Medarex..............strong buy - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.04.00 11:24:43 von
neuester Beitrag 30.04.00 18:51:02 von
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Ganz nach meinem Geschmack der Bericht über Medarex in der Tele Börse.
Kommantar: kaufen, kaufen
sehe KZ von mind. 100 Euro bis 12/00
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Das dürfte weitaus eher eintreffen !!!!
Medarex hat vermutlich für immer den Krebs besiegt !!!
Medarex hat vermutlich für immer den Krebs besiegt !!!
hi
hoffe auch das es schneller geht bin für 52 € rein hätte dann für 85€ verkaufen können habe ich nicht gemacht schade
aber bin eigentlich voll überzeugt von medx
hat
wer infos wenn positive news kommen könnten sollen
cuBezahlt werden fürs surfen wenn ihr wissen wollt wies geht
http://www.planet-interkom.de/stephan.holstein/INTERNET.htm
hoffe auch das es schneller geht bin für 52 € rein hätte dann für 85€ verkaufen können habe ich nicht gemacht schade
aber bin eigentlich voll überzeugt von medx
hat
wer infos wenn positive news kommen könnten sollen
cuBezahlt werden fürs surfen wenn ihr wissen wollt wies geht
http://www.planet-interkom.de/stephan.holstein/INTERNET.htm
25.04.2000
Medarex kaufen
Telebörse
Die Analysten der Telebörse empfehlen die Medarex-Aktie (WKN 883040) zum Kauf.
Die amerikanische Biotech-Firma Medarex habe sieben Produkte in klinischen Prüfverfahren, eine Antikörper gegen Augenerkrankungen in der Prüfphase III, drei Antikörper gegen verschiedene Krebsarten in den Prüfphasen II, ein Antikörper gegen Autoimmunerkrankungen in Phase II und ein Antikörper gegen Rheuma gerade in Prüfphase I. Außerdem sei Medarex breit aufgestellt und arbeite nicht nur an Antikörpern sondern auch an Impfstoffen.
Da der Kurs fast zurück auf dem Niveau vor der Biotech-Rallye gefallen sei, empfehlen die Experten der Telebörse die Aktie unbedingt zum Kauf.
Medarex kaufen
Telebörse
Die Analysten der Telebörse empfehlen die Medarex-Aktie (WKN 883040) zum Kauf.
Die amerikanische Biotech-Firma Medarex habe sieben Produkte in klinischen Prüfverfahren, eine Antikörper gegen Augenerkrankungen in der Prüfphase III, drei Antikörper gegen verschiedene Krebsarten in den Prüfphasen II, ein Antikörper gegen Autoimmunerkrankungen in Phase II und ein Antikörper gegen Rheuma gerade in Prüfphase I. Außerdem sei Medarex breit aufgestellt und arbeite nicht nur an Antikörpern sondern auch an Impfstoffen.
Da der Kurs fast zurück auf dem Niveau vor der Biotech-Rallye gefallen sei, empfehlen die Experten der Telebörse die Aktie unbedingt zum Kauf.
Also Leute, leider müsst ihr bei diesem Wert ein wenig umdenken. Es ist mir unverständlich ,das von Experten eine solche Empfehlung ausgesprochen wird.Bei entsprechender Recherche wird jeder feststellen, dass z.B. der direkte Mitbewerber Protein Design Labs exact im selben Bereich tätig ist aber mit wesentlich grösserem Erfolg. Er schreibt bereits schwarze Zahlen (1Q 2000) hat wesentlich mehr und besseres in der Pipeline, was sich letztendlich auch in der derzeitigen Kursentwicklung niederschlägt! Ach ja und dann gibt es ja auch noch Morphosys, die haben zwar auch noch nix aber die Forschungsmethode (künstlich - keine Mäusegene)bietet mehr Fantasie als Medarex
Na dann sind anscheinend viele Leute blöd, dass sie Medarex einsammeln.
Äpfel sollten halt nicht mit Birnen verglichen werden !!!
Äpfel sollten halt nicht mit Birnen verglichen werden !!!
ja Forum bist wohl auch so ein Casinoschaf oder Medarex egal-- selber recherchieren, obwohl MEDX.O mal 2% besser war als PDLI.O, auf Dauer wird sich der bessere Wert durchsetzten glaubt es doch endlich mal!
HALLO dentist1 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Sag mal wer bist denn Du ?
So wie es aussieht ein wahnsinniger Oberhirte, hoffe bloß daß all die
Schafe die Du hier meinst, Dir nicht nachrennen.
Ich habe nämlich kein Bock auf Lammfleisch in nächster Zeit.
Gruß X
Sag mal wer bist denn Du ?
So wie es aussieht ein wahnsinniger Oberhirte, hoffe bloß daß all die
Schafe die Du hier meinst, Dir nicht nachrennen.
Ich habe nämlich kein Bock auf Lammfleisch in nächster Zeit.
Gruß X
Hi Xedi, Ich liebe diese fundierten postings. Mit sinnig aber fein- liegst du fast richtig. 2. Nee nee meine Schäfchen sind schon alle im Trockenen. 3. Bist du der Wolf im Schafspelz?? der z.Zt. nur keinen Appetit hat?? aber mäh mäh besser weiter is besser als Heulen :-))
Hi, dentist1,
wenn hier einer heult, dann bist Du das, denn das ganze Board ist mit Deinen PDLI.O-Tränen voll.
