Berentzen Stammaktie (Seite 65)
eröffnet am 30.09.15 13:59:13 von
neuester Beitrag 28.03.24 14:10:19 von
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Mi, 06.05.20 08:40· Quelle: dpa-AFX
HASELÜNNE (dpa-AFX) - Weniger Apfelkorn, mehr Mio-Mio-Mate: Der Getränkehersteller Berentzen hat im ersten Quartal 2020 mit dem Verkauf von alkoholfreien Getränken den coronabedingten Absatzrückgang in anderen Segmenten teilweise auffangen können. "Wie erwartet spüren wir als Unternehmen die negativen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Wirtschaft und Gesellschaft", sagte Berentzen-Vorstand Oliver Schwegmann am Mittwoch. Das Gastronomiegeschäft sei fast vollständig zum Erliegen gekommen, Vermarktungsaktivitäten im Einzelhandel seien reduziert. Außerdem seien die Bestellungen für Frischsaftsysteme rückläufig, da derzeit Investitionen vermieden würden.
Der Umsatz des Konzerns aus Haselünne lag mit 36,2 Millionen Euro in den ersten drei Monaten des Jahres nur leicht unter dem Vorjahreswert von 36,9 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum jedoch deutlich von 1,7 Millionen auf 1,1 Millionen Euro. Beim Absatz konnte insbesondere die Eigenmarke Mio Mio mit einem Zuwachs von 28,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zulegen. Der Absatz der Eigenmarken Berentzen und Puschkin ging um 17,0 Prozent zurück.
Ähnlich wie andere Spirituosen-Hersteller liefert jetzt auch Berentzen Desinfektionsmittel und Ethanol zu dessen Herstellung an das Gesundheitswesen, wie das Unternehmen mitteilte. Desinfektionsmittel werde händisch produziert und abgefüllt und an lokale Krankenhäuser und Altenheime gespendet. Ethanol werde Apotheken zur Verfügung gestellt und in größeren Mengen an einen Kooperationspartner geliefert, der daraus industriell Desinfektionsmittel herstelle./dhu/DP/stk
Fazit: Und MioMio wird immer wertvoller...
HASELÜNNE (dpa-AFX) - Weniger Apfelkorn, mehr Mio-Mio-Mate: Der Getränkehersteller Berentzen hat im ersten Quartal 2020 mit dem Verkauf von alkoholfreien Getränken den coronabedingten Absatzrückgang in anderen Segmenten teilweise auffangen können. "Wie erwartet spüren wir als Unternehmen die negativen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf Wirtschaft und Gesellschaft", sagte Berentzen-Vorstand Oliver Schwegmann am Mittwoch. Das Gastronomiegeschäft sei fast vollständig zum Erliegen gekommen, Vermarktungsaktivitäten im Einzelhandel seien reduziert. Außerdem seien die Bestellungen für Frischsaftsysteme rückläufig, da derzeit Investitionen vermieden würden.
Der Umsatz des Konzerns aus Haselünne lag mit 36,2 Millionen Euro in den ersten drei Monaten des Jahres nur leicht unter dem Vorjahreswert von 36,9 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum jedoch deutlich von 1,7 Millionen auf 1,1 Millionen Euro. Beim Absatz konnte insbesondere die Eigenmarke Mio Mio mit einem Zuwachs von 28,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zulegen. Der Absatz der Eigenmarken Berentzen und Puschkin ging um 17,0 Prozent zurück.
Ähnlich wie andere Spirituosen-Hersteller liefert jetzt auch Berentzen Desinfektionsmittel und Ethanol zu dessen Herstellung an das Gesundheitswesen, wie das Unternehmen mitteilte. Desinfektionsmittel werde händisch produziert und abgefüllt und an lokale Krankenhäuser und Altenheime gespendet. Ethanol werde Apotheken zur Verfügung gestellt und in größeren Mengen an einen Kooperationspartner geliefert, der daraus industriell Desinfektionsmittel herstelle./dhu/DP/stk
Fazit: Und MioMio wird immer wertvoller...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.576.468 von SiebterSinn am 06.05.20 08:58:10Zusatz: Knapp die Hälfte der morgens auf Tradegate umgesetzten Stücke (5,30 Euro) an mich!
