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    ADO Properties - Berlin Pure Play auf Immobilien (Seite 39)

    eröffnet am 30.10.15 11:17:13 von
    neuester Beitrag 20.03.24 17:32:48 von
    Beiträge: 8.132
    ID: 1.220.823
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      schrieb am 25.04.23 09:02:05
      Beitrag Nr. 7.752 ()
      Das Problem mit den Zahlen ist, dass es die Q1 Zahlen von 2022!!! sind. Also von vor einem Jahr. Wenn jetzt Meldungen von negativem Eigenkapitel kommen (zugegebenermaßen nicht nach IFRS), dann ist das deutlich aktueller, als die Zahlen von vor einem Jahr.

      Ich sehe diese Aktie als Wette auf einen Rückgang der Zinsen und einen Anstieg der Immobilienpreise in 2024 und 2025. Sollten 2024 die Zinsen runter gehen, gibt es vom aktuellen Kurs aus großes Potenzial. Läuft es anders, ist 2025 vermutlich für die Aktionäre nichts übrig. Ist halt quasi eine stark gehebelte Wette auf die Immobilienpreise bis 2025.
      ADLER Group | 0,899 €
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      schrieb am 25.04.23 07:56:18
      Beitrag Nr. 7.751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.725.683 von MrEstate am 25.04.23 07:43:12
      Zitat von MrEstate: Sehen doch gar nicht so schlecht aus die Zahlen. Hat Das Handelsblatt nicht irgendwas von negativem Eigenkapital geschrieben?


      Bitte nicht Einzrl- und Konzernabschluss verwechseln
      ADLER Group | 0,859 €
      Avatar
      schrieb am 25.04.23 07:43:12
      Beitrag Nr. 7.750 ()
      Sehen doch gar nicht so schlecht aus die Zahlen. Hat Das Handelsblatt nicht irgendwas von negativem Eigenkapital geschrieben?
      ADLER Group | 0,858 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.04.23 18:46:59
      Beitrag Nr. 7.749 ()
      ADLER Real Estate AG:Rödl & Partner erklärt sich bereit Abschlussprüfer für Einzel- und Konzernjahresabschluss 2022 der ADLER Real Estate Aktiengesellschaft zu werden

      https://www.eqs-news.com/de/company/adler-real-estate-ag/new…

      Immerhin für die Tochter hat man jetzt einen gefunden.
      ADLER Group | 0,804 €
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      schrieb am 24.04.23 11:25:32
      Beitrag Nr. 7.748 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.720.352 von Oakhill am 24.04.23 10:26:09Das sieht dann ja richtig gut aus für den ARE Squeeze Out. Die ARE Anleihen sind auch stark gestiegen. Adler Group dürfte noch ein paar Jahre durchhalten.....
      ADLER Group | 0,828 €

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      Avatar
      schrieb am 24.04.23 10:26:09
      Beitrag Nr. 7.747 ()
      Neues Fremdkapital
      Seit heute ist eine neue Adler Anleihe in Frankfurt gelistet: DE000A3LF6J0

      Laufzeit bis 30.06.2025
      937.474.000 Euro Volumen
      6,25% p.a. Verzinsung mit Zahlung bei Endfälligkeit

      Sieht nach dem neuen Fremdkapital aus.
      ADLER Group | 0,851 €
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      Avatar
      schrieb am 23.04.23 15:59:02
      Beitrag Nr. 7.746 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.717.699 von Juliusturm am 23.04.23 12:56:03Eher nicht, denn bei der Totalabschreibung von Consus zum 31.12.2021 hatte man sich an IFRS Werten orientiert.
      "The decision was made based on a calculation of the equity value of the investment in Consus. The equity (EUR -776.7 million) is the enterprise value (EUR 2,461.5 million) reduced by the net financial debt of the Consus Group (EUR 3,224.8 million) according to IFRS."