Und der Wolf im Schafspelz,werde ich sein und zwar mit Medx.
Ob kurz oder lang.
Gruß X
wenn hier einer heult, dann bist Du das, denn das ganze Board ist mit Deinen PDLI.O-Tränen voll.
Und der Wolf im Schafspelz,werde ich sein und zwar mit Medx.
Ob kurz oder lang.
Gruß X
Hi Xedi,ich muss dir tatsächlich recht geben:
ES SIND ALLES FREUDENTRÄNEN!!!
ES SIND ALLES FREUDENTRÄNEN!!!
Ersteinmal muß ich sagen,daß ich neu bin in diesem board. Ich beobachte es aber schon seit mehreren Monaten. Jetzt muß ich mich einfach aüßern,kann es nicht mehr zurückhalten! Dentist, du bist der leibhaftige Antiförtsch! Ein so ausgeprägtes Trotzköpfchen wie Du ist mir noch nicht auf dem Bildschirm erschienen. Bist du profilierungssüchtig oder schlicht ein wenig eingleisig. Protein d.l. ist auch maines Erachtens ein starker Wert mit positiven Aussichten. Medarex halte ich trotzdem für den aussichtsreicheren,obwohl, wie du richtig seit Wochen quäqst, es bei einem Umsatz von 9,9mio.$ und einem akt.Verlust von über 17mio.$ fundamental paradox klingt. Bewertungsgrundlage bei einem solchen Wert ist nicht KGV akt. Profitablität,sondern schlicht und einfach die Überlegung,wie die Situation in den nächsten Jahren aussieht,also wieviel Kohle das Unternehmen in der Zukunft einsammelt und da liegt der Vorteil wider deinen Ausführungen eindeutig bei Medarex. Es kommt nicht auf die Anzahl der Medikamente in der Pipelene,sondern lediglich auf die Qualität dieser und die zuerwartenden Gewinne an. Medarex verkauft einen Teil seiner Ergebnisse in der Phase III. an Pharmakonzerne und verdient prozentual an Lizenzgebühren. Die von Medarex gehaltene Pipeline übertrifft nach(zugegeben solche Schätzungen sind sehr ungenau und oftmals auch subjectiv) unabhängigen Marktschätzungen im finanziellen Volumen P.d.l. um einiges. Den einzigen Vorteil den P.d.l. bietet ist der der aktuellen Profitablität und dem somit geringerem Risiko. Ich bin kein biotechnischer Fachmann und kann die Pipelines beider Unternehmen nicht in ihrer Qualität vergleichen,doch scheint mir aufgrund meiner dilletantischen Infos Medarex einen Vorteil zuhaben. Beide Unternehmen sind sehr aussichtsreich und Medarex auf Grund der akt. Unprofitabilität risikoreicher.
Auf bald und ich hoffe du nimmst mir meinen Beitrag nicht übel,denn wir sitzen in einem Boot.
p.s.: Ein bisschen Objectivität und Toleranz hat noch niemandem geschadet!
Auf bald und ich hoffe du nimmst mir meinen Beitrag nicht übel,denn wir sitzen in einem Boot.
p.s.: Ein bisschen Objectivität und Toleranz hat noch niemandem geschadet!
Glückwunsch stockstudi, jetzt habe ich das erzielt ,was ich vorhatte: Wenn es alle Medarexfans genauso sehen, bin ich zufrieden! Zur zukünftigen Einschätzung der Bios sollte man IMHO folgende Planung nicht unberücksichtigt lassen: Was will ich mit Bios erreichen? Zock kurz- mittel- oder Langfristig? Unter diesem Aspekt findet man wenig postings! Aber gerade da scheiden sich auch fundiert die Geister! oder seht ihr das anders?
Zustimmung!
Ist wohl schon bekannt, will aber mal sehen ob das klappt mit dem Einfügen ,Sorry!
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Neues Unternehmen zur Entwicklung von menschlichen Antikörpertherapien
Annandale, New Jersey, USA / Kopenhagen (ots-PRNewswire) - Medarex (Nasdaq: MEDX) und BankInvest Biomedical Development Venture Fund (`BankInvest VF`) kündigten an, daß sie eine neue dänische Firma gegründet haben, um ein Sortiment menschlicher Antikörper mit der HuMAb-Mouse(TM) Technologie von Medarex zu entwickeln und kommerziell zu verwerten. Das neue Unternehmen namens Genmab erhielt eine Anschubfinanzierung in Höhe von 35.420.000 dänischen Kronen, ungefähr 5,5 Millionen US-Dollar, durch BankInvest VF als führenden Investor und A/S Dansk Erhvervsinvestering sowie weitere Ko-Investoren. Genmab wird Medarex und diesen Investoren gemeinsam gehören.
Genmab wird die dänischen medizinischen und Forschungsinstitutionen von hoher Qualität nutzen, um klinische Versuchsreihen mit menschlichen Antikörperprodukten durchzuführen. Genmab wird auch die Möglichkeit haben, Verträge mit Medarex über Produktentwicklungsressourcen abzuschließen, einschließlich der Herstellungs- und Antikörperentwicklungsfachkenntnisse von Medarex.