Berentzen-Gruppe veröffentlicht Zwischenbericht für erstes Quartal 2020:
Positiver Jahresstart - Coronavirus-Pandemie wirkt dämpfend
^
DGAP-News: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Quartals-/Zwischenmitteilung
Berentzen-Gruppe veröffentlicht Zwischenbericht für erstes Quartal 2020:
Positiver Jahresstart - Coronavirus-Pandemie wirkt dämpfend
06.05.2020 / 07:04
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Pressemitteilung Nr. 12/2020
Berentzen-Gruppe veröffentlicht Zwischenbericht für erstes Quartal 2020
Positiver Jahresstart - Coronavirus-Pandemie wirkt dämpfend
- Konzernumsatzerlöse weitgehend auf Vorjahresniveau
- Konzern-EBIT sowie -EBITDA positiv, aber wie zuletzt erwartet unter
Vorjahr
- Nach wie vor keine konkrete Prognose für das Geschäftsjahr 2020 möglich
Haselünne, 6. Mai 2020 - Die im Regulierten Markt (General Standard) der
Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
(ISIN: DE0005201602) hat heute ihren Zwischenbericht für das erste Quartal
des Geschäftsjahres 2020 veröffentlicht. In den ersten drei Monaten dieses
Jahres erzielte die Unternehmensgruppe einen Konzernumsatz in Höhe von 36,2
(Q1 2019: 36,9) Mio. Euro - ein leichtes Minus von 1,9 Prozent. Das
Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Konzern-EBIT) lag im ersten
Quartal bei 1,1 (Q1 2019: 1,7) Mio. Euro, das Konzernbetriebsergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Konzern-EBITDA) bei 3,2 (Q1 2019: 3,7)
Mio. Euro.
"Damit lagen wir bei unseren drei wesentlichen Erfolgskennziffern innerhalb
der Bandbreiten, die wir im Rahmen unserer Kapitalmarktmeldung Ende März für
das erste Quartal 2020 prognostiziert hatten", erklärt Oliver Schwegmann,
Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft, und führt weiter aus: "Wie
erwartet spüren wir als Unternehmen die negativen Auswirkungen der
Coronavirus-Pandemie auf Wirtschaft und Gesellschaft." Es seien gegenwärtig
insbesondere drei Faktoren, die belastende Folgen hätten. Zum einen sei das
Gastronomiegeschäft mit Spirituosen und alkoholfreien Getränken fast
vollständig zum Erliegen gekommen. Zum anderen würden
Vermarktungsaktivitäten im Lebensmitteleinzelhandel signifikant reduziert.
Drittens verzeichne die Berentzen-Gruppe im Segment Frischsaftsysteme einen
deutlichen Rückgang bei den Bestellungen von Fruchtpressen, weil
Investitionsgüter derzeit vermieden würden. "Unser Segment Frischsaftsysteme
ist unter Absatz- und Umsatzgesichtspunkten bislang am stärksten von den
Folgen der Coronavirus-Pandemie betroffen", so Schwegmann.
Während die Umsatzerlöse konzernweit gegenüber dem Vorjahreszeitraum relativ
stabil geblieben seien, sei der Rohertrag aufgrund eines weniger
vorteilhaften Segmentmixes deutlich zurückgegangen. "Im Wesentlichen ist
dies auf die skizzierten Herausforderungen zurückzuführen", erläutert
Schwegmann. Dieser Effekt wirke sich nahezu vollständig auch auf die
Ergebniskennziffern EBIT und EBITDA aus, da die Gemeinkosten weitestgehend
auf Vorjahresniveau gelegen hätten. "Wir haben zwar bereits frühzeitig
begonnen, unternehmerische Maßnahmen gegen die negativen Effekte der
aktuellen Pandemie einzuleiten, diese werden ihre entsprechende Wirkung aber
erst im Verlauf der kommenden Wochen und Monate voll entfalten können", so
Schwegmann.
