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    Guten Morgen Deutschland !!!! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.15 22:06:42 von
    neuester Beitrag 03.01.16 11:57:36 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.220.100
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      schrieb am 16.10.15 22:06:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der UN-Sicherheitsrat kommt heute zu einer Sondersitzung zusammen, weil die Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern zunehmend eskaliert. Eine Resolution sei zwar nicht zu erwarten, sagten Diplomaten. Es könne aber zumindest eine Erklärung geben, in der beide Seiten aufgefordert werden, die Angriffe zu beenden. Israel wird seit zwei Wochen von der schlimmsten Gewaltwelle seit Jahren erschüttert. Es kamen schon 39 Menschen ums Leben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.10.15 23:47:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist noch vor Mitternacht und Sie schreiben schon "Guten Morgen". ich empfehle die Anschaffung einer Uhr.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 00:08:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.868.690 von nickelich am 16.10.15 23:47:43Eine andere Zeitzone? :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 00:21:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.868.237 von nomibrite am 16.10.15 22:06:42 Israel wird seit zwei Wochen von der schlimmsten Gewaltwelle seit Jahren erschüttert. Es kamen schon 39 Menschen ums Leben.[/

      Palästina schon seit Jahrzehnten mit vielen Tausenden von Toten,
      darunter besonders viele Kinder...
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 10:54:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.868.690 von nickelich am 16.10.15 23:47:43
      Zitat von nickelich: Es ist noch vor Mitternacht und Sie schreiben schon "Guten Morgen". ich empfehle die Anschaffung einer Uhr.


      Angesichts des Themas ist eine derartige Bemerkung ein Indiz für geistige Armut und widerliche Kleinkariertheit.

      Das ist einer der schlimmsten, wenn nicht der schlimmste Konfliktherd auf der Welt und Ihnen fällt nichts Besseres ein als diesen belanglosen Kommentar zu schreiben.

      Guten Morgen ist in diesem Zusammenhang wie "auch schon wach" oder "ist der Groschen gefallen" zu verstehen.

      Traurig, wirklich traurig diese eindimensionale Sichtweise, wie klein ist die Welt in der Sie sich intellektuell bewegen.

      Ein lobendes Wort soll Ihnen doch vergönnt sein. Ihr Pseudonym nickelich ist gut gewählt.

      :keks:
      2 Antworten

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      schrieb am 17.10.15 14:00:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.869.770 von Mondbewohner am 17.10.15 10:54:44Für Sie als jungen Menschen scheint das doch tatsächlich etwas Neues zu sein. Die Gewalt zwischen Israelis und Palästinensern eskaliert immer wieder in fast regelmäßigen Abständen. Ebenso regelmäßig marschiert die israelische Armee in umliegende fremde Territorien ein, zerstört Wohnhäuser und sorgt damit für Nachschub an gewaltbereiten jungen Männern. Solange auf beiden Seiten die Devise gilt "Auge um Auge, Zahn um Zahn" wird sich in dieser Ecke der Welt nicht das Geringste ändern.

      Deswegen hat das Thema Gewalt in und um Israel keinen Nachrichtenwert mehr. Die Gremien der UNO sollte man damit nicht mehr belästigen. Der Konflikt ist unter der Ägide der derzeit auf beiden Seiten agierenden (oder besser drei, wir wollen auf palästinensischer Seite keinen vergessen) weder eindämmbar noch lösbar.

      Natürlich weiß ich nicht, ob Sie jüdischer oder palästinensischer Abstammung sind und Sie deswegen eine besondere Sichtweise zu den Vorgängen haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 15:44:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.870.601 von nickelich am 17.10.15 14:00:49:laugh:

      Weder bin ich jung noch bin ich Israeli noch Palästinser, sondern eine Mischung aus Arier und Alemanne.

      In der aktuellen Situation ist es natürlich etwas ganz anderes, wenige Kilometer nördlich wird momentan ein Stellvertreterkrieg geführt welcher im Rückblick als Beginn des dritten Weltkriegs gesehen werden wird.

      Rational betrachtet hat man bloß die Wahl zwischen West und Ost.

      Der transatlantische Pakt ist dabei von innen an seiner Verlogenheit zu verfaulen.

      Ich spiele lieber im Team Ost.
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 16:30:32
      Beitrag Nr. 8 ()
      Spiel draußen weiter.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 17:11:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.871.156 von nickelich am 17.10.15 16:30:32Ein alter Mann der sich mental noch immer im kalten Krieg befindet.

      Wieso hat Adenauer 1955 die Note von Stalin abgelehnt? Deutschland hätte in den Grenzen von 1937 und mit einer Armee von höchstens 1 mio Mann Souveränität erlangen können. Er lehnte ab. Offizielle Begründung, man wolle im Westbündnis vor den Bolschewisten sicher sein. Also hatte Hitler damals recht oder was?

      Nicht umsonst nannte Kurt Schumacher ihn den Kanzler der Allierten.

      https://www.youtube.com/watch?v=P5K8s4Ibq8A

      Informieren, mit Lebenslügen aufräumen, ältere Leute fragen wie es wirklich war!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 17:18:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.871.306 von Mondbewohner am 17.10.15 17:11:37Was hat das mit den immerwiederkehrenden Wellen der Gewalt in und um Israel zu tun?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 17:27:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.871.327 von nickelich am 17.10.15 17:18:51Es gibt einen gemeinsamen Nenner.

      Drei Buchstaben.

