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    DIW-Präsident redet Klartext: Schockierend, einseitig, irreführend - So verlogen ist die deutsche Fl - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 04.11.15 16:22:35 von
    neuester Beitrag 11.11.15 14:35:28 von
    Beiträge: 29
    ID: 1.221.051
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      schrieb am 04.11.15 16:22:35
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schluss mit der Angstschürerei! Marcel Fratzscher platzt in der Flüchtlingsdebatte der Kragen. Er sagt: Flüchtlinge erwirtschaften mehr als sie uns kosten.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: DIW-Präsident redet Klartext: Schockierend, einseitig, irreführend - So verlogen ist die deutsche Flüchtlingsdebatte!
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      schrieb am 04.11.15 16:22:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      „Ja, Flüchtlinge schaffen Einkommen, steigern die Unternehmenserträge und erhöhen die Produktivität der Firmen. Davon profitieren auch ihre deutschen Kollegen."


      Dass es diesem DIW Troll nicht zu peinlich ist sowas zu erzählen. Unfassbar...
      Um die Produktivität zu steigern, müssten die Fachkräfte aus Eritrea oder Syrien ja wohl logischerweise produktiver sein als die einheimischen deutschen Arbeiter bzw. hier tätigen Ausländer. Wie das gehen soll verrät uns Herr Fratzscher sicherlich in der nächsten Folge...

      Vielleicht habe ich auch was falsch verstanden. In diesen Fall sollte man den Artikel klar als Satire kennzeichnen.
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 16:32:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wieso sprechen alle nur von Flüchtlingen, gibt es keine Ein-/Auswanderer mehr ?
      Habe in wikipedia über die Hungersnot in Irland gelesen: 1845 - 1852 (über 1 Mio. tote)
      Aber damals gab es kein Flüchtlinge wie heute, wikipedia berichten von Auswanderung.

      Und diese Auswanderer haben dazu beigetragen, dass USA jetzt wirtschaftlich die stärkste Nation der Erde ist. Wenn der Herr Fratzscher meint, dass Flüchtlinge (zukünftige Deutsche) aus Pakistan, Iran, Afganistan, Syrien... Deutschland wirtschaflich so nach vorne bringen, wie die Auswanderer aus Irland die USA damals, ein Mann in seiner Position muss es doch wissen, dann lasst uns doch diese Potenzial an Schaffenskraft heben !!!
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 17:02:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die öffentlichen Zuwendungen, die das DIW Berlin als Forschungsförderung zu gleichen Teilen vom Land Berlin (Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur) und vom Bund (Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit) erhält, machen etwa die Hälfte des Institutshaushalts aus.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Institut_f%C3%BCr_Wi…


      Vor seiner Tätigkeit bei der Europäischen Zentralbank arbeitete Marcel Fratzscher beim Peterson Institute for International Economics in Washington D.C., USA (2000–2001) und bei der Weltbank 1996. Zuvor war er zudem für kürzere Perioden tätig bei Mwaniki Associates in Kenia und der Asian Development Bank auf den Philippinen.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Marcel_Fratzscher
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 17:29:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Die Flüchtlinge aus dem Morgenland"sind die Rettung des"Abendlands",soviel habe ich Tumb jetzt verstanden!Frage:Ist die weltweite Flüchtlingsbewegung purer,extrem glücklicher, Zufall ,oder hat da mancher nachgeholfen?Wenn "die Flüchtlinge"unsere,sonst eher düstere Zukunft ,sichern,wieso werden sie nicht mit luxuriösen Kreuzfahrtschiffen zu uns gebracht?Für das,was man lebensnotwendig braucht,reisst man sich doch sonst auch den Allerwertesten auf!Da lobe ich mir den Klerus,welcher Empfängnisverhütung als Teufelszeug empfindet.Mehr Überbevölkerung=mehr Flüchtlinge=mehr Wohlstand bei uns!Genial einfach,einfach genial!Wenn demnächst irgendwo mal ein lukrativer Job als Ökonom frei wird,bitte an mich denken!

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      Avatar
      schrieb am 04.11.15 17:45:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mir platzt auch der Kragen, wenn ich solche realitätsfremden Kommentare lese.
      Als Berater der Kanzlerin hat er sicher auch das Buch- Dialoge der Zukunft Vision 2050- verinnerlicht.

