NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen (Seite 402)
eröffnet am 26.11.15 15:17:58 von
neuester Beitrag 25.04.24 16:57:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 71.244.228 von DocBayern am 31.03.22 15:03:55Und selbst die " behäbigen " Schweizer sind schon voll dabei:
Hyundai hat nun die ersten zehn Exemplare seines Brennstoffzellen-Trucks XCIENT in die Schweiz geliefert. 40 weitere sollen noch in diesem Jahr folgen, bis 2025 sind insgesamt 1.600 der H2-Lkw für den Schweizer Markt geplant. Zudem ist eine H2-Zugmaschine in Planung.
Quelle: https://www.electrive.net/2020/07/06/hyundai-liefert-erste-h…
oder:
05.07.2021 - 12:10
HyTrucks: 1.000 H2-Lkw für internationale Hafen-Logistik
Quelle: https://www.electrive.net/2021/07/05/hytrucks-1-000-h2-lkw-f…
usw. usw.....
Das alles werden Stellen, die für die Betankung entsprechende H²-Tankanlagen benötigen, die aber aufgrund ihrer dezentralen Struktur ( Stadtwerke, Taxizentralen, Logistikanlagen etc. ) zwar mit andernorts erzeugtem H² beliefert werden, aber mit den entsprechenden Tankvorrichtungen ihren Fuhrpark direkt vor Ort bedienen müssen; So wie dies aktuell schon mit Diesel funktioniert, nur eben dann mit H².
Die Großen ( RWE, Shell, Linde etc. ) erzeugen den Wasserstoff, ( z.B: ) NEL baut die Anlagen, NEL Hydrogen Fueling und Everfuel stellen die dezentrale Technik / Versorgung bereit....., die LKw,-Bus,-PKw-Hersteller bauen die Fahrzeuge...
NEL sollte man einfach als ein Glied in der Kette sehen, und da bringt NEL in vielen Bereichen Teile / Wissen / Erfahrung mit, die sich auch ( irgendwann) rechnen und hoffentlich im Kurs wiederspiegeln werden.
Wenn jedes Unternehmen seine Stärken einbringt und alle / viele an einem Strang ziehen kann da was draus werden.
denn kein Unternehmen wird den gesamten H²-Bereich abdecken können.
Gut, auch in D wird´s irgendwann " klingeln " 🙄🤔👏
Grüßle
Fozzybaer🤗
Hyundai hat nun die ersten zehn Exemplare seines Brennstoffzellen-Trucks XCIENT in die Schweiz geliefert. 40 weitere sollen noch in diesem Jahr folgen, bis 2025 sind insgesamt 1.600 der H2-Lkw für den Schweizer Markt geplant. Zudem ist eine H2-Zugmaschine in Planung.
Quelle: https://www.electrive.net/2020/07/06/hyundai-liefert-erste-h…
oder:
05.07.2021 - 12:10
HyTrucks: 1.000 H2-Lkw für internationale Hafen-Logistik
Quelle: https://www.electrive.net/2021/07/05/hytrucks-1-000-h2-lkw-f…
usw. usw.....
Das alles werden Stellen, die für die Betankung entsprechende H²-Tankanlagen benötigen, die aber aufgrund ihrer dezentralen Struktur ( Stadtwerke, Taxizentralen, Logistikanlagen etc. ) zwar mit andernorts erzeugtem H² beliefert werden, aber mit den entsprechenden Tankvorrichtungen ihren Fuhrpark direkt vor Ort bedienen müssen; So wie dies aktuell schon mit Diesel funktioniert, nur eben dann mit H².
Die Großen ( RWE, Shell, Linde etc. ) erzeugen den Wasserstoff, ( z.B: ) NEL baut die Anlagen, NEL Hydrogen Fueling und Everfuel stellen die dezentrale Technik / Versorgung bereit....., die LKw,-Bus,-PKw-Hersteller bauen die Fahrzeuge...
