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    Suche PKV mit möglichst geringen Beiträgen 26 Jahre Männlich Selbstständig - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.09.15 19:21:16 von
    neuester Beitrag 22.09.15 15:35:31 von
    Beiträge: 37
    ID: 1.218.452
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      Avatar
      schrieb am 13.09.15 19:21:16
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wer kennt eine PKV mit möglichst geringern Monatsbeiträgen(hohe SB egal).

      Ich suche eine KV die ich eigentlich gar nicht beanspruchen möchte, sondern nur für den absoluten Härtefall da ist.

      Gruß
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 19:42:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.615.954 von Thorsten43 am 13.09.15 19:21:16Hallo,

      ich bin seit über 25 Jahren in der PKV - bei der Halleschen. Brauche diese ebenfalls selten bis gar nicht und bekomme jedes Jahr bis zu drei Monatsbeiträge zurück.

      Tarif: Schau mal hier:

      https://www.hallesche.de/appserver/hallesche/kvvergleichnFac…

      Gib einfach Einsteiger-Schutz an, dann die höchste SB und ggf. Verzicht auf das KT-Geld - dann solltest du schon sehr günstig liegen.

      Habe aber mit Versicherungen nichts am Hut und wahrscheinlich gibt es noch zig andere - also nur als Richtschnur und Tipp, zumal die Hallesche auch immer recht gut abschneidet.

      ;) Valerie
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 19:54:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hallo Valerie, danke dir, das sieht doch schon ganz gut aus, vielleichts gibt's ja noch welche mit noch 'ner höheren SB.

      Bin absolut kein Freund von KVs, wenn ich's dürfte würde ich mich gar nicht krankenversichern, zumal eh die falschen Therapien finanziert werden, aber anderes Thema.
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 19:57:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.616.131 von Thorsten43 am 13.09.15 19:54:25Das sehe ich als Medizinerin (leider) anders. ;)

      Vergiss aber nicht, in 24 Jahren bzw. spätestens mit 55 den Weg zurück in die GKV zu planen.

      Viel Glück,

      ;) Valerie
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 21:14:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.616.167 von valerie am 13.09.15 19:57:31Und wie willst Du den Weg zurück planen?

      Arbeitslos sein? Übers Ausland wieder zurück (Bin mir nicht sicher, ob das so möglich ist)

      Und nochwas an den Fragesteller / OP:
      Falls Du eine Familie planst und Dein/e Frau/Mann nicht in der GKV ist, dann sind die Einsparungen wieder weg.

      Die wichtigen Sachen, großen OPs usw... kannst Du auch über eine Zusatzversicherung absichern.
      4 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 13.09.15 21:20:09
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.616.476 von Nepokong am 13.09.15 21:14:03
      Zitat von Nepokong: Und wie willst Du den Weg zurück planen?


      Da gibt es einige Möglichkeiten...u.a.:

      http://www.finanztip.de/pkv-rueckkehr-gkv/

      Aber die sind hier nicht das Thema; aber du hast Recht, das mit der Familienplanung sollte man sich dann sehr genau überlegen.

      Zu allem anderen schreibe ich jetzt nichts mehr - schließlich verdienen wir an den PKVlern unser Geld und freuen uns über jeden Patienten, bei dem wir 2,3 bis 3,5 - fach abrechnen dürfen.

      ;) Valerie
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 21:49:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.616.506 von valerie am 13.09.15 21:20:09Ja hast recht, ich gehöre ja auch dem Verein.

      Danke für den Link. Vernünftigerweise durchführbar ist es jedoch lediglich für den Selbständigen, der in ein Angestelltenverhältnis wechselt.

      LG Nepokong
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 21:52:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.616.506 von valerie am 13.09.15 21:20:09Ist richtig, das PKV auch Ihre Nachteilge im Gegensatz zur GKV hat, aber, wenn ich als Selbstständiger in die GKV will, bin ich gleich bei Beiträgen von über 300 Euro, da ist mein Geld momentan woanders besser investiert als in eine KV. Wenn das flexibler wäre, kein Thema, aber momentang macht's keinen Sinn.
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 21:54:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Auf www.dewion.de kann man Krankenkassen-Tarife vergleichen, ohne dass gleich die privaten Adressdaten abgefragt werden.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 10:11:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich verstehe nicht wie man im jungen Alter wie der Threaderöffner so großspurig sein kann und behauptet nie einen Arzt zu brauchen.

      Falls er sich eine Tageszeitung leistet, auch mal die Totesanzeigen lesen, dort wird er leider auch seine Altersgruppe finden - nach langer schwerer Krankheit...

      Einmal als 150 % gesunder ( i m m e r gesunder) "Erfolgsmensch" aus dem Porsche ausgestiegen, Handy für die nächsten 100.000 € am Ohr und schwups falsch ausgestiegen oder mal über die Straße laufen vom nächsten Geschäft geträumt, schwups kam der LKW. Da kommen dannn oft 3 Rettungswagen mit 2 Notärzten und dort wirst du staunen was du ca. nach 1 Monat (falls man es überlebt) für Rechnungen bekommst. Ohne !!!! Krankenhaus sind dann schon 1.000 € fällig. Blaulicht kostet extra.

