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    Eine Finanzplanung 2016 festlegen, möglich? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.12.15 20:29:45 von
    neuester Beitrag 10.01.16 20:23:32 von
    Beiträge: 10
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      schrieb am 22.12.15 20:29:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      seit Jahren führe mehr oder weniger lückenloses "Kassenbuch". Dabei nutze ich eigentlich keine App oder eine bestimmte Software. Ich habe mir das zusammengebastelt in einer Excel-Datei.

      Ich habe die Kontostände "Bank" und "Kasse" usw. Und liste nach Datum die Kosten.
      Diese teile ich dann ich Bereiche auf wie "Gesundheit", "Pflege", "Weiterbildung" usw.

      In der Weihnachtszeit denkt man ein wenig darüber nach, was man im Folgejahr besser machen möchte. Ich möchte 2016 eine Finanzplanung aufstellen. Der erste und wichtige Gedanke ist: Nur so viel ausgeben, wie ich habe.

      Weitere Fragen habe ich mir kurz notiert:

      Wieviel Geld werde ich 2016 verdienen?
      Wieviel Geld könnte ich sparen?
      Wie möchte ich das Geld ausgeben?
      Geht das überhaupt? Ist das umsetzbar? Welche Einschnitte muss ich in Kauf nehmen?
      Welche Ziele muss ich definieren, die "Geld kosten"?

      Welche Kosten kommen regelmäßig auf mich zu? (Druckertinte, Papier, Medikamente)
      Kann ich diese Kosten als pauschale Fixkosten sehen?
      Wie hoch sind meine Fixkosten überhaupt?

      Das ist wichtig und notwendig, das zu überlegen und zu planen.
      Alles unter dem Grundsatz, dass ich so viel Geld ausgebe, wie ich verdiene.

      Was meint ihr dazu?
      Ist das überhaupt möglich?
      Kann ich schon jetzt die nächsten 12 Monate finanziell planen.
      Kann ich festhalten, wann ich was kaufen kann und mir praktisch das gesamte Jahreseinkommen 2016 bereits jetzt aufteilen?

      Seit September habe ich angefangen eine Art monatliche Finanzplanung anzugehen.
      Im Dezember gelingt es mir, bin mir noch nicht sicher.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.12.15 22:42:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Das macht Sinn, auch wenn es viel Arbeit ist, schützt Dich aber vor "Spontankäufen" oder was auch immer gerne mal wieder im Konsumverhalten, wie auch beim Trading, später bereut werden könnte. Der Plan ist die Grundlage und dieser ist sehr gut auch nachvollziehbar bei Deiner Bank in einer App aufzugliedern. Ich nutze bspw. comdirect, wo man für die Kategorien dann jeweils etwas festlegt und Umsätze auf dem Konto automatisch einsortiert werden. Am Ende entstehen schicke Kuchendiagramme :D

      Also ran an die Arbeit und das Leben planen, dabei aber die Spontanität nie vergessen ;)

      Gruß Bernecker1977
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.12.15 11:03:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja, macht Sinn weil es einen psychologischen Effekt hat. Habe mal ne Zeit lang spontan gekauft, worauf ich Lust hatte. Ich war wirklich erstaunt wie viel Geld ich am Schluss ausgegeben habe.
      Avatar
      schrieb am 23.12.15 11:08:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.355.779 von magigstar am 22.12.15 20:29:45Der erste und wichtige Gedanke ist: Nur so viel ausgeben, wie ich habe.

      Das ist schon mal löblich und auf keinen Fall ein Fehler!!:laugh:

      Kann ich schon jetzt die nächsten 12 Monate finanziell planen.
      Kann ich festhalten, wann ich was kaufen kann und mir praktisch das gesamte Jahreseinkommen 2016 bereits jetzt aufteilen?



      Ich behaupte mal, dass das eigentlich nur "grob" zu planen ist.

      Defekte Geräte, Autoreparaturen etc. lassen sich im vorraus nicht einplanen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.12.15 10:02:52
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.358.896 von Datteljongleur am 23.12.15 11:08:05
      Zitat von Datteljongleur: Defekte Geräte, Autoreparaturen etc. lassen sich im vorraus nicht einplanen.


      Deshalb sollte man für diese Fälle Rücklagen bilden, was aber den meisten Menschen in Deutschland nicht möglich ist. Warum dies so ist wurde/wird hier in zahlreichen Foren diskutiert. :rolleyes::rolleyes:

      IMHO

      @migigstar ich nutze seit mehreren Jahren WISO Mein Geld Software – mit Excel habe ich die Übersicht über meine Finanzen nie so hinbekommen!