NEL sollte man einfach als ein Glied in der Kette sehen, und da bringt NEL in vielen Bereichen Teile / Wissen / Erfahrung mit, die sich auch ( irgendwann) rechnen und hoffentlich im Kurs wiederspiegeln werden.
Wenn jedes Unternehmen seine Stärken einbringt und alle / viele an einem Strang ziehen kann da was draus werden.
denn kein Unternehmen wird den gesamten H²-Bereich abdecken können.
Gut, auch in D wird´s irgendwann " klingeln " 🙄🤔👏
Grüßle
Fozzybaer🤗
H2 in Frankreich
https://www.pv-magazine.de/2021/11/03/lhyfe-und-plugpower-wo…in Frankreich werden schon H2-Busse im Stadtverkehr eingesetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.242.578 von belier am 31.03.22 12:46:22Stimmt. Das kann man auch anders lösen ... vorne Plastikmüll rein und hinten Energie raus .... ! Aber auch hier kommt man in D nicht aus dem Quark !
Plastik ist auch vorwiegend fossieles Erdöl.....gut, mehrfach verwendet ( ich ( ES ) war mal eine Einwegflasche 😂🤣 ) nicht so schlimm, aber langfristig nicht die Lösung, spätestens wenn alle wieder mit der Tupperschüssel zum einkaufen gehen oder von " Frauchen " ihr Mittagsdinner im ( guten, alten ) Mehrweg-Henkelmann mit zur Arbeit bekommen ( gut, in der Home-Office-Kantine erübrigt sich Verpackung
).
Dann fehlt für diese Idee das Ausgangsprodukt.
Aber man sieht: es gibt sicherlich viele gute Ideen / Lösungen... die Frage ist halt, was macht Sinn und was setzt sich durch....
Die Zeit wird´s uns zeigen...
Grüßle
Fozzybaer
🤗
Plastik ist auch vorwiegend fossieles Erdöl.....gut, mehrfach verwendet ( ich ( ES ) war mal eine Einwegflasche 😂🤣 ) nicht so schlimm, aber langfristig nicht die Lösung, spätestens wenn alle wieder mit der Tupperschüssel zum einkaufen gehen oder von " Frauchen " ihr Mittagsdinner im ( guten, alten ) Mehrweg-Henkelmann mit zur Arbeit bekommen ( gut, in der Home-Office-Kantine erübrigt sich Verpackung
).Dann fehlt für diese Idee das Ausgangsprodukt.
Aber man sieht: es gibt sicherlich viele gute Ideen / Lösungen... die Frage ist halt, was macht Sinn und was setzt sich durch....
Die Zeit wird´s uns zeigen...
Grüßle
Fozzybaer
🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.242.368 von Fozzybaer am 31.03.22 12:24:31
Stimmt. Das kann man auch anders lösen ... vorne Plastikmüll rein und hinten Energie raus .... ! Aber auch hier kommt man in D nicht aus dem Quark !
https://www.powerhouseenergy.co.uk/
.
Zitat von Fozzybaer: Eine viel dringender Frage ist m.E.:
Alle kaufen JETZT Wasserstoff in Australien, Katar etc......soll schnellstmöglich ( möglichst bis morgen 😂 ) eine Lieferkette aufgebaut werden....aber gibt es bereits JETZT genügend Spezialschiffe, um den Wassrstoff um die Welt zu schippern...????
Erzeugung und Verbrauch...und dazwischen der " Flaschenhals " Transport. Schiffe und LPG-Terminals sind für die benötigte Menge noch " Mangelware ", liegen nicht einfach so im Regal bzw. Hafen rum.