      Kommt jeder selber drauf.
      Avatar
      schrieb am 17.10.15 20:14:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der im Team Ost spielende Mondbewohner spricht gern in Rätseln, Soll er doch. Vielleicht ist es besser, wenn keiner versteht, was er sagen will.
      Avatar
      schrieb am 26.10.15 22:45:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.871.327 von nickelich am 17.10.15 17:18:51
      Der EU-Gipfel zur Flüchtlingskrise war ein Flop
      Flüchtlinge: EU hat keine Lösung, Merkel lehnt Obergrenzen ab

      Die betroffenen Staaten sind restlos überfordert, die Nerven liegen blank. Es ist zu erwarten, dass alle versuchen werden, so viele Flüchtlinge als möglich nach Deutschland zu schicken. Denn Angela Merkel lässt weiter verkünden, dass es keine Obergrenze gäbe.
      Quellehttp://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/26/fluech…
      Avatar
      schrieb am 26.12.15 10:26:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das Bargeldverbot kommt bald auch in Deutschland

      Das Bargeld ist gedruckte Freiheit. Und die soll den Menschen nun angeblich aus Sicherheitsgründen endgültig genommen werden. Ziel des globalen Banken Kartells ist eine bargeldlose Gesellschaft. Begründet wird dieses Vorhaben mit dem Argument, das Bargeld nur für Kriminelle wichtig ist, um ihre Untaten geheim halten zu können. Bargeld sei das "Blut in den Adern der Kriminalität", heißt es da. Weitere Argumente sind die Kapitalflucht, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit. Neuerdings wird noch das Argument angeführt, dass das Finanzsystem zusammenbrechen würde, wenn die Bürger nicht Negativzinsen und das Bargeldverbot akzeptieren würden. Doch in Tat und Wahrheit geht es primär um die totale Kontrolle und Versklavung der Menschen durch die Banker-Elite.







      Quelle: www.klagemauer.tv


      Neben Ex-CSU-Chef Erwin Huber und EU-Justizkommissarin Martine Reicherts hat sich auch Peter Bofinger, einer der 5 Wirtschaftsweisen, für ein Bargeldverbot ausgesprochen. In einem Spiegel-Interview Mitte Mai 2015 forderte er die deutsche Bundesregierung auf, international für die Abschaffung des Bargeldes zu werben. Bargeld sei in Anbetracht der technischen Möglichkeiten nicht mehr zeitgemäß. Außerdem könnten die Notenbanken nach der Abschaffung des Bargeldes ihre Geldpolitik durchsetzen, womit Negativzinsen gemeint sind.

      Lawrence Henry Summers, früherer US-Finanzminister und ehemaliger Chefökonom der Weltbank, Wilhelm Hendrik Buiter, Chefökonom der Citygroup, Andy Haldane, Chefökonom der Bank of England und Kenneth Saul Rogoff, ehemaliger Chefökonom des internationalen Währungsfonds, haben ebenfalls ein Bargeldverbot gefordert. Nach Rogoffs Angaben hat die US-Notenbank Fed auf dem Höhepunkt der Finanzkrise in Erwägung gezogen, Negativzinsen in Höhe von Minus 4 bis Minus 5 Prozent einzuführen. So wie es aussieht, sind die Pläne nicht vom Tisch, sondern nur verschoben, bis das in ihren Augen lästige Bargeld abgeschafft wurde. Rogoff wörtlich:

      „Die Zentralbanken könnten auf diese Weise leichter Negativzinsen durchsetzen, um so die Wirtschaft anzukurbeln. [...] Papiergeld ist das entscheidende Hindernis, die Zentralbank-Zinsen weiter zu senken. [...] Seine Beseitigung wäre eine sehr einfache und elegante Lösung für dieses Problem.“

      In die selbe Kerbe schlug Ende August 2015 auch die Financial Times in einem Artikel über das Bargeldverbot. Die Financial Times schlug vor, auf Bargeldzahlungen eine "erhebliche Gebühr" zu erheben, die deutlich höher ausfallen soll, als die (zukünftigen) Negativzinsen der Zentralbanken. Zur Begründung wurde angeführt, dass die bloße Existenz von Bargeld die Handlungsfähigkeit der Zentralbanken erheblich einschränken würde. Außerdem könnte Bargeld mit einem Verfallsdatum ausgestattet werden, an dem es wertlos verfällt.

      Auf dem Weg zum Bargeldverbot sind bereits in zahlreichen Ländern Bargeldbeschränkungen eingeführt worden

      Das Bargeldverbot ist schon lange kein Tabu-Thema mehr. Einige EU-Länder haben bereits Grenzen für den Bargeldverkehr eingeführt. In Dänemark sind die Bargeldzahlungen auf 50.000 Dänische Kronen (6.700 Euro) beschränkt worden. Dänische Tankstellen, Restaurants und anderen kleine Läden brauchen ab Januar 2016 kein Bargeld mehr annehmen. Die Notenbank Dänemarks hat zudem angekündigt, aufgrund von mangelnder Nachfrage das Drucken von Bargeld Ende 2016 einzustellen.

      Belgien und die Slowakei haben eine Beschränkung für Bargeldzahlungen in Höhe von 5.000 Euro. In Griechenland liegt die Grenze aktuell bei 1.500 Euro bei Privatzahlungen und 3.000 Euro bei Geschäftstransaktionen. Die Spanier müssen sich derzeit mit einer Grenze für Bargeldzahlungen in Höhe von 2.500 Euro abfinden. Am stärksten sind die Italiener betroffen, die nur noch Rechnungen unter 1.000 Euro in Bar begleichen dürfen.

      Auch die Franzosen sind seit September 2015 an das Limit von 1.000 Euro pro Transaktion gebunden. Die Vorreiterrolle spielen jedoch Schweden und die Niederlande. In Schweden und Holland wurde das Bargeld schon in dem Jahr 2013 nahezu vollständig abgeschafft, indem einige der größten Investmentbanken und Supermarktketten einfach kein Bargeld mehr angenommen haben. Der Verbraucher hat dort also kaum die Möglichkeit gehabt, dem Bargeldverbot zu entkommen.

