzen. „Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze“, sagte Merkel

http://www.tagesspiegel.de/politik/newsblog-zu-fluechtlingen…

Das hat sie von Adenauer , der da sagte : wa interessiert mich mein Geschwätz von gestern.

[zocklany]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.604.026 von EnnePeufer am 11.09.15 12:23:54

„Das Grundrecht auf Asyl für politisch Verfolgte kennt keine Obergrenze“,

für politisch Verfolgte hat sie meine volle Unterstzung !

[jambam1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.603.912 von zocklany am 11.09.15 12:12:15

Zitat von zocklany: die Systempresse lügt nie!Das war schon in der Ostzone so

Ich muß mal was grundsätzliches schreiben.Ich bin vor 30 Jahren aus der Ostzone mit Ausreiseantrag raus und hatte gehofft alles hinter mir zu haben.Leider muß ich feststellen das wir uns der DDR 2.0 nähern.Das kotzt mich an!!
Deshalb ist der Protest in der Ostzone stärker weil die wissen was auf sie zukommt.Die Veränderung ist schleichend so das der Westdeutsche das noch nicht gemerkt hat.

bin ja voll deiner Meinung,

aber wie kommt es dann, dass WO-User aus den neuen Bundesländern bestreiten, dass die deutsche Medienlandschaft ziemlich gleichgeschaltet schreibt ?

und wie kommt eine ostdeutsche Politikerin wie Merkel dazu, NICHTS dazu zu sagen, wenn ihr Handy abgehört wird ?

und wie kommt eine ostdeutsche Politikerin dazu, eine Überfremdung Deutschlands völlig auszuschliessen, bzw. jede Diskussion darüber wegzuwischen ?

Ich frage dich, weil ich wirklich keine Antwort weiss.

[ElLute]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.603.912 von zocklany am 11.09.15 12:12:15

Ostzone mit sauberer Luft, Wasser und schön
angestrichenen Häusern, tollen Autos,
Urlaub und nicht zuletzt:
BANANEN
ist schon okay, da hab ich gar keine Angst davor.

[zocklany]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.604.458 von jambam1 am 11.09.15 13:19:45

vielleicht hätte ich beim ersten Satz(was die Systempresse betrifft)Ironie dazuschreiben sollen

die anderen Fragen könnte ich dir beantworten aber dann werde ich gesperrt.

[jambam1]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.604.794 von zocklany am 11.09.15 13:58:24

für mich sagt der Begriff "Systempresse", dass sie weitgehend gleichgeschaltet schreibt.

ich glaube, da sind wir uns einig.

wenn du sonst noch was sagen möchtest, würde ich mich über Boardmail sehr freuen.

[AHEO]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.603.558 von EnnePeufer am 11.09.15 11:35:52

Zitat von EnnePeufer: .....unsere Systemmedien oder die Befragten ?

81 Prozent der jetzt Befragten erklärten, ihr alltägliches Leben habe sich durch die Zuwanderung gar nicht verändert. 17 Prozent berichten von geringfügigen Veränderungen und zwei Prozent sind der Meinung, dass sich ihr Alltag durch den Flüchtlingszuzug deutlich verändert habe.

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0RB0FG20150911" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0RB0FG20150911

Wer wurde hier befragt ? Ist diese Umfrage wirklich repräsentativ ?

Eklatant wie unsere Politiker versuchen ihr Versagen schön zu reden.

Was für eine komische Umfrage. Wie soll das Leben sich innerhalb von 6 oder 10 Wochen verändern? Fakt ist auf Sicht von 10 Jahren wird es sich gewaltig verändern. Fremde im eigenen Land. Bürgerkrieg nicht ausgeschlossen.

[Effektentiger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.603.912 von zocklany am 11.09.15 12:12:15

Bin Wessi, aber stimme dir voll zu!

[Effektentiger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.603.558 von EnnePeufer am 11.09.15 11:35:52

Due Umfrage wurde telefonisch erhoben!

Näheres hier, allerdings kann man die genaue telefonische Fragestellung nicht erkennen.

http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-401.html

Headline ist:

Flüchtlinge nicht als Bedrohung empfunden.

Und das, obwohl 38% das eben doch bedrohlich finden, was 30 Millionen Einwohnern entsprechen würde! Zocklany hat wohl recht mit DDR 2.0 bzw. Systemmedien!