      Von schlimmen Krankheiten - auch für gesunde Erfolgsmenschen - brauch ich eigentlich nicht warnen. Wird die "Jugend" eh nicht interessieren.

      1 Jahr krank, ohne Krankengeld, kein Verdienst und dann den Arzt nicht zahlen können - eigentlich Horror.

      Fazit: Hör auf von solchem Schwachsinn zu posten -ich bin immer gesund und brauch "eigentl." keine Krankenversicherung.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 12:33:28
      Beitrag Nr. 11 ()
      Natürlich ist das quatsch, anzunehmen, man werde wohl nie krank.
      Aber Beitrag #3 kann man ja auch so interpretieren, dass da jemand schlicht auf die Schulmedizin verzichten will, außer im absoluten Härtefall, sowas soll es ja geben. Das ist ja nichtmal eine radikale Meinung, mit der Einschränkung im absoluten Härtefall dann doch.

      Außerdem hatten 2012 immer noch über 100.000 Personen in Deutschland keine Krankenversicherung, trotz Versicherungspflicht. Zwar nur einer von 1.000, aber man muss schon auch fragen, ob denn das System so besonders sozial ist. Die Selbständigen haben ja fast nur die Wahl der relativ teuren privaten Versicherungen, was dann für so ein Garagenunternehmen wie Apple oder Microsoft in der Anfangsphase schnell der größte Ausgabenfaktor ist. Durchaus ein Angstthema für viele, auch die hohen Beiträge beim Verbleib in der gesetzlichen Versicherung, falls dann plötzlich hohe Gewinne die Krankenversicherungsbeiträge hochjagen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 17:42:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.616.167 von valerie am 13.09.15 19:57:31
      Zitat von valerie: Das sehe ich als Medizinerin (leider) anders. ;)

      Vergiss aber nicht, in 24 Jahren bzw. spätestens mit 55 den Weg zurück in die GKV zu planen.

      Viel Glück,

      ;) Valerie


      Und genau weger dieser Einstellung "krankt" es an allen Ecken und Enden.
      Alles mitnehmen, wenns für einen günstig ist.
      Im Alter dann, wenn die "Wehwehchen" zunehmen, soll wieder solidarisch in Allgemeinheit zahlen!!

      Bravo!!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 17:42:59
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.622.014 von Datteljongleur am 14.09.15 17:42:13"die" Allgemeinheit
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 17:49:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.622.014 von Datteljongleur am 14.09.15 17:42:13andererseits, wenn der TE nicht wegen jedem Mückenstich oder jeder Hustenattacke zum Arzt geht, spart er der Allgemeinheit auch viel Geld.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 17:49:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.616.476 von Nepokong am 13.09.15 21:14:03Genau, wie soll man mit 55 in die Gesetzliche wieder zurückkommen?
      Nachdem man über 24 Jahre in der Privaten war und dann noch als Selbstständiger.

      Was kostet eine PKV bei einer 3 o. 4 köpfigen Familie.
      In der Regel ist es so, daß die PKV teuer wird in zunehmenden Alter. Ob man Gesund bleibt wenn man auf oder über die 50 kommt weiß doch heute keiner. Rückstellungen fangen nur einen geringen Teil der Erhöhungen auf.

      PKV ist gut für Beamte, die vom Staat einen KV- Zuschuss erhalten und für Selbständige, die von Anfang an wegen ihres hohen Einkommens immer den Höchstsatz bei der Gesetzlichen zahlen müßten.

      Nur, der Höchstsatz der Gesetzlichen ist für die Familienversicherung immer noch viel günstiger als eine Private.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 18:13:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      @Thorsten43

      Und noch etwas gibt es zu bedenken und da spreche ich aus Erfahrung.Im Leben gibt es oft Höhen und Tiefen. Man ist nie sicher auf Jahre, wenn man Selbständig ist top Gewinne zu erzielen.

      Vorteil eine Freiwilligen KV ist die spätere KVdR. Noch besser ist dann das Wahlrecht in Pflichtvers. der KVdR.
      Avatar
      schrieb am 14.09.15 20:10:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Der Nachteil der Gesetzlichen ist in meinen Augen: Mieteinnahmen und Zinsen/Spekugewinne werden in die Beitragsberechnung einbezogen.

      Ist man dann z. B. bei 50.000 € angekommen bezahlt man dann auch seine ca. 608 € + Pflege + Krankentagegeld!!

      Bei der Privaten interessiert KEIN Einkommen und als Beispiel bezahlt man als 50 jähriger mit Normaltarif (kein Einzelzimmer/Chefarzt) ca. 350 € zuzügl. Pflege/Krankentagegeld.

      Man sollte dann aber die Ersparnis NICHT für andere Sachen/Frauen /Schuhe ausgeben sondern SPAREN am besten mit einem Fondssparplan.

