EDAG ein Champion mit Herz und Leidenschaft (Seite 28)
eröffnet am 28.12.15 20:52:02 von
neuester Beitrag 11.04.24 19:35:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.997.923 von Michale am 05.08.16 14:17:05
Dieses Problem bekamen alle Ingenieurdienstleister zu spüren, nicht nur EDAG, daher auch ein eher schwaches erstes Quartal, dadurch werden aber erstmal nicht weniger Aufträge vergeben, sondern nur der Vergabeprozess hat sich geändert, was Zeit gekostet hat. Doch die Umstellung sollte sich nun langsam eingependelt haben, so dass die Auswirkungen in den nächsten Quartalen weniger deutlich ausfallen sollten.
Zitat von Michale: Habe gerade gelesen:
Neuer Auftragsvergabeprozess bei VW bremst die Geschäfte aus
Unter anderem hat sich ein neuer Auftragsvergabeprozess bei VW negativ auf die Auslastung ausgewirkt. Denn ab dem 01. Januar 2016 müssen sämtliche externe Aufträge der Marke VW vom Einkauf genehmigt werden. Früher hatten F&E Manager Aufträge unter Generalverträgen vergeben.
Dementsprechend ist das Erteilen von Aufträgen komplexer und zeitaufwändiger geworden, weshalb der rege Strom an Neuaufträgen vorübergehend zum Erliegen kam. Die Auswirkungen waren dementsprechend heftig. Sie müssen wissen: Der VW-Konzern ist mit 38% der Gesamtumsätze der mit Abstand größte Einzelkunde.
Das sieht mir jetzt doch so aus, als wenn EDAG hier ein Problem bei VW hat !?!?!????
Dieses Problem bekamen alle Ingenieurdienstleister zu spüren, nicht nur EDAG, daher auch ein eher schwaches erstes Quartal, dadurch werden aber erstmal nicht weniger Aufträge vergeben, sondern nur der Vergabeprozess hat sich geändert, was Zeit gekostet hat. Doch die Umstellung sollte sich nun langsam eingependelt haben, so dass die Auswirkungen in den nächsten Quartalen weniger deutlich ausfallen sollten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.997.923 von Michale am 05.08.16 14:17:05Ich würde das Problem als temporär einstufen mit allen Chancen und Risiken.
Das Aufträge nun zeitverzögert kommen heisst nicht das sie gar nicht kommen. VW hat von allen großen Konzernen bislang auch die geringste externe Auftragsvergabe. Dabei sind externe Dienstleister leistungsfähiger und schneller, BMW hat damit gute Erfahrungen gemacht.
Ich denke diese temporäre Schwäche spiegelt sich im Kurs von edag und Bertrandt wieder. Bietet aber für die Zukunft eben auch große Kurschancen, da sich der Trend zur externen Vergabe von Aufträge weiter beschleunigen dürfte durch E-Mobilität und autonomes Fahren. Diese zwei Megatrends für die kommenden 10 Jahre lassen sich kaum alleine bewältigen. Für mich der größte Shift in der Autoproduktion seit der Massenfertigung.
Das Aufträge nun zeitverzögert kommen heisst nicht das sie gar nicht kommen. VW hat von allen großen Konzernen bislang auch die geringste externe Auftragsvergabe. Dabei sind externe Dienstleister leistungsfähiger und schneller, BMW hat damit gute Erfahrungen gemacht.
Ich denke diese temporäre Schwäche spiegelt sich im Kurs von edag und Bertrandt wieder. Bietet aber für die Zukunft eben auch große Kurschancen, da sich der Trend zur externen Vergabe von Aufträge weiter beschleunigen dürfte durch E-Mobilität und autonomes Fahren. Diese zwei Megatrends für die kommenden 10 Jahre lassen sich kaum alleine bewältigen. Für mich der größte Shift in der Autoproduktion seit der Massenfertigung.