[EnnePeufer]

Umfrage- Deutsche überwiegend ohne Angst vor zu vielen Flüchtlingen

ich sehe jeden Tag etwas anderes
ich höre jeden Tag etwas anderes
und ich lese hier im Forum jeden Tag etwas anderes

[zocklany]

!

Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert.

[binda]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.607.020 von Effektentiger am 11.09.15 18:10:02

Zitat von Effektentiger: Näheres hier, allerdings kann man die genaue telefonische Fragestellung nicht erkennen.

http://www.tagesschau.de/inland/deutschlandtrend-401.html

Headline ist:

Flüchtlinge nicht als Bedrohung empfunden.

Und das, obwohl 38% das eben doch bedrohlich finden, was 30 Millionen Einwohnern entsprechen würde! Zocklany hat wohl recht mit DDR 2.0 bzw. Systemmedien!

Die Aufnahme Zehntausender Flüchtlinge empfindet eine Mehrheit von 61 Prozent der Deutschen nach wie vor nicht als Bedrohung.

Zehntausender Flüchtlinge? Wenn es nur 10.000 wären, dann mag die Umfrage stimmen. Doch es geht um 1 Mio Flüchtlinge, da sieht es mit der " Angst" wohl ganz anders aus.






Schwachsinns Umfrage, ohne realen Bezug

[Goldsteiger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.603.912 von zocklany am 11.09.15 12:12:15

Das dünkt mich ebenso

als summer of 69 in Bayern Geborener hatten wir in unserer nächsten Nähe eine Hare-Krishna-Kommune. Die hat in der Gegend abgefärbt und so kontnen wir eigentlich recht liberal aufwachsen, soweit das in Bayern halt möglich ist. Unser Pfarrer damals war im WK2 und kannte alle Sorgen und Nöte der Menschen. Er hatte einen Blick für das wesentliche und hat den Lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
Jedenfalls waren die 70iger und 80iger genau das, was Kinder und Jugendliche brauchten und auch die Erwachsenen hatten eine Aufbruchsstimmung in sich.

Was sich jedoch seit etwa 2000 entwickelt, sieht für mich so aus, wie man uns immer die DDR erklärt hat. Wie ich gestern erfahren habe, rufen inzwischen politische Mandatsträger bei Gaststättenbetreibern an, wenn bei den Stammtischen nicht der "Politische Konsens" gesprochen wird. Für mein daherhalten ist das nichts anderes als Verhältnisse wie in der DDR: Politbüro und STASI!
Und die Hauptursache für diese Entwicklung sehe ich eindeutig bei der Bundesknalzerin. Woher soll sie auch wissen, was Demokratie und Freihheit bedeuten!!

[VanGillen]

Heute Morgen war ein Bericht im DLF von einem Dolmetscher am Wiener HBF der für eine Hilfsorganisation arbeitet. 25% der Flüchtlinge sind gar keine Syrer und wurden auch nicht verfolgt sonder sagten, das sie die einmalige Chance nutzen wollen um nach Deutschland zu kommen. Jetzt oder nie.
Na da kann man ja nur sagen wie es so schön heißt. Die Geister die ich rief werde ich nicht mehr los.

[Borax]

Petition zur Absetzung von Merkel hat schon mehr als 151 000 Unterzeichner:

https://www.change.org/p/wir-fordern-den-rücktritt-der-bunde…

[invest-2011]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.610.842 von Goldsteiger am 12.09.15 12:38:43

Danke für deinen aufschlußreichen Beitrag !

WOHER sollte denn die (von KOHL damals aus "irgendwelchen" Gründen) heutige BKLin es denn wissen ?????

Aufgrund ihrer "Intelligenz" als FDJ-Wandzeitungsredakteurin doch wohl nicht, oder ?

Es ist mittlerweile dramatisch, was sich hier in D "politik-technisch" abspielt, vor allem bzw. auch aufgrund des Wahlverhaltens der sog. "dtsch. Michels" !

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.603.558 von EnnePeufer am 11.09.15 11:35:52

Zitat von EnnePeufer: .....unsere Systemmedien oder die Befragten ?

81 Prozent der jetzt Befragten erklärten, ihr alltägliches Leben habe sich durch die Zuwanderung gar nicht verändert. 17 Prozent berichten von geringfügigen Veränderungen und zwei Prozent sind der Meinung, dass sich ihr Alltag durch den Flüchtlingszuzug deutlich verändert habe.

