Berentzen Stammaktie (Seite 36)
eröffnet am 30.09.15 13:59:13 von
neuester Beitrag 14.04.24 19:46:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.018.337 von stupidbeliever am 08.09.20 13:17:52
Respekt!
Unglaublich!
Stupid was geht bei Dir ab?Respekt!
auch wenn ich nicht investiert bin, freue ich mich , wenn der dt. mittelstand überlebt....
der bruch des abwärtstrendes (ohne grund,weil goldkehlchen ist kein grund) gibt platz bis 6,30.
gut so.
der bruch des abwärtstrendes (ohne grund,weil goldkehlchen ist kein grund) gibt platz bis 6,30.
gut so.
die auftragsarbeiten für discounter sind nur dazu da, die abfüllanlagen auszulasten ,auch wenn die marge winzig ist. es lohnt sich dennoch ein wenig.
was willste denn machen,wenn dein produkt rückläufig ist und die maschinen nur zu 70% ausgelastet sind?
insofern ist jeder lohn-abfüll-vertrag der gekündigt wird gefährlich,weil er den gewinn schmälert.
was willste denn machen,wenn dein produkt rückläufig ist und die maschinen nur zu 70% ausgelastet sind?
insofern ist jeder lohn-abfüll-vertrag der gekündigt wird gefährlich,weil er den gewinn schmälert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.001.486 von Ostpreussen1927 am 06.09.20 10:31:45Aus meiner bisherigen Erfahrung sind die "Auftragsarbeiten" für Discounter zuviel zum Sterben und zuwenig um die Miteigentümer wirklich glücklich zu machen, ehrlich nach Wertverzehr der Anlagen und Vermögensinput gerechnet.
Was habe ich von 50 Mio € Umsatz als Beispiel, wenn ich mit einer eigenen sehr guten Marke bei 8 Mio € Umsatz mehr Gewinn mache.
Letztlich sind die Gewinne relevant.
Was habe ich von 50 Mio € Umsatz als Beispiel, wenn ich mit einer eigenen sehr guten Marke bei 8 Mio € Umsatz mehr Gewinn mache.
Letztlich sind die Gewinne relevant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.001.018 von Kampfkater1969 am 06.09.20 08:38:38
Mich hat wirklich erschüttert, dass Berentzen/Vivaris bis Juni 2020 keinen eigenen Vertrieb hatte.
Stimmt,
aber für das Geschäft mit Handelsmarken und der "Lohnabfuellung" fallen auch keine Marketing- und Vertriebskosten an.Mich hat wirklich erschüttert, dass Berentzen/Vivaris bis Juni 2020 keinen eigenen Vertrieb hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.996.920 von Ostpreussen1927 am 05.09.20 08:35:18Genau dies ist mein Gedankenansatz. Gelingt es, mit solchen Produkten mehr Marge zu generieren, dann wäre Berentzen eine sehr gute Investition.
Wenn man jedoch überwiegend auch in der Zukunft nur den "billigen Jakob" spielen muss oder will, dann werde ich in solch eine "Geschäftsidee" nicht investieren.
Wir haben nicht nur die "Geiz-Mitbürger", die liebend gerne sich selber vergeizen, nein, wir haben auch Mitbürger, die sich gerne ihre Lieblingsmarken außerhalb der "Discountereigenmarken" gönnen wollen und können.
Wenn man jedoch überwiegend auch in der Zukunft nur den "billigen Jakob" spielen muss oder will, dann werde ich in solch eine "Geschäftsidee" nicht investieren.
Wir haben nicht nur die "Geiz-Mitbürger", die liebend gerne sich selber vergeizen, nein, wir haben auch Mitbürger, die sich gerne ihre Lieblingsmarken außerhalb der "Discountereigenmarken" gönnen wollen und können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.996.782 von Kampfkater1969 am 05.09.20 07:44:01
Berentzen braucht bei den Spirituosen die Handelsmarken dringend um Auslastung zu generieren.
Natürlich sind die Margen da extrem bescheiden, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Bei den alkoholfreien Getränken hat sich Berentzen/Vivaris über Jahrzehnte als billiger Jacob/ Abfüller oder über eine Konsession für Pepsico und Sinalco verdingt.
Gerade deshalb sind die Eigenmarken Mio Mio und Kräuterbraut ja so wichtig.
Hier generiert man wesentlich höhere Margen und wird unabhängiger von den Großen.
Jetzt hoffen wir mal, dass der neue Vertrieb die Produkte deutschlandweit in die Regale bekommt.
Ausgewogenheit
Ich denke die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte.Berentzen braucht bei den Spirituosen die Handelsmarken dringend um Auslastung zu generieren.
Natürlich sind die Margen da extrem bescheiden, aber Kleinvieh macht auch Mist.
Bei den alkoholfreien Getränken hat sich Berentzen/Vivaris über Jahrzehnte als billiger Jacob/ Abfüller oder über eine Konsession für Pepsico und Sinalco verdingt.
Gerade deshalb sind die Eigenmarken Mio Mio und Kräuterbraut ja so wichtig.
Hier generiert man wesentlich höhere Margen und wird unabhängiger von den Großen.
Jetzt hoffen wir mal, dass der neue Vertrieb die Produkte deutschlandweit in die Regale bekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.995.408 von Ostpreussen1927 am 04.09.20 21:16:16Kenne einen Hersteller, der sollte für Aldi "white label" billigst produzieren, er lehnte ab. War krass zuwenig zum "Sterben"
Einer seiner Konkurrenten benötigte die Auslastung, nahm an, wurde daran pleite.
Merke:
Wer unseren "Discounter-Giganten" in den Hintern kriechen muss (!), der hat schon fertig, ist ein "lebender Zombie".
Gut aber, wenn sie deine Marke brauchen, weil es Frequenz in die Filialen bringt.
Billigst in Massen, am besten noch white Label, für die Discounter produzieren = nicht mein Investment Case. ;-)
Einer seiner Konkurrenten benötigte die Auslastung, nahm an, wurde daran pleite.
Merke:
Wer unseren "Discounter-Giganten" in den Hintern kriechen muss (!), der hat schon fertig, ist ein "lebender Zombie".
Gut aber, wenn sie deine Marke brauchen, weil es Frequenz in die Filialen bringt.
Billigst in Massen, am besten noch white Label, für die Discounter produzieren = nicht mein Investment Case. ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.995.090 von sical am 04.09.20 20:44:45
Deutscher Einzelhandel
Na ja, ich denke für die Hersteller ist der deutsche Einzelhandel generell nicht ganz einfach. Eine handvoll Konzerne hat die absolute Marktmacht und wer nicht mitspielt fliegt aus dem Regal.
Die Listing-Gebühren sind bei REWE am höchsten für Getränke. Das rechnet sich nicht sonderlich
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