Effecten-Spiegel(50) - Eine AG der die eigenen Aktionäre egal sind? (Seite 112)
eröffnet am 31.12.15 07:15:25 von
neuester Beitrag 25.04.24 13:28:10 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.481.108 von supialexi2 am 16.03.21 17:03:45
Du gehst davon aus, dass die ES AG von unwissenden und selbstherrlichen Personen geführt wird. Dann ist es aus deiner Sicht richtig, dass du nicht in die ES Aktie investierst. Es will dich hier im Forum auch niemand überreden, in die Aktie zu investieren.
Nur wundere ich mich, dass du hier bei einer Aktie, in die du nie investieren würdest, so zahlreiche inhaltlich sich immer wiederholende Beiträge schreibst.
Könntest du mir bitte deine Beweggründe nennen?
Zitat von supialexi2: Wer so investieren will. ! In die Geschäftsführung die ganz wenige Kenntnisse von der Börse hat und trotzdem die Geldanlage auswählt. Ist ja wohl kein Kunststück auf über 22 Euro NAV eine Dividende von 60 cent oder so auszuzahlen.
Mir war es immer schon zuwider in etwa zu investieren, die von so unwissenden, dafür aber selbstherrlichen Personen geführt werden.
Du gehst davon aus, dass die ES AG von unwissenden und selbstherrlichen Personen geführt wird. Dann ist es aus deiner Sicht richtig, dass du nicht in die ES Aktie investierst. Es will dich hier im Forum auch niemand überreden, in die Aktie zu investieren.
Nur wundere ich mich, dass du hier bei einer Aktie, in die du nie investieren würdest, so zahlreiche inhaltlich sich immer wiederholende Beiträge schreibst.
Könntest du mir bitte deine Beweggründe nennen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.479.797 von Freibauer am 16.03.21 15:47:08
In meinem Beitrag habe ich nicht vom NAV gesprochen.
Stille Reserven liegen vor, wenn der tatsächliche Wert (=Börsenkurs bei Porsche) über dem Buchwert liegt. Verkaufe ich also die Porscheaktie zum Börsenkurs, dann wird die Differenz zwischen dem Verkaufserlös und dem Buchwert als Ertrag ausgewiesen und erhöht damit den Jahresüberschuss der ES AG.
Und dann offenbart dein Beitrag einen deutlichen Unterschied zwischen deiner und meiner Sichtweise. Du möchtest "gute Positionen" dauernd halten. Ich möchte auch bei "guten Positionen" in gewissen Phasen Teilbestände zu hohen Kursen verkaufen , um sie dann zu niedrigeren Kursen wieder zurückzukaufen. Schaut man sich z.B. den infas-Chart der letzten Jahre an, dann wäre dies mehrmals möglich gewesen.
Zitat von Freibauer: Stille Reserven sind im NAV kaum vorhanden.
Bei 22€ (NAV) zu 15,5€ (Kurs) ist das auch nicht notwendig.
Sollen doch die Anleger lieber wie bei Greensill wegen 0,4% Zinsen mehr ihr Kapital riskieren....
Übrigens ist die Dividende egal --oder sogar schädlich, wenn deswegen gute Positionen liquidiert werden.
Infas wird irgendwann übernommen - jedenfalls bevor die HVM Nachbesserung eintrifft.
In meinem Beitrag habe ich nicht vom NAV gesprochen.
Stille Reserven liegen vor, wenn der tatsächliche Wert (=Börsenkurs bei Porsche) über dem Buchwert liegt. Verkaufe ich also die Porscheaktie zum Börsenkurs, dann wird die Differenz zwischen dem Verkaufserlös und dem Buchwert als Ertrag ausgewiesen und erhöht damit den Jahresüberschuss der ES AG.
Und dann offenbart dein Beitrag einen deutlichen Unterschied zwischen deiner und meiner Sichtweise. Du möchtest "gute Positionen" dauernd halten. Ich möchte auch bei "guten Positionen" in gewissen Phasen Teilbestände zu hohen Kursen verkaufen , um sie dann zu niedrigeren Kursen wieder zurückzukaufen. Schaut man sich z.B. den infas-Chart der letzten Jahre an, dann wäre dies mehrmals möglich gewesen.
Wer so investieren will. ! In die Geschäftsführung die ganz wenige Kenntnisse von der Börse hat und trotzdem die Geldanlage auswählt. Ist ja wohl kein Kunststück auf über 22 Euro NAV eine Dividende von 60 cent oder so auszuzahlen.
Mir war es immer schon zuwider in etwa zu investieren, die von so unwissenden, dafür aber selbstherrlichen Personen geführt werden.
