Intershop ohne eBay - neue Chance für einen steigenden Kurs! (Seite 1160)
eröffnet am 16.11.15 10:57:12 von
neuester Beitrag 16.04.24 13:16:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.085.521 von Jet-Stream am 02.11.17 19:11:43Jepp, da würde ich auf jeden Fall die Finger von lassen an deiner Stelle. Das letzte unabhängige (und gleichzeitig mit führende) Unternehmen in dem Segment. Macht die letzten Quartale durchgängig Gewinne. Im Vergleich zu übernommenen auf Zuschuss angewiesene Unternehmen lächerlich bewertet. Mit nem Ankerinvestor, der im Vergleich zu früheren dieselben Interessen hat wie wir; nämlich Geld zu verdienen und nicht das Wissen aus dem Unternehmen abzusaugen. Dazu noch üppige Verlustvorträge... All dies berücksichtigend muss man dringendst vor der Aktie warnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.084.963 von K4os am 02.11.17 18:06:02Daß der Vorstand nicht zupackt sagt ja schon einiges aus über das Unternehmen.
Scheint wohl EINIGES noch ungewiss zu sein bei Intershop.
Scheint wohl EINIGES noch ungewiss zu sein bei Intershop.
jetzt sollte mal ein Aufsichsrat oder Vorstand kräftig zupacken - wäre ein super Zeichen an all uns Kleinaktionäre.
Oder haben die leich gar keine Interesse an steigende kurse?
Oder haben die leich gar keine Interesse an steigende kurse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.084.342 von katzenbaum am 02.11.17 16:57:18Man muss hier nicht Pushen, das Papier kommt schon langsam, aber sicher zum Laufen....
Zum Bashen gibt es aber erst recht keinen Grund, Unmögliches haben die bei Intershop schon errreicht.....
Wunder dauern bekanntlich etwas länger...
Zum Bashen gibt es aber erst recht keinen Grund, Unmögliches haben die bei Intershop schon errreicht.....
Wunder dauern bekanntlich etwas länger...
Meiner Meinung nach können wir mit den Zahlen aus Q3 zufrieden sein. Wir sollten bedenken, dass es sich um das Ferienquartal handelt und zusätzlich das verstärkte Full Service / SAAS Geschäft die Umsätze auf der Zeitachse streckt.
Interessant fand ich auch, dass Herr Wiechen in der Telko heute davon berichtet hat, dass ein nahezu perfekter größerer Auftrag in Q3 weggefallen ist. Dabei hatte man wohl schon SAP Hybris aus dem Rennen geschlagen und der Vertrag war unterschriftsreif. Allerdings strukturierte der (potenzielle) Kunde dann um und plötzlich war der zuständige Vorstand weg. Sein Nachfolger hat jetzt erstmal alles wieder auf Null gesetzt.
In der Vergangenheit wäre bei einem solchen Desaster vermutlich das ganze Quartal bei ISH verhagelt gewesen und rote Zahlen wären die Folge gewesen. Dass man es nun geschafft hat, trotzdem ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen, zeigt mir, dass die Gesellschaft viel an Stabilität gewonnen hat. Das ist positiv zu werten. Die Abhängigkeit von größeren Kunden sinkt.
Heute hat der Kurs ja die Marke von zwei Euro erreicht, die ich zur Jahresmitte mal als erreichbares Niveau in den Raum gestellt habe. Ich gehe daher erstmal nicht davon aus, dass kurzfristig hier noch Bäume ausgerissen werden - auch wenn vielleicht noch der eine oder andere Cent gegen Jahresende drin sein könnte.
Viel wichtiger ist aber, dass Intershop weiter auf dem richtigen Weg ist. Ich bin recht sicher, dass wir in 2017 vier Quartale in Folge mit Gewinnen sehen werden. Das sendet ein positives Signal sowohl an den Finanzmarkt als auch an potenzielle Kunden. Zudem kommt Intershop mit den Hausaufgaben voran, die es auf der Entwicklungsseite zu erledigen gibt (z.B. volle Cloud-Funktionalität, Anbindung an Microsoft-Datenbank).