Zitat von Michale: Habe gerade gelesen:
Neuer Auftragsvergabeprozess bei VW bremst die Geschäfte aus
Unter anderem hat sich ein neuer Auftragsvergabeprozess bei VW negativ auf die Auslastung ausgewirkt. Denn ab dem 01. Januar 2016 müssen sämtliche externe Aufträge der Marke VW vom Einkauf genehmigt werden. Früher hatten F&E Manager Aufträge unter Generalverträgen vergeben.
Dementsprechend ist das Erteilen von Aufträgen komplexer und zeitaufwändiger geworden, weshalb der rege Strom an Neuaufträgen vorübergehend zum Erliegen kam. Die Auswirkungen waren dementsprechend heftig. Sie müssen wissen: Der VW-Konzern ist mit 38% der Gesamtumsätze der mit Abstand größte Einzelkunde.
Das sieht mir jetzt doch so aus, als wenn EDAG hier ein Problem bei VW hat !?!?!????
Habe gerade gelesen:
Neuer Auftragsvergabeprozess bei VW bremst die Geschäfte aus
Unter anderem hat sich ein neuer Auftragsvergabeprozess bei VW negativ auf die Auslastung ausgewirkt. Denn ab dem 01. Januar 2016 müssen sämtliche externe Aufträge der Marke VW vom Einkauf genehmigt werden. Früher hatten F&E Manager Aufträge unter Generalverträgen vergeben.
Dementsprechend ist das Erteilen von Aufträgen komplexer und zeitaufwändiger geworden, weshalb der rege Strom an Neuaufträgen vorübergehend zum Erliegen kam. Die Auswirkungen waren dementsprechend heftig. Sie müssen wissen: Der VW-Konzern ist mit 38% der Gesamtumsätze der mit Abstand größte Einzelkunde.
Das sieht mir jetzt doch so aus, als wenn EDAG hier ein Problem bei VW hat !?!?!????
Neuer Auftragsvergabeprozess bei VW bremst die Geschäfte aus
Unter anderem hat sich ein neuer Auftragsvergabeprozess bei VW negativ auf die Auslastung ausgewirkt. Denn ab dem 01. Januar 2016 müssen sämtliche externe Aufträge der Marke VW vom Einkauf genehmigt werden. Früher hatten F&E Manager Aufträge unter Generalverträgen vergeben.
Dementsprechend ist das Erteilen von Aufträgen komplexer und zeitaufwändiger geworden, weshalb der rege Strom an Neuaufträgen vorübergehend zum Erliegen kam. Die Auswirkungen waren dementsprechend heftig. Sie müssen wissen: Der VW-Konzern ist mit 38% der Gesamtumsätze der mit Abstand größte Einzelkunde.
Das sieht mir jetzt doch so aus, als wenn EDAG hier ein Problem bei VW hat !?!?!????
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.949.413 von Amphibie am 29.07.16 20:27:19Du hast vor kurzem geschrieben:
Der Ingenieurdienstleister EDAG Engineering eröffnet im September für eine Investitionssumme von 60 Millionen Euro sein neues Entwicklungszentrum in Wofsburg
Hier erhebt sich für mich die Frage, ob dies nicht zu großvolumig ist, da VW ja jetzt beabsichtigt, die Modellvielfalt deutlich einzuengen. Weißt Du was darüber???
Vielleicht ist dies ja der Grund für den Kursrückgang. Sonst verstehe ich ihn gar nicht, denn mit der aktuellen Bewertung ist das Unternehmen derzeit mehr als ein Schnäppchen.
Der Ingenieurdienstleister EDAG Engineering eröffnet im September für eine Investitionssumme von 60 Millionen Euro sein neues Entwicklungszentrum in Wofsburg
Hier erhebt sich für mich die Frage, ob dies nicht zu großvolumig ist, da VW ja jetzt beabsichtigt, die Modellvielfalt deutlich einzuengen. Weißt Du was darüber???