      Wenn Consus zum 31.12.2021 3 Mrd an andere Konzernunternehmen schuldete, dürften wohl weitere Wertberichtigungen auf diese Forderungen ursächlich sein, vielleicht steht ja dann ein Satz dazu in der GAAP Bilnaz. Die Liste der Adler Group Töchter geht über mehr als 3 DIN A4 Seiten. Wenn irgendeine Tochter X auf Forderungen gegen Consus verzichtet und dadurch negatives Eigenkapital hat, wird der Unternehmenswertansatz für Tochter X wertberichtigt. Der Consuswertansatz bleibt hingegen bei null, dann auch mit ein paar hundert Millionen mehr, ist das Eigenkapital von Consus nicht positiv.

      In der Konzernbetrachtung hebt sich so ein Schuldenerlass zwischen Konzerntöchtern aber gegeneinander auf.
      Ich sehe da keinen Erkenntnisgewinn dazu auf Basis der GAAP Bilanz etwas zu diskutieren.
      ADLER Group | 0,790 €
      Avatar
      schrieb am 23.04.23 12:56:03
      Beitrag Nr. 7.745 ()
      Vielleicht wurden die gehaltenen 96% der Adler Realestate Aktien auf den Squeeze out Preis abgeschrieben?
      ADLER Group | 0,790 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.23 10:20:28
      Beitrag Nr. 7.744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.715.882 von honigbaer am 22.04.23 18:20:21
      Zitat von honigbaer:
      Zitat von Oakhill: Kann sich jemand erklären, wie die -300Mio Euro EK gemäß der Meldung vom Freitag zustandekommen? In der Adhoc ist von Abschreibungen auf Beteiligungen und Forderungen die Rede. Im Q3 Bericht gibt es noch ein EK von 2,2 Mrd Euro, folglich gibt es nun Abschreibungen iHv 2,5Mrd Euro.
      In der Gruppenbilanz gibt es aber keine Positionen in dieser Höhe für Forderungen und Beteiligungen.

      Wie seht ihr das - kann es sein, dass aus Lux Gaap Sicht der Wert der Beteiligung an ARE und BCP wertberichtigt wird, weil die Immos und Projekte bei ARE und BCP wertberichtigt wurden? Auch das wäre eine große Abschreibung die sich nicht allein mit den etwas geringeren Marktpreisen in Q4 erklären lässt. Gab es vielleicht doch schon einen großen Verkauf weit unter Buchwert, der diese Abschreibung rechtfertigt? Bin sehr gespannt was am Dienstag veröffentlicht wird....


      Einen Q3 Bericht der Muttergesellschaft kennen wir doch gar nicht, lediglich der GAAP Jahresbericht der Adler Group S.A. zum 31.12.2021 ist in den HV Unterlagen der HV zum Geschäftsjahr 2021 abrufbar.
      https://www.adler-group.com/investors/corporate-governance/h…

      Dort betrug das Eigenkapital zum 31.12.2021 noch 841,630,962 nach 2,731,592,248 zum 31.12.2020
      Die Bilanzsumme von 4,6 Mrd beinhaltete vor allem
      Anteile an Unternehmen 3,201,878,222 nach 4,225,210,109 im Vorjahr
      Ausleihungen an Unternehmen 999,119,828 nach 115,894,274 im Vorjahr

      Im Geschäftsjahr 2021 wurden also bei der Konzernmutter bereits Wertverluste von 1,8 Mrd verarbeitet, beinhaltend 1 Mrd Wertberichtigung des Unternehmenswerts Consus und 800 Mio Wertberichtigung Ausleihungen.

      Wenn das Eigenkapital nun um weitere 1,1 Mrd auf -300 Mio zurückging, kann dies die beiden oben fett hervorgehobenen Bilanzpositionen betreffen. Also vermutlich vor allem die restlichen Ausleihungen in Höhe von 1 Mrd, da der Unternehmenswert Adler RE zum 31.12.2022 wohl nur moderat gesunken ist und für Consus schon zum 31.12.2021 kein Unternehmenswert mehr in der GAAp Bilanz bilanziert war.