      Dann kann man hoffen, dass man auch > 55 Jahre mit der Privaten gut/besser kommt.

      Bei dieser Regierung/Regierungen weiß man eh nicht, ob in paar Jahren ein Einheitspreis ab 60 oder 67 Jahren fällig wird.

      Dann ärgern sich aller welche in der Gestzlichen geblieben sind......
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.15 08:52:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.623.091 von sausebraus2000 am 14.09.15 20:10:35Ich war über 18 Jahre selbständig mit einer Handelsagentur tätig. Einige meiner Kollegen waren auch der Meinung die PKV wäre viel günstiger.

      Erstens: Die Einsparung wurde nicht zurückgelegt.

      Zweitens: Familienvers. in der PKV wäre nicht gegangen.

      Drittens:Es sind alle die Kollegen jetzt in der Gesetzlichen. Ging mit einem Trick. Die Handelsvertretung wurde auf die Frau eingetragen. Kollegen sind jetzt Angestellte der Ehefrau.

      Viertens: Der Beitrag von ca. 350€ für einen 50 Jährigen kann ja sein. Mein verstorbener Schwiegervater hatte aber ab 65 einen Beitrag von ca. 750€

      Die Berechnung des Beitrages in der Gesetzlichen bezieht sich auf die Berufszeit. Wenn der Versicherte z.B. ein oder zwei Kinder dabei hat und evtl. die Ehefrau ist es günstiger.

      Ab Renteneintritt hat er die Wahl in die Pflichtvers. KVdR ( Krankenversicher der Rentner) und da zahlt er nur den KV Beitrag seiner Rente. Steuererkl. müssen bei Pflichtversicherte nicht bei der KV vorgelegt werden. Andere Einnahmen sprich Miete/Kapital fallen in der Berechnung weg.

      Anmerkung: Um in die Pflichtvers. zu kommen müssen in der Freiwilligen Versicherungszeiten ab der zweiten Hälfte der Berufszeit berücksichtigt werden.

      Damit spart er gegenüber der PKV extrem.

      Beispiel: Rente 500€ Beitrag KVdR Pflichtvers. abzüglich Zuschuss der BVA ca. 48€ im Monat. Und das ist sein Beitrag bei heutiger Lebenserwartung für die nächsten 25 Jahre.

      Beispiel: Priv. KV Beitrag ab 65 ca. 600-700 €

      Der Versicherte hat bei 25 Jahren PKV ca. 165000€ mehr gezahlt als bei der Gesetzlichen.

      Was ist günstiger?
      Avatar
      schrieb am 15.09.15 09:03:45
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ergänzung:

      Bei dem zunächst höheren Beitrag bei der Gesetzlichen muß die steuerliche Absetzungsmöglichkeit berücksichtig und gegengerechnet werden. Also bei Einkommensteuer und Gewerbesteuer verringern sich die Steuern. Wenn man sich paralell dazu ein Vermietungsobjekt mit Afa- Abschreibung zulegt geht der KV- Beitrag für die Gesetzliche noch weiter runter.

      Die Gesetzliche rechnet netto vor Steuern ohne Sparerfreibetrag.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.09.15 12:34:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das sind aber Milchmädchenrechnungen, um das gewünschte Ergebnis, Verbleib in der gesetzlichen Krankenversicherung zu erreichen. Ehefrau und Kinder muss man erstmal haben und wenn, dann spielt ja die Steuer auch keine so große Rolle.

      Der Grenzsteuersatz für Alleinstehende liegt aber schon bei Bruttoeinkünften von 30 bzw 40 TEuro bei 32% bzw 36%. So dass man zusammen mit 14,6% Krankenversicherungsbeitrag schnell auf 50% Belastung kommt. Bei der Gewerbesteuer ist man da auch schon überm Freibetrag. Und für die Rente sollte man auch noch was zurücklegen, nur ist das ja nur noch dann steuerlich abziehbar, wenn man die Beiträge verrentet und somit endgültig auf die Rückzahlung verzichtet, was auch nicht jeder will.

      Hat man dann noch Miet- oder Kapitaleinkünfte, ist vom ersten Euro an Krankenversicherung fällig. Selbst wenn es da Verluste aus AfaA und Renovierung gibt, betreibt man das doch letztlich, um Gewinn zu machen.

      So wie das hier dargestellt wird, als könne man kurz mal zwischen GKV und PKV hin und her springen, das wird wohl in Zukunft immer schwieriger werden. Die meisten Selbständigen haben die Qual der Wahl, merken vielleicht erst mit dem Meisterbrief und 10 Jahren Berufserfahrung, dass die GKV teuer ist, aber die günstigen Einsteigertarife gibt es dann auch nicht mehr. Das System funktioniert ja nicht so, dass sich viele 20 Jahre spottbillig privat versichern, um dann in die gesetzliche zurückzukehren. So viel günstiger sind die privaten Versicherungen gar nicht, wegen der Selbstbeteiligungen wird kaum etwas in Anspruch genommen, das wenige aber teuer bei den Ärzten bezahlt, so dass das Gesundheitswesen zu einem guten Teil von den privat Versicherten finanziert wird.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 18:53:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.627.801 von honigbaer am 15.09.15 12:34:03Ist denn schon wieder Weihnachten ... da sitzt man bei Glühwein zusammen und erzählt sich Räuberpistolen.