Vielleicht ist dies ja der Grund für den Kursrückgang. Sonst verstehe ich ihn gar nicht, denn mit der aktuellen Bewertung ist das Unternehmen derzeit mehr als ein Schnäppchen.
EDAG Biwak concept car from the EDAG Engineering Group
03.08.2016
EDAG präsentiert auf der IAA 2016 in Hannover vier Konzepte für die leichte und variable Zukunft von Nutzfahrzeugen
Nutzfahrzeuge gehören zu einer Fahrzeuggattung, die an Vielfältigkeit und Variabilität kaum zu übertreffen ist. Doch wie begegnet man dieser Heterogenität technisch und auch wirtschaftlich? Wie schafft man es, den LKW von morgen sicherer, leichter und vor allem flexibler zu produzieren? Wenn im September auf der IAA in Hannover die Nutzfahrzeugindustrie ihre neusten Modelle präsentieren, stellt EDAG bereits die nächsten Lösungen vor, um das Produkt „Nutzfahrzeug“ einen Schritt weiterzuentwickeln und für die Zukunft vorzubereiten.
Runter von der Leiter - Wie eine Einzelradaufhängung clever und annähernd gewichtsneutral integriert werden könnte
Mit ihrem Demonstrator zeigt EDAG plastisch wie eine Einzelradaufhängung clever und nahezu gewichtsneutral integriert werden kann. Eine Brückentechnologie bestehend aus Großgussknoten sowie rollprofilierten Längs- und Querträgern macht die Umsetzung zeitnah möglich.
Denn beide Technologien sind bereits erprobt und könnten zeitnah in die Serie überführt werden. Der Charme liegt in der Verknüpfung beider Systeme und ihrer lastabhängigen modularen Auslegung. Der Abschied vom traditionellen Leiterrahmen fällt somit leicht: Das neue System, das in Zusammenarbeit mit der Georg Fischer Automotive AG entwickelt wurde, bietet wesentlich mehr Bauraum im Vorderwagen und ist durch den modularen Aufbau so wandelbar, dass Rahmenkonzepte für den Fernverkehr mit Einzelradaufhängung, für den Baustellenverkehr mit Blattfedern oder für die spezifischen Belange des Kommunalverkehrs flexibel und wirtschaftlich angepasst werden können.
Multi-Material-Konzept für Karosserie-Außenhautteile von Nutzfahrzeugen
EDAG präsentiert mit einem gewichts- und kostenoptimierten Multi-Material-System ein visionäres Leichtbaukonzept für Nutzfahrzeugkabinen: Im Kern setzt das Konzept auf eine intelligente Kombination von endlosverstärkten Thermoplasten (Organobleche) und einer Polyurethan-Außenhaut. Dabei bringt das Organoblech die für Strukturbauteile benötigte Bauteilsteifigkeit- und festigkeit ein. Um die geforderte Class-A Oberfläche für Außenhautbauteile zu erzeugen, und gegebenenfalls weitere Funktionen integrieren zu können, wird das Organoblech mit einem Polyurethan beschichtet. Der Clou: Verbindungs- und Lackiervorgang – alles in einem Schritt.
Der auf der IAA 2016 ausgestellte Demonstrator zeigt auf, dass Gewichtseinsparungen von bis zu 30 Prozent gegenüber heute üblicher Bauteile in SMC- oder Stahl-Schalen-Bauweise möglich sind.
