NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 359)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 15.04.24 19:39:43 von
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FeedbackAN Baumi72- Sehr gute Nachrichten und Informationen. NEL-ASA ist in Bayern angekommen.
An Baumi72- Sehr gute Information NEL-ASA kommt nach Bayern.Wieder eine Top -Nachricht.
Na also jetzt hat CSU-Söder mit Hilfe des bayrischen Wasserstoff-Programm Hy2B-Wasserstoff die nächste Wahl in Bayern schon so gut wie gewonnen..
Die Erste 5-MW Elektrolyseur-Anlage mit Verdichter und Abfüllstation auf der Basis der erprobten und zuverlässigen Bauteile -mit Patentrechte und EU-Bauartzulassungen der Fa. NEL-ASA werden in Kürze, und 4 weitere Stationen umgehend Starten.
3-mal die NR.1 = Bayern—BMW—NEL-ASA passt doch.
Pfaffenhausen soll als eines von vier Bundesweiten Nationalen Wasserstoffzentren der JTZ sein.
Dieser Vorgang wird Bayern, Energiepolitisch mächtigen Auftrieb geben, und trägt zur Energie Sicherheit bei. Und es werden immer wieder neue Arbeitsplätze geschaffen. NEL-ASA hat sich in Bayern in der Auswahl als Bester platziert und das mit der neusten Technologie, das ist gut so.
Den Analysten muss doch schwindelig werden? Oder ??
Liebe Grüße Kraake 72
Nel kommt nach Bayern!!!
Trading Spotlight
Auch die EU-Kommission Blockiert den Ausbau von Wasserstoffwirtschaft.
Auch die EU-Kommission blockiert den Ausbau der Wasserstoffwirtschaft.Auch in der EU wird Wasserstoffwirtschaft behindert
Der Vorstandschef von Schleswig-Holstein Hansewerk-AG Mathias Boxberger und Jan Gratenau der für das Wasserstoffgeschäft in SH. zuständig ist, werfen in der heutigen Wirtschaft-Zeitung -------- der EU-Kommission vor, den Ausbau der erneuerbaren Energie im Wasserstoffbereich durch Regelungen zu blockieren, die nicht mehr in die Zeit passen. --------
Ein Beispiel gib er vor: Zur Wasserstoff-Produktion kommen nur Windkraftanlagen in Frage die maximal ein Jahr alt sind.------?????------Lobbyarbeit-------????
Dabei können gerade die älteren Anlagen, die bald aus der Förderung fallen Energie für grünen Wasserstoff liefern.
Projekte der Hanse-AG die momentan durchgeführt werden sind: ------Im Hamburger Hafen ist ein 25 MW Elektrolyseur in Planung für Schwerlast-Verkehr. Es sollen noch fünf Wasserstoff-Mobilität- Zentren in Neumünster –Itzehoe—Lübeck errichtet werden.
Also Info. die die Wasserstoff-Wirtschaft in SH. positiv in Bewegung hält.
In wieweit NEL-ASA mit im Boot ist Weis ich nicht.
Liebe Grüße Kraake72.
Der Q1/22-Bericht von NEL (https://live.euronext.com/nb/product/equities/NO0010081235-X…) ist enttäuschend.
Die Umsätze sind mau, der Cashburn läuft auf Hochtouren und (was am negativsten ist) der Auftragsbestand steigt viel zu langsam an. Eine Zunahme des Auftragsbestandes um gerade einmal 19 % gegenüber dem Vorjahr ist einfach nicht ausreichend. Abmildernd muß man hinzufügen, daß natürlich theoretisch jederzeit Großaufträge, vor allem im Elektrolyseur-Bereich, eintrudeln können, die das Bild stark verbessern würden. Nur bleiben diese Großaufträge bis dato leider mit beharrlicher Permanenz aus.
Und auch das Kleinvieh, welches ja eigentlich auch Mist machen sollte, bringt es nicht. Bezeichnend hierfür ist, daß, vergleicht man den Q1/22-Bericht mit dem Q1/21-Bericht, von der Tankstellen-Produktion, die eine Werkskapazität von 300 Stück/Jahr hat, gerade einmal 10(!) innerhalb der letzten 12 Monate ausgeliefert wurden. Das entspricht einer Auslastung von gerade einmal 3%! Da ist klar, wie die Verluste zustandekommen, denn das Personal muß ja trotzdem bezahlt, und die Anlagen abgeschrieben werden.
Die wichtigste Frage dabei ist, ob der Markt allgemein schwächelt, oder ob es speziell NEL ist. Ich habe leider das Gefühl, daß es mindestens zum Teil auch NEL ist, die hier den kürzeren ziehen. Dabei rede ich nicht von Nikola, wo Lokke wohl von Anfang an klar war, daß das eine Luftnummer ist (denn die Nikola-Erwartungen wurden extra immer aus den allgemeinen Geschäftserwartungen ausgeklammert), sondern zum Beispiel von Südkorea. Dort wird aktiv H2-Politik gemacht und der Einsatz in Fahrzeugen gepusht. Dementsprechend wird dort auch ein H2-Tankstellennetz aus dem Boden gestampft. Vor wenigen Jahren gewann NEL dort einzelne Aufträge, und es klang durch, daß man dort eine aktive Rolle spielen könnte. Seitdem ist aber Totenstille. Die Aufträge bekommen offensichtlich andere.
Interpoliert man den Q1/22-Umsatz entsprechend des Verhältnisses von Q1/21 zum Gesamtjahr 2021 auf das Jahr 2022, beträgt die aktuelle Marktkapitalisierung immer noch fast das 18-fache des Jahresumsatzes. Dieses Mißverhältnis aufzuheben bedarf es unter anderem des Eingangs von Großaufträgen. Und je größer der potentielle Auftrag, desto größer auch die Vorlaufzeiten für die gesamte Planung, Budgetierung und Umsetzung des Projektes. Heißt, in naher Zukunft wird sich diese Bewertungslücke nicht positiv schließen lassen.