      Und auch in England hat es bereits im Jahr 2014 Experimente gegeben, die darauf abzielten, die Bürger an das kommende Bargeldverbot zu gewöhnen. Seit Juni 2014 kann in London die Fahrkarte in Bussen nicht mehr mit Bargeld bezahlt werden. Ganze Einkaufsstraßen haben jegliche Bargeldzahlungen verweigert, um zu testen, wie die Menschen darauf reagieren. Das dies nur der Anfang ist und weitere Länder folgen werden, liegt auf der Hand.

      In Deutschland existieren bisher noch keine Beschränkungen von Bargeldgeschäften (Stand: Dezember 2015). Doch das kann sich innerhalb kürzester Zeit ändern. Denn Anfang Juli forderte der nordrhein-westfälische Finanzminister Norbert Walter-Borjans von der SPD eine Obergrenze für das Bezahlen mit Bargeld in Deutschland. Seiner Meinung nach solle die Grenze für Barzahlungen bei 2.000 bis 3.000 Euro liegen. Er wolle zeitnah mit den anderen Finanzministern aus Bund und Ländern sprechen, um ein einheitliches Vorgehen zu beschließen.

      Ebenfalls immer wieder im Gespräch ist die Abschaffung von großen Banknoten. So schlug der Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK), Sebastian Fiedler, vor, 200- und 500 Euro-Scheine ganz abzuschaffen, da die großen Scheine angeblich hauptsächlich zum Bargeldschmuggel genutzt würden. Wilhelm Hendrik Buiter hatte hingegen schon vor Monaten vorgeschlagen, nur noch 5 Euro-Scheine auszugeben.

      Es ist also absehbar, was uns demnächst erwartet. Hierzu braucht man nur einen Blick auf den Vorreiter Schweden zu werfen: Einige Großbanken und Supermarktketten haben ab einem bestimmten Zeitpunkt einfach kein Bargeld mehr angenommen bzw. ausgezahlt. Parallel dazu hat es zahlreiche Werbespots im Fernsehen gegeben, die für das bargeldlose Bezahlen geworben haben. Außerdem hat die Regierung in Zusammenarbeit mit den Massenmedien massiv Werbung für das Bargeldverbot gemacht.

      Wer die Bargeldabschaffung kritisierte, wurde schnell zum Außenseiter gestempelt oder geriet sogar in Verdacht, kriminelle Absichten zu verfolgen. Bargeld-Befürworter wurden also systematisch denunziert. Doch wenn es keine Möglichkeit mehr gibt, mit Bargeld zu bezahlen, sind die meisten Menschen bereit, dieses indirekte Bargeldverbot hinzunehmen. In Kenia hat sich das Bezahlen mit dem Handy längst durchgesetzt. Auch in Rumänien, Ägypten, Indien, Afghanistan, Mosambik und Tansania gehört diese Art des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ebenfalls schon zum Alltag.

      Letztlich hat aber jeder Mensch die freie Wahl, ob er das sogenannte Bargeldverbot akzeptiert oder nicht. Niemand wird dazu gezwungen, bargeldlos zu bezahlen. Carl-Ludwig Thiele, Vorstandsmitglied bei der Deutschen Bundesbank und zuständig für den baren und unbaren Zahlungsverkehr, äußerte sich folgendermaßen dazu:

      „Verbraucher und Händler entscheiden letztlich selbst, welche Zahlungsinstrumente sie nutzen und anbieten wollen.“

      Laut einer Umfrage von yougov im Mai 2015 haben sich 74 Prozent der befragten Personen gegen ein Bargeldverbot ausgesprochen. Diese Zahl erinnert stark an die 75 Prozent der Deutschen, die sich damals gegen den Euro ausgesprochen haben. Es ist zu befürchten, dass das Bargeldverbot ähnlich wie damals der Euro gegen den Volkswillen durchgesetzt werden soll. Bisher gibt es zwar in keinem Land der Welt ein Gesetz gegen den Besitz von Bargeld. Doch das soll sich nun ändern. Zwischen dem 27. und 29. Mai 2015 fand in Dresden der G7-Finanzgipfel statt, an dem Finanzexperten aus aller Welt teilgenommen haben, um die weitere Vorgehensweise im Bezug auf die Abschaffung des Bargeldes zu besprechen.

      Neben den Finanzministern und Notenbankgouverneuren der G7-Staaten waren die Spitzen des internationalen Währungsfonds, der Weltbank, der OECD, der Eurogruppe, der europäischen Zentralbank und der EU-Kommissar für Wirtschafts- und Finanzangelegenheiten, Steuern und Zoll, eingeladen. Dieses Treffen, an dem auch Kenneth Rogoff und Larry Summers anwesend waren, die sich im Vorfeld bereits öffentlich für ein Bargeldverbot ausgesprochen hatten, diente als Vorbereitung auf den G7-Gipfel am 07. und 08. Juni 2015 in Elmau und das Bilderbergtreffen zwischen dem 11. und 14. Juni 2015.

      Was im Hinblick auf das Bargeldverbot insbesondere auf dem Bilderbergtreffen hinter verschlossenen Türen beschlossen wird, bleibt abzuwarten. Die Vergangenheit hat jedoch gezeigt, dass die geheimen Beschlüsse kurzfristig in die Praxis umgesetzt wurden. Dabei wurden häufig die Sommermonate, in denen sich viele Menschen im Urlaub befinden, oder große Sportereignisse, wie zum Beispiel Fußballweltmeisterschaften, dazu genutzt, unbeliebte Gesetzesänderungen zu beschließen.