Genmab wird sich hauptsächlich auf die Entwicklung mehrerer Produkte zur Behandlung von entzündlichen Zuständen wie der rheumatoiden Arthritis und der Schuppenflechte konzentrieren und hat eine Lizenz für bestimmte Rechte von Medarex an MDX-CD4, einem menschlichen Antikörper in der klinischen Erprobung der Phasen I/II zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis.
"Genmab bietet Medarex eine neue Möglichkeit, die HuMAb-Mouse-Technologie kommerziell zu verwerten", sagte Dr. rer. nat. Lisa N. Drakeman, Senior Vice President und Leiterin der Geschäftsentwicklung von Medarex, die auch Chief Executive Officer von Genmab sein wird. "Die Verbindung der Technologie von Medarex mit den umfangreichen dänischen biomedizinischen Ressourcen und dem Kapital und den Kontakten von BankInvest wird eine leistungsstarke Plattform für die schnelle Wirkstoffentwicklung schaffen."
"HuMAb-Mouse von Medarex ist die fortgeschrittenste verfügbare Technologie zu einer Zeit, in der die Antikörper die größte Kategorie von Biotechnologieprodukten in der Entwicklung stellen und eine Anzahl von wichtigen Antikörperprodukten für diverse Krankheiten kommerzialisiert worden sind", sagte Florian Schonharting, Managing Director, BankInvest.
Die patentierte HuMAb-Mouse-Technologie ist ein Transgen-Maussystem, das mit Hilfe bewährter Standardlabortechniken schnell menschliche Antikörper hoher Affinität herstellt. Innerhalb weniger Monate können die menschlichen Antikörper gegen ein Zielantigen produziert werden. Bis vor kurzem haben die Produkte auf der Basis von Antikörpern typischerweise Maus- oder andere Tierproteine enthalten. Solche Antikörper können vom menschlichen Körper als fremdartig erkannt werden und haben das Potential, allergische Reaktionen oder sonstige Komplikationen auszulösen. Das direkte Generieren menschlicher Antikörper beseitigt das Erfordernis der Humanisierung oder der komplizierten genetischen Manipulation von Nagetier-Antikörpern.
Medarex ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das monoklonale Therapien auf der Basis von Antikörpern zur Bekämpfung von Krebs und anderen lebensbedrohenden und entkräftenden Krankheiten entwickelt. Die Firma hat eine breite Plattform patentierter Technologien für die Entdeckung und Entwicklung von Antikörpern entwickelt, einschließlich des HuMAb-Mouse-Systems zur Herstellung von menschlichen Antikörpern hoher Affinität, bispezifischer Antikörper, die das Immunsystem des menschlichen Körpers bei der Krankheitsbekämpfung leiten und erweitern, und der Immuntoxintechnologie. Medarex hat sieben Produkte in der klinischen Entwicklung zur Behandlung von Krebs und Leukämie, Autoimmun- und Augenerkrankungen. Weitere Informationen über das Unternehmen erhalten Sie auf der Firmenwebseite im Internet unter http://www.medarex.com.
BankInvest wurde 1969 gegründet und hat den Hauptsitz in Kopenhagen, Dänemark. Die Firma verwaltet derzeit zwei Milliarden US-Dollar in diversen Fonds auf Gegenseitigkeit. BankInvest ist ein führender europäischer Investor in der Biotechnologie und verwaltet derzeit ungefähr 200 Millionen US-Dollar in zwei Biotechnologiefonds. Der Biotechnologiefonds auf Gegenseitigkeit von BankInvest hat weltweit Anteile an öffentlich gehandelten Unternehmen. Der Risikofonds zur biomedizinischen Entwicklung von BankInvest, der in neu auf den Markt kommende Biotechnologiefirmen investiert, hat bis jetzt sieben Unternehmungen finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt.
A/S Dansk Erhvervsinvestering ist eine 1984 gegründete dänische Risikokapitalfirma, die dänischen Unternehmen Kapital mit dem Ziel anbietet, das Wachstum und die Entwicklung der dänischen Wirtschaft in den Bereichen Arbeitsplätze, Produktion und Export zu unterstützen. Die Firma verwaltet derzeit 325.000.000 dänische Kronen, ungefähr 50 Millionen US-Dollar, und ein Portfolio, das aus 23 Unternehmen besteht. Die Firma investiert in etablierte Firmen und auch in neu auf den Markt kommende mit Schwerpunkt auf der Biotechnologie und der Informationstechnologie.
Bestimmte Aussagen in dieser Presseveröffentlichung bestehen aus zukunftsbezogenen Aussagen, die Risiken und Unwägbarkeiten beinhalten, darunter unter anderen Unwägbarkeiten in Bezug auf den Eingang zukünftiger Zahlungen und die Fortsetzung von geschäftlichen Partnerschaften. Die tatsächlichen Ergebnisse, Ereignisse oder die Leistung können sich erheblich von denen in den zukunftsbezogenen Aussagen unterscheiden.