Klar ist auch, daß die Preise für Elektrolyseure schon stark sinken, und mit zunehmender Kommerzialisierung weiter sinken werden. Da stehen bereits 300.000 €/MW Nennleistung als Ziel im Raum. Da kann man sich leicht ausrechnen, daß NEL mit seiner derzeitigen Produktionskapazität auf unter 200 Mio. € Umsatz/Jahr käme. Und das bei einer derzeitigen Bewertung am Markt von rund 1,9 Mrd. €. Und jeder weitere Umsatz würde den Bau neuer Produktion, ergo hohe Investitionen, bedingen.
Nächste Woche wird die EU eine neue Marschlinie in Sachen Erneuerbare Energien verkünden. Zu vermuten ist, daß die Ziele angehoben werden, und entsprechend auch mehr Fördergelder unters Firmenvolk gebracht werden. Mal schauen, was die Branche, und damit auch NEL, daraus machen wird.
Die Umsätze sind mau, der Cashburn läuft auf Hochtouren und (was am negativsten ist) der Auftragsbestand steigt viel zu langsam an. Eine Zunahme des Auftragsbestandes um gerade einmal 19 % gegenüber dem Vorjahr ist einfach nicht ausreichend. Abmildernd muß man hinzufügen, daß natürlich theoretisch jederzeit Großaufträge, vor allem im Elektrolyseur-Bereich, eintrudeln können, die das Bild stark verbessern würden. Nur bleiben diese Großaufträge bis dato leider mit beharrlicher Permanenz aus.
Und auch das Kleinvieh, welches ja eigentlich auch Mist machen sollte, bringt es nicht. Bezeichnend hierfür ist, daß, vergleicht man den Q1/22-Bericht mit dem Q1/21-Bericht, von der Tankstellen-Produktion, die eine Werkskapazität von 300 Stück/Jahr hat, gerade einmal 10(!) innerhalb der letzten 12 Monate ausgeliefert wurden. Das entspricht einer Auslastung von gerade einmal 3%! Da ist klar, wie die Verluste zustandekommen, denn das Personal muß ja trotzdem bezahlt, und die Anlagen abgeschrieben werden.
Die wichtigste Frage dabei ist, ob der Markt allgemein schwächelt, oder ob es speziell NEL ist. Ich habe leider das Gefühl, daß es mindestens zum Teil auch NEL ist, die hier den kürzeren ziehen. Dabei rede ich nicht von Nikola, wo Lokke wohl von Anfang an klar war, daß das eine Luftnummer ist (denn die Nikola-Erwartungen wurden extra immer aus den allgemeinen Geschäftserwartungen ausgeklammert), sondern zum Beispiel von Südkorea. Dort wird aktiv H2-Politik gemacht und der Einsatz in Fahrzeugen gepusht. Dementsprechend wird dort auch ein H2-Tankstellennetz aus dem Boden gestampft. Vor wenigen Jahren gewann NEL dort einzelne Aufträge, und es klang durch, daß man dort eine aktive Rolle spielen könnte. Seitdem ist aber Totenstille. Die Aufträge bekommen offensichtlich andere.
Interpoliert man den Q1/22-Umsatz entsprechend des Verhältnisses von Q1/21 zum Gesamtjahr 2021 auf das Jahr 2022, beträgt die aktuelle Marktkapitalisierung immer noch fast das 18-fache des Jahresumsatzes. Dieses Mißverhältnis aufzuheben bedarf es unter anderem des Eingangs von Großaufträgen. Und je größer der potentielle Auftrag, desto größer auch die Vorlaufzeiten für die gesamte Planung, Budgetierung und Umsetzung des Projektes. Heißt, in naher Zukunft wird sich diese Bewertungslücke nicht positiv schließen lassen.
Klar ist auch, daß die Preise für Elektrolyseure schon stark sinken, und mit zunehmender Kommerzialisierung weiter sinken werden. Da stehen bereits 300.000 €/MW Nennleistung als Ziel im Raum. Da kann man sich leicht ausrechnen, daß NEL mit seiner derzeitigen Produktionskapazität auf unter 200 Mio. € Umsatz/Jahr käme. Und das bei einer derzeitigen Bewertung am Markt von rund 1,9 Mrd. €. Und jeder weitere Umsatz würde den Bau neuer Produktion, ergo hohe Investitionen, bedingen.
Nächste Woche wird die EU eine neue Marschlinie in Sachen Erneuerbare Energien verkünden. Zu vermuten ist, daß die Ziele angehoben werden, und entsprechend auch mehr Fördergelder unters Firmenvolk gebracht werden. Mal schauen, was die Branche, und damit auch NEL, daraus machen wird.
Naja, offizell wurde zwar ein Gewinn ausgewiesen, indem man 270mio NOK als "change in fair value financial instruments" in die Bilanz genommen hat, aber das tröstet nur wenig darüber hinweg, dass der EBITDA suf -152mio NOK im letzten Quartal eingebrochen ist.
Und das sind leider noch die Fakten.
Ja, ich bin mir ebenfalls sicher, dass die Reise in die richtige Richtung gehen wird, daher halte ich nach wie vor Aktien in 5stelliger Stückzahl. Aber ich hätte mir heute durchaus mehr erwartet.
Und das sind leider noch die Fakten.
Ja, ich bin mir ebenfalls sicher, dass die Reise in die richtige Richtung gehen wird, daher halte ich nach wie vor Aktien in 5stelliger Stückzahl. Aber ich hätte mir heute durchaus mehr erwartet.
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