      Bargeld ist das einzige gesetzliche Zahlungsmittel

      An dieser Stelle muss darauf hingewiesen werden, dass Bargeld in Deutschland das einzige gesetzliche Zahlungsmittel ist. Nach zu lesen im Bundesbankgesetz § 14, Absatz 1:

      "[...] Auf Euro lautende Banknoten sind das einzige unbeschränkte gesetzliche Zahlungsmittel. [...]"

      Dem Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union können wir dasselbe entnehmen. In § 128, Absatz 1, steht folgendes:

      "[...] Die von der Europäischen Zentralbank und den nationalen Zentralbanken ausgegebenen Banknoten sind die einzigen Banknoten, die in der Union als gesetzliches Zahlungsmittel gelten. [...]"

      Buch- bzw. Giralgeld ist hingegen KEIN gesetzliches Zahlungsmittel! Giralgeld wird zwar von den meisten Wirtschaftsteilnehmern zur Begleichung von Schulden akzeptiert, aber es gibt dafür keine gesetzliche Grundlage. Es besteht kein Annahmezwang für Giralgeld, es sei denn, es wurde vertraglich so vereinbart. Für Bargeldzahlungen zur Begleichung einer Schuld existiert allerdings aufgrund des Bundesbankgesetzes ein gesetzlicher Annahmezwang. Voraussetzung hierfür ist auch wieder, dass die Verwendung von Bargeld im Vorfeld nicht vertraglich ausgeschlossen wurde.

      Eine Ausnahme stellt der Deutsche Gesetzgeber dar, der sich im Bezug auf das gesetzliche Zahlungsmittel nicht an seine eigenen Gesetze hält. Denn die Begleichung von Steuerschulden beim Finanzamt mit Bargeld ist in Deutschland nicht möglich.

      Im Jahr 2014 wurden in Deutschland 53 Prozent aller Waren und Dienstleistungen mit Bargeld bezahlt. Doch obwohl Deutschland in der Vergangenheit traditionell immer ein Bargeldland war, ist dieser Trend zum Bargeld auch hierzulande schon seit vielen Jahren rückläufig. Angefangen hat es mit den Kundenkarten, auf denen man bei jedem Einkauf eine bestimmte Anzahl von Punkten gutgeschrieben bekommen hat, die man später einlösen konnte. Neben den EC- und Kreditkarten kam die Geldkarte auf, um auch Kindern und Jugendlichen das bargeldlose bezahlen schmackhaft zu machen.

      Bargeldeinzahlungen werden immer unattraktiver, da relativ hohe Bareinzahlungsgebühren erhoben werden. Immer mehr Banken nehmen gar kein Bargeld mehr an. Am 23. April 2015 hat der Geldautomatenhersteller Wincor Nixdorf bekannt gegeben, 1.100 Mitarbeiter zu entlassen, 500 davon in Deutschland. Zur Begründung wurde angeführt, dass die Banken kaum noch neue Geldautomaten bestellen, obwohl die alten Geräte teilweise hohe Sicherheitsrisiken aufweisen. Neben dem Abbau von Personal im Hardwaregeschäft auf der einen Seite, wird auf der anderen Seite im Softwaregeschäft Personal aufgestockt, um das Geschäftsgebiet der bargeldlosen Bezahlverfahren zu stärken. Die Abschaffung des Bargeldes in Deutschland hat also ebenfalls schon längst begonnen!

      Neben dem Bargeldverbot läuft die RFID-Chip-Revolution auf Hochtouren

      Neben der Ausschaltung des Insolvenzrisikos der Banken und der totalen Kontrolle des gesamten Kapitalverkehrs hat die Abschaffung des Bargeldes weitere schwerwiegende Folgen. In den letzten Jahren wurde die Digitalisierung sämtlicher Wirtschaftsbereiche sehr stark vorangetrieben. Parallel zur schrittweisen Bargeldabschaffung läuft die RFID-Revolution auf Hochtouren. (RFID = radio-frequency-identification) Personalausweis, Reisepass, Gesundheitskarte der Krankenkassen, EC-Karten, Kreditkarten, Mitarbeiterausweise, Studentenausweise, Fahrkarten, Tickets, Bücherhallenkarten und die meisten Artikel des täglichen Bedarfs enthalten bereits passive RFID-Chips.

      Die RFID-Revolution breitete sich schleichend aus und wurde zur flächendeckenden Epidemie. Es gibt kaum noch Waren, die nicht mit RFID-Chips ausgerüstet sind. Die Beschleunigung der Arbeitsprozesse, die Kontrollmöglichkeiten und die Kostenersparnis sind ausschlaggebende Argumente für die RFID-Technologie. Der wichtigste Faktor ist jedoch die Vernetzung der Daten. Mittlerweile sind nicht nur die Maschinen global miteinander vernetzt, sondern auch die Menschen. Dieser Umstand scheint sehr fortschrittlich zu sein und ist für die meisten nicht mehr wegzudenken.

      In den letzten Jahren sind von verschiedenen Seiten Berichte aufgetaucht, aus denen hervorgeht, dass am Ende auch alle Menschen einen RFID-Chip unter der Haut tragen sollen, um die globale Vernetzung aller Informationen perfekt zu machen. Tatsächlich haben sich weltweit schon viele Tausend Menschen einen RFID-Chip implantieren lassen. Doch lehnen die meisten Menschen ein Bargeldverbot und den RFID-Chip unter der Haut ab. Um keine Aufstände, Massendemonstrationen oder Regierungsumstürze zu provozieren, werden die Bürger durch Privilegien, Rabatte und Bequemlichkeit dazu verführt, die Bargeldabschaffung zu akzeptieren.