      Wann soll denn der postitive Effekt für die deutsche Wirtschaft eintreten? Wenn die millionefache Illegale Einwanderung so weitergeht ( also 1,5 Mio. pro Jahr) sehe ich keinen postiven Effect.

      Was ich sehe ist eine massive Allimentierung der Zuwanderer. Und Prof. Sinn hat recht. Um einen leicht positiven Effekt zu haben braucht es mindestens 1 Generation, also 32 Jahre. Und da gibt es eine kleinen Haken, die über 30 Jährigen sind dann auch Rentner mit Hartz4 Renten.

      Was wir brauchen ist eine geordnete Einwanderung wie z.B. in Kanada. Im übrigen haben wir in Europa knapp 26 Mio. arbeitlose Junge Leute. Um dieses Potenzial müssen wir uns zuerst kümmern.
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 18:06:18
      Beitrag Nr. 7 ()
      Für die Politik mit ihren Absichten, letztendlich ein totalitäres Regime mit einer Nation von Arbeitssklaven einzuführen, ist diese wahnwitzige, beabsichtigte und glasklar nationale und internationale Gesetze brechende Einwanderungsflut natürlich äußerst nützlich. Ebenso für ihre Auftraggeber aus der Industrie.

      Der Dumme ist und bleibt jedoch der deutsche Mittelstandsmichel, der in Zukunft Millionen weiterer Sozialhilfeempfänger über Zwangsabgaben und Steuererhöhungen bezahlen darf, deren Töchter Angst haben müssen, dass es ihnen nicht genau so ergeht wie in Schweden, wo die Vergewaltigungsrate seit Öffnung der Türen für Migranten um satte 1400 Prozent angestiegen ist, die Häuser- und Wohnungsbesitzer, die durch exhorbitant steigende Einbruchszahlen um ihr Hab und Gut fürchten müssen und die Kindeskinder dieses Landes, die sich nicht mehr in die Schule trauen, in der das Bildungsniveau mehr und mehr ins Bodenlose stürzt.

      Diese DIW Heini ist letztendlich auch nur ein Vasalle der Elite mit ihren verbrecherischen Absichten. Er kann es sich wahrscheinlich leisten, seine Kinder auf Privatschulen gehen zu lassen und wohnt in einem Hochsicherheitshaus weit weg von Asylantenheimen oder Sozialbauten, kann zur Not auswandern und die steigenden Lebenshaltungskosten gehen ihm am Allerwertesten vorbei.
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 18:34:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      Der glaubt wohl er hat BILD Leser, bzw ARD/ZDF Glotzer vor sich.
      W:O Leser sind nicht so dumm, das Sie so einen Blödsinn glauben!
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 18:41:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die immer wieder gleichen Lügen dieser vom Steuerzahler ernährten Parasiten werden auch durch permanente Berieselung des ausgemergelten Bürgers nicht wahrer.
      Diese Flüchtlinge, in ihrer übergroßen Mehrheit auch noch der muslimischen Eroberungs-Ideologie verpflichtet, schaffen eben keine "eigenen" Einkommen und steigern die Unternehmensertäge in kleiner Anzahl nur insoweit, indem sie den Großunternehmen als willkommene Lohndrücker dienen.
      Ja, Deutschland hat bewiesen, dass es Flüchtlinge erfolgreich integrieren kann, wir quillen ja geradezu über vor lauter "Gutmenschen", die offensichtlich blind wie die Lemminge in ihr Verderben rennen. Aber was ist mit den fanatisch verbohrten Steinzeitgläubigen, die zu einem großen Teil weder lesen noch schreiben können, sich selbst in keinster Weise anpassen und uns am liebsten die Köpfe abhacken würden?
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 19:08:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Merkelpropagandist im Gewand eines Wirtschaftswissenschaftlers. Das ist die hinterhältigste Masche der Infiltration!
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 19:23:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      Schockierend, einseitig, irreführend - so irreführend führt auch Herr Fratzscher die Debatte!

      Es geht hier um Menschen, die bei uns Schutz suchen! Nicht darum, ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, Flüchtlinge aufzunehmen... das kann man sich sowieso rechnen, wie man will, Statistiken eben. Damit schürt man auch nur ebensolche Gegenreaktionen und vergiftet weiter das Diskussionsklima.