      Thorsten 43 ist mal wieder auf der Suche im Internet ... das ist so eine Art Troll, der immer und überall auftaucht und das Thema KV bespricht ...

      Ich suche eine Krankenversicherung und frage in einem Forum nach ... ich sage dazu mal nichts, außer das man sich exakt so ruiniert!

      Man kann auch einfach mal so die Hallesche empfehlen, auch wenn man Valerie heißt und mit Versicherungen nichts am Hut hat ... da kann man dann auch Ratschläge erteilen, wie z. B. Einsteigertarif und KT-Verzicht ???

      Sausebraus hat auch nichts gelernt, vor allen nicht, dass es keine PKV mit 50 für 350 Euro gibt und wenn, dann ist das eben der Tarif, der später exakt auch so anpassen muss, dass man letztendlich doch von Anfang an 500-600 Euro hätte bezahlen müssen ...

      Ja, genau so funktioniert die neue soziale Internetgesellschaft ... man macht das mit Laien, Amateuren und Inkometenten ....

      Übrgiens: natürlich kommt man in die GKV zurück und auch nach 55. Man muss es können. Und klar, das schreiben die, die es können und tun hier rein ... umsonst ;-)
      Avatar
      schrieb am 18.09.15 23:38:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ja, ich weiß, als Angestellter Deiner Mami oder Omi trollst Du nach 55 zurück in die GKV. :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.09.15 10:42:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.659.425 von honigbaer am 18.09.15 23:38:08Nein, man trollt nicht zurück, sondern wenn man in die GKV zurückkehren will, dann ist das - in Abhängigkeit des einzelnen Falles - überwiegend möglich.

      Auch 55 ist da kein Thema, denn man kann auch nach Vollendung des 55 Lebensjahres in der GKV versicherungspflichtig werden.

      Davon abgesehen gibt es andere Gründe.

      Dennoch ist der gesamte Verlauf der Diskussion so beschämend, wie der Ausgangsbeitrag.
      Avatar
      schrieb am 20.09.15 10:47:03
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.627.801 von honigbaer am 15.09.15 12:34:03Und wer das "so dass das Gesundheitswesen zu einem guten Teil von den privat Versicherten finanziert wird." sagt, der kann entweder nicht rechnen oder er glaubt den Lobbyisten oder Beides ...

      Das ist mathematisch nachweislich falsch.

      Selbst wenn ich das von den Ausgaben der PKV her rechne, und da sind dann ja noch die Schadenbearbeitung und die Ansparung enthalten, ist das falsch!

      Einzige Ausnahme: Hilfsmittel, denn da zahlen 10% Selbstzahler ca. 22% der Umsätze ...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.09.15 11:30:53
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.615.954 von Thorsten43 am 13.09.15 19:21:16
      Zitat von Thorsten43: Wer kennt eine PKV mit möglichst geringern Monatsbeiträgen(hohe SB egal).

      Ich suche eine KV die ich eigentlich gar nicht beanspruchen möchte, sondern nur für den absoluten Härtefall da ist.

      Gruß


      Wenn du das möchtest dann wirst du doch im Internet mit Sicherheit das finden was du suchst. Gibt doch genügend Vergleichsportale bzw Einträge ohne von Usern hier auch noch dumm angemacht zu werden.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.09.15 14:10:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.663.709 von CreInPhan am 20.09.15 10:47:03Was sind denn nun die "guten Gründe" mit denen man in die GKV zurückwechselt.
      Das ist ja ein Getrolle um den heißen Brei ...

      Zitat von CreInPhan: Und wer das "so dass das Gesundheitswesen zu einem guten Teil von den privat Versicherten finanziert wird." sagt, der kann entweder nicht rechnen oder er glaubt den Lobbyisten oder Beides ...

      Das ist mathematisch nachweislich falsch.

      Selbst wenn ich das von den Ausgaben der PKV her rechne, und da sind dann ja noch die Schadenbearbeitung und die Ansparung enthalten, ist das falsch!

      Einzige Ausnahme: Hilfsmittel, denn da zahlen 10% Selbstzahler ca. 22% der Umsätze ...


      Also die Rechnung dazu wird ja dan hoffentlich auch noch geliefert, kann ja nur das Niveau erhöhen, wenn schon vorher der beschämende Verlauf der Diskussion kritisiert wurde.

      Ich mach mal einen Anfang, mit dem Hinweis, dass man die von den privat Versicherten im rahmen der Selbstbeteiligung geleisteten Kosten, gar nicht genau kennt, diese aber auch zur Finanzierung des Gesundheitswesens beitragen.