Damit wird bis Mitte 2018 das Software-Angebot weiter verbessert. Zudem werden sich im nächsten Jahr hoffentlich jene Kontakte verstärkt zu Umsätzen machen lassen, die man in 2017 mit der neuen Lighthouse-Ausrichtung geknüpft. Auch die Zusammenarbeit mit Microsoft wird weiter an Tiefe gewinnen, wenn alles gut läuft. Hier habe ich ein sehr gutes Gefühl, nachdem ich auch mit Verantwortlichen bei Microsoft gesprochen habe.
Daher glaube ich, dass alle noch viel Spaß an dieser Aktie haben werden, die hier den nötigen langen Atem mitbringen. Ebenso wie sich das operative Geschäft verstetigt hat, könnte sich auch der Aktienkurs stabilisieren - das wäre doch was...
Interessant fand ich auch, dass Herr Wiechen in der Telko heute davon berichtet hat, dass ein nahezu perfekter größerer Auftrag in Q3 weggefallen ist. Dabei hatte man wohl schon SAP Hybris aus dem Rennen geschlagen und der Vertrag war unterschriftsreif. Allerdings strukturierte der (potenzielle) Kunde dann um und plötzlich war der zuständige Vorstand weg. Sein Nachfolger hat jetzt erstmal alles wieder auf Null gesetzt.
In der Vergangenheit wäre bei einem solchen Desaster vermutlich das ganze Quartal bei ISH verhagelt gewesen und rote Zahlen wären die Folge gewesen. Dass man es nun geschafft hat, trotzdem ein ausgeglichenes Ergebnis zu erzielen, zeigt mir, dass die Gesellschaft viel an Stabilität gewonnen hat. Das ist positiv zu werten. Die Abhängigkeit von größeren Kunden sinkt.
Heute hat der Kurs ja die Marke von zwei Euro erreicht, die ich zur Jahresmitte mal als erreichbares Niveau in den Raum gestellt habe. Ich gehe daher erstmal nicht davon aus, dass kurzfristig hier noch Bäume ausgerissen werden - auch wenn vielleicht noch der eine oder andere Cent gegen Jahresende drin sein könnte.
Viel wichtiger ist aber, dass Intershop weiter auf dem richtigen Weg ist. Ich bin recht sicher, dass wir in 2017 vier Quartale in Folge mit Gewinnen sehen werden. Das sendet ein positives Signal sowohl an den Finanzmarkt als auch an potenzielle Kunden. Zudem kommt Intershop mit den Hausaufgaben voran, die es auf der Entwicklungsseite zu erledigen gibt (z.B. volle Cloud-Funktionalität, Anbindung an Microsoft-Datenbank).
Damit wird bis Mitte 2018 das Software-Angebot weiter verbessert. Zudem werden sich im nächsten Jahr hoffentlich jene Kontakte verstärkt zu Umsätzen machen lassen, die man in 2017 mit der neuen Lighthouse-Ausrichtung geknüpft. Auch die Zusammenarbeit mit Microsoft wird weiter an Tiefe gewinnen, wenn alles gut läuft. Hier habe ich ein sehr gutes Gefühl, nachdem ich auch mit Verantwortlichen bei Microsoft gesprochen habe.
Daher glaube ich, dass alle noch viel Spaß an dieser Aktie haben werden, die hier den nötigen langen Atem mitbringen. Ebenso wie sich das operative Geschäft verstetigt hat, könnte sich auch der Aktienkurs stabilisieren - das wäre doch was...
Machen wir uns doch nichts vor, das Zahlenwerk bewegt sich nach wie vor auf niedrigem Niveau. Die Kennziffern bewegen sich zwar in die richtige Richtung, mehr aber auch nicht. Die Hoffnung beruht eher auf das laufende Q4. Das ist hoffentlich wesentlich aussagekräftiger. Der verhaltene Kurs reflektiert das.
Pusherei a la barrios ist hier fehl am Platz.
