ADO Properties - Berlin Pure Play auf Immobilien - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 30.10.15 11:17:13 von
neuester Beitrag 09.04.24 10:45:16 von
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Sensationeller Verkauf bei der Adler-Group :-)
Die Adler Group macht ihr Ankündigen wahr, ihr Milliardenportfolio zu versilbern. Mit Ablauf des 1. Quartals wurde nun der Durchbruch erreicht 🙃https://www.iz.de/transaktionen/news/-adler-group-verkauft-p…
Die Adler-Immobiliengruppe hat das Entwicklungsprojekt Wasserstadt Tankstelle an die Hilpert Gruppe verkauft . Es handelt sich dabei um ein bisher noch nicht bebautes, 2.900 m² großes Grundstück. Die Transaktion ist noch 2023 unterzeichnet worden. Die Transaktion bringe ihr einen Nettoerlös in zweistelliger Millionenhöhe, teilte der Immobilienkonzern mit. Der Verkauf "trägt zu den erklärten Zielen bei, die Verschuldung der Gruppe im Jahr 2024 und darüber hinaus weiter abzubauen
Gut 10 Mio Euro Verkaufserlöse - Damit dürfte die Adler Group gerettet sein (wenn sie noch für weitere 5,99 Mrd € Projekte verkaufen) 😂
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.484.122 von ScreamingEagle am 20.03.24 08:26:55
Das war bis 2020 Adler dann Omega jetzt Whitefiel
https://www.iz.de/transaktionen/news/-whitefield-kauft-696-w…
Schlimmer geht immer…
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/wohnungsmarkt-d…Das war bis 2020 Adler dann Omega jetzt Whitefiel
https://www.iz.de/transaktionen/news/-whitefield-kauft-696-w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.484.122 von ScreamingEagle am 20.03.24 08:26:55Vielen Dank für den sehr ausführlichen Beitrag. Gibt es überhaupt noch ein kleinste Überlebenschance für den Laden?
Wie lange noch ...
Die Adler-Aktie ist mittlerweile auf 17 Cent abgerutscht, obwohl doch angeblich die Finanzierung für 2024 gesichert ist und alles wie geplant läuft. 🤔Schaut man sich einmal das Markumfeld an und die realen Zahlen, kann man das gut verstehen. Seit der Ankündigung im letzten August, dass der gesamte Immobilien- und Projekt-Bestand mit einem Buchwert von 6 Mrd € verkauft werden soll, gab es bisher afaik Netto-Erlöse von gut 200 Mio € - als nahezu nichts, auch gemessen an den Kosten der Umschuldung, wo allein die 21% Zinsen p.a. diese Einnahmen auffressen.
Dazu kommt, dass die Projekte trotz mehrfacher Ankündigung keine Käufer finden, denn diese spekulieren alle schon auf eine Adler-Insolvenz
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-adl…
Aktuelle Nachfragen stimmen nicht wirklich optimistisch … „Das sind sehr komplexe Gespräche“ … Die Gespräche ziehen sich auch, weil Käufer darauf setzen, dass Adler schlapp macht und die Grundstücke dann preiswerter zu haben sind.
Und im Markt für günstige Mehrfamilienhäuser geht es aktuell recht wild zu, wie nicht nur das Beispiel Vonovia zeigt.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-…
https://www.sueddeutsche.de/projekte/artikel/wirtschaft/immo…
Aydin Tasci ist Eigentümer einer Unternehmensgruppe namens Whitefield. Im Markt kennt die Firma kaum jemand, trotzdem will sie Omega [mit 5.500 Wohnungen] und ihre gigantischen Schulden übernehmen. Tasci wurde bereits Anfang 2023 vom Amtsgericht Leipzig rechtskräftig wegen vorsätzlicher Insolvenzverschleppung verurteilt. Whitefield kauft für einen symbolischen Euro 89,9 Prozent der Omega AG. Dass sie nicht gleich 100 Prozent übernimmt, ist üblich bei solchen Geschäften: Man spart sich die Grunderwerbsteuer.