      Wen interessieren die Hilfsmittel? 2013 wendeten GKV 7,2 Mrd und PKV 852 Mio hierfür auf, bei 70 Mio gesetzlich und 8,8 Mio Privatversicherten waren das also jeweils 100 Euro pro Person im Jahr. Das macht aber nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtaufwendungen aus und ob hier die Zusatzversicherungen oder die Kostenregeln und Selbstbeteiligungen gerade in diesem Bereich einen Einfluss haben, ist schwer zu sagen.

      Insgesamt gab die GKV 2013 186,42 Mrd aus, die PKV 23,4 Mrd. Das sind zwar pro Versichertem etwa die gleichen Beträge, aber schwer vergleichbar. Die GKV kriegt noch 10 Mrd Staatszuschuss, während die privat Versicherten Selbstbehalt beisteuern und 8 Mrd erwirtschaftete Kapitalerträge und 36 Mrd Beiträge einzahlen, wovon aber nur 26 Mrd die Krankenvollversicherung betreffen und 10 Mrd Zusatzversicherungen für gesetzlich Versicherte und Tagegeld.

      Jetzt könnte man rechnen, die PKV versorgt ihre (angeblich gesunden und jungen) Versicherten pro Kopf zum gleichen Preis oder billiger als die GKV und erbringt zusätzlich noch Zusatzleistungen für gesetzlich Versicherte, die diesen 10 Mrd Beitrag wert sind. Oder anders gerechnet, die privat Versicherten zahlen 10 Mrd mehr Beitrag, als Leistungen abgerechnet werden, wobei dieser Betrag überwiegend zusammen mit den Kapitalerträgen in ähnlicher Größenordnung den Alterungsrückstellungen zugeführt wird, was ja letztlich Gelder sind, die irgendwann auch in Leistungen fließen oder künftige Beiträge senken.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 15:52:39
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.664.498 von honigbaer am 20.09.15 14:10:57
      Zitat von honigbaer: Was sind denn nun die "guten Gründe" mit denen man in die GKV zurückwechselt.
      Das ist ja ein Getrolle um den heißen Brei ...

      Ich sage doch hier nicht unentgeltlich, wie man in die GKV zurückkehrt ... ich sage nur, dass wir letztes Jahr ca. 50 und dieses Jahr bereits über 100 in die GKV zurück begleitet haben. Der Älteste war 72 Jahre alt ...


      Ich mach mal einen Anfang, mit dem Hinweis, dass man die von den privat Versicherten im rahmen der Selbstbeteiligung geleisteten Kosten, gar nicht genau kennt, diese aber auch zur Finanzierung des Gesundheitswesens beitragen.

      Kennt man!

      Wen interessieren die Hilfsmittel? 2013 wendeten GKV 7,2 Mrd und PKV 852 Mio hierfür auf, bei 70 Mio gesetzlich und 8,8 Mio Privatversicherten waren das also jeweils 100 Euro pro Person im Jahr. Das macht aber nur einen kleinen Bruchteil der Gesamtaufwendungen aus und ob hier die Zusatzversicherungen oder die Kostenregeln und Selbstbeteiligungen gerade in diesem Bereich einen Einfluss haben, ist schwer zu sagen.

      Sorry, Tippfehler - ich meinte Heilmittel. Hier zahlen tatsächlich die Selbstzahler deutlich mehr!

      Insgesamt gab die GKV 2013 186,42 Mrd aus, die PKV 23,4 Mrd. Das sind zwar pro Versichertem etwa die gleichen Beträge, aber schwer vergleichbar. Die GKV kriegt noch 10 Mrd Staatszuschuss, während die privat Versicherten Selbstbehalt beisteuern und 8 Mrd erwirtschaftete Kapitalerträge und 36 Mrd Beiträge einzahlen, wovon aber nur 26 Mrd die Krankenvollversicherung betreffen und 10 Mrd Zusatzversicherungen für gesetzlich Versicherte und Tagegeld.

      Die GKV bekommt einen Staatszuschuss für versicherungsfremde Leistungen, die die PKV nicht kennt. Vorsichtig!
      Dann sind 23,4 Mrd. Euro schon einmal falsch, denn hier sind auch Leistungen für Zusatzversicherungen, Schadenregulierungskosten und die Zuführung zum Kapitalstock für die zukünftigen Schäden der heute Versicherten (gemeinhin Alterungsrückstellung genannt) enthalten. Dafür fehlen die Aufwendungen der Beihilfe!
      Die Kapitalerträge stehen auch nicht zur Verfügung, wenn wir von einem zwischenzeitlich minimalen Überzins absehen, da die Kapitalerträge ja bereits eingepreist sind, also für die Nachhaltigkeit des zukünftigen Leistungsversprechens benötigt werden!