Quelle: ots Orignaltext: Medarex
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Impressum
Neues Unternehmen zur Entwicklung von menschlichen Antikörpertherapien
Annandale, New Jersey, USA / Kopenhagen (ots-PRNewswire) - Medarex (Nasdaq: MEDX) und BankInvest Biomedical Development Venture Fund (`BankInvest VF`) kündigten an, daß sie eine neue dänische Firma gegründet haben, um ein Sortiment menschlicher Antikörper mit der HuMAb-Mouse(TM) Technologie von Medarex zu entwickeln und kommerziell zu verwerten. Das neue Unternehmen namens Genmab erhielt eine Anschubfinanzierung in Höhe von 35.420.000 dänischen Kronen, ungefähr 5,5 Millionen US-Dollar, durch BankInvest VF als führenden Investor und A/S Dansk Erhvervsinvestering sowie weitere Ko-Investoren. Genmab wird Medarex und diesen Investoren gemeinsam gehören.
Genmab wird die dänischen medizinischen und Forschungsinstitutionen von hoher Qualität nutzen, um klinische Versuchsreihen mit menschlichen Antikörperprodukten durchzuführen. Genmab wird auch die Möglichkeit haben, Verträge mit Medarex über Produktentwicklungsressourcen abzuschließen, einschließlich der Herstellungs- und Antikörperentwicklungsfachkenntnisse von Medarex.
Genmab wird sich hauptsächlich auf die Entwicklung mehrerer Produkte zur Behandlung von entzündlichen Zuständen wie der rheumatoiden Arthritis und der Schuppenflechte konzentrieren und hat eine Lizenz für bestimmte Rechte von Medarex an MDX-CD4, einem menschlichen Antikörper in der klinischen Erprobung der Phasen I/II zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis.
"Genmab bietet Medarex eine neue Möglichkeit, die HuMAb-Mouse-Technologie kommerziell zu verwerten", sagte Dr. rer. nat. Lisa N. Drakeman, Senior Vice President und Leiterin der Geschäftsentwicklung von Medarex, die auch Chief Executive Officer von Genmab sein wird. "Die Verbindung der Technologie von Medarex mit den umfangreichen dänischen biomedizinischen Ressourcen und dem Kapital und den Kontakten von BankInvest wird eine leistungsstarke Plattform für die schnelle Wirkstoffentwicklung schaffen."
"HuMAb-Mouse von Medarex ist die fortgeschrittenste verfügbare Technologie zu einer Zeit, in der die Antikörper die größte Kategorie von Biotechnologieprodukten in der Entwicklung stellen und eine Anzahl von wichtigen Antikörperprodukten für diverse Krankheiten kommerzialisiert worden sind", sagte Florian Schonharting, Managing Director, BankInvest.
Die patentierte HuMAb-Mouse-Technologie ist ein Transgen-Maussystem, das mit Hilfe bewährter Standardlabortechniken schnell menschliche Antikörper hoher Affinität herstellt. Innerhalb weniger Monate können die menschlichen Antikörper gegen ein Zielantigen produziert werden. Bis vor kurzem haben die Produkte auf der Basis von Antikörpern typischerweise Maus- oder andere Tierproteine enthalten. Solche Antikörper können vom menschlichen Körper als fremdartig erkannt werden und haben das Potential, allergische Reaktionen oder sonstige Komplikationen auszulösen. Das direkte Generieren menschlicher Antikörper beseitigt das Erfordernis der Humanisierung oder der komplizierten genetischen Manipulation von Nagetier-Antikörpern.
Medarex ist ein biopharmazeutisches Unternehmen, das monoklonale Therapien auf der Basis von Antikörpern zur Bekämpfung von Krebs und anderen lebensbedrohenden und entkräftenden Krankheiten entwickelt. Die Firma hat eine breite Plattform patentierter Technologien für die Entdeckung und Entwicklung von Antikörpern entwickelt, einschließlich des HuMAb-Mouse-Systems zur Herstellung von menschlichen Antikörpern hoher Affinität, bispezifischer Antikörper, die das Immunsystem des menschlichen Körpers bei der Krankheitsbekämpfung leiten und erweitern, und der Immuntoxintechnologie. Medarex hat sieben Produkte in der klinischen Entwicklung zur Behandlung von Krebs und Leukämie, Autoimmun- und Augenerkrankungen. Weitere Informationen über das Unternehmen erhalten Sie auf der Firmenwebseite im Internet unter http://www.medarex.com.
BankInvest wurde 1969 gegründet und hat den Hauptsitz in Kopenhagen, Dänemark. Die Firma verwaltet derzeit zwei Milliarden US-Dollar in diversen Fonds auf Gegenseitigkeit. BankInvest ist ein führender europäischer Investor in der Biotechnologie und verwaltet derzeit ungefähr 200 Millionen US-Dollar in zwei Biotechnologiefonds. Der Biotechnologiefonds auf Gegenseitigkeit von BankInvest hat weltweit Anteile an öffentlich gehandelten Unternehmen. Der Risikofonds zur biomedizinischen Entwicklung von BankInvest, der in neu auf den Markt kommende Biotechnologiefirmen investiert, hat bis jetzt sieben Unternehmungen finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt.
A/S Dansk Erhvervsinvestering ist eine 1984 gegründete dänische Risikokapitalfirma, die dänischen Unternehmen Kapital mit dem Ziel anbietet, das Wachstum und die Entwicklung der dänischen Wirtschaft in den Bereichen Arbeitsplätze, Produktion und Export zu unterstützen. Die Firma verwaltet derzeit 325.000.000 dänische Kronen, ungefähr 50 Millionen US-Dollar, und ein Portfolio, das aus 23 Unternehmen besteht. Die Firma investiert in etablierte Firmen und auch in neu auf den Markt kommende mit Schwerpunkt auf der Biotechnologie und der Informationstechnologie.