Auch sonst geht Tasci die Sache ziemlich hemdsärmelig an. … Als die Mitarbeiter Tasci fragen, wie man all die aufgelaufenen Rechnungen begleichen solle, habe der nur gesagt: Sie sollten die „türkische Ablage“ machen, alles einfach wegwerfen, am besten schreddern, und von vorn anfangen. Auf verunsicherte Nachfragen habe Tasci dann klargemacht, dass er das völlig ernst meint.
Letztendlich ist das Problem für alle Unternehmen die nicht vorhandene Nachfrage:
Wechselten 2021 noch Wohnungsportfolios für mehr als 50 Milliarden Euro die Besitzer, lag das Volumen im vergangenen Jahr bei nur noch gut fünf Milliarden Euro. Wo aber keine Nachfrage ist, da fallen die Preise: Um gut zehn Prozent wurden Mehrfamilienhäuser zwischen Mitte 2022 und Ende 2023 billiger.
Da muss man sich fragen, wie lange Adler das noch durchhalten kann, ohne signifikante Verkäufe und mit operativem Verlust im letzten Quartal.
Mal wieder schlechte Zahlen aus der Immobilienbranche
Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern Vonovia ist im vergangenen Jahr wegen einer weiteren Abwertung des Immobilienportfolios deutlich tiefer in die Verlustzone gerutscht. Unter dem Strich stand ein Verlust von knapp 6,8 Milliarden Euro, wie der Dax-Konzern am Donnerstag nach Börsenschluss in Bochum mitteilte. Im Vorjahr hatte Vonovia einen Fehlbetrag von rund 669 Millionen Euro verbucht. Der Wert des Vermietungsportfolios lag Ende Dezember 2023 bei rund 83,9 Milliarden Euro. Ein Jahr zuvor hatte Vonovia die Immobilien noch mit 94,7 Milliarden Euro bewertet.
Wenn man sieht, wie schlecht es aktuell bei Vonovia läuft, möchte man sich gar nicht vorstellen, wie es aussieht, wenn Adler reale Zahlen veröffentlichen muss 👀
Thierry Beaudemoulin, der als CEO das Senior Management Team leitet, fügt hinzu: „Stefan Kirsten hat die Adler Group neu aufgestellt und dem Senior Management moderne Strukturen gegeben. Wir haben klare Governance-Richtlinien, gute Compliance-Strukturen und unter seiner Führung ein zusammengestelltes Expertenteam von Wirtschaftsprüfern. Dafür gebührt ihm unser großer Dank, und auch meiner ganz persönlich für sein Vertrauen. Nun ist es an uns und dem neuen Vorsitzenden des Verwaltungsrats Stefan Brendgen, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen.“
Dann fehlen ja nur noch die Immobilien welche wenigstens die Zinskosten erwirtschaften, von den ganzen anderen Kosten oder gar einem Überschuss wollen wir mal gar nicht reden…
Was die einen stabilisiert nennen bezeichnen andere als Insolvenzverschleppung.
Grüße aufgepasst
Dann fehlen ja nur noch die Immobilien welche wenigstens die Zinskosten erwirtschaften, von den ganzen anderen Kosten oder gar einem Überschuss wollen wir mal gar nicht reden…
Was die einen stabilisiert nennen bezeichnen andere als Insolvenzverschleppung.
Grüße aufgepasst
Adler Group S.A.: Verwaltungsratsvorsitzender Kirsten tritt aus gesundheitlichen Gründen von seinem Amt zurück
• Prof. Dr. A. Stefan Kirsten: Die Adler Group ist stabilisiert und kann ihre Zukunft selbst bestimmen, wohlgleich in einem extrem schwierigen Marktumfeld. Aber der Weg in die Zukunft wird ein herausfordernder sein, der das gesamte Commitment des Managements und des Boards bedarf, das ich nicht mehr geben kann, wenn ich meine Gesundheit nicht dauerhaft gefährden will.
