Pantaleon - auf dem Weg zur zweiten Netflix ? (Seite 381)
eröffnet am 26.11.15 14:30:10 von
neuester Beitrag 16.01.24 10:28:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.253.625 von The_Jackal am 06.02.17 21:11:24Glückwunsch an die Zeichner....selber schuld....
Was mir etwas Sorgen macht ist die KE, die nach anfänglichen Aussagen eigentlich garnicht erforderlich sein sollte und dann eben doch stattgefunden hat. Ein mir gut bekannter und erfahrener Boarduser hat mir genau solche Szenarien nämlich prophezeit. Das soll nicht heißen, dass ich das Vertrauen in Pantaleon verloren habe, aber einen leicht faden Beigeschmack hat das irgendwie schon. Und es wird nicht die letzte gewesen sein. Auch die Android- App ist schön und gut, aber wie groß die Nachfrage letztlich sein wird, weiß noch keiner. Wie auch immer, die jüngsten Aussagen von Maag haben mir gefallen- ich bleibe vorerst noch dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.246.755 von allavista am 06.02.17 10:03:20Warum sind denn die normalen Player Indien noch schwach?
Evtl weil dort die Kaufkraft so niedrig ist, dass dort kaum jemand ein Abomodell für 8 Dollar pro Monat kauft. Ob die nun für 4 Dollar/€ einen Bollywood Film leihen, scheint mir persönlich zweifelhaft.
Evtl weil dort die Kaufkraft so niedrig ist, dass dort kaum jemand ein Abomodell für 8 Dollar pro Monat kauft. Ob die nun für 4 Dollar/€ einen Bollywood Film leihen, scheint mir persönlich zweifelhaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.246.755 von allavista am 06.02.17 10:03:20Mit den Zahlen sind wir wieder < 50 €....Wetten dass....???
Immer das gleiche mit den Pusherbuden...aber bleibt ruhig dabei und träumt vom Welterfolg
Pantaflix
Immer das gleiche mit den Pusherbuden...aber bleibt ruhig dabei und träumt vom Welterfolg
Pantaflix
Am interessantesten find ich die Aussage
"In künftigen PANTAFLIX-Kernmärkten wie Indien" u. Insbesondere in den für pantaflix.com sehr relevanten Emerging Markets
Hier sind die großen amerikanischen Player schwach positioniert und so bietet der Markt genug Platz für Pantaflix.
"In künftigen PANTAFLIX-Kernmärkten wie Indien" u. Insbesondere in den für pantaflix.com sehr relevanten Emerging Markets
Hier sind die großen amerikanischen Player schwach positioniert und so bietet der Markt genug Platz für Pantaflix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.246.152 von allavista am 06.02.17 08:56:35aus der PR-
"Mit dem Start der Android-App haben wir den größten Schritt zur Verbreitung auf mobilen Endgeräten erfolgreich gemeistert", erklärt Dan Maag, Vorstand der PANTALEON Entertainment AG. "Wir sind nun auf mehreren Milliarden Smartphones und Tablets verfügbar und befinden uns voll im Plan unseres globalen Rollouts, der unsere Erwartungen bei weitem übersteigt."
Die pantaflix-App ist ab sofort kostenlos unter android.pantaflix.com im Google Play Store abrufbar.
"Mit dem Start der Android-App haben wir den größten Schritt zur Verbreitung auf mobilen Endgeräten erfolgreich gemeistert", erklärt Dan Maag, Vorstand der PANTALEON Entertainment AG. "Wir sind nun auf mehreren Milliarden Smartphones und Tablets verfügbar und befinden uns voll im Plan unseres globalen Rollouts, der unsere Erwartungen bei weitem übersteigt."
Die pantaflix-App ist ab sofort kostenlos unter android.pantaflix.com im Google Play Store abrufbar.
So. Android App ist ab sofort verfügbar.
Indien wird als Kernmarkt anvisiert. Das zeigt, daß man abseits der expads, in den Asiatischen Märkten wohl den Heimatmarkt ebenfalls beackern will.
Mit entsprechendem Kontent, dürfte hierin, der Schluessel des Erfolgs für Pantaflix liegen.
http://www.ariva.de/news/pantaleon-entertainment-ag-pantafli…
Schritt für Schritt ...