      Jetzt könnte man rechnen, die PKV versorgt ihre (angeblich gesunden und jungen) Versicherten pro Kopf zum gleichen Preis oder billiger als die GKV und erbringt zusätzlich noch Zusatzleistungen für gesetzlich Versicherte, die diesen 10 Mrd Beitrag wert sind. Oder anders gerechnet, die privat Versicherten zahlen 10 Mrd mehr Beitrag, als Leistungen abgerechnet werden, wobei dieser Betrag überwiegend zusammen mit den Kapitalerträgen in ähnlicher Größenordnung den Alterungsrückstellungen zugeführt wird, was ja letztlich Gelder sind, die irgendwann auch in Leistungen fließen oder künftige Beiträge senken.

      Sie senken zukünftig nicht die Beiträge, sondern Sie dienen den bereits definierten Schulden (Rückstellungen sind Schulden des Versicherers) und die zusätzlichen Leistungen aus Zusatzversicherungen der PKV zuzurechnen, ist hanebüchener Unsinn. Gerade die Ausgaben für Wahlleistungen sind herauszurechnen, weil sie eben aus Zusatzversicherungen kommen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 15:53:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.663.898 von 1erhart am 20.09.15 11:30:53
      Zitat von 1erhart:
      Zitat von Thorsten43: Wer kennt eine PKV mit möglichst geringern Monatsbeiträgen(hohe SB egal).

      Ich suche eine KV die ich eigentlich gar nicht beanspruchen möchte, sondern nur für den absoluten Härtefall da ist.

      Gruß


      Wenn du das möchtest dann wirst du doch im Internet mit Sicherheit das finden was du suchst. Gibt doch genügend Vergleichsportale bzw Einträge ohne von Usern hier auch noch dumm angemacht zu werden.


      Genau - Laie kaufe im Internet und wir Laien werden Dir auch gerne helfen ... Wahnsinn, was Ihr hier macht. Das ist existenzielle Gefährdung!
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 15:58:11
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.671.914 von CreInPhan am 21.09.15 15:53:31Habe ich irgendwo geschrieben er soll im Internet was kaufen.

      Es gibt genügend Portale um erst einmal Vergleiche anzustellen. Was man dann daraus macht ist doch wieder eine ganz andere Sache.

      Aber von Ihnen ist ja wirklich nichts anderes zu erwarten als die User hier blöde anzumachen. Das ist mir ja auch seit 5 Jahren schon bekannt.

      KV-Profis werden ab sofort auf Ignore gesetzt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 19:41:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.671.980 von 1erhart am 21.09.15 15:58:11
      Zitat von 1erhart: Habe ich irgendwo geschrieben er soll im Internet was kaufen.

      Es gibt genügend Portale um erst einmal Vergleiche anzustellen. Was man dann daraus macht ist doch wieder eine ganz andere Sache.


      Vergleiche ... man vergleicht ... PKV ... ohne Wissen und Kenntnisse ...

      Was für eine Überheblichkeit ...

      Klar, die sind alle gleich und wie das funktioniert ist auch egal ....
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 19:47:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.625.449 von bluechip56 am 15.09.15 09:03:45Also bei Einkommensteuer und Gewerbesteuer verringern sich die Steuern.

      Was hat die Krankenversicherung, egal welche mit der Gewerbesteuer zu tun? Dort wird der Gewinn besteuert, abzügl. Kosten Miete, Zinsen und Freibetrag. Wo soll da die Krankenversicherung zum Zuge kommen?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 19:59:37
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.673.945 von CreInPhan am 21.09.15 19:41:50@CreInPhan

      Lese es erst jetzt und frage mich, worüber Sie sich derart aufregen? Es fragte ein User nach einer preiswerten PKV und ich empfahl ihm einen Tarif von Hunderten, den ich für preiswert halte.

      Dieses auch nur, damit er mal sieht, womit er ungefähr zu rechnen hat.

      Und was soll denn dieser Satz:

      Ich sage doch hier nicht unentgeltlich, wie man in die GKV zurückkehrt ... ich sage nur, dass wir letztes Jahr ca. 50 und dieses Jahr bereits über 100 in die GKV zurück begleitet haben. Der Älteste war 72 Jahre alt ...


      Wie man in die GKV im Falle eines Falles zurückkommt, das findet man auf zahlreichen Seiten im www.. Glauben Sie mit dieser Polemik Klienten zu finden, die Sie abzocken können?

      Und als Ärztin, die seit der Promotion (26) in der PKV ist - also >20 Jahre, käme ich nie auf die Idee, in die GKV zurückzukehren.

      Begleiten Sie mal weiterhin Ihre Pflegefälle und die Rechnung nicht vergessen!

      ;) Valerie
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 20:07:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.674.002 von sausebraus2000 am 21.09.15 19:47:25Habe von steuerlichen Absetzungsmöglichkeiten gesprochen.

      Die EK Steuer wird verringert durch Afa und Absetzungen aus dem Gewerbe. GKV wird berechnet netto vor Steuern.

      Gewerbesteuer verringert sich durch Absetzungsmöglichkeiten aus dem Gewerbe.