• Vorsitzender des Verwaltungsrats Stefan Brendgen: Wegen Stefan Kirstens unermüdlichen Einsatzes konnte die Adler Group in den vergangenen Jahren stabilisiert werden. Alle Stakeholder verdanken ihm sehr viel. Auch wenn wir Stefan gerne weiter an Bord gehabt hätten, geht Gesundheit vor.
• CEO Thierry Beaudemoulin: Stefan Kirsten hat die Adler Group neu aufgestellt, dem Senior Management moderne Strukturen gegeben und unter seiner Führung ein Expertenteam von Wirtschaftsprüfern zusammengestellt. Dafür gebührt ihm unser großer Dank, und auch meiner ganz persönlich für sein Vertrauen. Nun ist es an uns und dem neuen Vorsitzenden des Verwaltungsrats Stefan Brendgen, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen.
Luxemburg 19. Februar 2024 – Prof. Dr. A. Stefan Kirsten tritt aus gesundheitlichen Gründen mit sofortiger Wirkung vom Amt des Verwaltungsratsvorsitzenden der Adler Group S.A. zurück und scheidet aus dem Gremium aus. Das teilt die Gesellschaft im Anschluss an eine außerordentliche Sitzung des Verwaltungsrats (Board of Directors) mit. Stefan Brendgen, Mitglied des Verwaltungsrats, übernimmt mit sofortiger Wirkung das Amt des Vorsitzenden des Verwaltungsrats.
„Die Entscheidung zurückzutreten, ist mir alles andere als leichtgefallen, habe ich doch in den vergangenen beiden Jahren mit sehr viel Engagement und hohem persönlichen Aufwand am Erhalt der Adler Group gearbeitet. Adler ist stabilisiert und kann seine Zukunft selbst bestimmen, wohlgleich in einem extrem schwierigen Marktumfeld“, sagt Stefan Kirsten.
Weiter führt Kirsten aus: „Aber dieser Weg in die Zukunft wird ein herausfordernder sein, den zu begleiten mir meine Ärzte abgeraten haben, wenn ich meine Gesundheit nicht dauerhaft gefährden will. Und die derzeitige Marktlage bedarf noch über längere Zeit das gesamte Commitment von Management und Board, das ich nicht mehr geben kann.“
Mit Blick auf den Verwaltungsrat sagt der ausscheidende Vorsitzende: „Der Verwaltungsrat ist zuletzt neu aufgestellt worden, ebenso das Senior Management. Auch die Governance ist nach aktuellen Standards ausgerichtet worden. Dass Stefan Brendgen mein Amt übernimmt, macht mir meine Entscheidung für den Rückzug leichter. Ihm und dem gesamten Verwaltungsrat danke ich und wünsche viel Glück für die Zukunft von Adler.“
Die Adler Group plant, zum kommenden Annual General Meeting zwei neue Mitglieder für den Verwaltungsrat (Board of Directors) zu bestellen: Eine/n Nachfolger/in für Stefan Kirsten und eine/n für Thomas Zinnöcker, der dann planmäßig ausscheidet. Aktuell sind weiterhin Dr. Heiner Arnoldi, Stefan Brendgen und Thilo Schmid sowie CEO Thierry Beaudemoulin und CFO Thomas Echelmeyer im Board vertreten. Die Herren Dr. Arnoldi, Brendgen und Echelmeyer waren im Juni 2023 neu in das Gremium der Adler Group bestellt worden.