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0RB0FG20150911" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKCN0RB0FG20150911

Wer wurde hier befragt ? Ist diese Umfrage wirklich repräsentativ ?

Eklatant wie unsere Politiker versuchen ihr Versagen schön zu reden.

Die paar Eritrear die bei uns mit dem Rad zum Supermarkt fahren nimmt bestimmt keiner als Bedrohung wahr. Den Typen der in II Herren kickt schon eher, der macht nämlich regelmäßig seine Tore.

Echte Bedrohung für den Gegner

Frage mich was bei manchen zeitgenossen schief gelaufen ist wenn die "Ängste" so groß sind?

[Goldsteiger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.800.230 von Doppelvize am 08.10.15 08:55:45

Es ist ganz einfch der Fragestellung geschuldet.

Man hätte die Frage auch anders formulieren können.
z.B. Fühlen sie sich durch diese plötzliche islamische Zuwanderung in ihrer Sicherheit bedroht.

Oder:

Erwarten sie gesellschaftliche Veränderung aufgrund der islamsichen Einwanderung?

[Doppelvize]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.801.496 von Goldsteiger am 08.10.15 10:48:39

Zitat von Goldsteiger: Es ist ganz einfch der Fragestellung geschuldet.

Man hätte die Frage auch anders formulieren können.
z.B. Fühlen sie sich durch diese plötzliche islamische Zuwanderung in ihrer Sicherheit bedroht.

Oder:

Erwarten sie gesellschaftliche Veränderung aufgrund der islamsichen Einwanderung?

1. Nein

2. Ja

[Makkiavelli]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.802.507 von Doppelvize am 08.10.15 12:21:10

Zitat von Doppelvize:

Zitat von Goldsteiger: Es ist ganz einfch der Fragestellung geschuldet.

Man hätte die Frage auch anders formulieren können.
z.B. Fühlen sie sich durch diese plötzliche islamische Zuwanderung in ihrer Sicherheit bedroht.

Oder:

Erwarten sie gesellschaftliche Veränderung aufgrund der islamsichen Einwanderung?

1. Nein

2. Ja

Ich kopiere hier gerne nochmal, was ich bereits in einem anderen Thread als Reaktion auf ihren ähnlichen "mir geht's gut, ich bin sorgenfrei" Post geschrieben habe.

"Vielleicht liegt es auch daran, dass sie weder:
- Jude
- eine Frau
- Polizist
- Lehrer in einem Problemviertel
- Sozialamtmitarbeiter
- schwul
- offen christlich
- Freund/Mann einer muslimischen Frau
- Verfechter freiheitlicher Werte (z.B. Glaubenswechsel)
- ...

sind.

Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass sie in einer kleinen heilen Welt leben mit Musterflüchtlingen und ohne Probleme."

Dass sie keine Probleme haben, heisst noch lange nicht, dass andere keine haben. Vielleicht versetzen sie sich einfach mal in die Rolle einer der oben aufgeführten Menschen. So hatte Frankreich bis vor kurzem eine große Judenkolonnie. Die flüchten nur leider nach Israel, weil sie Angst haben und das zurecht! http://www.sueddeutsche.de/politik/juden-in-frankreich-man-h…

Bin ich jetzt ein Rechtspopulist oder Nazi, weil ich den Antisemitismus der Moslems verurteile und mir Sorgen um die Juden mache? Ist das der Preis den wir akzeptieren müssen? Refugees welcome aber haut bitte einigen Bevölkerungsgruppen nicht zu sehr auf die Fresse. Sie leiden vielleicht nicht darunter und setzen sich für Flüchtlinge ein aber die Menschen die bereits darunter leiden interessieren sie nicht.

Sie schrieben in ihrem anderen Post noch so suffisant: "Ist klar, nach 22.00 Uhr in Neukölln könnte das in die Hose gehen...". Ich sage nein, sie müssen schon für einige Zeit in diese Gegend ziehen, müssen ihr Kind auf eine der berüchtigten Schulen schicken und ihre Frau muss immer zu Fuss durch das Viertel laufen. Dann kriegen sie mal einen Eindruck von der realen Welt und ob man Angst haben müsste.