      Auch in Deutschland lässt sich der Trend weg vom Bargeld hin zum bargeldlosen Zahlungsverkehr beobachten. Im öffentlichen Personen Nahverkehr erhält der Fahrgast schon lange Vergünstigungen, wenn er ein Abonnement abschließt und das Geld abbuchen lässt. Bei MC Donalds gibt es neuerdings extra Terminals, an denen man die Bestellung aufgeben und mit Karte zahlen kann, ohne einen Verkäufer ansprechen zu müssen. Man bestellt ohne Wartezeit und wird bevorzugt behandelt.

      Bei IKEA verhält es sich ähnlich. Beispiel: Neben zwei Kassen, an denen Verkäuferinnen sitzen, befinden sich vier SB Kassen, an denen man die Waren selbst einscannen und mit Karte bezahlen kann. Interessanter Weise ist die Schlange an den Kassen mit Verkäuferin meistens relativ lang, während man an den SB-Kassen oft ganz ohne Wartezeit auskommt. Da kaum jemand gerne wartet, lassen sich viele dazu verleiten, die SB-Kasse zu nutzen.

      Nun sind wir schon soweit, dass man mit dem iPhone kontaktlos Überweisungen tätigen kann. Die virtuellen Währungen, wie zum Beispiel der Bitcoin, haben sicherlich mit dazu beigetragen, das bargeldlose bezahlen salonfähig zu machen. Das Bezahlen mit dem iPhone ist kinderleicht, bequem und man hat volle Kontrolle über sämtliche Daten. Kontostände, Warenbezeichnungen, Kaufdatum, Garantieansprüche und der Kassenbon - alles digital gespeichert und jederzeit abrufbar. Die Vorteile liegen auf der Hand. Nachteile scheint es keine zu geben. Der moderne zukunftsfähige Mensch von Heute kann sich diesem Trend zum bargeldlosen bezahlen kaum entziehen.

      Aufgrund der globalen Wirtschaftsabschwächung werden von immer mehr Finanzexperten Negativzinsen gefordert. Negativzinsen von Minus 4 bis Minus 5 Prozent sollen die Menschen dazu anzuregen, ihre Ersparnisse auszugeben. Viele Sparer würden ihre Ersparnisse jedoch von ihren Konten abheben und unter dem Kopfkissen verwahren, um die Strafzinsen nicht bezahlen zu müssen. In dem Zusammenhang leuchtet es ein, warum das Bargeldverbot kommen muss. Denn nur wenn die Sparer keine Möglichkeit mehr haben ihr Geld in Bar abzuheben, würden sie das Geld tatsächlich ausgeben und damit in den Wirtschaftskreislauf zurück pumpen.

      Viele Leute sind immer noch der Ansicht, dass man nichts zu befürchten hat, wenn man nichts zu verbergen hat. Daher wird Bargeld oft schlecht geredet. Bargeld sei nur für Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit und kriminelle Aktivitäten notwendig. Ehrliche Bürger bräuchten kein Bargeld. Die totale Digitalisierung und Vernetzung aller Daten auf der Welt scheint unaufhaltsam näher zu rücken. Die meisten Menschen schwimmen mit dem Strom ohne sich irgendwelche Gedanken über die Konsequenzen zu machen.

      Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die behaupten, dass dies ein von langer Hand geplanter Akt zur totalen Kontrolle der Menschheit ist. Der verstorbene Filmemacher Aaron Russo gab in einem Interview bekannt, dass ihm sein früherer Freund Nicolas Rockefeller gestanden hatte, dass das Endziel der Banker-Elite die totale Kontrolle via bargeldlosem Zahlungsverkehr über RFID-Chip-Implantate in Menschen sei.

      Wer das für eine Verschwörungstheorie hält, kann sich in dem meistverkauften Buch der Welt schlau machen. Im Buch der Offenbarung hat der Prophet Johannes niedergeschrieben, was am Ende der Zeit geschieht. Es wurde also schon vor fast 2000 Jahren schriftlich festgehalten, was sich in diesen Tagen erfüllt. Es handelt sich dabei nicht um ein Geheimnis, sondern die Bibel ist für die meisten Menschen auf der Erde frei zugänglich. Unter anderem steht dort folgender Hinweis:

      "Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und das niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens." (Offenbarung 13, 16-17)

      Ohne Malzeichen kein Kaufen und Verkaufen. Übersetzt heißt das: Bargeldloser Zahlungsverkehr. Ob nun mit RFID-Chip-Implantat, elektronischem Tattoo, iPhone oder Fingerabdruck: Ohne Vernetzung kein Kaufen oder Verkaufen. Wer sich also weigert, den bargeldlosen Zahlungsverkehr zu akzeptieren und sich nicht ins Netz mit einbinden lässt, wird über kurz oder lang von dem gesellschaftlichen Leben gänzlich ausgeschlossen sein.

      Vielleicht wird das nicht einmal gesetzlich vorgeschrieben. Durch den gesellschaftlichen Druck der durch Politik, Medien und Wirtschaft erzeugt wird, und durch die oben beschriebenen Vorteile werden die meisten Menschen dazu verführt, der totalen Überwachung nachzugeben. Zunächst scheint das auch gar kein Problem zu sein. Warum nicht? Fragen sich viele. Und tatsächlich scheint fast nichts dagegen zu sprechen. Und genau deshalb ist es so gefährlich. Jean-Claude Juncker hat die Vorgehensweise einmal folgendermaßen beschrieben:

      "Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt."