      Der Bottle-Neck bei der Einwanderung sind nicht die "Aufnahmemöglichkeiten" der BRD, sondern es ist die Tatsache, dass für jeden Einwanderer ein Deutscher rechts wird (nicht unbedingt gleich radikal oder extrem, aber auch die geistige Brandstiftung billigend, die dann zu Übergriffen führt, ist schon bedenklich).

      Da dies offensichtlich bereits für den Rechtsstaat kritische Ausmaße annimmt (Angriffe auf Helfer und Politiker, die mit Einwanderung befasst sind), wird man nicht zulassen können, dass nächstes Jahr wieder > 1 Mio. Flüchtlinge ins Land kommen. An die Grenzen der "Aufnahmefähigkeit" werden wir bei Weitem nicht herankommen. Da ertrinken und erfrieren stattdessen eher wieder mehr Menschen...
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 19:40:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      in Einem hat er jedenfalls Recht: die Profitabilität wird gesteigert, mehr Profit eben. Für die Unternehmerseite.
      Man braucht nicht viel Phantasie um sich gezwangbeugte Gesetzesänderungen wie Abschaffung jeglicher Lohngesetzgebung, Beschneidung der Gewerkschaften, Erhöhung der Abgaben für Gesundheits-, Pflege- und Ausbildungskosten kurz aller Sozialabgaben voraus zu sehen.
      Alles getragen von einer hurenhaften Politik. Volksvertreter = Volksverräter.
      Mahlzeit. Prost Mahlzeit.
      Avatar
      schrieb am 04.11.15 20:14:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Schockierend, einseitig, irreführend - so verlogen

      Die Überschrift gefällt mir sehr gut über dem selbstzufriedenem Lächeln von Hr.Fratscher. Der Flüchtlingsstrom nach Europa stellt also eine Bereicherung für unsere Wirtschaft sein.

      Ich wäre gespannt was Herr Fratscher zu folgenden Fragen zu sagen hätte:

      1. Warum reissen sich andere Wirtschaftsmächte nicht darum die Flüchtlinge in ihr Land zu bekommen, wenn sie doch so viel wert sind wie hier dargestellt?

      2. Warum haben die USA bis dato erst 10000 Flüchtlinge aufgenommen? Und warum haben sie vor auch nächstes Jahr maximal nur 10000 aufzunehmen.

      3. Warum weigern sich manche Länder auch nur einen einzigen Flüchtling aufzunehmen?


      Ich persönlich werde niemals von den Flüchtlingen profitieren. Für mich wird der Flüchltingssoli kommen und vielleicht noch mehr. Das ist das was unterm Strich für mich übrigbleibt. Wobei mir finanzielle Aspekte noch am wenigsten Sorgen bereiten.
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 07:34:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Das Experiment das uns Herr Fratzschner und andere verrückte 'Sozialingenieure' empfehlen ist ja nicht neu...es ist in viel kleinerem Maßstab und unter weit besseren Voraussetzungen schon mehrfach krachend gescheitert (ich erinnere an die Französischen Zustände). Das was jetzt gegen alle Erfahrung nochmals versucht werden soll erinnert mich irgendwie an andere großen 'Sozialingenieure' deren Experimente in der Regel mit Blut auf den Strassen endeten! STOPPT DIESEN SCHWACHSINN
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 09:14:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Das ist doch Quark. Langfristig geht es doch nicht um Geld. Es geht um unterschiedliche Kulturen und wie schnell eine Gesellsschaft wieviel davon aufnehmen kann und sich gegenseitig befruchten. Wieviele Menschen mit Migrationshintergrund dienen heute eigentlich bei der Bundeswehr, arbeiten als Betreuer in den Vereinen, gehen in die Oper oder helfen beim Altenkaffee...?