Grüßle
Fozzybaer🤗
Stimmt. Das kann man auch anders lösen ... vorne Plastikmüll rein und hinten Energie raus .... ! Aber auch hier kommt man in D nicht aus dem Quark !
https://www.powerhouseenergy.co.uk/
.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.241.948 von belier am 31.03.22 11:38:57Zu ihnen gehören Air Liquide (WKN: 850133), Daimler Truck (WKN: DTR0CK), Hyundai (WKN: 885166), Linde (WKN: A2DSYC), OMV (WKN: 874341), Shell (WKN: A3C99G) und TotalEnergies (WKN: 850727).
Wenn man die Namen und die Zahlen liest, versteht man, warum NEL sich so schwer tut, große Aufträge an Land zu ziehen ...
Die " Großen " wie Shell, Total, Daimler etc. werden sicherlich keine Eigenproduktion von H²-Tankstellen aufbauen sondern diese Teile extern zukaufen, und hier liegt eine der Chancen für NEL bzw. die Tochter Nel Hydrogen Fueling, eine Tochtergesellschaft des norwegischen Wasserstoffunternehmens Nel ASA, Auch nicht zu vergessen, die Partnerschaft mit der dänischen Everfuel ( nordische Amigo´s 😆 )
Sind zwar bisher nur geringe Aufträge in dieser Richtung; siehe auch z.B:
https://www.electrive.net/tag/h2-tankstellen/
https://www.iwr.de/ticker/urbane-mobilitaet-nel-asa-erhaelt-… oder
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/nel-asa-zieht…
Wenn der Bedarf hinsichtlich H²-Bedarf auch im Verkehrssektor steigt wird sich daß auch in der Auftragslage von NEL bzw. NEL Hydrogen Fueling wiederspiegel.
Erst ein Plan, dann die Umsetzung...und am Plan arbeiten " die Großen " jetzt verstärkt und beschleunigt.
Gut Ding will halt Weile haben...😉
Grüßle
Fozzybaer🤗
Wenn man die Namen und die Zahlen liest, versteht man, warum NEL sich so schwer tut, große Aufträge an Land zu ziehen ...
Die " Großen " wie Shell, Total, Daimler etc. werden sicherlich keine Eigenproduktion von H²-Tankstellen aufbauen sondern diese Teile extern zukaufen, und hier liegt eine der Chancen für NEL bzw. die Tochter Nel Hydrogen Fueling, eine Tochtergesellschaft des norwegischen Wasserstoffunternehmens Nel ASA, Auch nicht zu vergessen, die Partnerschaft mit der dänischen Everfuel ( nordische Amigo´s 😆 )
Sind zwar bisher nur geringe Aufträge in dieser Richtung; siehe auch z.B:
https://www.electrive.net/tag/h2-tankstellen/
https://www.iwr.de/ticker/urbane-mobilitaet-nel-asa-erhaelt-… oder
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/nel-asa-zieht…
Wenn der Bedarf hinsichtlich H²-Bedarf auch im Verkehrssektor steigt wird sich daß auch in der Auftragslage von NEL bzw. NEL Hydrogen Fueling wiederspiegel.
Erst ein Plan, dann die Umsetzung...und am Plan arbeiten " die Großen " jetzt verstärkt und beschleunigt.
Gut Ding will halt Weile haben...😉
Grüßle
Fozzybaer🤗
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.239.677 von pieke01 am 31.03.22 08:55:50
Weil Eon ( mal wieder) dem Trend " hinterherläuft; da hat sich RWE zwischenzeitlich ( rechtzeitig ) entsprechend positioniert, nämlich stark in der Nordsee, von wo aus der europäische Festlandsmarkt ebenso wie GB relativ einfacher per Pipeline oder Elektrolyseur küstennah bedient werden können.
siehe hierzu z.B. auch :
https://www.rwe.com/presse/rwe-renewables/2022-02-15-rwe-und…
oder: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/rwe-basf-wi… usw., usw.
Rechtzeitig planen und umsezten, so geht Trasformation....👌.