      Richten wir unsere Aufmerksamkeit unter diesem Gesichtspunkt also wieder auf die Bibel. Denn wenn sich vor unseren Augen Offenbarung 13 erfüllt, können wir davon ausgehen, dass sich Offenbarung 14 ebenfalls erfüllen wird. Dort heißt es:

      "Wenn jemand dem Tier und seinem Bild nachgibt und ein Malzeichen annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die dem Tier und seinem Bild nachgeben, und wenn jemand das Malzeichen seines Namens annimmt. Hier ist das Ausharren der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben Jesu bewahren." (Offenbarung 14, 9-12)

      Es wird also ganz ausdrücklich davor gewarnt, dem bargeldlosen Zahlungsverkehr via Malzeichen nachzugeben. Bei dem Tier handelt es sich um große Hochleistungs-Rechenzentren, die teilweise wie militärische Anlagen gesichert sind. Dort stehen die Server, auf denen die gesamten Daten gespeichert sind. Ein Teil dieser Hochleistungs-Rechenzentren, von denen es weltweit hunderte gibt, bilden zusammen die sogenannte "Cloud". Für die Rechenzentren wurde von dem US-amerikanischen Uptime Institute in der "Telecommunications Infrastructure Standard for Data Centers" eine global gültige vierstufige Norm erarbeitet, die sich "Tier"-Klassifizierung nennt.

      Es gibt also Tier I bis Tier IV Rechenzentren. Im englischen steht der Begriff "tier" für Rang, Schicht oder Ebene. "To tier" heißt passenderweise abstufen. Also jeder der das Tier anbetet, wird abgestuft beziehungsweise gehört zur Unterschicht, zur untersten Ebene. Wer also der totalen Vernetzung nachgibt, den Bildschirm anbetet und das Malzeichen zum bezahlen annimmt, wie auch immer es aussehen mag, wird demnach höllische Qualen erleiden. Um so wichtiger ist es, dass wir gemeinsam entschieden dagegen aufstehen!

      Wie wird das Leiden aussehen? Ganz einfach. Wenn alle Menschen unmittelbar an das Netz angeschlossen sind und es kein zurück mehr gibt, wie Junker es beschrieben hat, wird es richtig grausam. Die Mächtigen werden ihr wahres Gesicht zeigen und scheußlichste Dinge einfordern, ohne dass sich irgendjemand noch dagegen wehren kann. Die Tendenz ist an den EU-Beschlüssen der letzten Jahre schon sehr deutlich zu erkennen. Doch das ist erst der Anfang. Theoretisch kann die Elite dann alles mit den Menschen machen, was sie wollen. Und sie werden es tun!

      Außerdem funktioniert die RFID-Technologie mit elektromagnetischer Strahlung. Bei der Verwendung von Handys, schnurlosen Telefonen, Bluetooth, WLAN, Mikrowellen, künstlichem Licht (besonders Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren), Fernseh- und Radiowellen, Radiowecker und Röntgenstrahlen ist man permanent elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Kabelgebundene Stromverbraucher und Stromleitungen verursachen ebenso ein elektromagnetisches Feld (bei Benutzung bzw. wenn Spannung anliegt).

      Diese elektromagnetische Strahlung hat zur Folge, dass die Zirbeldrüse, die im Zentrum unseres Gehirns liegt, in ihrer Funktion stark beeinträchtigt wird. Die Zirbeldrüse stellt aus Serotonin das Schlafhormon Melatonin her. Eine ausreichende Produktion von Melatonin ist wichtig für gesunden, erholsamen Schlaf und eine gute Regeneration. Dem steht allerdings die elektromagnetische Strahlung gegenüber, denn die elektromagnetische Strahlung behindert die Funktion der Zirbeldrüse ausgesprochen stark! Die Menschen, die sich dennoch für einen RFID-Chip oder eine ähnliche RFID-Technologie in Form eines Malzeichens entscheiden, werden also auch wegen der elektromagnetischen Strahlung ziemlich stark leiden müssen.

      Das Bargeldverbot ist erst der Anfang, das RFID-Chip-Implantat das entsetzliche Ende

      Viele Menschen erkennen die drohende Gefahr nicht. Durch die Bequemlichkeit, die Sicherheit und die Transparenz macht sich eine gefährliche Gelassenheit breit. Kritiker der neuen, liebgewonnenen Lebensweise werden ausgegrenzt. Doch die RFID-Auslesegeräte senden konstant elektromagnetische Wellen aus (wenn sie eingeschaltet sind). Sobald man sich mit einem RFID-Chip so einem Auslesegerät nähert, wird die weltweit einzigartige Nummer übermittelt, wodurch alle mit dieser Nummer verknüpften Daten abgerufen werden können. In naher Zukunft werden alle unsere Daten auf diese Art und Weise übertragen, sodass wir permanent mit elektromagnetischen Wellen konfrontiert werden.

      Der Zugang zur eigenen Wohnung, zum Fahrzeug, zum Arbeitsplatz, zum Laptop und das Einkaufen und alles andere auch wird nur noch mit der Datenübertragung per RFID-Chip möglich sein. Bargeld, Schlüsselbund, Ausweise und Plastikkarten werden dann nicht mehr benötigt. Die elektromagnetischen Wellen, denen wir schon jetzt permanent ausgesetzt sind, verursachen mittel- bis langfristig schmerzhafte Geschwüre (an der Stelle, wo der RFID-Chip sitzt), Krebs, Schlaflosigkeit, Unruhe, Nervosität, Kopfschmerzen, Schwindel, Unkonzentriertheit, Tinnitus, Sehstörungen, Sprachstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden u.s.w. Also lasst Euch um Himmels Willen kein RFID-Chip implantieren! Auch hierzu gibt es einen Hinweis in der Bibel:

      "...und es entstand ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Zeichen des Tieres hatten und die sein Bild anbeteten." (Offenbarung 16, 2)

      Wer den leichten, bequemen Weg geht und nur seinen persönlichen Vorteil sucht, wird zu den leidenden gehören. Gerade jetzt, wo wir in Deutschland in einem Scheinfrieden und einer Scheinsicherheit leben, ist die Versuchung besonders groß. Wer ist schon dazu bereit, alles aufzugeben, was er sich im Laufe seines Lebens aufgebaut hat? Sind wir dazu bereit, aufgrund dieser drohenden Gefahr unseren Arbeitsplatz, unser Zuhause, unsere Ersparnisse, unseren Wohlstand und vielleicht sogar unsere Familien und unsere Freunde aufzugeben? Sind wir bereit alles loszulassen?