Wenn Schweißverzug berechenbar wird
Bei der Produktion kundenindividueller Sonderfahrzeuge ist der umfangreiche Einsatz von Schweißprozessen aus Kostengründen heute noch an der Tagesordnung. Um einhergehende unerwünschte Effekte wie z.B. das Vierziehen oder Eigenspannungen und damit aufwendige Nacharbeiten weitestgehend zu vermeiden, präsentiert EDAG mit seinem Technologiepartner Simufact ein effektives Optimierungstool: Die Berechnungssoftware „Simufact.welding“ ermöglicht eine gesamtheitliche Optimierung des Schweißprozesses: Einflüsse von Spannvorrichtungen, Bauteilgestaltung, die Schweißverfahren, -parameter sowie die Schweißfolge können simuliert und im Hinblick auf eine Minimierung des Bauteilverzuges optimiert werden. Es lassen sich zahlreiche Prozessvarianten „trocken“ durchprobieren und deren Auswirkung auf die geschweißten Bauteile zeitnah beurteilen. Durch dieses Vorgehen wird Weg vom CAD-Bauteil zu den konkreten Schweißanweisungen erheblich verkürzt und optimiert.
Mehr Ladegeschwindigkeit und Reichweite für den E-Bus
Bei den städtischen und kommunalen Verkehrsbetrieben sind Elektrobusse schon längst ein viel und durchaus positiv diskutiertes Thema. Nur die noch zu geringeren Reichweiten stehen einer breiten Einführung des emissionsfreien und „leisen“ Nahverkehrs noch im Weg.
Die Spezialisten der BFFT – ein Tochterunternehmen der EDAG Gruppe – leisten durch energieeffiziente Nebenaggregate (z.B. Klimaanlage) sowie einen extrem leichten Energiespeicher einen Beitrag zur Steigerung der Reichweite. Damit der E-Bus im öffentlichen Nahverkehr zudem den ganzen Tag auf der Strecke bleiben kann, hat BFFT zudem ein automatisiertes Schnellladesystem an Haltestellen entwickelt. Um die benötigte hohe Energiemenge in möglichst kurzer Zeit zu transferieren nutzt das EDAG Tochterunternehmen Komponenten der Bahntechnik, die hohe Ladeleistungen bis zu 250 kW ermöglichen. Additiv stellt BFFT auf der IAA ein modulares Batteriesystem vor, das einen einfachen und effizienten Austausch einzelner Module (statt des gesamten Systems) z.B. für Reparatur oder kundenspezifische Anpassungen ermöglicht.
EDAG präsentiert auf der IAA 2016 in Hannover vier Konzepte für die leichte und variable Zukunft von Nutzfahrzeugen
Nutzfahrzeuge gehören zu einer Fahrzeuggattung, die an Vielfältigkeit und Variabilität kaum zu übertreffen ist. Doch wie begegnet man dieser Heterogenität technisch und auch wirtschaftlich? Wie schafft man es, den LKW von morgen sicherer, leichter und vor allem flexibler zu produzieren? Wenn im September auf der IAA in Hannover die Nutzfahrzeugindustrie ihre neusten Modelle präsentieren, stellt EDAG bereits die nächsten Lösungen vor, um das Produkt „Nutzfahrzeug“ einen Schritt weiterzuentwickeln und für die Zukunft vorzubereiten.
Runter von der Leiter - Wie eine Einzelradaufhängung clever und annähernd gewichtsneutral integriert werden könnte
Mit ihrem Demonstrator zeigt EDAG plastisch wie eine Einzelradaufhängung clever und nahezu gewichtsneutral integriert werden kann. Eine Brückentechnologie bestehend aus Großgussknoten sowie rollprofilierten Längs- und Querträgern macht die Umsetzung zeitnah möglich.
Denn beide Technologien sind bereits erprobt und könnten zeitnah in die Serie überführt werden. Der Charme liegt in der Verknüpfung beider Systeme und ihrer lastabhängigen modularen Auslegung. Der Abschied vom traditionellen Leiterrahmen fällt somit leicht: Das neue System, das in Zusammenarbeit mit der Georg Fischer Automotive AG entwickelt wurde, bietet wesentlich mehr Bauraum im Vorderwagen und ist durch den modularen Aufbau so wandelbar, dass Rahmenkonzepte für den Fernverkehr mit Einzelradaufhängung, für den Baustellenverkehr mit Blattfedern oder für die spezifischen Belange des Kommunalverkehrs flexibel und wirtschaftlich angepasst werden können.