Der neue Vorsitzende des Verwaltungsrats Stefan Brendgen sagt zum Wechsel im Vorsitz: „Die Adler Group ist auf dem Weg in eine neue Normalität, aber in einem schwierigen Marktumfeld. Wegen Stefan Kirstens unermüdlichen Einsatz in den vergangenen Jahren konnte die Adler Group stabilisiert werden. Das Unternehmen und alle Stakeholder verdanken ihm sehr viel. Auch wenn wir Stefan gerne weiter an Bord gehabt hätten, geht Gesundheit vor.“
Thierry Beaudemoulin, der als CEO das Senior Management Team leitet, fügt hinzu: „Stefan Kirsten hat die Adler Group neu aufgestellt und dem Senior Management moderne Strukturen gegeben. Wir haben klare Governance-Richtlinien, gute Compliance-Strukturen und unter seiner Führung ein zusammengestelltes Expertenteam von Wirtschaftsprüfern. Dafür gebührt ihm unser großer Dank, und auch meiner ganz persönlich für sein Vertrauen. Nun ist es an uns und dem neuen Vorsitzenden des Verwaltungsrats Stefan Brendgen, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen.“
Prof. Dr. A. Stefan Kirsten war am 16. Februar 2022 in das Board der Adler Group kooptiert und vom Gremium zum Vorsitzenden gewählt worden. Anlässlich der Hauptversammlung am 29. Juni 2022 war er von den Aktionären für die Amtsperiode 2022 bis 2025 in das Board gewählt worden. In seiner nun vorzeitig endenden Amtszeit hat die Adler Group ihre Risiken massiv reduziert, dafür ihr und ihren Bestand zurückgeführt.
https://www.adler-group.com/investor-relations/detail-news?t…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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• Prof. Dr. A. Stefan Kirsten: Die Adler Group ist stabilisiert und kann ihre Zukunft selbst bestimmen, wohlgleich in einem extrem schwierigen Marktumfeld. Aber der Weg in die Zukunft wird ein herausfordernder sein, der das gesamte Commitment des Managements und des Boards bedarf, das ich nicht mehr geben kann, wenn ich meine Gesundheit nicht dauerhaft gefährden will.
• Vorsitzender des Verwaltungsrats Stefan Brendgen: Wegen Stefan Kirstens unermüdlichen Einsatzes konnte die Adler Group in den vergangenen Jahren stabilisiert werden. Alle Stakeholder verdanken ihm sehr viel. Auch wenn wir Stefan gerne weiter an Bord gehabt hätten, geht Gesundheit vor.
• CEO Thierry Beaudemoulin: Stefan Kirsten hat die Adler Group neu aufgestellt, dem Senior Management moderne Strukturen gegeben und unter seiner Führung ein Expertenteam von Wirtschaftsprüfern zusammengestellt. Dafür gebührt ihm unser großer Dank, und auch meiner ganz persönlich für sein Vertrauen. Nun ist es an uns und dem neuen Vorsitzenden des Verwaltungsrats Stefan Brendgen, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen.
Luxemburg 19. Februar 2024 – Prof. Dr. A. Stefan Kirsten tritt aus gesundheitlichen Gründen mit sofortiger Wirkung vom Amt des Verwaltungsratsvorsitzenden der Adler Group S.A. zurück und scheidet aus dem Gremium aus. Das teilt die Gesellschaft im Anschluss an eine außerordentliche Sitzung des Verwaltungsrats (Board of Directors) mit. Stefan Brendgen, Mitglied des Verwaltungsrats, übernimmt mit sofortiger Wirkung das Amt des Vorsitzenden des Verwaltungsrats.
„Die Entscheidung zurückzutreten, ist mir alles andere als leichtgefallen, habe ich doch in den vergangenen beiden Jahren mit sehr viel Engagement und hohem persönlichen Aufwand am Erhalt der Adler Group gearbeitet. Adler ist stabilisiert und kann seine Zukunft selbst bestimmen, wohlgleich in einem extrem schwierigen Marktumfeld“, sagt Stefan Kirsten.