      Vor dieser Frage werden wir alle in kurzer Zeit stehen. Und es wird kein Jaein geben. Entweder wir lassen unsere irdischen Errungenschaften los, nehmen Obdachlosigkeit, Verfolgung, Gefängnis oder sogar den Tod in Kauf oder wir willigen aus Bequemlichkeit, Gewohnheit oder Furcht ein, nehmen das Malzeichen endgültig an und erleiden anschließend höllische Qualen. Klingt hart, ist aber so. Nur wenn wir gemeinsam dagegen aufstehen, das Spiel nicht mitmachen, friedlich bleiben und uns gegenseitig helfen, können wir diese Situation nahezu unbeschadet überstehen. Gemeinsam können wir etwas bewegen!

      10 Praxis-Tipps, was jeder Einzelne gegen das Bargeldverbot tun kann:
      1.Möglichst alle Rechnungen und Einkäufe mit Bargeld bezahlen.
      2.Den Einsatz von EC- Kredit- oder Geldkarten so oft es geht vermeiden.
      3.Keine alternativen bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten wie z.B. mit dem iPhone nutzen.
      4.Unternehmen meiden, die kein Bargeld annehmen.
      5.Bargeld zu Hause behalten.
      6.So wenig wie möglich Guthaben auf dem Konto lassen.
      7.Statt Banküberweisungen und Daueraufträgen möglichst Bareinzahlungen vornehmen.
      8.Nahrungsmittelvorräte anschaffen, um im Fall der Bargeldabschaffung versorgt zu sein.
      9.Anschaffung einer Survivel-Ausrüstung inklusive Zelt, Schlafsack und Notnahrung.
      10.Petition zur Erhaltung des Bargeldes unterschreiben.



      LG :eek::rolleyes::eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.12.15 12:10:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      wie wäre es den goldspeicher aufzufüllen?
      gold nicht als zahlungsmittel, sondern als wertspeicher und schutz vor negativzinsen.
      oder ein stück land kaufen, aber dann erhöhen sie die grundsteuer.
      ich fürchte wir können dem nicht entkommen :(
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.12.15 11:09:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.367.872 von oiram666 am 26.12.15 12:10:03...wenn du Gold physisch kaufst, hat du durch den spreed bereits beim Kauf 25% Verlust, leider...

      LG :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.12.15 11:17:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.369.657 von Mainstreem am 27.12.15 11:09:30nur wenn du goldstaub kaufst ;)
      ab 100g wird der spread erträglich.
      aber ich gebe zu, ich habe auch kein physisches gold :(
      Avatar
      schrieb am 03.01.16 11:57:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.367.590 von Mainstreem am 26.12.15 10:26:30http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/7809706/eine-…

      Das Orakel der Welt
      Eine Kurve prophezeit die weltweite Krise

      Dubai gilt als Orakel der Welt: Aus dem Befinden des Emirats lesen Analysten den Zustand der globalen Wirtschaft ab.

      Dubai gilt als Orakel der Welt: Aus dem Befinden des Emirats lesen Analysten den Zustand der globalen Wirtschaft ab. (Foto: Reuters)

      Rutscht Dubai in die Krise, werden die Analysten weltweit nervös. Das Emirat gilt als Frühindikator, als Orakel für die globale Wirtschaft. Eine nach unten zeigende Kurve prophezeit Schlimmes.

      Vielleicht wird es später einmal heißen, das Unglück habe mit einem Kamel begonnen. So könnten Börsenanalysten die Kurve taufen, die der Leitindex des Emirats Dubai in den vergangenen Jahren vollführt hat: Auf einen steilen Anstieg folgte ein Einbruch, darauf ein Hoch, dann ein weiterer Absturz. Seit einem Zwischenhoch sinkt der Kurs wieder. Zwei Höcker und ein Hals. Der Kamel-Chart.





      Das Land, bekannt für spektakuläre Wolkenkratzer, Einkaufspaläste und künstliche Inseln, steht womöglich vor einer neuen Krise. Ist doch Dubais Problem, könnte man sagen. Doch das wäre zu kurz gegriffen. Denn das Emirat am Persischen Golf gilt unter Analysten als Frühindikator, als Orakel für die globale Wirtschaft. Hier zeigt sich zum Beispiel, wie sich Entwicklungen an den Märkten auf Wirtschaften auswirken, die zu einem großen Teil kreditfinanziert sind. Das trifft vor allem auf Dubais Immobiliensektor zu. Im Jahr 2008 etwa entstand dort eine gigantische Spekulationsblase – kurz darauf stürzte die Welt in die Finanzkrise.

      Mehr zum Thema: Welchen Staaten jetzt die Pleite droht

      Ist auch der aktuelle Rückgang des Leitindex, des Dubai Financial Market General Index (DFM), der Vorbote neuer Probleme? Gut denkbar. Denn das Emirat leidet unter dem fallenden Ölpreis, eine Entwicklung, die sich so schnell nicht umkehren lässt – und die auch anderen Ländern gefährlich wird. Der jüngste Ausschlag der Kamelkurve zählt zu ihren ersten sichtbaren Auswirkungen.

