DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate AG (Seite 2)
eröffnet am 15.12.15 19:24:42 von
neuester Beitrag 18.04.24 18:52:35 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.526.842 von BrandonFlauers am 27.03.24 16:32:57Glücklicherweise verfügt Demire nach dem Verkauf des Log Park in Leipzig über ausreichend Liquidität, um ein Angebot für die 20% der Anleihe machen zu können.
Die Anleihe steht zum Nominalwert in der Bilanz. Ein Rückkauf dürfte deutlich darunter stattfinden. Es würde also ein schöner Gewinn entstehen...
Die Anleihe steht zum Nominalwert in der Bilanz. Ein Rückkauf dürfte deutlich darunter stattfinden. Es würde also ein schöner Gewinn entstehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.524.892 von deepvalue am 27.03.24 12:27:55Für mich klingt die Nachricht so als würden die Anleiheinhaber viel Druck machen. Für meinem Geschmack zuviel Druck. Was soll bspw. der Passus, das ein anleihegläiubiger mit grossem Paket verkaufen will? Das klingt auxh nicht nach Einigkeit bei den Anleiheinhabern.
Restrukturierung auch bei Demire
Schaun wir mal ob es ohne Starug abläuft. Ansonsten nicht unbedingt negativ die Meldung.https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17927922-eqs-adho…
wenn
der kurs bei minus eins steht, bekommt man 1000 € wenn man 1000 stck kauft.allzu lange kanns ja nicht mehr dauern bis es soweit ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.284.736 von Hyperventilierer am 15.02.24 10:45:49Ich hoffe sehr, dass es irgendwann mehr REITs in D geben wird. Weiter ist zu hoffen, dass die „Titel“ liquider werden.
Hallo Napaloni,
als Schlaumeier bin in die von Dir erwähnte Fair Value Reit, der gesunden Tochter der kranken Mutter Demire, bei mittlerweile unter 4€ nach Jahren wieder eingestiegen. In den letzten Wochen so nach und nach eingesammelt.
Das soll natürlich keine Handlungsempfehlung sein, weil etwas typisches für mein Börsendasein passieren wird:
Das gemeine Volk wird die dramatische Unterbewertung nicht erkennen, geschweige denn die zu erwartende Dividendenrendite von um die 10%. Also werde ich bis zum Sankt Nimmerleinstag die langsam weiter wachsende Dividende kassieren und die im Depot herumliegenden FVR-Aktien nicht mehr los werden.
Die deutschen REITs sind echte Kursschnecken. Da kann man sich, trotz toller Bilanzen, nur mit der üppigen Dividende trösten.
Ob die Unschlauen doch irgendwann diese Perlen entdecken, wenn sie häufig genug mit anderen Investments auf die Nase gefallen sind?
Unspektakulär, aber ertragreich.
als Schlaumeier bin in die von Dir erwähnte Fair Value Reit, der gesunden Tochter der kranken Mutter Demire, bei mittlerweile unter 4€ nach Jahren wieder eingestiegen. In den letzten Wochen so nach und nach eingesammelt.
Das soll natürlich keine Handlungsempfehlung sein, weil etwas typisches für mein Börsendasein passieren wird:
Das gemeine Volk wird die dramatische Unterbewertung nicht erkennen, geschweige denn die zu erwartende Dividendenrendite von um die 10%. Also werde ich bis zum Sankt Nimmerleinstag die langsam weiter wachsende Dividende kassieren und die im Depot herumliegenden FVR-Aktien nicht mehr los werden.
Die deutschen REITs sind echte Kursschnecken. Da kann man sich, trotz toller Bilanzen, nur mit der üppigen Dividende trösten.
Ob die Unschlauen doch irgendwann diese Perlen entdecken, wenn sie häufig genug mit anderen Investments auf die Nase gefallen sind?
Unspektakulär, aber ertragreich.
Die DeMiRe-Aktie wurde heute gekauft. Von einem vor mir, von einem nach mir; und ich war auch dabei! Also mindestens schon drei Leute! :o)
Der Kauf entsprach absolut nicht meinem Plan, der da lautete, bloß nicht schon wieder eine Immobilienklitschenaktien zu holen. Aber die Macht der Gewohnheit war stark. Meine Immobilienaktiengeschichte begann 2009; als ich damals Westgrund kaufte und mich nachher beim Verkauf über 95% Gewinn freuen konnte. Der Käufer muss sich auch gefreut haben, weil die Reise ging nachher auch ohne mich gut weiter. Ich hab derweil einen Teil des Gewinns in die vielversprechende GWB investiert und damit einen sauberen Totalverlust erlitten.
Seit 2015 hab ich mich in die Hamborner REIT AG eingekauft, in der Annahme, dass ich damit im Falle höherer Inflation der absolute Gewinner sein müsse, weil die Inflation ja einerseits die Kredite entwertet, während der Immobilienbestand als Sachwert den Wert behält, beziehungsweise jener in Euro sogar steigen müsste. Irgendwie waren die anderen Teilnehmer des Aktienmarkts nicht so schlau wie ich; sonst hätten wir in der Sparte nicht so unverschämt niedrige Kurse. Überhaupt krankt der Markt generell daran, dass die Leute nicht so schlau sind wie ich und immer andere Aktien kaufen, so dass ihre steigen und meine unten bleiben.