Mir war es immer schon zuwider in etwa zu investieren, die von so unwissenden, dafür aber selbstherrlichen Personen geführt werden.
Stille Reserven sind im NAV kaum vorhanden.
Bei 22€ (NAV) zu 15,5€ (Kurs) ist das auch nicht notwendig.
Sollen doch die Anleger lieber wie bei Greensill wegen 0,4% Zinsen mehr ihr Kapital riskieren....
Übrigens ist die Dividende egal --oder sogar schädlich, wenn deswegen gute Positionen liquidiert werden.
Infas wird irgendwann übernommen - jedenfalls bevor die HVM Nachbesserung eintrifft.
Bei 22€ (NAV) zu 15,5€ (Kurs) ist das auch nicht notwendig.
Sollen doch die Anleger lieber wie bei Greensill wegen 0,4% Zinsen mehr ihr Kapital riskieren....
Übrigens ist die Dividende egal --oder sogar schädlich, wenn deswegen gute Positionen liquidiert werden.
Infas wird irgendwann übernommen - jedenfalls bevor die HVM Nachbesserung eintrifft.
Was hier m.E. viele verkennen!
Im Portfolio der ES AG schlummern hohe stille Reserven.
Hier kann man gegebenenfalls durch Veräußerungen hohe Gewinne generieren.
So hat z.B. eine der größeren Positionen der TOP-10, nämlich Porsche seit dem 31.12.2020 ca. 44% zugelegt. Da Porsche ein sehr liquider Titel ist, ließen sich die Aktien innerhalb kurzer Zeit veräußern.
Auch die größte Position infas enthält signifikante stille Reserven. Allerdings ist hier eine Veräußerung von größeren Stückzahlen innerhalb kurzer Zeit schwer denkbar. Jedoch könnte man auch hier sukzessive in kleineren Tranchen Gewinne realisieren.
Deshalb wäre es der ES AG auch in schlechteren Börsenzeiten möglich Gewinne auszuweisen und Dividenden zu bedienen.
Und so schätze ich auch die Strategie der ES AG ein. Oberstes Ziel ist kontinuierlich eine ansprechende Dividende auszuschütten, die im Regelfall über der Verzinsung von Rentenpapieren liegt. Deshalb eignet sich die Anlage in ES-Aktien m.E. gut für den Aufbau einer Altersvorsorge.
Wer kurzfristig auf hohe Gewinne setzt, der sollte andere Aktien präferieren.
Ich habe am 18.8.2012 die ES VZ in meine Broschüre aufgenommen. Damals notierte die Aktie bei 11,00 €. In der Zwischenzeit gab es ordentliche Dividenden und zusätzlich noch einen kleinen Kursgewinn von ca. 4 €. Außerdem konnte man häufig Kurssprünge nach oben und unten zum Trading nutzen. Ich bin als konservativer Anleger mit der Entwicklung zufrieden.
Und das zusätzliche Schmankerl: auf den Hauptversammlungen traf man viele interessante und nette Gesprächspartner und dann noch der vielgerühmte Streuselkuchen.
Im Portfolio der ES AG schlummern hohe stille Reserven.
Hier kann man gegebenenfalls durch Veräußerungen hohe Gewinne generieren.
So hat z.B. eine der größeren Positionen der TOP-10, nämlich Porsche seit dem 31.12.2020 ca. 44% zugelegt. Da Porsche ein sehr liquider Titel ist, ließen sich die Aktien innerhalb kurzer Zeit veräußern.
Auch die größte Position infas enthält signifikante stille Reserven. Allerdings ist hier eine Veräußerung von größeren Stückzahlen innerhalb kurzer Zeit schwer denkbar. Jedoch könnte man auch hier sukzessive in kleineren Tranchen Gewinne realisieren.
Deshalb wäre es der ES AG auch in schlechteren Börsenzeiten möglich Gewinne auszuweisen und Dividenden zu bedienen.
Und so schätze ich auch die Strategie der ES AG ein. Oberstes Ziel ist kontinuierlich eine ansprechende Dividende auszuschütten, die im Regelfall über der Verzinsung von Rentenpapieren liegt. Deshalb eignet sich die Anlage in ES-Aktien m.E. gut für den Aufbau einer Altersvorsorge.
Wer kurzfristig auf hohe Gewinne setzt, der sollte andere Aktien präferieren.
Ich habe am 18.8.2012 die ES VZ in meine Broschüre aufgenommen. Damals notierte die Aktie bei 11,00 €. In der Zwischenzeit gab es ordentliche Dividenden und zusätzlich noch einen kleinen Kursgewinn von ca. 4 €. Außerdem konnte man häufig Kurssprünge nach oben und unten zum Trading nutzen. Ich bin als konservativer Anleger mit der Entwicklung zufrieden.