      Zu Wochenbeginn stürzte der Preis für die Sorte Brent bis auf 36,05 Dollar ab. Das ist der tiefste Stand seit elf Jahren. Selbst in der Finanzkrise von 2008 notierte der Preis je Fass höher als heute. Zwar fördert Dubai nur noch rund 26.000 Barrel am Tag, das entspricht gerade einmal 0,03 Prozent der Weltproduktion. Vor 15 Jahren war es noch zehn Mal so viel.

      Wohl und Wehe des Emirats hängen dennoch am Öl, denn seinen Aufschwung hat es vor allem den Petro-Dollars zu verdanken, die die Scheichs der Anrainerstaaten wie Saudi-Arabien erwirtschaften – und dann auf seinem Boden investieren.

      Eineinhalb Billionen Dollar Verlust

      Die Verluste der Ölförderer sind enorm. Nach Berechnungen der Bank Standard Chartered, die auf Schwellenmärkte spezialisiert ist, muss die Energiewirtschaft in diesem Jahr einen Wertverlust von fast eineinhalb Billionen Dollar verkraften. "Keine Industrie hat jemals einen solchen Aderlass innerhalb eines Jahres erlebt wie die Energiebranche", sagt Paul Horsnell, Stratege bei dem Institut. Eineinhalb Billionen, das ist mehr als die jährliche Wirtschaftsleistung Australiens – oder der Börsenwert der Ölriesen Exxon, Chevron, Shell, Total und BP zusammen.

      Zwei Höcker und ein Hals: Der Kamel-Chart

      Zwei Höcker und ein Hals: Der Kamel-Chart (Foto: Infografik Die Welt)

      Der Absturz der Ölnotierungen nimmt historische Ausmaße an. Der durchschnittliche Preis je Fass wird 2015 rund 44 Prozent tiefer liegen als 2014. Im vergangenen Jahrhundert gab es nur zwei Jahre mit vergleichbaren Verlusten. 1986 kostete das Barrel 48 Prozent weniger als im Vorjahr, im Jahr 1931 waren es 45 Prozent.

      Schuld an den 36,05 Dollar von heute ist der ruinöse Kampf zweier Ölmächte. Die USA und Saudi-Arabien weiten ihre Förderung immer weiter aus, um die Preise künstlich niedrig zu halten und so dem jeweiligen Rivalen zu schaden. Der Ölpreis ist zur politischen Waffe geworden. Es ist eine gefährliche Abwärtsspirale, die die beiden Staaten in Gang gesetzt haben.

      Die Leidtragenden sind bisher vor allem andere Ölförderer. Ärmere Länder, die der niedrige Preis schneller an den Rand des Ruins treibt. Venezuela etwa, Russland. Doch an Dubai zeigt sich, dass auch jene Staaten, die selbst kein Öl fördern, nicht immun sind gegen die niedrigen Notierungen.

      Das Emirat ist auf die Petro-Dollars angewiesen. Viele seiner Bürotürme und Luxushotels wurden mit Ölmilliarden erbaut, häufig jedoch auf Pump. Bleiben die Barrelpreise so niedrig wie jetzt, können viele Investoren ihre Kredite nicht mehr bedienen. Dem Land droht eine neue Immobilienkrise.

      Im Immobilienwahn

      Der Immobilienwahn hat das Emirat auch 2008 schon in die Krise geführt. Damals stiegen die Häuserpreise rasant. Je aberwitziger die Projekte, desto sagenhafter die Gewinne – das war die Formel, die Investoren zu immer neuen Käufen trieb.

      Das schillerndste Symbol dieses Baubooms waren die Palm Islands des staatlichen Immobilienunternehmens Nakheel – künstliche Inselgruppen in Form übergroßer Palmen, ein paar Hundert Meter vor dem Strand gelegen. Die Blase platzte, als der Nakheel-Konzern seine Schulden nicht mehr bezahlen konnte. Und ganz Dubai geriet aus dem finanziellen Gleichgewicht.

      In der Zeit danach erholte sich der Leitindex des Landes zunächst. Aber nur, um 2014 erneut einzubrechen. Binnen sechs Wochen verlor der DFM ein Viertel seines Wertes – das Tief zwischen den beiden Höckern. Schuld war auch in dieser Zeit der Immobilienmarkt. Die Bauholding Arabtec war in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten. Sie büßte innerhalb von drei Tagen die Hälfte ihres Wertes ein.

      Im laufenden Jahr hat der Index bereits 18 Prozent an Wert verloren. Doch nicht nur der Aktienmarkt, auch der Kreditmarkt kündet Unheil an. Die Kosten, um sich gegen eine Pleite des Emirats Dubai abzusichern, sind steil in die Höhe geschossen. Auf Sicht von zehn Jahren beziffern die Investoren die Ausfallwahrscheinlichkeit auf 33 Prozent. Ein weitaus schlechterer Wert, als die Analysten etwa Bulgarien oder Marokko zuweisen.

      Ein großer Absturz 2009, ein kleinerer 2014, ein stetiger Abstieg 2015. Es scheint, als sei die Dubai-Krise in Wahrheit nie zu Ende gegangen. Als platze die Spekulationsblase und bilde sich dann erneut. Immer und immer wieder.

      22.12.2015 | 18:43 Uhr

      MfG - See more at: http://www.tradesignalonline.com/forum/thread.aspx?id=24683#…


      LG :rolleyes::eek::rolleyes:


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