Multi-Material-Konzept für Karosserie-Außenhautteile von Nutzfahrzeugen
EDAG präsentiert mit einem gewichts- und kostenoptimierten Multi-Material-System ein visionäres Leichtbaukonzept für Nutzfahrzeugkabinen: Im Kern setzt das Konzept auf eine intelligente Kombination von endlosverstärkten Thermoplasten (Organobleche) und einer Polyurethan-Außenhaut. Dabei bringt das Organoblech die für Strukturbauteile benötigte Bauteilsteifigkeit- und festigkeit ein. Um die geforderte Class-A Oberfläche für Außenhautbauteile zu erzeugen, und gegebenenfalls weitere Funktionen integrieren zu können, wird das Organoblech mit einem Polyurethan beschichtet. Der Clou: Verbindungs- und Lackiervorgang – alles in einem Schritt.
Der auf der IAA 2016 ausgestellte Demonstrator zeigt auf, dass Gewichtseinsparungen von bis zu 30 Prozent gegenüber heute üblicher Bauteile in SMC- oder Stahl-Schalen-Bauweise möglich sind.
Wenn Schweißverzug berechenbar wird
Bei der Produktion kundenindividueller Sonderfahrzeuge ist der umfangreiche Einsatz von Schweißprozessen aus Kostengründen heute noch an der Tagesordnung. Um einhergehende unerwünschte Effekte wie z.B. das Vierziehen oder Eigenspannungen und damit aufwendige Nacharbeiten weitestgehend zu vermeiden, präsentiert EDAG mit seinem Technologiepartner Simufact ein effektives Optimierungstool: Die Berechnungssoftware „Simufact.welding“ ermöglicht eine gesamtheitliche Optimierung des Schweißprozesses: Einflüsse von Spannvorrichtungen, Bauteilgestaltung, die Schweißverfahren, -parameter sowie die Schweißfolge können simuliert und im Hinblick auf eine Minimierung des Bauteilverzuges optimiert werden. Es lassen sich zahlreiche Prozessvarianten „trocken“ durchprobieren und deren Auswirkung auf die geschweißten Bauteile zeitnah beurteilen. Durch dieses Vorgehen wird Weg vom CAD-Bauteil zu den konkreten Schweißanweisungen erheblich verkürzt und optimiert.
Mehr Ladegeschwindigkeit und Reichweite für den E-Bus
Bei den städtischen und kommunalen Verkehrsbetrieben sind Elektrobusse schon längst ein viel und durchaus positiv diskutiertes Thema. Nur die noch zu geringeren Reichweiten stehen einer breiten Einführung des emissionsfreien und „leisen“ Nahverkehrs noch im Weg.
Die Spezialisten der BFFT – ein Tochterunternehmen der EDAG Gruppe – leisten durch energieeffiziente Nebenaggregate (z.B. Klimaanlage) sowie einen extrem leichten Energiespeicher einen Beitrag zur Steigerung der Reichweite. Damit der E-Bus im öffentlichen Nahverkehr zudem den ganzen Tag auf der Strecke bleiben kann, hat BFFT zudem ein automatisiertes Schnellladesystem an Haltestellen entwickelt. Um die benötigte hohe Energiemenge in möglichst kurzer Zeit zu transferieren nutzt das EDAG Tochterunternehmen Komponenten der Bahntechnik, die hohe Ladeleistungen bis zu 250 kW ermöglichen. Additiv stellt BFFT auf der IAA ein modulares Batteriesystem vor, das einen einfachen und effizienten Austausch einzelner Module (statt des gesamten Systems) z.B. für Reparatur oder kundenspezifische Anpassungen ermöglicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.949.413 von Amphibie am 29.07.16 20:27:19Ich schrieb bereits - unentdeckte Perle.
Bin inzwischen eingestiegen und nutze weitere schwache Kurse zum aufstocken.