Und das zusätzliche Schmankerl: auf den Hauptversammlungen traf man viele interessante und nette Gesprächspartner und dann noch der vielgerühmte Streuselkuchen.
Auch wenn ich es schon 10 malgeschrieben habe.
Die EFS Aktie ist ein Alternative zu Festgeld oder Bundesanleihen - mit etwa 3-4% mehr Rendite bei extrem geringem Risiko....WENN man 3-10 Jahre investiert bleibt.
Aufgrund der Unternehmenspolitik. .sind große Kursgewinne ausgeschlossen...zumal trotz Ankündigung KEINE Aktienrückkäufe getätigt werden....dazu das "Investment" in WIRECARD.
---------Wirecard: Etwas gekauft -OHNE Verständnis für ein Geschäftsmodell.....
Die EFS Aktie ist ein Alternative zu Festgeld oder Bundesanleihen - mit etwa 3-4% mehr Rendite bei extrem geringem Risiko....WENN man 3-10 Jahre investiert bleibt.
Aufgrund der Unternehmenspolitik. .sind große Kursgewinne ausgeschlossen...zumal trotz Ankündigung KEINE Aktienrückkäufe getätigt werden....dazu das "Investment" in WIRECARD.
---------Wirecard: Etwas gekauft -OHNE Verständnis für ein Geschäftsmodell.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.464.599 von Napaloni am 15.03.21 16:29:44
Das weiss ich nicht. Aber grosse Kenntnisse von BÖrsen und der dahinter agierenden Wirtschaft hatte er . Als überlegter Spekulant war auch wohl erfolgreich. OBgleich es da wohl auch Flpos gab, wie die "Altbankbestände" "Cobank von ..." etc zeigten. Und seines Hass auf Banken fand ich fast witzig, weil egal was eine Bank machte, Hoffmann konstruierte immer wieder was ganz böses dahinter....
Aber nie , hätte er diese Anlagepolitik hingenommen.
Zitat von Napaloni: Hoffmann war selbstherrlich, sehr impuls- oder testosterongesteuert, hat seine Privatfehden auf Kosten der Aktionäre geführt und mit großem Mundwerk Luftschlösser aufgebaut, die dann als Leichen im Keller endeten.
Das weiss ich nicht. Aber grosse Kenntnisse von BÖrsen und der dahinter agierenden Wirtschaft hatte er . Als überlegter Spekulant war auch wohl erfolgreich. OBgleich es da wohl auch Flpos gab, wie die "Altbankbestände" "Cobank von ..." etc zeigten. Und seines Hass auf Banken fand ich fast witzig, weil egal was eine Bank machte, Hoffmann konstruierte immer wieder was ganz böses dahinter....
Aber nie , hätte er diese Anlagepolitik hingenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.446.857 von supialexi2 am 13.03.21 16:24:56Hoffmann war selbstherrlich, sehr impuls- oder testosterongesteuert, hat seine Privatfehden auf Kosten der Aktionäre geführt und mit großem Mundwerk Luftschlösser aufgebaut, die dann als Leichen im Keller endeten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.434.332 von Napaloni am 12.03.21 15:04:34
Soweit ich es beurteilen kann, war es eine ganz exponierte Persönlichkeit. Und sicher hatte er grosse, profunde und mitunter intime Kenntnisse vom Aktienmarkt, vom gesamten Wirtschaftsgeschehen. Wie ein Chefredakteur so ein Stümper ist, wäre er überall sonst abgelöst worden.
Hier meinen, ja einige Leute, in Testament wäre bindend, die Opas zu wählen, die sich auch noch daran gebunden fühlen. Nach wie vielen Jahren nach dem Tod?
Glaubt wirklich jemand Bolko Hoffmann hätte es so laufen lassen, wenn er noch leben würde?
Zitat von Napaloni:Zitat von supialexi2: Gab es jemals einen Vorstand, der soviel Unkenntnis vom Aktienmarkt erkennen lassen hat und das noch als Chefredakteur eines Börsenmagazins?
Der davor... :o)
Soweit ich es beurteilen kann, war es eine ganz exponierte Persönlichkeit. Und sicher hatte er grosse, profunde und mitunter intime Kenntnisse vom Aktienmarkt, vom gesamten Wirtschaftsgeschehen. Wie ein Chefredakteur so ein Stümper ist, wäre er überall sonst abgelöst worden.
Hier meinen, ja einige Leute, in Testament wäre bindend, die Opas zu wählen, die sich auch noch daran gebunden fühlen. Nach wie vielen Jahren nach dem Tod?
Glaubt wirklich jemand Bolko Hoffmann hätte es so laufen lassen, wenn er noch leben würde?
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