      Ich selbst suche in der Stadt in der ich arbeite seit 2 Jahren eine Wohnung und finde keine bezahlbare, obwohl ich gut verdiene. Überall wo es Jobs gibt ist Wohnraum teuer oder schlichtweg nicht vorhanden (auch keine nennenswerten Grundflächen mehr). Aber wenn man Integration will (was aber so wie es für uns als Gesellschaft gut ist ohnehin nicht gibt für so viele Menschen, die ja ihr eigenes Umfeld mitbringen - s.o.), dann muss man die Menschen dahin bringen, wo es andere Menschen und Jobs gibt. Das wird alles komplett nicht funktionieren. Und wenn man unbedingt investieren will: Meine kleine Tochter sucht eine bezahlbare Betreuung. Wir suchen eine Wohnung, kann gerne mit staatlichen Geldern gebaut werden, ich fahre über Straßen mit Schlaglöchern und meine Mutter bekommt zu wenig Rente. Investieren kann man also auch ohne Flüchtlinge, das ist so ziemlich das allerblödeste Argument, dass einem einfallen kann um mehr Menschen ins Land zu holen...
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 11:18:56
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.007.500 von ShamrockJoe am 04.11.15 19:23:03Was mich persönlich aber nur wahnsinnig stört,
      ist das „Wir wollen“ Prinzip, das offenbar von den meisten Flüchtlingen an den Tag gelegt wird. Jeden Tag kann man in den Medien darüber lesen. (von dem was man nicht lesen soll, will ich erst gar nicht beginnen)

      Ich verstehe nicht, dass ein Mensch, dessen Leib und Leben in Gefahr war und der sich in ein anderes Land retten konnte, sich hinstellt und sagt:
      „Ich will aber nicht in die Türkei, ich will nicht in Griechenland bleiben (wir können diese Aufzählung um weitere 30 Länder erweitern), ich will nach Deutschland!

      Jeder kann sich fragen warum.
      Weil es dort Geld umsonst gibt.
      In keinem anderen Land Europas wird dies auf Dauer der Fall sein.
      Hier suchen Menschen ein besseres Leben, eine Zukunft für Ihre Kinder.

      Das ist verständlich.
      Die Frage ist nur, ob wir Deutschen allein nun unsere Zukunft dafür aufs Spiel setzen müssen.
      Ich mag nicht in 2 Jahren 5 Euro für eine Einzelfahrt im Nahverkehr zahlen,
      ich mag nicht 15 Euro Eintritt ins Freibad bezahlen… und und und,
      weil andere dort kostenlos hingehen, oder es kostenlos nutzen.
      Und ich mag nicht 2000 Euro für meine private Krankenversicherung bezahlen,
      die so angelegt ist, dass ich zusätzlich noch jeden Arztbesuch erstmal selber bezahlen muss,
      während andere ihre Familien operieren lassen etc. ohne einen Heller zu entrichten.

      Das hat absolut null, nichts, mit Fremdenfeindlichkeit zu tun. So ein Quatsch!
      Ich liebe viele andere Länder außerhalb Deutschlands, schätze ihre Kulturen sogar höher als die unsere, aber ich erwarte auch nicht, dass ich irgendwo anders hingehe und alles bezahlt bekomme.
      Niemand tut das.
      Ausser uns.

      Ob das so richtig ist?

      Und gemessen an den Immobilienbesitzen etc. sind wir Deutschen zudem keineswegs die Reichsten in Europa. Diesen Zahn kann man sich ziehen.
      Das einzige, an was wir reich sind, ist disziplinierte Arbeit, Stress und (stetig steigender) Druck bis der Psychologe kommt.

      Grüße
      Travis
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 11:55:08
      Beitrag Nr. 17 ()
      Die Überschrift stimmt
      Aber warum macht er das? Ausgerechnet als Leiter eines Instituts muss
      er doch nicht gerade ein besonders krasses Beispiel bringen, wie verlogen
      die deutsche Flüchtlingsdebatte ist.

      Er sollte sich doch als Wissenschaftler und nicht als Politiker äußern :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 14:44:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.012.369 von Travis33 am 05.11.15 11:18:56Also bitte, was hat denn Deine (oder meine) private Krankenversicherung mit Flüchtlingen zu tun?