Bestimmte Aussagen in dieser Presseveröffentlichung bestehen aus zukunftsbezogenen Aussagen, die Risiken und Unwägbarkeiten beinhalten, darunter unter anderen Unwägbarkeiten in Bezug auf den Eingang zukünftiger Zahlungen und die Fortsetzung von geschäftlichen Partnerschaften. Die tatsächlichen Ergebnisse, Ereignisse oder die Leistung können sich erheblich von denen in den zukunftsbezogenen Aussagen unterscheiden.
Quelle: ots Orignaltext: Medarex
Noch 2Jahre? Krebsforschung bei Merck
Krebsforschung bei Merck - die Herausforderung
Die verschiedenen Formen des Tumorleidens stellen eine außergewöhnliche Herausforderung für die Krebsforschung dar. Bereits kleinste Entdeckungen können von großer Bedeutung sein. Es lassen sich z.B. schon heute Patientengruppen genau definieren, zu denen die vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten passen. Beim Kampf gegen Krebserkrankungen gibt es aber noch eine Vielzahl ungelöster Probleme. Merck arbeitet intensiv auf dem Gebiet der Krebsforschung und hat sich auf neuartige Therapieansätze konzentriert: Monoklonale Antikörper sollen Tumorzellen erkennen und vernichten, die Hemmung der Gefäßneubildung im Tumor soll sie aushungern lassen und dem Wiederauftreten von Tumorzellen soll vorgebeugt werden.
Kampf dem Krebs: Tumorzellen vernichten
Kampf dem Krebs: Tumorzellen aushungern
Kampf dem Lungenkrebs: Tumorzellen abtöten, Rückfälle verhindern
Publikation von Merck zum Thema Krebs (GB)
Kampf dem Krebs: Tumorzellen vernichten
Merck hat in Zusammenarbeit mit der Firma Medarex , New Jersey (USA) einen Wirkstoff besonderer Art entwickelt. Seine Bausteine sind sogenannte monoklonale Antikörper. Ein Baustein macht die Bindung des Wirkstoffs an die Tumorzellen möglich; ein anderer Baustein aktiviert körpereigene Killerzellen, Krebszellen anzugreifen und zu vernichten. Der Wirkstoff wurde - gemeinsam von Merck und Medarex - in knapp eineinhalb Jahren für den klinischen Einsatz vorbereitet. Ebenfalls gemeinsam wurde die Produktionsmethode soweit optimiert, daß größere Mengen zur Verfügung stehen.
Vor kurzem startete an einer der renommiertesten Krebskliniken in den USA die erste klinische Studie. Dieses neue Medikament wird Patienten gegeben, bei denen herkömmliche Behandlungen wie z.B. Chemotherapie nicht gewirkt haben. Das Arzneimittel wird speziell bei Patienten mit Nieren-, Kopf-, Hals- und Brustkrebs sowie bei Blasen- und Eierstockkrebs geprüft. Das neue Krebsmittel hat noch keinen Namen und trägt die Versuchsbezeichnung EMD 82633.
Das Besondere an EMD 82633 ist, daß es sich um einen humanisierten und bispezifischen Antikörper handelt:
Humanisiert bedeutet, daß das neue Mittel in seiner chemischen Zusammensetzung menschlichen Antikörpern entspricht. Für Forschungszwecke werden die meisten Antikörper aus Mauszellen gewonnen. Sie zeigen im Tierversuch zum Teil eine beeindruckende Wirkung. Man könnte heute praktisch jede Maus von einem künstlich erzeugten Tumor heilen. Es gelingt aber nur in wenigen Fällen, diese Therapie erfolgreich auf den Menschen zu übertragen. Merck ist es gelungen, Antikörper von der Maus so zu verändern, daß sie sich von menschlichen Antikörpern nicht mehr unterscheiden. Es wird dadurch verhindert, daß es im Menschen zu Reaktionen gegen tierische Substanzen kommt. Das führt zu einer besseren Verträglichkeit.
Bispezifisch bedeutet, daß er - im Gegensatz zu den natürlich vorkommenden Antikörpern - zwei verschiedene Greifarme hat. Ein Arm bindet spezifisch an die "bösen" Tumorzellen. Der andere Arm bindet an die "guten" Killerzellen, d.h. an die körpereigenen Abwehrzellen. Auf diesen beiden unterschiedlichen Armen beruht das Wirkprinzip. Wie ein Zündschlüssel den Motor anwirft, so aktiviert dieser Antikörper die Killerzellen, die Krebszellen anzugreifen und zu vernichten.
Merck entwickelt und prüft zur Zeit auch den humanisierten Antikörper EMD 72000 zur Behandlung von Krebs.
Kampf dem Krebs: Tumorzellen aushungern
Auch auf ein zweites mögliches Medikament gegen Krebs setzen die Merck-Forscher große Hoffnungen. Zusammen mit Prof. Kessler von der Technischen Universität München (Deutschland) und dem Scripps-Institut in La Jolla, Kalifornien (USA), entwickelt Merck eine Substanz, die nach einem neuen Wirkprinzip funktioniert. Sie basiert auf zyklischen Peptiden, die in München erfunden und bei Merck synthetisiert werden. Es handelt sich um ringförmige Eiweißverbindungen, die nicht direkt die Tumorzellen angreifen, sondern ihre Blutversorgung unterbinden.