Zu diesen Maßnahmen gehörten unter anderem die deutliche Reduzierung von
Investitionen, diverse Budgetkürzungen sowie die Einführung von Kurzarbeit
in besonders betroffenen Unternehmensbereichen.
Außerdem seien in der Unternehmensgruppe strenge Abstands- und
Hygieneregeln, ein umfassendes Schicht- und Präsenzkonzept, die intensivere
Nutzung von Home-Office sowie Reise- und Meetingbeschränkungen umgesetzt
worden. "Diese Maßnahmen tragen auch dazu bei, die Produktions- und
Lieferfähigkeit der Berentzen-Gruppe zu gewährleisten und damit die
operative Leistungsfähigkeit sicherzustellen", so Schwegmann.
Im Zuge ihrer sozialen Verantwortung habe die Berentzen-Gruppe entschieden,
bei der Bereitstellung von dringend benötigtem Desinfektionsmittel einen
Beitrag im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu leisten. In einer händischen
Produktion und Abfüllung werde Desinfektionsmittel selbst hergestellt und
regional an Krankenhäuser und Altenheime gespendet. Zudem werde der für die
Desinfektionsmittelherstellung wichtige Rohstoff Ethanol an Apotheken
geliefert und in größeren Mengen auch einem Kooperationspartner
bereitgestellt, der daraus industriell Desinfektionsmittel herstelle, was
ebenfalls an medizinische Einrichtungen abgegeben werde.
Ein besonderes Augenmerk liege in solch herausfordernden Zeiten auch auf der
Sicherung der Liquidität des Unternehmens. "Die Berentzen-Gruppe verfügt im
Rahmen ihrer Finanzierungsstruktur über eine Gesamtfinanzierung, die es
ihrem Umfang nach grundsätzlich ermöglicht, eine etwaige Verminderung der
Innenfinanzierungskraft des Konzerns, beispielsweise infolge eines
geringeren Erfolgswirtschaftlichen Cashflows, abzufangen", so Ralf
Brühöfner, im Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft unter anderem
für den Bereich Finanzen verantwortlich. Dennoch prüfe die Berentzen-Gruppe
vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie und ihrer nicht einschätzbaren
weiteren Entwicklung fortlaufend mögliche Handlungsoptionen im Bereich der
Unternehmensfinanzierung.
Weiterer Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020
Im Rahmen einer Kapitalmarktmeldung am 26. März 2020 hatte der Vorstand der
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft erklärt, dass eine ausreichend
belastbare und gesicherte Einschätzung über den Verlauf der
Geschäftsentwicklung der Berentzen-Gruppe im Geschäftsjahr 2020 aufgrund der
Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie derzeit nicht möglich sei. An der
Dynamik und Einzigartigkeit der Situation habe sich insofern seitdem nichts
geändert, als dass eine neue, aktualisierte Prognose aufgrund der
anhaltenden Unsicherheiten auch zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht
aufgestellt werden könne. "Wir gehen aber dennoch davon aus, dass uns die
Auswirkungen des Coronavirus nicht in dem Ausmaß treffen wie viele andere
Unternehmen und Branchen. Daher erwarten wir nach wie vor auch in diesem
Jahr ein positives EBIT", so Schwegmann abschließend. Eine aktualisierte
Prognose werde veröffentlicht, sobald die Daten- und Erkenntnislage eine
belastbare Einschätzung zuließe.
------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mein Fazit: In jeder Hinsicht (bei dem Umfeld) besser als erwartet!