      Auf das Eigenkapital in der Konzernbilanz hat eine Wertberichtigung von Ausleiheungen an vollständig konsolidierte Tochtergesellschaften keine Auswirkung. Ist eine Forderung der Mutter und eine Verbindlichkeit der Tochter, würde also im Rahmen der Konsolidierung eliminiert.
      (Im Gegensatz zu Wertberichtigungen auf IFRS Immobilienwerte, die sich in der Konzernbilanz niederschlagen.)


      Ok. Klingt pausibel und ist demnach nicht dramatisch.
      ADLER Group | 0,790 €
      Avatar
      schrieb am 22.04.23 18:20:21
      Beitrag Nr. 7.743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.715.420 von Oakhill am 22.04.23 15:06:08
      Zitat von Oakhill: Kann sich jemand erklären, wie die -300Mio Euro EK gemäß der Meldung vom Freitag zustandekommen? In der Adhoc ist von Abschreibungen auf Beteiligungen und Forderungen die Rede. Im Q3 Bericht gibt es noch ein EK von 2,2 Mrd Euro, folglich gibt es nun Abschreibungen iHv 2,5Mrd Euro.
      In der Gruppenbilanz gibt es aber keine Positionen in dieser Höhe für Forderungen und Beteiligungen.

      Wie seht ihr das - kann es sein, dass aus Lux Gaap Sicht der Wert der Beteiligung an ARE und BCP wertberichtigt wird, weil die Immos und Projekte bei ARE und BCP wertberichtigt wurden? Auch das wäre eine große Abschreibung die sich nicht allein mit den etwas geringeren Marktpreisen in Q4 erklären lässt. Gab es vielleicht doch schon einen großen Verkauf weit unter Buchwert, der diese Abschreibung rechtfertigt? Bin sehr gespannt was am Dienstag veröffentlicht wird....


      Einen Q3 Bericht der Muttergesellschaft kennen wir doch gar nicht, lediglich der GAAP Jahresbericht der Adler Group S.A. zum 31.12.2021 ist in den HV Unterlagen der HV zum Geschäftsjahr 2021 abrufbar.
      https://www.adler-group.com/investors/corporate-governance/h…

      Dort betrug das Eigenkapital zum 31.12.2021 noch 841,630,962 nach 2,731,592,248 zum 31.12.2020
      Die Bilanzsumme von 4,6 Mrd beinhaltete vor allem
      Anteile an Unternehmen 3,201,878,222 nach 4,225,210,109 im Vorjahr
      Ausleihungen an Unternehmen 999,119,828 nach 115,894,274 im Vorjahr

      Im Geschäftsjahr 2021 wurden also bei der Konzernmutter bereits Wertverluste von 1,8 Mrd verarbeitet, beinhaltend 1 Mrd Wertberichtigung des Unternehmenswerts Consus und 800 Mio Wertberichtigung Ausleihungen.

      Wenn das Eigenkapital nun um weitere 1,1 Mrd auf -300 Mio zurückging, kann dies die beiden oben fett hervorgehobenen Bilanzpositionen betreffen. Also vermutlich vor allem die restlichen Ausleihungen in Höhe von 1 Mrd, da der Unternehmenswert Adler RE zum 31.12.2022 wohl nur moderat gesunken ist und für Consus schon zum 31.12.2021 kein Unternehmenswert mehr in der GAAp Bilanz bilanziert war.

      Auf das Eigenkapital in der Konzernbilanz hat eine Wertberichtigung von Ausleiheungen an vollständig konsolidierte Tochtergesellschaften keine Auswirkung. Ist eine Forderung der Mutter und eine Verbindlichkeit der Tochter, würde also im Rahmen der Konsolidierung eliminiert.
      (Im Gegensatz zu Wertberichtigungen auf IFRS Immobilienwerte, die sich in der Konzernbilanz niederschlagen.)
      ADLER Group | 0,790 €
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