Neu gewachsene Tumorzellen senden Botenstoffe aus, die zur Neubildung von Blutgefäßen anregen. Die aus den bestehenden Adern herauswachsenden Blutgefäßzellen müssen den Weg zum Tumor finden. Das geschieht mit Hilfe sogenannter Adhäsions-Rezeptoren, die eine Arte Klaue und zugleich Fühler sind. Dank solcher Rezeptoren können sich die neuen Blutgefäße in der Umgebung festhalten und fortbewegen. Gleichzeitig werden Signale aus der Zellumgebung aufgenommen. Die Neubildung von Blutgefäßen findet praktisch nur in der Nähe des Tumorgewebes statt.
Wenn die Adhäsions-Rezeptoren durch das neue Mittel blockiert werden, hört die Fortbewegung auf. Lebenswichtigen Signale werden nicht mehr empfangen. Die Blutgefäße sterben ab. Die Tumorzellen, die auf eine ausreichende Blutversorgung angewiesen sind, hungern aus. Diese Behandlung könnte zu einer Revolution in der Krebstherapie führen. Vor allem könnten Resttumore erfolgreich behandelt werden. Das gleiche gilt für die Behandlung von Tochtergeschwülsten, den sogenannten Metastasen. Diese Behandlung ist für alle Tumortypen denkbar. Denn jeder Tumor kann nur wachsen, wenn zusätzliche Blutgefäße ausgebildet werden. Die zyklischen Peptide befinden sich derzeit noch in der präklinischen Entwicklung. Merck nimmt jedoch schon heute eine Spitzenposition auf diesem Gebiet ein.
Kampf dem Lungenkrebs: Tumorzellen abtöten, Rückfälle verhindern
Lungenkrebs ist in den Industrieländern die häufigste Krebserkrankung. Das kleinzellige Bronchialkarzinom stellt daran einen Anteil von 25 bis 30 Prozent. Diese Art von Lungenkrebs hat einen sehr aggressiven Krankheitsverlauf. Die Sterblichkeitsrate innerhalb der ersten beiden Jahre nach der Diagnose ist sehr hoch.
Merck entwickelt zusammen mit der Firma ImClone Systems Inc., New York (USA), ein neuartiges Mittel gegen diese Krebsart. Es beinhaltet den monoklonalen Antikörper BEC-2, einen "Impfstoff", der bei diesen Patienten eine Abwehrreaktion hervorruft. BEC-2 aktiviert die körpereigene Abwehr, wodurch vorhandene Tumorzellen abgetötet werden. Dieser Wirkstoff führt aber auch zur Bildung eines sogenannten immunologischen Gedächtnisses. Wenn Tumorzellen dieses Typs wieder auftauchen, weiß das Abwehrsystem Bescheid. Tumorzellen werden angegriffen und vernichtet, Rückfälle verhindert.
Impfung bedeutet in diesem Zusammenhang allerdings nicht vorbeugenden Schutz, wie im allgemeinen Sprachgebrauch. Gesunde Menschen können nicht vorbeugend gegen Krebs geimpft werden. Die "Impfung" mit BEC-2 ist eine therapeutische Maßnahme bei schon erkrankten Personen. Nach einer ersten Studie an Patienten sind die Ergebnisse vielversprechend. Mitte 1997 soll in den USA und in Europa eine großangelegte klinische Studie gestartet werden. Wegen der langen Beobachtungszeit der Patienten wird diese klinische Prüfung drei bis vier Jahre dauern. Das neue Arzneimittel könnte im Jahr 2002 auf den Markt kommen.
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© 1998 Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland
Krebsforschung bei Merck - die Herausforderung
Die verschiedenen Formen des Tumorleidens stellen eine außergewöhnliche Herausforderung für die Krebsforschung dar. Bereits kleinste Entdeckungen können von großer Bedeutung sein. Es lassen sich z.B. schon heute Patientengruppen genau definieren, zu denen die vorhandenen Behandlungsmöglichkeiten passen. Beim Kampf gegen Krebserkrankungen gibt es aber noch eine Vielzahl ungelöster Probleme. Merck arbeitet intensiv auf dem Gebiet der Krebsforschung und hat sich auf neuartige Therapieansätze konzentriert: Monoklonale Antikörper sollen Tumorzellen erkennen und vernichten, die Hemmung der Gefäßneubildung im Tumor soll sie aushungern lassen und dem Wiederauftreten von Tumorzellen soll vorgebeugt werden.
Kampf dem Krebs: Tumorzellen vernichten
Kampf dem Krebs: Tumorzellen aushungern
Kampf dem Lungenkrebs: Tumorzellen abtöten, Rückfälle verhindern
Publikation von Merck zum Thema Krebs (GB)
Kampf dem Krebs: Tumorzellen vernichten
Merck hat in Zusammenarbeit mit der Firma Medarex , New Jersey (USA) einen Wirkstoff besonderer Art entwickelt. Seine Bausteine sind sogenannte monoklonale Antikörper. Ein Baustein macht die Bindung des Wirkstoffs an die Tumorzellen möglich; ein anderer Baustein aktiviert körpereigene Killerzellen, Krebszellen anzugreifen und zu vernichten. Der Wirkstoff wurde - gemeinsam von Merck und Medarex - in knapp eineinhalb Jahren für den klinischen Einsatz vorbereitet. Ebenfalls gemeinsam wurde die Produktionsmethode soweit optimiert, daß größere Mengen zur Verfügung stehen.