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      Avatar
      schrieb am 25.12.15 11:34:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.356.547 von AndreasBernstein am 22.12.15 22:42:38
      Zitat von Bernecker1977: Das macht Sinn, auch wenn es viel Arbeit ist, schützt Dich aber vor "Spontankäufen" oder was auch immer gerne mal wieder im Konsumverhalten, wie auch beim Trading, später bereut werden könnte. Der Plan ist die Grundlage und dieser ist sehr gut auch nachvollziehbar bei Deiner Bank in einer App aufzugliedern. Ich nutze bspw. comdirect, wo man für die Kategorien dann jeweils etwas festlegt und Umsätze auf dem Konto automatisch einsortiert werden. Am Ende entstehen schicke Kuchendiagramme :D

      Also ran an die Arbeit und das Leben planen, dabei aber die Spontanität nie vergessen ;)

      Gruß Bernecker1977



      Ich bin gar nicht so sehr der Typ, der im Supermarkt spontan einkauft.
      Ich setze eher mein Geld ein für Dinge, die mir wichtig sind. Bis ich dann aber feststellen muss, dass ich nicht alles machen kann.

      Und selbst wenn ich gut vorplane, heißt es nicht, dass doch irgendjemand mein Konto mit einem Betrag belastet, weil die Summe wieder fällig ist. Nun, diese Summe als Rücklage zu bilden würde nur dazu führn, alles praktisch aufzusparen.



      Zitat von timekiller: Ja, macht Sinn weil es einen psychologischen Effekt hat. Habe mal ne Zeit lang spontan gekauft, worauf ich Lust hatte. Ich war wirklich erstaunt wie viel Geld ich am Schluss ausgegeben habe.


      Hin und wieder bin ich ein Spontankäufer.
      Aber ich möchte mich regeln, ein wenig disziplinieren.
      Ich habe einen Betrag in Höhe von X und was mache ich diesen Monat damit?
      Was steht an? Was sollte ich kaufen? Wofür soll ich das Geld ausgeben?

      Zitat von Datteljongleur: Der erste und wichtige Gedanke ist: Nur so viel ausgeben, wie ich habe.

      Das ist schon mal löblich und auf keinen Fall ein Fehler!!:laugh:

      Kann ich schon jetzt die nächsten 12 Monate finanziell planen.
      Kann ich festhalten, wann ich was kaufen kann und mir praktisch das gesamte Jahreseinkommen 2016 bereits jetzt aufteilen?



      Ich behaupte mal, dass das eigentlich nur "grob" zu planen ist.

      Defekte Geräte, Autoreparaturen etc. lassen sich im vorraus nicht einplanen.



      Naja, es beruht ja daran, dass ich so über die Festtage überlege, was ich alles 2015 gemacht habe und was nicht. Und es gibt tatsächlich einige Dinge, die ich einfach nicht gemacht habe.
      Zum Teil aufgrund von fehlender Zeit und auch aufgrund fehlendem Geld.



      Zitat von 32199:
      Zitat von Datteljongleur: Defekte Geräte, Autoreparaturen etc. lassen sich im vorraus nicht einplanen.


      Deshalb sollte man für diese Fälle Rücklagen bilden, was aber den meisten Menschen in Deutschland nicht möglich ist. Warum dies so ist wurde/wird hier in zahlreichen Foren diskutiert. :rolleyes::rolleyes:

      IMHO

      @migigstar ich nutze seit mehreren Jahren WISO Mein Geld Software – mit Excel habe ich die Übersicht über meine Finanzen nie so hinbekommen!


      Die beste Software bringt nun leider gar nichts, wenn man diszipliniert ist und man falsch plant.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.16 12:55:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.365.904 von magigstar am 25.12.15 11:34:18Wollte vor einigen jahren das gleiche wie du aufstellen. Es ist allerdings fast unmöglich fixkosten usw genau vorherzusehen, deswegen habe ich eine vereinfachte version aufgestellt, die mir das disziplinierte langfristige ansparen ermöglicht (was in meinen augen das wichtigste ist):