Positiver Jahresstart - Coronavirus-Pandemie wirkt dämpfend
^
DGAP-News: Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft / Schlagwort(e):
Quartals-/Zwischenmitteilung
Berentzen-Gruppe veröffentlicht Zwischenbericht für erstes Quartal 2020:
Positiver Jahresstart - Coronavirus-Pandemie wirkt dämpfend
06.05.2020 / 07:04
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Pressemitteilung Nr. 12/2020
Berentzen-Gruppe veröffentlicht Zwischenbericht für erstes Quartal 2020
Positiver Jahresstart - Coronavirus-Pandemie wirkt dämpfend
- Konzernumsatzerlöse weitgehend auf Vorjahresniveau
- Konzern-EBIT sowie -EBITDA positiv, aber wie zuletzt erwartet unter
Vorjahr
- Nach wie vor keine konkrete Prognose für das Geschäftsjahr 2020 möglich
Haselünne, 6. Mai 2020 - Die im Regulierten Markt (General Standard) der
Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft
(ISIN: DE0005201602) hat heute ihren Zwischenbericht für das erste Quartal
des Geschäftsjahres 2020 veröffentlicht. In den ersten drei Monaten dieses
Jahres erzielte die Unternehmensgruppe einen Konzernumsatz in Höhe von 36,2
(Q1 2019: 36,9) Mio. Euro - ein leichtes Minus von 1,9 Prozent. Das
Konzernbetriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (Konzern-EBIT) lag im ersten
Quartal bei 1,1 (Q1 2019: 1,7) Mio. Euro, das Konzernbetriebsergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Konzern-EBITDA) bei 3,2 (Q1 2019: 3,7)
Mio. Euro.
"Damit lagen wir bei unseren drei wesentlichen Erfolgskennziffern innerhalb
der Bandbreiten, die wir im Rahmen unserer Kapitalmarktmeldung Ende März für
das erste Quartal 2020 prognostiziert hatten", erklärt Oliver Schwegmann,
Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft, und führt weiter aus: "Wie
erwartet spüren wir als Unternehmen die negativen Auswirkungen der
Coronavirus-Pandemie auf Wirtschaft und Gesellschaft." Es seien gegenwärtig
insbesondere drei Faktoren, die belastende Folgen hätten. Zum einen sei das
Gastronomiegeschäft mit Spirituosen und alkoholfreien Getränken fast
vollständig zum Erliegen gekommen. Zum anderen würden
Vermarktungsaktivitäten im Lebensmitteleinzelhandel signifikant reduziert.
Drittens verzeichne die Berentzen-Gruppe im Segment Frischsaftsysteme einen
deutlichen Rückgang bei den Bestellungen von Fruchtpressen, weil
Investitionsgüter derzeit vermieden würden. "Unser Segment Frischsaftsysteme
ist unter Absatz- und Umsatzgesichtspunkten bislang am stärksten von den
Folgen der Coronavirus-Pandemie betroffen", so Schwegmann.
Während die Umsatzerlöse konzernweit gegenüber dem Vorjahreszeitraum relativ
stabil geblieben seien, sei der Rohertrag aufgrund eines weniger
vorteilhaften Segmentmixes deutlich zurückgegangen. "Im Wesentlichen ist
dies auf die skizzierten Herausforderungen zurückzuführen", erläutert
Schwegmann. Dieser Effekt wirke sich nahezu vollständig auch auf die
Ergebniskennziffern EBIT und EBITDA aus, da die Gemeinkosten weitestgehend
auf Vorjahresniveau gelegen hätten. "Wir haben zwar bereits frühzeitig
begonnen, unternehmerische Maßnahmen gegen die negativen Effekte der
aktuellen Pandemie einzuleiten, diese werden ihre entsprechende Wirkung aber
erst im Verlauf der kommenden Wochen und Monate voll entfalten können", so
Schwegmann.
Zu diesen Maßnahmen gehörten unter anderem die deutliche Reduzierung von
Investitionen, diverse Budgetkürzungen sowie die Einführung von Kurzarbeit
in besonders betroffenen Unternehmensbereichen.
Außerdem seien in der Unternehmensgruppe strenge Abstands- und
Hygieneregeln, ein umfassendes Schicht- und Präsenzkonzept, die intensivere
Nutzung von Home-Office sowie Reise- und Meetingbeschränkungen umgesetzt
worden. "Diese Maßnahmen tragen auch dazu bei, die Produktions- und
Lieferfähigkeit der Berentzen-Gruppe zu gewährleisten und damit die
operative Leistungsfähigkeit sicherzustellen", so Schwegmann.