Eine viel dringender Frage ist m.E.:
Alle kaufen JETZT Wasserstoff in Australien, Katar etc......soll schnellstmöglich ( möglichst bis morgen 😂 ) eine Lieferkette aufgebaut werden....aber gibt es bereits JETZT genügend Spezialschiffe, um den Wassrstoff um die Welt zu schippern...????
Erzeugung und Verbrauch...und dazwischen der " Flaschenhals " Transport. Schiffe und LPG-Terminals sind für die benötigte Menge noch " Mangelware ", liegen nicht einfach so im Regal bzw. Hafen rum.
Grüßle
Fozzybaer🤗
Zitat von pieke01: warum generiert EON imSektor H2 Verträge mit Australien (Kontinent am Ende der Welt )
und nichtt mit der NEL liegend an der Ostsee ?????
Weil Eon ( mal wieder) dem Trend " hinterherläuft; da hat sich RWE zwischenzeitlich ( rechtzeitig ) entsprechend positioniert, nämlich stark in der Nordsee, von wo aus der europäische Festlandsmarkt ebenso wie GB relativ einfacher per Pipeline oder Elektrolyseur küstennah bedient werden können.
siehe hierzu z.B. auch :
https://www.rwe.com/presse/rwe-renewables/2022-02-15-rwe-und…
oder: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/rwe-basf-wi… usw., usw.
Rechtzeitig planen und umsezten, so geht Trasformation....👌.
Eine viel dringender Frage ist m.E.:
Alle kaufen JETZT Wasserstoff in Australien, Katar etc......soll schnellstmöglich ( möglichst bis morgen 😂 ) eine Lieferkette aufgebaut werden....aber gibt es bereits JETZT genügend Spezialschiffe, um den Wassrstoff um die Welt zu schippern...????
Erzeugung und Verbrauch...und dazwischen der " Flaschenhals " Transport. Schiffe und LPG-Terminals sind für die benötigte Menge noch " Mangelware ", liegen nicht einfach so im Regal bzw. Hafen rum.
Grüßle
Fozzybaer🤗
110 Mio. Euro für neue Wasserstoff-Tankstellen
Doch der Ausbau wird sich in den kommenden Jahren deutlich beschleunigen. So präsentierte H2Mobility heute (29.03.2022) einen neuen 110 Mio. Euro Investitionsplan. Neben dem Finanzinvestor Hy24 (Clean H2 Infra Fund), der 70 Mio. Euro bereitstellt, steuern auch die bestehenden Gesellschafter weitere 40 Mio. Euro bei.
Zu ihnen gehören Air Liquide (WKN: 850133), Daimler Truck (WKN: DTR0CK), Hyundai (WKN: 885166), Linde (WKN: A2DSYC), OMV (WKN: 874341), Shell (WKN: A3C99G) und TotalEnergies (WKN: 850727).
Mit dem Geld ist nicht nur bis 2030 die Tanknetz-Erweiterung auf 300 Stationen, sondern auch deren Ausbau geplant. So plant H2Mobility 200 Großanlagen, um vor allem Lkws und Busse versorgen zu können. Mit ihnen könnte sich nun auch für Autokonzerne langsam die Planungssicherheit für Brennstoffzellen-Modelle verbessern.
Nel mit neuem Wasserstoff-Elektrolyseur-Auftrag
Der Ausbau des Wasserstoff-Sektors wird aber auch durch die aktuellen Auseinandersetzungen mit Russland beschleunigt. So will Europa innerhalb weniger Jahre nicht mehr von russischem Gas abhängig sein.
Davon profitiert Nel (WKN: A0B733). Das Unternehmen produziert Wasserstoff-Tankstellen und -Elektrolyseure. Zuletzt erhielt das Tochter-Unternehmen Nel Hydrogen Electrolyser einen neuen Auftrag für einen alkalischen Elektrolyseur im Wert von 3 Mio. Euro. Der Name des Kunden wurde nicht bekannt.
https://www.fool.de/2022/03/31/wasserstoff-boomt-4-news-von-…
Wenn man die Namen und die Zahlen liest, versteht man, warum NEL sich so schwer tut, große Aufträge an Land zu ziehen ...