Weiter führt Kirsten aus: „Aber dieser Weg in die Zukunft wird ein herausfordernder sein, den zu begleiten mir meine Ärzte abgeraten haben, wenn ich meine Gesundheit nicht dauerhaft gefährden will. Und die derzeitige Marktlage bedarf noch über längere Zeit das gesamte Commitment von Management und Board, das ich nicht mehr geben kann.“
Mit Blick auf den Verwaltungsrat sagt der ausscheidende Vorsitzende: „Der Verwaltungsrat ist zuletzt neu aufgestellt worden, ebenso das Senior Management. Auch die Governance ist nach aktuellen Standards ausgerichtet worden. Dass Stefan Brendgen mein Amt übernimmt, macht mir meine Entscheidung für den Rückzug leichter. Ihm und dem gesamten Verwaltungsrat danke ich und wünsche viel Glück für die Zukunft von Adler.“
Die Adler Group plant, zum kommenden Annual General Meeting zwei neue Mitglieder für den Verwaltungsrat (Board of Directors) zu bestellen: Eine/n Nachfolger/in für Stefan Kirsten und eine/n für Thomas Zinnöcker, der dann planmäßig ausscheidet. Aktuell sind weiterhin Dr. Heiner Arnoldi, Stefan Brendgen und Thilo Schmid sowie CEO Thierry Beaudemoulin und CFO Thomas Echelmeyer im Board vertreten. Die Herren Dr. Arnoldi, Brendgen und Echelmeyer waren im Juni 2023 neu in das Gremium der Adler Group bestellt worden.
Der neue Vorsitzende des Verwaltungsrats Stefan Brendgen sagt zum Wechsel im Vorsitz: „Die Adler Group ist auf dem Weg in eine neue Normalität, aber in einem schwierigen Marktumfeld. Wegen Stefan Kirstens unermüdlichen Einsatz in den vergangenen Jahren konnte die Adler Group stabilisiert werden. Das Unternehmen und alle Stakeholder verdanken ihm sehr viel. Auch wenn wir Stefan gerne weiter an Bord gehabt hätten, geht Gesundheit vor.“
Thierry Beaudemoulin, der als CEO das Senior Management Team leitet, fügt hinzu: „Stefan Kirsten hat die Adler Group neu aufgestellt und dem Senior Management moderne Strukturen gegeben. Wir haben klare Governance-Richtlinien, gute Compliance-Strukturen und unter seiner Führung ein zusammengestelltes Expertenteam von Wirtschaftsprüfern. Dafür gebührt ihm unser großer Dank, und auch meiner ganz persönlich für sein Vertrauen. Nun ist es an uns und dem neuen Vorsitzenden des Verwaltungsrats Stefan Brendgen, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen.“
Prof. Dr. A. Stefan Kirsten war am 16. Februar 2022 in das Board der Adler Group kooptiert und vom Gremium zum Vorsitzenden gewählt worden. Anlässlich der Hauptversammlung am 29. Juni 2022 war er von den Aktionären für die Amtsperiode 2022 bis 2025 in das Board gewählt worden. In seiner nun vorzeitig endenden Amtszeit hat die Adler Group ihre Risiken massiv reduziert, dafür ihr und ihren Bestand zurückgeführt.
https://www.adler-group.com/investor-relations/detail-news?t…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.279.321 von aufgepasst am 14.02.24 15:25:32
Von dieser Kategorie gibt es eine Menge Leute, also denen nicht mehr zu helfen ist 😀
Im Spiegel war gerade die Geschichte von einem Guru aus dem Saarland, der den Leuten dreistellige Renditen auf irgendwelche Pixel verspricht - Multimillionär dank Telegram 🤪
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/unternehmer-ger-d-aus-de…
Jeden Tag steht ein dummer auf und sicherlich genügend genug Leute für die nächste großartige Immobilien Geschichte 😉
]
Zitat von aufgepasst: Nichts ist unmöglich - aber wer ihm noch einmal Geld anvertraut dem ist dann auch nicht zu helfen, oder?