Im Zuge ihrer sozialen Verantwortung habe die Berentzen-Gruppe entschieden,
bei der Bereitstellung von dringend benötigtem Desinfektionsmittel einen
Beitrag im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu leisten. In einer händischen
Produktion und Abfüllung werde Desinfektionsmittel selbst hergestellt und
regional an Krankenhäuser und Altenheime gespendet. Zudem werde der für die
Desinfektionsmittelherstellung wichtige Rohstoff Ethanol an Apotheken
geliefert und in größeren Mengen auch einem Kooperationspartner
bereitgestellt, der daraus industriell Desinfektionsmittel herstelle, was
ebenfalls an medizinische Einrichtungen abgegeben werde.
Ein besonderes Augenmerk liege in solch herausfordernden Zeiten auch auf der
Sicherung der Liquidität des Unternehmens. "Die Berentzen-Gruppe verfügt im
Rahmen ihrer Finanzierungsstruktur über eine Gesamtfinanzierung, die es
ihrem Umfang nach grundsätzlich ermöglicht, eine etwaige Verminderung der
Innenfinanzierungskraft des Konzerns, beispielsweise infolge eines
geringeren Erfolgswirtschaftlichen Cashflows, abzufangen", so Ralf
Brühöfner, im Vorstand der Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft unter anderem
für den Bereich Finanzen verantwortlich. Dennoch prüfe die Berentzen-Gruppe
vor dem Hintergrund der Coronavirus-Pandemie und ihrer nicht einschätzbaren
weiteren Entwicklung fortlaufend mögliche Handlungsoptionen im Bereich der
Unternehmensfinanzierung.
Weiterer Ausblick auf das Geschäftsjahr 2020
Im Rahmen einer Kapitalmarktmeldung am 26. März 2020 hatte der Vorstand der
Berentzen-Gruppe Aktiengesellschaft erklärt, dass eine ausreichend
belastbare und gesicherte Einschätzung über den Verlauf der
Geschäftsentwicklung der Berentzen-Gruppe im Geschäftsjahr 2020 aufgrund der
Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie derzeit nicht möglich sei. An der
Dynamik und Einzigartigkeit der Situation habe sich insofern seitdem nichts
geändert, als dass eine neue, aktualisierte Prognose aufgrund der
anhaltenden Unsicherheiten auch zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht
aufgestellt werden könne. "Wir gehen aber dennoch davon aus, dass uns die
Auswirkungen des Coronavirus nicht in dem Ausmaß treffen wie viele andere
Unternehmen und Branchen. Daher erwarten wir nach wie vor auch in diesem
Jahr ein positives EBIT", so Schwegmann abschließend. Eine aktualisierte
Prognose werde veröffentlicht, sobald die Daten- und Erkenntnislage eine
belastbare Einschätzung zuließe.
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Mein Fazit: In jeder Hinsicht (bei dem Umfeld) besser als erwartet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.575.874 von werthaltig am 06.05.20 08:11:10
Die Hauptversammlung muss innerhalb von acht Monaten nach Ende des letzten Geschäftsjahres abgehalten werden.
Angst um Dividende?
Nein, ich habe da keinerlei Angst!
Der Vorstand hat weder am 26. März noch heute etwas negatives zum Thema Dividende für das Geschäftsjahr 2019 mitgeteilt.
Die Firma macht auch 2020 weiter Gewinn, hat eine gute Eigenkapitalquote und hat keine Förderung des Staates angefordert.
Die Aussetzung der mehrfach angekündigten Dividende über 0,28€ halte ich daher für ausgeschlossen.
Termin für Hauptversammlung?
Das aktuell gültige Aktiengesetz gibt für die Realisierung der Hauptversammlung einen klaren zeitlichen Rahmen.Die Hauptversammlung muss innerhalb von acht Monaten nach Ende des letzten Geschäftsjahres abgehalten werden.
Angst um Dividende?
Nein, ich habe da keinerlei Angst!
Der Vorstand hat weder am 26. März noch heute etwas negatives zum Thema Dividende für das Geschäftsjahr 2019 mitgeteilt.
Die Firma macht auch 2020 weiter Gewinn, hat eine gute Eigenkapitalquote und hat keine Förderung des Staates angefordert.