.
Doch der Ausbau wird sich in den kommenden Jahren deutlich beschleunigen. So präsentierte H2Mobility heute (29.03.2022) einen neuen 110 Mio. Euro Investitionsplan. Neben dem Finanzinvestor Hy24 (Clean H2 Infra Fund), der 70 Mio. Euro bereitstellt, steuern auch die bestehenden Gesellschafter weitere 40 Mio. Euro bei.
Zu ihnen gehören Air Liquide (WKN: 850133), Daimler Truck (WKN: DTR0CK), Hyundai (WKN: 885166), Linde (WKN: A2DSYC), OMV (WKN: 874341), Shell (WKN: A3C99G) und TotalEnergies (WKN: 850727).
Mit dem Geld ist nicht nur bis 2030 die Tanknetz-Erweiterung auf 300 Stationen, sondern auch deren Ausbau geplant. So plant H2Mobility 200 Großanlagen, um vor allem Lkws und Busse versorgen zu können. Mit ihnen könnte sich nun auch für Autokonzerne langsam die Planungssicherheit für Brennstoffzellen-Modelle verbessern.
Nel mit neuem Wasserstoff-Elektrolyseur-Auftrag
Der Ausbau des Wasserstoff-Sektors wird aber auch durch die aktuellen Auseinandersetzungen mit Russland beschleunigt. So will Europa innerhalb weniger Jahre nicht mehr von russischem Gas abhängig sein.
Davon profitiert Nel (WKN: A0B733). Das Unternehmen produziert Wasserstoff-Tankstellen und -Elektrolyseure. Zuletzt erhielt das Tochter-Unternehmen Nel Hydrogen Electrolyser einen neuen Auftrag für einen alkalischen Elektrolyseur im Wert von 3 Mio. Euro. Der Name des Kunden wurde nicht bekannt.
https://www.fool.de/2022/03/31/wasserstoff-boomt-4-news-von-…
Wenn man die Namen und die Zahlen liest, versteht man, warum NEL sich so schwer tut, große Aufträge an Land zu ziehen ...
.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.230.902 von Baumi72 am 30.03.22 12:12:58
und nicht mit der NEL liegend an der Ostsee ?????
Verträge mit Australien
warum generiert EON imSektor H2 Verträge mit Australien (Kontinent am Ende der Welt )und nicht mit der NEL liegend an der Ostsee ?????
Hat NEL-ASA auch Verbindung nach China
Hat NEL-ASA auch Verbindung nach China ??Auch die Regierung von China gibt jetzt fest vor 200.000. Tonnen Grünen Wasserstoff umgehend in den folge Jahren mindestes zu produzieren. Die Gesamt Kapazität Chinas liegt bei 25 Millionen Tonnen. Es soll auch Japan die am Weltmarkt an erster Stelle stehen in der Wasserstoffherstellung überholt werden.
Da Volvo in wenigen Jahren keine Verbrennerfahrzeuge produziert und das chinesische Unternehmen Geely-Holding große Anteile an Volvo hält, ist mein Gedanken Konstrukt, wie folgt.:
Volvo baut in Zukunft LKW und PKW -----mit Wasserstoff/ Brenstoffzellen?? LKW, PKW------NEL-ASA hat die Verbindung zu chinesische Wasserstoff-Produktionen. Das ist der kürzeste und der Beste Weg das NEL-ASA einen Fuß auf chinesischen Boden hat.
Was kann ein Unternehmen wie NEL-ASA noch mehr aufbieten um seine Aktionäre für die Zukunft zu überzeugen. Es ist doch alles vorbereitet, und es ist eine Historische Energiewende im 22 Jahrhundert die in vielen Köpfe noch nicht angekommen ist.
Liebe Grüße Kraake72
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NEL ASA - Elektrolyse-Spezialist aus Norwegen