Von dieser Kategorie gibt es eine Menge Leute, also denen nicht mehr zu helfen ist 😀
Im Spiegel war gerade die Geschichte von einem Guru aus dem Saarland, der den Leuten dreistellige Renditen auf irgendwelche Pixel verspricht - Multimillionär dank Telegram 🤪
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/unternehmer-ger-d-aus-de…
Jeden Tag steht ein dummer auf und sicherlich genügend genug Leute für die nächste großartige Immobilien Geschichte 😉
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.273.615 von Andrija am 13.02.24 20:02:58
Nichts ist unmöglich - aber wer ihm noch einmal Geld anvertraut dem ist dann auch nicht zu helfen, oder?
Zitat von Andrija: Multimillionär wird er wohl bleiben und vermutlich in der nächste Immobilienhausse sein nächstes Ding drehen.
Nichts ist unmöglich - aber wer ihm noch einmal Geld anvertraut dem ist dann auch nicht zu helfen, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.273.054 von walker333 am 13.02.24 18:48:19Ich bin skeptisch ob die Schadenfreude über das "Immobiliengenie" angebracht ist. Hier haben viele verloren. Er vermutlich aber anteilig weniger weil er sicher seine Tantiemen rausgezogen hat und wie Benko viel Geld in insolvenzsicheren Stiftungen geparkt hat. Multimillionär wird er wohl bleiben und vermutlich in der nächste Immobilienhausse sein nächstes Ding drehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.209.942 von ScreamingEagle am 02.02.24 17:44:24
Es ist sooo leicht Millionär zu werden - man muss nur als Immobilien-Millardär in einer Nullzinsphase starten!
Zitat von ScreamingEagle:Zitat von pete_schmatz: Hat Caner überhaupt noch Geld?
Vielleicht kann er ja zusammen mit Rene Benko eine österreichische Selbsthilfe-Gruppe der ehemaligen Ex-Immobilien-Milliardäre gründen 😆
Es ist sooo leicht Millionär zu werden - man muss nur als Immobilien-Millardär in einer Nullzinsphase starten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.255.848 von sw23456 am 10.02.24 12:02:08
Seit dem Squeeze Out ist die ARE nicht mehr handelbar und befindet sich zu 100% im Besitz der Adler Group. Es kann sein, dass die ARE aus der Konkursmasse rausgelöst wird. Es kann aber auch genauso sein, dass sie mitsamt der Adler Group zerstückelt wird.
Im Grunde ist für Investoren lediglich die Adler Group interessant. Hier notieren aber die Anleihen auf Insolvenzniveau. (zB.: A28357)
Ist die Anleihe A3LF6J nicht eine vorrangig besicherte Anleihe?
Zitat von sw23456: Die ARE geht nicht pleite. Sonst würde die A3LF6J nicht bei 110% notieren. Die Aktie hat natürlich Null Wert.
Seit dem Squeeze Out ist die ARE nicht mehr handelbar und befindet sich zu 100% im Besitz der Adler Group. Es kann sein, dass die ARE aus der Konkursmasse rausgelöst wird. Es kann aber auch genauso sein, dass sie mitsamt der Adler Group zerstückelt wird.
Im Grunde ist für Investoren lediglich die Adler Group interessant. Hier notieren aber die Anleihen auf Insolvenzniveau. (zB.: A28357)
Ist die Anleihe A3LF6J nicht eine vorrangig besicherte Anleihe?
A3LF6J
Die ARE geht nicht pleite. Sonst würde die A3LF6J nicht bei 110% notieren. Die Aktie hat natürlich Null Wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.242.894 von deepvalue am 08.02.24 11:50:35
Ich vermute, dass man auch rechtlich nicht mehr unter Buchwert verkaufen wird dürfen/können. Sonst sind die Beteiligten eventuell wegen Insolvenzverschleppung dran.
(Was es aus meiner Sicht schon eine Weile ist - wie auch RealJoker weiter unten bereits geschrieben hat.)
Ob es nochmal zu einer Restrukturierungseinigung mit den Gläubigern geben wird können bezweifle ich. Da hat das Management die 29er Anleihe als Bagholder implementiert. Die haben aber bei einer weiteren Restrukturierung die Trümpfe in der Hand. Somit gehe ich von einer Insolvenz über einen Masseverwalter aus (vor allem wenn ich mir ansehe, wie viel Geld Adler verbrannt hat bzw. aktuell noch verbrennt).