Die Aussetzung der mehrfach angekündigten Dividende über 0,28€ halte ich daher für ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.575.466 von Ostpreussen1927 am 06.05.20 07:26:10Ja beeindruckend! Weniger schön ist, dass offenbar immer noch keine HV-Termin feststeht, obwohl man das ja mittlerweile auch online durchführen könnte. Ob da doch noch eine Dividendenaussetzung droht?
Zitat von Ostpreussen1927: Die Zahlen von Berentzen für die ersten drei Monate 2020 sind in dieser Zeit absolut gut.
Die Umsätze bleiben stabil und das Unternehmen ist weiter profitabel.
Schaut euch einfach mal andere Quartalsberichte an, da ist Berentzen die Oase in der Wüste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.558.699 von Ostpreussen1927 am 04.05.20 18:45:01
Die Umsätze bleiben stabil und das Unternehmen ist weiter profitabel.
Schaut euch einfach mal andere Quartalsberichte an, da ist Berentzen die Oase in der Wüste.
Unglaublich! Zahlen Q1/2020
Die Zahlen von Berentzen für die ersten drei Monate 2020 sind in dieser Zeit absolut gut.Die Umsätze bleiben stabil und das Unternehmen ist weiter profitabel.
Schaut euch einfach mal andere Quartalsberichte an, da ist Berentzen die Oase in der Wüste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.503.024 von Ostpreussen1927 am 29.04.20 17:46:44
Das durchschnittliche Handelsvolumen je Boersentag lag 2019 knapp unter 10.000 Berentzen Aktien.
Schöne Umsätze
Heute fast wieder 40.000 gehandelte Aktien.Das durchschnittliche Handelsvolumen je Boersentag lag 2019 knapp unter 10.000 Berentzen Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.502.994 von washiwashi am 29.04.20 17:45:38
Ja, richtig!
Und dieses Umverteilungsspiel bei 5,30 Euro läuft jetzt schon Wochen...
Zitat von washiwashi: Kann man die Kommentare zu den Mieten auch weg inflationieren? Hier geht es um Berentzen- ist zur Info kein Immobilienunternehmen- und wer sich über den schwachen Kurs wundert, der kann sich gerne meine Mutmaßung von heute morgen noch einmal durchlesen..
Zumindest kommt nun etwas Volumen auf, das die Stücke aufnimmt.
Ja, richtig!
Und dieses Umverteilungsspiel bei 5,30 Euro läuft jetzt schon Wochen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.502.379 von Rainolaus am 29.04.20 17:11:58
Und der Osten Deutschlands ist immer geil.
Da kann
man Gott sei Dank auch geteilter Meinung sein. Duisburg hat den größten Binnenhafen Europas, Gelsenkirchen hat Schalke 04 und Salzgitter liegt am wunderschönen Harz.Und der Osten Deutschlands ist immer geil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.499.829 von Ostpreussen1927 am 29.04.20 15:03:20Kann man die Kommentare zu den Mieten auch weg inflationieren? Hier geht es um Berentzen- ist zur Info kein Immobilienunternehmen- und wer sich über den schwachen Kurs wundert, der kann sich gerne meine Mutmaßung von heute morgen noch einmal durchlesen..
Zumindest kommt nun etwas Volumen auf, das die Stücke aufnimmt.
Zumindest kommt nun etwas Volumen auf, das die Stücke aufnimmt.
28.03.24 · wO Chartvergleich · Energiekontor |
28.03.24 · wO Newsflash · Berentzen-Gruppe |
28.03.24 · wO Newsflash · Berentzen-Gruppe |
28.03.24 · EQS Group AG · Berentzen-Gruppe |
28.03.24 · EQS Group AG · Berentzen-Gruppe |
27.03.24 · BörsenNEWS.de · BayWa |
20.02.24 · dpa-AFX · Berentzen-Gruppe |
14.02.24 · Der Aktionär TV · CeoTronics Aktiengesellschaft Audio . Video . Data Communication |
12.02.24 · wO Newsflash · Berentzen-Gruppe |
12.02.24 · wO Newsflash · Berentzen-Gruppe |