      Hatte vor einigen jahren ebenfalls mit einer kleinen excel-datei angefangen, die bis heute zu einer erstaunlich detailreichen übersicht gereift ist. Dieser Detailgrad ist jedoch nur für statistik-fans interessant. Für die weitere planung brauchst du aus deiner excel-datei nur einen ungefähren monatlichen durchschnitt von dem, was du benötigst. Und hier habe ich mich bei ramit sethi (google, amazon, suche nach seinem buch) inspiriert: ich habe vor etwa einem jahr einen monatlichen betrag definiert, der ausreichen sollte um laufende kosten usw zu decken. Alles was über diesen betrag hinausgeht, wird zur hälfte langfristig (20+ jahre) investiert (etwa altersvorsorge, private versicherung gegen arbeitslosigkeit o.a., je nachdem was die eigenen lebensziele sind). Der rest kann sofort ausgegeben werden oder für irgendwas gespart werden (barbecue-grill, neues auto, möbel,...) für unvorhergesenes habe ich es darüber hinaus so eingerichtet, dass ein bestimmter betrag immer verfügbar ist.

      Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.01.16 13:07:47
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.400.491 von jayjay2 am 03.01.16 12:55:39Meine Antwort bezieht sich auf den Eingangspost, nicht auf den vorigen Beitrag
      Avatar
      schrieb am 03.01.16 16:29:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.400.491 von jayjay2 am 03.01.16 12:55:39
      Zitat von jayjay2: Wollte vor einigen jahren das gleiche wie du aufstellen. Es ist allerdings fast unmöglich fixkosten usw genau vorherzusehen, deswegen habe ich eine vereinfachte version aufgestellt, die mir das disziplinierte langfristige ansparen ermöglicht (was in meinen augen das wichtigste ist):

      Hatte vor einigen jahren ebenfalls mit einer kleinen excel-datei angefangen, die bis heute zu einer erstaunlich detailreichen übersicht gereift ist. Dieser Detailgrad ist jedoch nur für statistik-fans interessant. Für die weitere planung brauchst du aus deiner excel-datei nur einen ungefähren monatlichen durchschnitt von dem, was du benötigst. Und hier habe ich mich bei ramit sethi (google, amazon, suche nach seinem buch) inspiriert: ich habe vor etwa einem jahr einen monatlichen betrag definiert, der ausreichen sollte um laufende kosten usw zu decken. Alles was über diesen betrag hinausgeht, wird zur hälfte langfristig (20+ jahre) investiert (etwa altersvorsorge, private versicherung gegen arbeitslosigkeit o.a., je nachdem was die eigenen lebensziele sind). Der rest kann sofort ausgegeben werden oder für irgendwas gespart werden (barbecue-grill, neues auto, möbel,...) für unvorhergesenes habe ich es darüber hinaus so eingerichtet, dass ein bestimmter betrag immer verfügbar ist.

      Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.



      Genauso wie Dir geht es mir. Wenn ich mich zurückerinnere an meine Anfangszeit, war das ein kleiner Aufschrieb. Nun ist es eine riesige Tabelle mit Aufstellung der Kosten in den verschiedenen Bereichen, deren Summe, dann noch prozentual gesehen vom Einkommen.
      Pro Monat eine Mappe, sogar mit Diagrammen, die ich nicht häufig anschaue.
      Ich hab auch schon eine Prognose-Rechnung gemacht, nach dem Motto: "Wenn ich so viel ausgebe wie in den letzten Tagen habe ich am Ende des Monats XXX Euro ausgegeben."

      Klar habe ich auch eine Aufstellung der fixen Kosten und auch der variablen Kosten.
      Diese Tabelle der variablen Kosten ist ein Versuch die momentan regelmäßigen Kosten irgendwie vorauschaubar zu machen. Wo gebe ich zurzeit Geld aus und werde ich das in den nächsten Monaten weiter machen?

      Die Fixkosten sind auf jeden Fall vorauschaubar, da es sich um Kosten handelt, die auf jeden Fall z. B. monatlich (und darum gehts auch eher) bezahlt werden (z. B. Miete, Bankgebühren, Mitgliedschaft, monatliche Spende)

      Das Ansparen ist insoweit, wenn es um monatliche Kosten geht, eigentlich nicht wirklich wichtig.
      Da Du ja dann sparst um auf den nächsten Monat die Kosten zahlen zu können. Das ist viel zu kurzfristig.

      Wichtig ist, Sparen ist wichtig ja, aber wichtig ist auch, dass Du für die Fixkosten sowie auch für die variablen Kosten genügend Einkommen hast.
      Oder anders gesagt, die Kosten müssen einfach geringer sein als das Einkommen.
      Kommt je drauf an, wie hoch das Einkommen ist.
      Wer 1.000 Euro verdient, der kann nicht wirklich viel variable Kosten haben.