Zitat von deepvalue:Zitat von SchlauerMeier: Das sieht nicht gut aus. Der Kurs erzählt die Geschichte, dass jemand mehr weiß als wir und alles verkauft, egal wie tief der Kurs sinkt.
ich halte zwar große Stücke auf den CEO, aber vielleicht ist er einfach gefangen zwischen hohen Zinsen und stillen Lasten in den Objekten.
Ich beobachte den Verkauf der ARE MFH in Magdeburg. Die geforderten Preise liegen ca. 5 bis 10 Jahresnettokaltmieten über Markt (ca. 20 bis 30%). Tiefer wird man wohl wg. Abwertungsbedarf nicht gehen wollen. M.E. läuft das alles auf eine weitere Restrukturierung hinaus......
Ich vermute, dass man auch rechtlich nicht mehr unter Buchwert verkaufen wird dürfen/können. Sonst sind die Beteiligten eventuell wegen Insolvenzverschleppung dran.
(Was es aus meiner Sicht schon eine Weile ist - wie auch RealJoker weiter unten bereits geschrieben hat.)
Ob es nochmal zu einer Restrukturierungseinigung mit den Gläubigern geben wird können bezweifle ich. Da hat das Management die 29er Anleihe als Bagholder implementiert. Die haben aber bei einer weiteren Restrukturierung die Trümpfe in der Hand. Somit gehe ich von einer Insolvenz über einen Masseverwalter aus (vor allem wenn ich mir ansehe, wie viel Geld Adler verbrannt hat bzw. aktuell noch verbrennt).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.242.660 von SchlauerMeier am 08.02.24 11:20:34
Ich beobachte den Verkauf der ARE MFH in Magdeburg. Die geforderten Preise liegen ca. 5 bis 10 Jahresnettokaltmieten über Markt (ca. 20 bis 30%). Tiefer wird man wohl wg. Abwertungsbedarf nicht gehen wollen. M.E. läuft das alles auf eine weitere Restrukturierung hinaus......
Zitat von SchlauerMeier: Das sieht nicht gut aus. Der Kurs erzählt die Geschichte, dass jemand mehr weiß als wir und alles verkauft, egal wie tief der Kurs sinkt.
ich halte zwar große Stücke auf den CEO, aber vielleicht ist er einfach gefangen zwischen hohen Zinsen und stillen Lasten in den Objekten.
Ich beobachte den Verkauf der ARE MFH in Magdeburg. Die geforderten Preise liegen ca. 5 bis 10 Jahresnettokaltmieten über Markt (ca. 20 bis 30%). Tiefer wird man wohl wg. Abwertungsbedarf nicht gehen wollen. M.E. läuft das alles auf eine weitere Restrukturierung hinaus......
Das sieht nicht gut aus. Der Kurs erzählt die Geschichte, dass jemand mehr weiß als wir und alles verkauft, egal wie tief der Kurs sinkt.
ich halte zwar große Stücke auf den CEO, aber vielleicht ist er einfach gefangen zwischen hohen Zinsen und stillen Lasten in den Objekten.
ich halte zwar große Stücke auf den CEO, aber vielleicht ist er einfach gefangen zwischen hohen Zinsen und stillen Lasten in den Objekten.
Alles nur Insolvenzverschleppung hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.197.651 von pete_schmatz am 31.01.24 23:13:03
Vielleicht kann er ja zusammen mit Rene Benko eine österreichische Selbsthilfe-Gruppe der ehemaligen Ex-Immobilien-Milliardäre gründen 😆
Zitat von pete_schmatz: Hat Caner überhaupt noch Geld?