Indien wird als Kernmarkt anvisiert. Das zeigt, daß man abseits der expads, in den Asiatischen Märkten wohl den Heimatmarkt ebenfalls beackern will.
Mit entsprechendem Kontent, dürfte hierin, der Schluessel des Erfolgs für Pantaflix liegen.
http://www.ariva.de/news/pantaleon-entertainment-ag-pantafli…
Schritt für Schritt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.232.543 von allavista am 03.02.17 14:54:04danke Allavista,danke Gereon Kruse
Halbvoll oder Halbleer-"Eine weitere: Und was sagt der Physiker? Die Antwort: 'Das Glas ist ganz voll. Zur Hälfte mit Luft und zur Hälfte mit Flüssigkeit.'wikipedia
So schnell ändern sich die Zeiten: Hätten wir Dan Maag, den Vorstandsvorsitzenden von Pantaleon Entertainment, Ende November auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt gefragt, ob er sich vorstellen könne, via Kapitalerhöhung 55.000 Aktien zu je 90 Euro zu platzieren, hätte er vermutlich nur ungläubig gelächelt. Immerhin notierte der Anteilschein des Medienunternehmens damals bei gerade einmal 36 Euro. Jetzt diskutiert die Small-Cap-Szene, warum Pantaleon am späten Abend des 31. Januar 2017 – in Kooperation mit dem Bankhaus B. Metzler – erst eine 10-Prozent-Kapitalerhöhung von bis zu 110.000 Aktien ankündigt und dann am 2. Februar 2017 Vollzug in Form von nur 55.000 Anteilen meldet. Schließlich werden solch prospektfreien Kapitalerhöhungen doch meist sehr zügig und in vollem Ausmaß gezeichnet. Über die Hintergründe lässt sich zurzeit zwar nur spekulieren. Fakt ist jedoch, dass der Mittelzufluss – in diesem Fall sind es brutto 4,95 Mio. Euro – nicht das schlagende Argument für die Untermauerung des weiteren Wachstums von Pantaleon und der Video-on-Demand -Plattform pantaflix.com sein kann. Zumindest hatte Maag stets darauf hingewiesen, keine externe Finanzierung zu benötigen (siehe dazu auch das Interview auf boersengefluester.de HIER). Aus rein börsentechnischer Sicht war der Engpass bei der Pantaleon-Aktie vielmehr der zu geringe Streubesitz von offiziell gerade einmal 20 Prozent.
Das vertrackte an der Situation: Die in der BlackMars Capital zusammengefassten Altaktionäre – zu denen auch Dan Maag gehört – wollen nicht verkaufen bzw. es würde ein schlechtes Licht auf das Vertrauen in die eigene Company werfen. Und eine größere Barkapitalerhöhung mit entsprechender Verwässerung ist wirtschaftlich nicht zwingend nötig. Andererseits war es stets das erklärte Ziel des Managements, die Aktie von Pantaleon Entertainment zu einer bekannten Größe auf dem heimischen Kapitalmarkt machen zu wollen. Durchschneiden lässt sich dieser gordische Knoten wohl nur durch eine sehr behutsame Öffnung des Aktionärskreises für Investoren, die zu 100 Prozent hinter dem Geschäftsmodell stehen. Was nützt es, den Kapitalrahmen voll auszuschöpfen, wenn einem die Stücke bei der erstbesten Kurskorrektur hinterher womöglich wieder um die Ohren fliegen? Nun: Nach der jetzigen Kapitalerhöhung müsste der Streubesitzanteil auf etwa 23,8 Prozent gestiegen sein – bei einer gesamten Marktkapitalisierung von 112 Mio. Euro. Das ist immer noch weit entfernt von einem ordentlichen Free-Float-Faktor. Die Tatsache aber, dass klangvolle Namen wie das Bankhaus B. Metzler bei Pantaleon mitmischen, ist ein gutes Zeichen. Risikobereite Anleger nutzen den jüngsten Rücksetzer für ein Investment – freilich mit wohl dosiertem Einsatz.