      Das was Du von Ramit Sethi ansprichst wäre so eine Art 3-Konten-Modell:

      Beispiel:
      Einkommen: 2.000,00 Euro
      1. Konto: Lebenshaltungskosten: 700,00 Euro (jetzt ist hier die Frage, was zählt alles dazu?)
      2. Konto: langfr. Sparen für z. B. Altersvorsorge: 700,00 Euro
      3. Konto: sofortiges Ausgeben für Spaß, Unvorhersehbares: 600,00 Euro


      Das ist eigentlich gar keine so schlechte Idee.
      Also ich spare ja seit mehreren Jahren 10 % auf ein Extra-Konto.
      Fraglich ist, ob das auch immer so geht, 10 % zur Seite zu legen und nicht anzufassen.
      Wenn man sich die Sparquote der Deutschen anschaut, schaffen es nicht viele, so viel auf die Hohe Kante zu legen.
      Bei Dir wären es bereits 35 % Sparquote.

      Danke für den Tipp mit Rami Sethi.
      Ich habe auch mal einen weiteren Tipp gelesen:


      10% auf ein Konto für finanzielle Freiheit (wird niemals angerührt)
      10% auf ein Spaß-Konto (wird bis zum Ende des Monats auf den Kopf gehauen)
      10% auf ein Rücklagen-Konto (wenn die Waschmaschine mal nicht tut, was sie soll)
      10% auf ein Konto für aus und Weiterbildung (selbsterklärend
      10% auf ein Spendenkonto
      50% auf ein Konto für Deine laufenden Ausgaben

      Quelle: T. Harv Eker, So denken Millionäre

      Hier habe ich allerdings, was mich am allermeisten stört ist, dass ich hier von einem festen (wenn prozentualen, aber festen) Betrag für meine laufenden Ausgaben ausgehen muss.

      Das heißt, ich habe ja meistens zwei Ausgangsgrößen, das Einkommen, sowie die Fixkosten zum Leben (Dach, Essen). Diese Fixkosten dürfen nicht 50 % des Einkommen übersteigen.
      Aber was denn doch?

      Weiter heißt es, dass dieses Modell nicht für das ganze Einkommen stehen muss.
      Man kann auch mit praktisch einem Euro anfangen, das Modell einzuüben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.16 20:23:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.401.337 von magigstar am 03.01.16 16:29:24Diese feste prozentuale Einteilung einzuhalten ist fast unmöglich, genau deswegen erfand ich sehr schnell meine abgeschwächte Version, die flexibler ist, aber auch zum langfristigen sparen ''zwingt''. Voraussetzung dafür ist lediglich, dass du mit deinem monatlichen Einkommen alle Kosten decken kannst. Auch solche die nur einmal jährlich anfallen (dann halt übers Jahr verteilt)
      Ich gebe dir mal ein Zahlenbeispiel:
      Nehmen wir an, du verdienst 2.000 € und weisst, dass du mit 1.800 inkl. allen (!) Kosten pro Monat gut auskommst. Diese 1.800 € werden als ''Basis'' definiert. Alles Einkommen (z.B. Steuerrückzahlung, Manager-Boni ;) usw.) was darüber hinausgeht, wird zur Hälfe gespart.
      Beispiel für einen Monat:
      Einkommen: 2.300 €
      Investiert (=langfristig sparen) werden also 250 € [(2.300-1800)/2)]
      Der Rest von den 2.050 €, was nicht ausgegeben wurde, wird ''kurzfristig'' gespart. Dafür habe ich in einem eigenen Tabellenblatt eine Liste von Dingen, die etwas teurer sind und auf die ich warten kann. Z.B. ein neues Auto, neue Reifen für bestehendes Auto, Reisen, Weihnachtsgeschenke u.v.a. Darunter fällt aber auch eine Reserve für alle Fälle.

      Weitere Anmerkungen:
      - Sofern es nicht unbedingt notwendig ist, sollte die ''Basis'' nie erhöht werden, sondern alle steigenden Kosten durch ein steigendes Gehalt wettgemacht werden.
      - Ich denke, es ist auch wichtig, dass du weisst, wofür du eigentlich investierst (langfristig sparst). Bei mir wäre es, damit ich früher kündigen kann, wenn ich möchte, Zusatzrente, oder was mir in 20 Jahren auch immer wichtig ist.


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