Wie dem auch sei, hab ich letztes Jahr als Hamborner-Aktionär herausgefunden, dass andere Immobilienaktien noch einiges mehr unter die Räder gekommen waren und habe Aktien von Aroundtown gekauft. Der Zeitpunkt war gar nicht so übel; ich hätte zeitweise mit 145% Gewinn rausgehen können; jetzt bin ich mit halbem Gewinn noch drin.
Als Aroundtown-Aktionär hab ich entdeckt, dass die Fair Value REIT AG noch viel billiger bewertet ist. Und dann herausgefunden, dass diese zur DeMiRe-Ag gehört, die vieleicht noch einmal günstiger bewertet ist. Ungefähr so wie diese GWB damals! )
So, irgendwas passiert jetzt; die Aktie steigt, stürzt ab oder stagniert. Aber keiner kann mir vorwerfen, ich hätte ihn nicht gewarnt! :o)
Der Kauf entsprach absolut nicht meinem Plan, der da lautete, bloß nicht schon wieder eine Immobilienklitschenaktien zu holen. Aber die Macht der Gewohnheit war stark. Meine Immobilienaktiengeschichte begann 2009; als ich damals Westgrund kaufte und mich nachher beim Verkauf über 95% Gewinn freuen konnte. Der Käufer muss sich auch gefreut haben, weil die Reise ging nachher auch ohne mich gut weiter. Ich hab derweil einen Teil des Gewinns in die vielversprechende GWB investiert und damit einen sauberen Totalverlust erlitten.
Seit 2015 hab ich mich in die Hamborner REIT AG eingekauft, in der Annahme, dass ich damit im Falle höherer Inflation der absolute Gewinner sein müsse, weil die Inflation ja einerseits die Kredite entwertet, während der Immobilienbestand als Sachwert den Wert behält, beziehungsweise jener in Euro sogar steigen müsste. Irgendwie waren die anderen Teilnehmer des Aktienmarkts nicht so schlau wie ich; sonst hätten wir in der Sparte nicht so unverschämt niedrige Kurse. Überhaupt krankt der Markt generell daran, dass die Leute nicht so schlau sind wie ich und immer andere Aktien kaufen, so dass ihre steigen und meine unten bleiben.
Wie dem auch sei, hab ich letztes Jahr als Hamborner-Aktionär herausgefunden, dass andere Immobilienaktien noch einiges mehr unter die Räder gekommen waren und habe Aktien von Aroundtown gekauft. Der Zeitpunkt war gar nicht so übel; ich hätte zeitweise mit 145% Gewinn rausgehen können; jetzt bin ich mit halbem Gewinn noch drin.
Als Aroundtown-Aktionär hab ich entdeckt, dass die Fair Value REIT AG noch viel billiger bewertet ist. Und dann herausgefunden, dass diese zur DeMiRe-Ag gehört, die vieleicht noch einmal günstiger bewertet ist. Ungefähr so wie diese GWB damals! )
So, irgendwas passiert jetzt; die Aktie steigt, stürzt ab oder stagniert. Aber keiner kann mir vorwerfen, ich hätte ihn nicht gewarnt! :o)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.149.953 von Thorsten73 am 23.01.24 13:48:39Meine Meinung ist, dass die Aktie maßgeblich von Interessen der Großaktionäre und wesentlichen Anleihegeber abhängt. Je nachdem wie im Hintergrund die Würfel fallen, gewinnt oder verliert man. Mit normalen Kennzahlen wie NAV würde ich an die Aktie schon lange nicht mehr rangehen. Ist mehr Casino.
Ich finde die Meldung bzgl. der Abwertung transperent und nicht dramatisch.
Es werden (max) 150 Mio. Wertberichtigungen anfallen, demgegenüber stehen ca. 30 Mio. an latenten Steuern, sodass es ca. 120 Mio. "Verlust" gibt.
Sollte ein NAV von ca. 3,70€ zum 31.12.2023 ergeben, geht man von einem fairen Aktienkurs von 40 % NAV aus (wenn sich eine Lösung für die Refinanzierung abzeichnet), sollte der Kurs Richtung 1,40-1,50 € gehen.
Ich habe mir 6000 Aktien für gut 6.000 € ins Depot gelegt und möchte dieses im Juni/juli für 8.000 € verkaufen.
Werde berichten :-)
Es werden (max) 150 Mio. Wertberichtigungen anfallen, demgegenüber stehen ca. 30 Mio. an latenten Steuern, sodass es ca. 120 Mio. "Verlust" gibt.
Sollte ein NAV von ca. 3,70€ zum 31.12.2023 ergeben, geht man von einem fairen Aktienkurs von 40 % NAV aus (wenn sich eine Lösung für die Refinanzierung abzeichnet), sollte der Kurs Richtung 1,40-1,50 € gehen.
Ich habe mir 6000 Aktien für gut 6.000 € ins Depot gelegt und möchte dieses im Juni/juli für 8.000 € verkaufen.
Werde berichten :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.146.233 von Muckelius am 22.01.24 20:25:27Haben Sie damit die covenants von der Anleihe verletzt? Mal sehn wann erstes zu den Verhandlungen mit den Anleihegläubigern verkündet wird.
19.04.24 · dpa-AFX · DEMIRE Deutsche Mittelstand Real Estate |
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