Halbvoll oder Halbleer-"Eine weitere: Und was sagt der Physiker? Die Antwort: 'Das Glas ist ganz voll. Zur Hälfte mit Luft und zur Hälfte mit Flüssigkeit.'wikipedia
So schnell ändern sich die Zeiten: Hätten wir Dan Maag, den Vorstandsvorsitzenden von Pantaleon Entertainment, Ende November auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt gefragt, ob er sich vorstellen könne, via Kapitalerhöhung 55.000 Aktien zu je 90 Euro zu platzieren, hätte er vermutlich nur ungläubig gelächelt. Immerhin notierte der Anteilschein des Medienunternehmens damals bei gerade einmal 36 Euro. Jetzt diskutiert die Small-Cap-Szene, warum Pantaleon am späten Abend des 31. Januar 2017 – in Kooperation mit dem Bankhaus B. Metzler – erst eine 10-Prozent-Kapitalerhöhung von bis zu 110.000 Aktien ankündigt und dann am 2. Februar 2017 Vollzug in Form von nur 55.000 Anteilen meldet. Schließlich werden solch prospektfreien Kapitalerhöhungen doch meist sehr zügig und in vollem Ausmaß gezeichnet. Über die Hintergründe lässt sich zurzeit zwar nur spekulieren. Fakt ist jedoch, dass der Mittelzufluss – in diesem Fall sind es brutto 4,95 Mio. Euro – nicht das schlagende Argument für die Untermauerung des weiteren Wachstums von Pantaleon und der Video-on-Demand -Plattform pantaflix.com sein kann. Zumindest hatte Maag stets darauf hingewiesen, keine externe Finanzierung zu benötigen (siehe dazu auch das Interview auf boersengefluester.de HIER). Aus rein börsentechnischer Sicht war der Engpass bei der Pantaleon-Aktie vielmehr der zu geringe Streubesitz von offiziell gerade einmal 20 Prozent.
Das vertrackte an der Situation: Die in der BlackMars Capital zusammengefassten Altaktionäre – zu denen auch Dan Maag gehört – wollen nicht verkaufen bzw. es würde ein schlechtes Licht auf das Vertrauen in die eigene Company werfen. Und eine größere Barkapitalerhöhung mit entsprechender Verwässerung ist wirtschaftlich nicht zwingend nötig. Andererseits war es stets das erklärte Ziel des Managements, die Aktie von Pantaleon Entertainment zu einer bekannten Größe auf dem heimischen Kapitalmarkt machen zu wollen. Durchschneiden lässt sich dieser gordische Knoten wohl nur durch eine sehr behutsame Öffnung des Aktionärskreises für Investoren, die zu 100 Prozent hinter dem Geschäftsmodell stehen. Was nützt es, den Kapitalrahmen voll auszuschöpfen, wenn einem die Stücke bei der erstbesten Kurskorrektur hinterher womöglich wieder um die Ohren fliegen? Nun: Nach der jetzigen Kapitalerhöhung müsste der Streubesitzanteil auf etwa 23,8 Prozent gestiegen sein – bei einer gesamten Marktkapitalisierung von 112 Mio. Euro. Das ist immer noch weit entfernt von einem ordentlichen Free-Float-Faktor. Die Tatsache aber, dass klangvolle Namen wie das Bankhaus B. Metzler bei Pantaleon mitmischen, ist ein gutes Zeichen. Risikobereite Anleger nutzen den jüngsten Rücksetzer für ein Investment – freilich mit wohl dosiertem Einsatz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.232.543 von allavista am 03.02.17 14:54:04Das sehe ich etwas anders als die Leute von "Börsengeflüster". Gebraucht wird das Kapital ganz bestimmt. Vielleicht auch nur deshalb die 90 € weil bei einer noch höheren Platzierungsrate der Kurs noch tiefer gelegen wäre. Mit den jetzt knapp 5 Mio € wird jetzt erst mal weitergewirtschaftet, Pantaflix weiter ausgebaut und der Bekanntheitsgrad gesteigert. Ich denke wir werden noch dieses Jahr die nächste KE sehen und dann bestimmt im dreistelligen Kursbereich.
Hier ein schöner Kommentar von "Börsengeflüster", der die gelaufene KE, gut auf den Punkt bringt.
http://boersengefluester.de/pantaleon-entertainment-halb-vol…
http://boersengefluester.de/pantaleon-entertainment-halb-vol…
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