      Meinst Du, die Politik wird die PKV dazu verdonnern, dass sie (prämienfrei) diese Menschen versichern?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 15:04:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.014.241 von ClausSch am 05.11.15 14:44:04Also bitte, so schwer ist das aber nicht.
      Die Kosten des Allgemeinwesens, z.B. Gesundheit, steigen, je mehr daraus Nutzen ziehen ohne etwas dafür zu bezahlen.
      Und eines der ersten Dinge, die von allen Migranten gern genutzt wird, ist das Gesundheitssystem. Einer der Hauptgründe vielleicht sogar. Viele kommen, um anschließend Familienangehörige in zahnmedizinische oder sonstige Behandlungen zu geben. Prämie: 0. Kosten: hoch.
      Irgendjemand wird für diese Kosten aufkommen.
      Direkt ist die PKV vielleicht nicht (zumindest nicht sofort) betroffen, aber sie wird die gestiegenen Kosten des Gesundheitssystems früher oder später umwälzen.

      Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass sich sogar viele, die von Abschiebung bedroht sind, in psychische Behandlung geben, damit man sie nicht mehr wegschicken kann. Tricks gibt’s genug. Und Beispiele auch.
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 17:29:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Nachdem wallstreet-online diesen "Kommentar" bereits zum 2.Mal plaziert, darf bzw. muss die Frage gestellt werden:

      Möchte wallstreet-online zur BILD-Zeitung im Börsenbereich avancieren?

      Bei einem derart fundamental unqualifizierten und ketzerischen Artikel stellt man sich die Frage, ob man hier überhauot noch Kommentare schreiben möchte.
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 17:40:15
      Beitrag Nr. 21 ()
      @claussch

      " Also bitte, was hat denn Deine (oder meine) private Krankenversicherung mit Flüchtlingen zu tun?"

      Jede Menge!
      Die gesetzliche Krankenversicherung ächzt jetzt schon unter der milliardenschweren Zusatzbelastung durch die prämienfreien Flüchtlinge. Und das Thema wird erst noch an Brisanz gewinnen, wenn der Familiennachzug stattfindet, womit sich die Zahl der neuen Leistungsempfänger in etwa verzehnfachen wird!

      Unter dieser enormen Last werden nicht nur die Prämien der pflichversicherten gigantsich ansteigen, sonder auch wieder die Diskussion über die Abschaffung der privat Versicherten einsetzen.
      Und diesmal bestimmt mit Erfolg!

      Deswegen wird es ebenso heftig die privat Versicherten betreffen.
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 17:47:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das Säuseln eines regierungstreuen Propaganda-Hannes ... darauf hat die Welt gewartet.

      Ja, einige Unternehmen profitieren von den Flüchtis: Caterer, Wachdienste, Busunternehmen, Möbelhäuser und natürlich vor allem Häändie Läden :-) Aber wer bezahlt das ?

      Davon ab gibt es genug Negatives, was nicht in Geld auszudrücken ist.
      Avatar
      schrieb am 05.11.15 17:58:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.014.241 von ClausSch am 05.11.15 14:44:04Schon heute werden die gesetzlich Krankenversicherten stark durch Privatversicherte indirekt subventioniert.
      Ohne die hohen Einnahmen der Ärzte, welche sie von Privatversicherten abfordern, könnten sie die gesetzlich Versicherten nicht zu deren Kassentarifen behandeln.
      Wenn jetzt immer mehr völlig kostenlos versicherte Flüchtlinge dazukommen, werden auch die Privatversicherten noch heftiger zur Gesamtfinanzierung des Gesundheitssystems zur Kasse gebeten werden, als es jetzt schon der Fall ist.
      Avatar
      schrieb am 06.11.15 22:35:59
      Beitrag Nr. 24 ()
      Dieser Herr überschätzt sich gewaltig. Es sollen ja bis zu 20 Prozent Analphabeten sein. Wer bis 20 keine Möglichkeit hatte eine Schule zu besuchen für den ist es vorbei. Nebenbei auch noch eine Fremdsprache in einem fremden Land lernen. Weitere 30 Prozent sollen nur die Grundschule besucht haben. Und nur 10 Prozent eine gute Ausbildung aufweisen können.

      Fratsche hör auf zu Dratsche, du produzierst nur Müll.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.11.15 22:51:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      Jawohl Herr Fratze,

      die Flüchlinge erwirtschaften mehr als sie uns kosten. Das unterschreibe ich bedingungslos. Man darf nur nicht so dämlich sein, auch nach "erwirtschaften" noch ein "uns" zu sehen, das überhaupt nicht vorhanden ist.
      Wollen wir diesen suggesstiven Satz doch einmal ausformulieren: "Die Flüchtlinge erwirtschaften für uns (die Wirtschaft) viel mehr als sie uns (die Wirtschaft) kosten, denn die Hauptlast der Kosten tragen nicht wir (die Wirtschaft), sondern wir (das gemeine Volk). So wie sich die Dinge entwickeln wird das Verhältnis zwischen "wir" und "wir" ein höchst auskömmliches sein (für "uns" natürlich, nicht für "uns").