Wie in den meisten Jahren nutze ich das "Sommerloch" um meine Cashquote abzubauen und bei günstigen Aktien einzukaufen.
Wenn dann im Herbt die "remember to buy in September" Anleger kommen bin ich schon voll investiert und nehme das Aufschwung voll mit.
Es ist mir unerklärlich wie eine so gut aufgestellte Firma wie EDAG nicht höher steht.
Es gibt anscheinend immer noch Altaktionäre die nach den Börsengang zügig Kasse machen.
Ob das nicht ein Fehler ist?
Bin inzwischen eingestiegen und nutze weitere schwache Kurse zum aufstocken.
Wie in den meisten Jahren nutze ich das "Sommerloch" um meine Cashquote abzubauen und bei günstigen Aktien einzukaufen.
Wenn dann im Herbt die "remember to buy in September" Anleger kommen bin ich schon voll investiert und nehme das Aufschwung voll mit.
Es ist mir unerklärlich wie eine so gut aufgestellte Firma wie EDAG nicht höher steht.
Es gibt anscheinend immer noch Altaktionäre die nach den Börsengang zügig Kasse machen.
Ob das nicht ein Fehler ist?
Der Ingenieurdienstleister EDAG Engineering eröffnet im September für eine Investitionssumme von 60 Millionen Euro sein neues Entwicklungszentrum in Wofsburg
In anderthalb Jahren ist ein 25 000 Quadratmeter großer Komplex entstanden. Etwa 1100 Entwicklungsspezialisten für Fahrzeuge und Produktionsanlagen werden in Zukunft an dem Standort arbeiten.
In anderthalb Jahren ist ein 25 000 Quadratmeter großer Komplex entstanden. Etwa 1100 Entwicklungsspezialisten für Fahrzeuge und Produktionsanlagen werden in Zukunft an dem Standort arbeiten.
Man könnte auch von einer unentdeckten Perle sprechen.
Nicht nur das. EDAG ist für mich ein Kandidat für den SDAX.
EDAG wird vom Markt zu unrecht abgestraft.
Richtig, denn Umsatz und Ertrag sollen laut EDAG auch im Jahr 2016 wieder zulegen.
01.06.2016
Die neue Generation eines authentischen und außergewöhnlichen Autos!
Das Engineering Team des traditionsreichen brasilianischen Herstellers von Off-Road Fahrzeugen AGRALE und der international anerkannte Engineering Spezialist EDAG haben zusammen das ikonenhafte Off Road Produkt, den AGRALE Marruá G2 neu erfunden.
Nicht nur das. EDAG ist für mich ein Kandidat für den SDAX.
EDAG wird vom Markt zu unrecht abgestraft.
Richtig, denn Umsatz und Ertrag sollen laut EDAG auch im Jahr 2016 wieder zulegen.
01.06.2016
Die neue Generation eines authentischen und außergewöhnlichen Autos!
Das Engineering Team des traditionsreichen brasilianischen Herstellers von Off-Road Fahrzeugen AGRALE und der international anerkannte Engineering Spezialist EDAG haben zusammen das ikonenhafte Off Road Produkt, den AGRALE Marruá G2 neu erfunden.
EDAG wird vom Markt zu unrecht abgestraft.
Man könnte auch von einer unentdeckten Perle sprechen.
Ich nehme EDAG auf die erweiterte Watchlist.
Man könnte auch von einer unentdeckten Perle sprechen.
Ich nehme EDAG auf die erweiterte Watchlist.
27.03.24 · wO Newsflash · EDAG Engineering Group |
27.03.24 · wO Newsflash · EDAG Engineering Group |
27.03.24 · EQS Group AG · EDAG Engineering Group |
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09.11.23 · wO Newsflash · EDAG Engineering Group |
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EQS-News: EDAG Engineering Group AG: Solides Umsatzwachstum und Margenverbesserung nach neun Monaten 09.11.23 · EQS Group AG · EDAG Engineering Group |
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