Vielleicht kann er ja zusammen mit Rene Benko eine österreichische Selbsthilfe-Gruppe der ehemaligen Ex-Immobilien-Milliardäre gründen 😆
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.191.525 von SchlauerMeier am 31.01.24 08:48:20
Denke dem geht es trotz der Adler-Pleite nicht so schlecht. Hat ohnehin durch die Provisionen gut bei Adler mitverdient.
Zitat von SchlauerMeier: Hat Caner bzw. dessen Frau Gerda eigentlich noch seine 7% Aktien?
Die dürften nach diesem Richterspruch nun weiter an Wert verlieren.
Hat Caner überhaupt noch Geld?
Denke dem geht es trotz der Adler-Pleite nicht so schlecht. Hat ohnehin durch die Provisionen gut bei Adler mitverdient.
Hat Caner bzw. dessen Frau Gerda eigentlich noch seine 7% Aktien?
Die dürften nach diesem Richterspruch nun weiter an Wert verlieren.
Hat Caner überhaupt noch Geld?
Die dürften nach diesem Richterspruch nun weiter an Wert verlieren.
Hat Caner überhaupt noch Geld?
Nachdem ja zuletzt schon sehr wenig Eigenkapital ausgewiesen wurde, würde es mit der Bewertung zum Jahresende - mich sehr überraschen wenn es nicht negativ wäre. Ginge das mit den Anleihebedingungen und dem Insolvenzrecht?
Der Adler im Absturz
Das englische Berufungsgericht hat den Sanierungsplan von Adler einkassierthttps://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien-gericht-kas…
Da sind wir mal sehr gespannt, wie das ganze weitergeht
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.928.991 von Calafati am 07.12.23 15:57:31
Kleiner Schreiberling? Worauf basiert denn dann deine Aussage zur Aktie: „Schafft es Adler über die nächsten 7/8 Monate, wovon ich aus gehe, dann sehe ich hier ganz andere Kurse stehen.“
Die Aktie ist hoch komplex und kein Immobilienexperte wird hier seriös einschätzen können, ob hier etwas für die Aktionäre übrig bleiben wird.
Zitat von Calafati: @ straßenköter: Immobilienfachmann??? Nein, dass bin ich nicht! Wie kommst du darauf? Ich bin nur ein kleiner Schreiberling, nicht mehr und nicht weniger.
Kleiner Schreiberling? Worauf basiert denn dann deine Aussage zur Aktie: „Schafft es Adler über die nächsten 7/8 Monate, wovon ich aus gehe, dann sehe ich hier ganz andere Kurse stehen.“
Die Aktie ist hoch komplex und kein Immobilienexperte wird hier seriös einschätzen können, ob hier etwas für die Aktionäre übrig bleiben wird.
Also, mir ist nichts bekannt, genauso wenig wie über den Ermittlungsstand der BaFin (bezgl. Adler.)
Aber das wird sich quasi sowieso in Luft auflösen.
Habe daher eine Stop-Buy Order platziert - mal sehen!
Aber das wird sich quasi sowieso in Luft auflösen.
Habe daher eine Stop-Buy Order platziert - mal sehen!
Gibt es eigentlich schon was vom Gericht in London ? Die Bondholder der 2029 Anleihe sind doch in die Berufung gegangen.
@deepvalue: Ich habe weder gekauft, noch verkauft!
@ straßenköter: Immobilienfachmann??? Nein, dass bin ich nicht! Wie kommst du darauf? Ich bin nur ein kleiner Schreiberling, nicht mehr und nicht weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.910.289 von straßenköter am 04.12.23 21:57:41
Der dürfte seine hochgepushten Adler Aktien bereits verkauft haben......
Zitat von straßenköter: Unser neuer Immobilienfachmann hat sich leider abgemeldet. Dabei hätte ich gern noch seine Ausführungen zum kurzfristigen Kurstrigger vernommen.
Der dürfte seine hochgepushten Adler Aktien bereits verkauft haben......
Unser neuer Immobilienfachmann hat sich leider abgemeldet. Dabei hätte ich gern noch seine Ausführungen zum kurzfristigen Kurstrigger vernommen.
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