      Ich bin ganz bei Ihnen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.15 22:10:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.028.863 von AHEO am 06.11.15 22:35:59
      Zitat von AHEO: Dieser Herr überschätzt sich gewaltig. Es SOLLEN ja bis zu 20 Prozent Analphabeten sein. Wer bis 20 keine Möglichkeit hatte eine Schule zu besuchen für den ist es vorbei. Nebenbei auch noch eine Fremdsprache in einem fremden Land lernen. Weitere 30 Prozent SOLLEN nur die Grundschule besucht haben. Und nur 10 Prozent eine gute Ausbildung aufweisen können.

      Fratsche hör auf zu Dratsche, du produzierst nur Müll.


      Es wird halt leider auf allen Seiten meist nur Müll produziert. Wie soll da irgendwer sinnvolle Entscheidungen treffen...

      Wenn es irgendwelche Quellen zu den Zahlen gibt, wäre ich dankbar. Ansonsten habe ich gehört, SOLLEN 90% der Deutschen (meist nicht von ihnen selbst) erfundene Statistiken kundtun.
      Avatar
      schrieb am 10.11.15 17:56:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      So ein Schwachsinn - selten soviel Mistbock gelesen.

      Der Typ ist dermassen realitätsfremd - hat wohl noch nie an der Basis gearbeitet.

      Klar das die Industrie sich freut, wenn die Löhne sinken. Sind ja dank Merkel und Gabriel eh dabei die Demokratie abzuschaffen und eine Unternehmergesellschaft zu etablieren.

      Und - es wird keine Intergration gelingen spätestens in 10-15 Jahren gibt es hier einen Bürgerkrieg der sich gewaschen hat - und der wird religiös motiviert sein.

      Grenzen zu - und Schluss mit Durchalteparolen der Patin im Bundeskanzleramt.

      Rechtsbrüche wohin man schaut - und das gegen alle rechtsstaatlichen Prinzipien.

      Das Grundgesetz, die Mastrichtverträge und vieles mehr werden mit Füssen getreten.

      Art. 20 GG verpflichtet. Konsumentenboykott und die Beschränkung aufs wesentliche - eine andere Sprache verstehen die Industriellen nicht.

      Bomben im nahen Osten werfen, Drohnenmorde vom deutschen Boden aus . Was muss noch passieren, damit die Menschen in diesem Land erwachen?

      Eine osmanische Expansion ist keine Einwanderung, sondern eine Besetzung - unkontrolliert und illegal.

      Sowas nenne ich Zerstörung der deutschen Kultur und Geschichte - die Bilderberger lassen nichts unversucht.

      Unsäglich was in diesem Land passiert. Unfassbar - und das nach den Erfahrungen mit dem dritten Reich.
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 11:06:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Herr Fratzscher übt ein politisches Amt aus; seine 'Aussagen sind als Alibi für die Regierung zu verstehen. wie die von allen anderen Steigbügelhaltern auch.
      Dass er als Ökonom ausgerechnet von der Kostenfrage weg und lieber über imaginäre Chancen sprechen möchte, ist doch ein Indiz dafür.

      Zustimmen muss man ihm bei der Frage der Verteilung; allerdings sind die Ansprüche in den Regionen mit annähernd Vollbeschäftigung für über 90% der Ankömmlinge zu hoch.

      Fakt ist doch; dass wir auf die Zuwanderer für den Arbeitsmarkt nicht brauchen und trefflich verzichten könnten, denn es gibt im eigenen Land Millionen, die nicht erst in wenigen Jahren einen Mehrwert erwirtschaften könnten; sondern praktisch sofort; wo sind die Stellen dafür, Herr Fratzscher ? ?
      Avatar
      schrieb am 11.11.15 14:35:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Bleibt nur die Frage, warum es grade mit jenen Staaten bergabgeht, aus denen die Flüchltinge stammen!


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