Pusherei a la barrios ist hier fehl am Platz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.083.124 von Wirthi am 02.11.17 15:22:35...Getragen von der guten Neukundenentwicklung erhöhten sich die strategisch wichtigen Produktumsätze um 11 % auf 10,5 Mio. Euro. Hinzu kommen Cloud-Auftragseingänge im dritten Quartal, die zu entsprechenden kontinuierlichen Lizenz- und Full-Service-Umsätzen in den Folgequartalen führen werden. Im Servicebereich stiegen die Umsätze gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 4 % auf 15,8 Mio. Euro. Maßgeblich hierfür waren steigende Full-Service-Erlöse. Der Anteil der Produktumsätze am Gesamtumsatz stieg von 39 % auf 40 %
...hier steht doch die Botschaft klar drin...es wurde angebaut...ohne gleich alles abzuernten...
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...hier steht doch die Botschaft klar drin...es wurde angebaut...ohne gleich alles abzuernten...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.083.418 von Wirthi am 02.11.17 15:42:38
Du darfst nicht vergessen, dass da Saas-Umsätze dabei sind. Da finde ich es sogar ganz respektabel, dass man nicht mehr Einbußen beim Umsatz hat, den hier erfolgen ja kontinuierliche Zahlungen jeweils in geringerer Höhe als beim Lizenzverkauf.
Zitat von Wirthi:Zitat von maro228: ...
...und wie verhält sich das zum Vergleichsquartal 2016? Ist nicht das derzeit maßgeblich um zu beurteilen, ob Veränderungen greifen und sich Finanzkennzahlen ändern?
Es ist unbestritten, dass die Richtung stimmt, aber erst ein Anfang gemacht wurde. Bis 2020 ist noch ein gutes Stück des Weges.
Und unter Geld verbrennen verstehe ich persönlich etwas anderes als das, wofür man verstärkt Geld ausgegeben hat. Aber das kann ja jeder für sich definieren wie er möchte.
In Q3 2017 hat man genau 0,1 Mio höhere Umsätze als in Q3 2016. Wahnsinn, geht ja richtig ab, unsere Rakete ...
Du darfst nicht vergessen, dass da Saas-Umsätze dabei sind. Da finde ich es sogar ganz respektabel, dass man nicht mehr Einbußen beim Umsatz hat, den hier erfolgen ja kontinuierliche Zahlungen jeweils in geringerer Höhe als beim Lizenzverkauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.083.547 von tradernumberone am 02.11.17 15:52:13...am besten ihr macht hier einen auf Kostolani...kaufen, weglegen, vergessen und nach Jahren mal wieder raufgucken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.083.418 von Wirthi am 02.11.17 15:42:38
...ich hatte es noch nie mit diesen Superlativen. Und ja, natürlich kann immer alles noch besser und schneller gehen. Theoretisch. Die Praxis ist meist komplexer.
Es lassen sich all die vergeudeten, weil missgemanagten und verpennten Jahre nicht in einem oder zwei aufholen.
Mir reicht das Zahlenwerk um dabeizubleiben. Das Rückschlagpotenzial nimmt ab. Die Erfolgsaussichten steigen. Damit kann ich gut leben. Das ist meine Art Optimismus. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Zitat von Wirthi:Zitat von maro228: ...
...und wie verhält sich das zum Vergleichsquartal 2016? Ist nicht das derzeit maßgeblich um zu beurteilen, ob Veränderungen greifen und sich Finanzkennzahlen ändern?
Es ist unbestritten, dass die Richtung stimmt, aber erst ein Anfang gemacht wurde. Bis 2020 ist noch ein gutes Stück des Weges.
Und unter Geld verbrennen verstehe ich persönlich etwas anderes als das, wofür man verstärkt Geld ausgegeben hat. Aber das kann ja jeder für sich definieren wie er möchte.
In Q3 2017 hat man genau 0,1 Mio höhere Umsätze als in Q3 2016. Wahnsinn, geht ja richtig ab, unsere Rakete ...
...ich hatte es noch nie mit diesen Superlativen. Und ja, natürlich kann immer alles noch besser und schneller gehen. Theoretisch. Die Praxis ist meist komplexer.
Es lassen sich all die vergeudeten, weil missgemanagten und verpennten Jahre nicht in einem oder zwei aufholen.
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