      Es ging um die Gesamtbelastung von Steuern und Sozialabgaben.
      Avatar
      schrieb am 21.09.15 23:22:45
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.671.902 von CreInPhan am 21.09.15 15:52:39
      Zitat von CreInPhan: Ich sage doch hier nicht unentgeltlich, wie man in die GKV zurückkehrt ... ich sage nur, dass wir letztes Jahr ca. 50 und dieses Jahr bereits über 100 in die GKV zurück begleitet haben. Der Älteste war 72 Jahre alt ...


      So genau wollte ich es gar nicht wissen :laugh:

      ...

      Sorry, Tippfehler - ich meinte Heilmittel. Hier zahlen tatsächlich die Selbstzahler deutlich mehr!

      Ist aber im Vergleich zum Gesamtaufwand auch nur ein kleiner Posten.

      ...

      Die GKV bekommt einen Staatszuschuss für versicherungsfremde Leistungen, die die PKV nicht kennt. Vorsichtig!
      Dann sind 23,4 Mrd. Euro schon einmal falsch, denn hier sind auch Leistungen für Zusatzversicherungen, Schadenregulierungskosten und die Zuführung zum Kapitalstock für die zukünftigen Schäden der heute Versicherten (gemeinhin Alterungsrückstellung genannt) enthalten. Dafür fehlen die Aufwendungen der Beihilfe!
      Die Kapitalerträge stehen auch nicht zur Verfügung, wenn wir von einem zwischenzeitlich minimalen Überzins absehen, da die Kapitalerträge ja bereits eingepreist sind, also für die Nachhaltigkeit des zukünftigen Leistungsversprechens benötigt werden!


      14 Mrd Staatszuschuss für 4 Mrd versicherungsfremde Leistungen, so sieht es doch aus. Und auch sonst ist das doch unzutreffend. Die Zuführung zu Altersrückstellungen kommen doch obendrauf!
      laut PKV Zahlenbericht 2013 sind die Leistungen
      a) Aufwendungen für Versicherungsfälle (einschließlich Schadenregulierungsaufwendungen)
      24.308,5
      b) Aufwendungen für Beitragsrückerstattung (erfolgsunabhängig und erfolgsabhängig)
      4.897,7
      c) Zuführungen zu den Alterungsrückstellungen 12.395,6


      ....

      Sie senken zukünftig nicht die Beiträge, sondern Sie dienen den bereits definierten Schulden (Rückstellungen sind Schulden des Versicherers) und die zusätzlichen Leistungen aus Zusatzversicherungen der PKV zuzurechnen, ist hanebüchener Unsinn. Gerade die Ausgaben für Wahlleistungen sind herauszurechnen, weil sie eben aus Zusatzversicherungen kommen.

      Auch das ist doch Unsinn. Ob man es nun Altersrückstellung oder Rückstellung für Beitragsrückerstattung nennt, den Rückstellungen stehen Kapitalanlagen gegenüber, die für künftige Leistungen vorsorgen, Kapitalreserven, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht kennt. Und diese 190 Mrd werden auch nicht zur Deckung künftiger Leistungen von Zusatzversicherungen mit vielleicht 5-10 Mrd Jahresbeitrag und Versicherungsleistungen vorgesehen. Damit könnte man 1 Jahr das gesamte Gesundheitswesen PKV + GKV bezahlen, oder 8 Jahre lang die Leistungen der PKV. Natürlich sind es Gelder der privat Versicherten, die hier zurückgelegt werden, aus den im Vergleich zur gesetzlichen Versicherung eher höheren Beiträgen bei ähnlich hohen laufenden Leistungen. Aber eben Geld, das für Leistungen zurückgestellt ist und so das Gesundheitswesen in Zukunft finanziert.


      Also ich lerne hier ja auch vor allem dazu, aber etwas fundierter sollte man schon argumentieren können.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 15:10:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.674.107 von valerie am 21.09.15 19:59:37
      Zitat von valerie: @CreInPhan

      Lese es erst jetzt und frage mich, worüber Sie sich derart aufregen? Es fragte ein User nach einer preiswerten PKV und ich empfahl ihm einen Tarif von Hunderten, den ich für preiswert halte.

      Dieses auch nur, damit er mal sieht, womit er ungefähr zu rechnen hat.

      Und was soll denn dieser Satz:

      Ich sage doch hier nicht unentgeltlich, wie man in die GKV zurückkehrt ... ich sage nur, dass wir letztes Jahr ca. 50 und dieses Jahr bereits über 100 in die GKV zurück begleitet haben. Der Älteste war 72 Jahre alt ...


      Wie man in die GKV im Falle eines Falles zurückkommt, das findet man auf zahlreichen Seiten im www.. Glauben Sie mit dieser Polemik Klienten zu finden, die Sie abzocken können?

      Und als Ärztin, die seit der Promotion (26) in der PKV ist - also >20 Jahre, käme ich nie auf die Idee, in die GKV zurückzukehren.