Vor kurzem startete an einer der renommiertesten Krebskliniken in den USA die erste klinische Studie. Dieses neue Medikament wird Patienten gegeben, bei denen herkömmliche Behandlungen wie z.B. Chemotherapie nicht gewirkt haben. Das Arzneimittel wird speziell bei Patienten mit Nieren-, Kopf-, Hals- und Brustkrebs sowie bei Blasen- und Eierstockkrebs geprüft. Das neue Krebsmittel hat noch keinen Namen und trägt die Versuchsbezeichnung EMD 82633.
Das Besondere an EMD 82633 ist, daß es sich um einen humanisierten und bispezifischen Antikörper handelt:
Humanisiert bedeutet, daß das neue Mittel in seiner chemischen Zusammensetzung menschlichen Antikörpern entspricht. Für Forschungszwecke werden die meisten Antikörper aus Mauszellen gewonnen. Sie zeigen im Tierversuch zum Teil eine beeindruckende Wirkung. Man könnte heute praktisch jede Maus von einem künstlich erzeugten Tumor heilen. Es gelingt aber nur in wenigen Fällen, diese Therapie erfolgreich auf den Menschen zu übertragen. Merck ist es gelungen, Antikörper von der Maus so zu verändern, daß sie sich von menschlichen Antikörpern nicht mehr unterscheiden. Es wird dadurch verhindert, daß es im Menschen zu Reaktionen gegen tierische Substanzen kommt. Das führt zu einer besseren Verträglichkeit.
Bispezifisch bedeutet, daß er - im Gegensatz zu den natürlich vorkommenden Antikörpern - zwei verschiedene Greifarme hat. Ein Arm bindet spezifisch an die "bösen" Tumorzellen. Der andere Arm bindet an die "guten" Killerzellen, d.h. an die körpereigenen Abwehrzellen. Auf diesen beiden unterschiedlichen Armen beruht das Wirkprinzip. Wie ein Zündschlüssel den Motor anwirft, so aktiviert dieser Antikörper die Killerzellen, die Krebszellen anzugreifen und zu vernichten.
Merck entwickelt und prüft zur Zeit auch den humanisierten Antikörper EMD 72000 zur Behandlung von Krebs.
Kampf dem Krebs: Tumorzellen aushungern
Auch auf ein zweites mögliches Medikament gegen Krebs setzen die Merck-Forscher große Hoffnungen. Zusammen mit Prof. Kessler von der Technischen Universität München (Deutschland) und dem Scripps-Institut in La Jolla, Kalifornien (USA), entwickelt Merck eine Substanz, die nach einem neuen Wirkprinzip funktioniert. Sie basiert auf zyklischen Peptiden, die in München erfunden und bei Merck synthetisiert werden. Es handelt sich um ringförmige Eiweißverbindungen, die nicht direkt die Tumorzellen angreifen, sondern ihre Blutversorgung unterbinden.
Neu gewachsene Tumorzellen senden Botenstoffe aus, die zur Neubildung von Blutgefäßen anregen. Die aus den bestehenden Adern herauswachsenden Blutgefäßzellen müssen den Weg zum Tumor finden. Das geschieht mit Hilfe sogenannter Adhäsions-Rezeptoren, die eine Arte Klaue und zugleich Fühler sind. Dank solcher Rezeptoren können sich die neuen Blutgefäße in der Umgebung festhalten und fortbewegen. Gleichzeitig werden Signale aus der Zellumgebung aufgenommen. Die Neubildung von Blutgefäßen findet praktisch nur in der Nähe des Tumorgewebes statt.
Wenn die Adhäsions-Rezeptoren durch das neue Mittel blockiert werden, hört die Fortbewegung auf. Lebenswichtigen Signale werden nicht mehr empfangen. Die Blutgefäße sterben ab. Die Tumorzellen, die auf eine ausreichende Blutversorgung angewiesen sind, hungern aus. Diese Behandlung könnte zu einer Revolution in der Krebstherapie führen. Vor allem könnten Resttumore erfolgreich behandelt werden. Das gleiche gilt für die Behandlung von Tochtergeschwülsten, den sogenannten Metastasen. Diese Behandlung ist für alle Tumortypen denkbar. Denn jeder Tumor kann nur wachsen, wenn zusätzliche Blutgefäße ausgebildet werden. Die zyklischen Peptide befinden sich derzeit noch in der präklinischen Entwicklung. Merck nimmt jedoch schon heute eine Spitzenposition auf diesem Gebiet ein.
Kampf dem Lungenkrebs: Tumorzellen abtöten, Rückfälle verhindern
Lungenkrebs ist in den Industrieländern die häufigste Krebserkrankung. Das kleinzellige Bronchialkarzinom stellt daran einen Anteil von 25 bis 30 Prozent. Diese Art von Lungenkrebs hat einen sehr aggressiven Krankheitsverlauf. Die Sterblichkeitsrate innerhalb der ersten beiden Jahre nach der Diagnose ist sehr hoch.