      Begleiten Sie mal weiterhin Ihre Pflegefälle und die Rechnung nicht vergessen!

      ;) Valerie


      Eine Ärztin empfiehlt PKV-Tarife ... toll ... ich werde dann demnächst das Portal - BerYourOwnDoctor hochziehen ...

      Eine Ärztin hat keine Probleme in Bezug auf eine vernünftige Altersversorgung, weil es das Versorgungswerk der Ärzte gibt, das hohe Versorgungen zahlt.


      Wie man in die GKV zurückkommt, das findet man im www ... richtig ... 08/15

      Die Konstruktion auf den Einzelfall ist etwas anderes. Die Tür finden, etwas ganz anderes.

      Meine Mandanten sind keine Pflegefälle, aber es gibt auch Fälle dabei, die traurig machen ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 15:11:44
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.681.163 von CreInPhan am 22.09.15 15:10:20P.S.: Mein Honorar st übrigens in der Regel höher, als das einer ärztin für einenKassenpatient oder GOÄ 1/645 beim Privatpatienten ;-)
      Avatar
      schrieb am 22.09.15 15:35:31
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.675.490 von honigbaer am 21.09.15 23:22:45
      Zitat von honigbaer:
      Zitat von CreInPhan: Die GKV bekommt einen Staatszuschuss für versicherungsfremde Leistungen, die die PKV nicht kennt. Vorsichtig!
      Dann sind 23,4 Mrd. Euro schon einmal falsch, denn hier sind auch Leistungen für Zusatzversicherungen, Schadenregulierungskosten und die Zuführung zum Kapitalstock für die zukünftigen Schäden der heute Versicherten (gemeinhin Alterungsrückstellung genannt) enthalten. Dafür fehlen die Aufwendungen der Beihilfe!
      Die Kapitalerträge stehen auch nicht zur Verfügung, wenn wir von einem zwischenzeitlich minimalen Überzins absehen, da die Kapitalerträge ja bereits eingepreist sind, also für die Nachhaltigkeit des zukünftigen Leistungsversprechens benötigt werden!


      14 Mrd Staatszuschuss für 4 Mrd versicherungsfremde Leistungen, so sieht es doch aus.

      NEIN!!

      Und auch sonst ist das doch unzutreffend. Die Zuführung zu Altersrückstellungen kommen doch obendrauf!
      laut PKV Zahlenbericht 2013 sind die Leistungen
      a) Aufwendungen für Versicherungsfälle (einschließlich Schadenregulierungsaufwendungen)
      24.308,5
      b) Aufwendungen für Beitragsrückerstattung (erfolgsunabhängig und erfolgsabhängig)
      4.897,7
      c) Zuführungen zu den Alterungsrückstellungen 12.395,6

      Du fällst drauf rein ... ja, Du fällst drauf rein ... NEIN! Aber will man das mit Amateuren diskutieren???


      ....

      Sie senken zukünftig nicht die Beiträge, sondern Sie dienen den bereits definierten Schulden (Rückstellungen sind Schulden des Versicherers) und die zusätzlichen Leistungen aus Zusatzversicherungen der PKV zuzurechnen, ist hanebüchener Unsinn. Gerade die Ausgaben für Wahlleistungen sind herauszurechnen, weil sie eben aus Zusatzversicherungen kommen.

      Auch das ist doch Unsinn. Ob man es nun Altersrückstellung oder Rückstellung für Beitragsrückerstattung nennt, den Rückstellungen stehen Kapitalanlagen gegenüber, die für künftige Leistungen vorsorgen, Kapitalreserven, die die gesetzliche Krankenversicherung nicht kennt.

      Aua, das tut wirklich weh. Bitte die Unterlagen der DAV zum Thema Bilanz HGB alt, HGB neu oder moderne Bilanzierung lesen.

      Insbesondere zu welchem Wert gebucht wird!

      Und wie löst man Kapitalanlagen in Bargeld auf?


      Und diese 190 Mrd werden auch nicht zur Deckung künftiger Leistungen von Zusatzversicherungen mit vielleicht 5-10 Mrd Jahresbeitrag und Versicherungsleistungen vorgesehen. Damit könnte man 1 Jahr das gesamte Gesundheitswesen PKV + GKV bezahlen, oder 8 Jahre lang die Leistungen der PKV. Natürlich sind es Gelder der privat Versicherten, die hier zurückgelegt werden, aus den im Vergleich zur gesetzlichen Versicherung eher höheren Beiträgen bei ähnlich hohen laufenden Leistungen. Aber eben Geld, das für Leistungen zurückgestellt ist und so das Gesundheitswesen in Zukunft finanziert.

      Ja, natürlich .. Kaufkraft eingespart ... lorgiosch - normal ... !!


      Also ich lerne hier ja auch vor allem dazu, aber etwas fundierter sollte man schon argumentieren können.

      Ne, denn mit Amateuren und Laien sollte man nicht diskutieren, vor allem nicht, wenn sie fanatisch GLAUBEN!


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