Merck entwickelt zusammen mit der Firma ImClone Systems Inc., New York (USA), ein neuartiges Mittel gegen diese Krebsart. Es beinhaltet den monoklonalen Antikörper BEC-2, einen "Impfstoff", der bei diesen Patienten eine Abwehrreaktion hervorruft. BEC-2 aktiviert die körpereigene Abwehr, wodurch vorhandene Tumorzellen abgetötet werden. Dieser Wirkstoff führt aber auch zur Bildung eines sogenannten immunologischen Gedächtnisses. Wenn Tumorzellen dieses Typs wieder auftauchen, weiß das Abwehrsystem Bescheid. Tumorzellen werden angegriffen und vernichtet, Rückfälle verhindert.
Impfung bedeutet in diesem Zusammenhang allerdings nicht vorbeugenden Schutz, wie im allgemeinen Sprachgebrauch. Gesunde Menschen können nicht vorbeugend gegen Krebs geimpft werden. Die "Impfung" mit BEC-2 ist eine therapeutische Maßnahme bei schon erkrankten Personen. Nach einer ersten Studie an Patienten sind die Ergebnisse vielversprechend. Mitte 1997 soll in den USA und in Europa eine großangelegte klinische Studie gestartet werden. Wegen der langen Beobachtungszeit der Patienten wird diese klinische Prüfung drei bis vier Jahre dauern. Das neue Arzneimittel könnte im Jahr 2002 auf den Markt kommen.
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© 1998 Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland
Meine Langjährigen Makroökonomischen Recherchen haben ergeben das das Weltfinanzsystem bald kollabiert:
-Die USA haen ein unglaublich hohes Außenhandelsdefizit
-Euro auf Rekordtief
-Japans Arbeitslosigkeit bei 4,9%, auf Rekordniveau
Laut Elliott-Wave Theorie sind wir bald bei Welle D, ein 70% Absturz steht uns am Neuen Markt bevor, der auch vom Fibonacci-Retracement betärkt wird, ein 4 Jähriger Bärenmarkt ist noch das mildeste Szenario!
Ich habe euch gewarnt!
-Die USA haen ein unglaublich hohes Außenhandelsdefizit
-Euro auf Rekordtief
-Japans Arbeitslosigkeit bei 4,9%, auf Rekordniveau
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Zu euch passt der Müll aber.
Ihr schreibt hier ja auch nur Kwatsch.
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dpa-AFX-Nachricht
Freitag, 31.03.2000, 13:04
Kirin Brewery erhält Patent auf genetisch veränderte Maus
TOKYO (dpa-AFX) - Die Kirin Brewery Co., Ltd. hat ein japanisches Patent auf eine genetisch veränderte Maus erhalten. Das teilte das Unternehmen am Freitag in Tokyo mit.
Mit Hilfe der patentierten Technik werden nach Unternehmensangaben Teile menschlichen Erbguts in Mäuse verpflanzt. Die genetisch veränderten Mäuse produzierten dann menschliche Antikörper, die zur Heilung von Krankheiten eingesetzt werden können. Auch für Europa und die USA strebe das Unternehmen ein Patent für diese Technologie an.
Kirin, nach eigenen Angaben siebtgrößter Bierproduzent der Welt, erhoffe sich von dem Patent eine weitere Stärkung seines Pharmaziebereichs, der im letzten Jahr mit 379,3 Mio. USD 3 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachte. Im Bereich der Biotechnologie besteht nach Unternehmensangaben seit Anfang Januar eine Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Medarex Inc. , die den Austausch von Forschungsergebnissen beinhaltet./rb/cs/ba
info@dpa-AFX.de
Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
KIRIN BREWERY CO. L... 14,52 G +0,14% 28.04., 09:15
MEDAREX INC 53,00 +21,84% 28.04., 22:01
MEDAREX INC. 49,90 +7,08% 28.04., 16:50
Wers noch nicht weiß!
Quellen: Teledata, Standard&Poor`s ComStock Inc. und weitere.
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Kirin Brewery erhält Patent auf genetisch veränderte Maus
TOKYO (dpa-AFX) - Die Kirin Brewery Co., Ltd. hat ein japanisches Patent auf eine genetisch veränderte Maus erhalten. Das teilte das Unternehmen am Freitag in Tokyo mit.
Mit Hilfe der patentierten Technik werden nach Unternehmensangaben Teile menschlichen Erbguts in Mäuse verpflanzt. Die genetisch veränderten Mäuse produzierten dann menschliche Antikörper, die zur Heilung von Krankheiten eingesetzt werden können. Auch für Europa und die USA strebe das Unternehmen ein Patent für diese Technologie an.
Kirin, nach eigenen Angaben siebtgrößter Bierproduzent der Welt, erhoffe sich von dem Patent eine weitere Stärkung seines Pharmaziebereichs, der im letzten Jahr mit 379,3 Mio. USD 3 Prozent des Gesamtumsatzes ausmachte. Im Bereich der Biotechnologie besteht nach Unternehmensangaben seit Anfang Januar eine Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Medarex Inc. , die den Austausch von Forschungsergebnissen beinhaltet./rb/cs/ba
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