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    Effecten-Spiegel(50) - Eine AG der die eigenen Aktionäre egal sind? (Seite 131)

    eröffnet am 31.12.15 07:15:25 von
    neuester Beitrag 25.04.24 13:28:10 von
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      Avatar
      schrieb am 13.07.20 20:40:55
      Beitrag Nr. 1.561 ()
      Der NAV liegt zum 30.06.2020 mit 20,36€ um 2,51€ über dem 31.03.2020 (17,85€).
      Incyte und Osram wurden wohl verkauft und ich hoffe mit Gewinn, so dass die Chancen auf eine Dividende auch im nächsten Jahr gut stehen.

      Läuft.:cool:
      Effecten-Spiegel | 15,40 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.07.20 20:11:03
      Beitrag Nr. 1.560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.358.717 von Smartshopper am 10.07.20 09:38:34
      Zitat von Smartshopper: Vielleicht war die Verschachtelung von Unternehmen und das Kleinhalten von Aktionären der Studienschwerpunkt unserer allseits geschätzten und verehrten Vorständin.


      Glaube nlcht, dass dle Fernstudlerte lrgendwelche Schwerpunkte entwlckeln könnte, dle war fröh, dass sle dle nötwendlgen Schelne zusammen bekam. Da war keln elgenes lnteresse! Habe mlch schön häuflger gefragt, was sölche Fernstudlen wert slnd. UNer Gesundheltsmlnlster hat auch eln Fernstudlum während der Zelt als BUndestagsabgerdneter absölvlert, eln anderer lst per Fernstudlum Dr. gewörden; mmer nöch besser als dle Prömötlön abzuschrelben.
      Effecten-Spiegel | 15,40 €
      Avatar
      schrieb am 13.07.20 18:54:47
      Beitrag Nr. 1.559 ()
      13.07.2020 / 18:10
      Net Asset Value, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Effecten-Spiegel AG: Net Asset Value zum 30.06.2020

      Der NAV als Nettoinventarwert aller Vermögenswerte der Gesellschaft inkl. stiller Reserven und stiller Lasten sowie inkl. Verbindlichkeiten liegt nach der Verlustrealisierung der Wirecard-Position im Juni (vgl. Ad-hoc-Meldung vom 19.06.2020) zum 30.06.2020 bei 20,36 EUR (Vorjahr: 21,22 EUR) je im Umlauf befindlicher Effecten-Spiegel-Aktie.

      Zum Stichtag hielt die Gesellschaft insgesamt 308.869 eigene Aktien (Vorzüge und Stämme). Die ES-Vorzugsaktie notiert aktuell in München bei 15,50 Euro, die ES-Stammaktie bei 15,00 Euro.

      Wie am 25.06.2020 im Elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht wurde, findet die virtuelle Hauptversammlung der Effecten-Spiegel AG am 07.08.2020 statt und wird ab 10:30 Uhr über das zugangsgeschützte HV-Portal https://www.effecten-spiegel.com/ueber-effecten-spiegel-ag/h… übertragen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung eine Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2019 in Höhe von 0,65 EUR je dividendenberechtigte Vorzugs- und Stammaktie vor.

      Zum Portfolio:

      Die zehn größten Wertpapierpositionen des Finanzanlagevermögens der Gesellschaft sind, geordnet nach Positionsgröße auf Basis des Tageskurswertes zum 30.06.2020:

      infas Holding AG
      SAP SE
      Nike Inc.
      Sanofi S.A.
      Coloplast A/S
      Silber ETF
      Porsche SE (Vorzüge)
      Amphenol Corp.
      Drägerwerke AG (Vorzüge)
      Lanxess AG

      Zudem ist die Gesellschaft jeweils zu gleichen Anteilen im Effecten-Spiegel Aktienfonds (A2N82J) und Effecten-Spiegel Anlage-Mix-Fonds (A2N82K) investiert.
      Effecten-Spiegel | 14,60 €
      Avatar
      schrieb am 10.07.20 11:15:28
      Beitrag Nr. 1.558 ()
      Kleine Korrektur ; die Stimmenmehrheit liegt etwa bei 800.000 Stück, Witwe Hoffmann hält davon 680.000 Stück. Da geht noch was !!

      Der freefloat bei den Stämmen liegt somit bei gut 920.000 Stück, das kann noch spannend werden.
      Effecten-Spiegel | 14,80 €
      Avatar
      schrieb am 10.07.20 10:39:49
      Beitrag Nr. 1.557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.358.006 von DOBY am 10.07.20 09:00:53So mein Gedanke. Die produzierende Porsche bereits im Konzern komplett drin.
      Effecten-Spiegel | 14,80 €

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      schrieb am 10.07.20 10:37:15
      Beitrag Nr. 1.556 ()
      Nee Vorstand von efs hat auch kein besonderes Interesse an Bezügen.

      Da geht es nur darum den Status Quo aufrechtzuerhalten und der "erbin" möglichst wenig zu widersprechen.

      Zum Glück hat man zwangsweise Infas -sonst wäre die Performance selbst mit 20% Abschlag uninteressant.
      Effecten-Spiegel | 14,80 €
      Avatar
      schrieb am 10.07.20 10:36:39
      Beitrag Nr. 1.555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.359.629 von DOBY am 10.07.20 10:21:34Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Beim ES bleibt die Hoffnung, dass man Frau Weidtmann zum Einzug oder zur Verwendung der eigenen Stammaktien "bewegen" muss. Dann werden die Karten neu gemischt. Zum Zukauf weiterer Stammaktien wird Frau Hoffmann das Geld fehlen (die Geschäfte der Thersal bzw. Blazek laufen nicht besonders gut, so mein Eindruck nach Lektüre der Bilanzen).

      Auch ohne Einzug liegt die Stimmenmehrheit bei etwa 850.000 Stück, da die eigenen Aktien kein Stimmrecht haben. Sie erhöhen lediglich das Gewicht der Stammaktien der Witwe Hoffmann (ca. 680.000 Stimmen). Hier ist noch nicht alles verloren. Es könnte hier einmal eng werden. Es gibt aber leider noch immer Anleger, die aus mir unerfindlichen Gründen die Gattung "Vorzugsaktien" kauft. Der Vorzug liegt hier beim bestimmenden Großaktionär !!
      Effecten-Spiegel | 14,80 €
      Avatar
      schrieb am 10.07.20 10:21:34
      Beitrag Nr. 1.554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.358.633 von Smartshopper am 10.07.20 09:33:56
      Zitat von Smartshopper: Ähnliche Konstruktion findet sich übrigens beim ES. Immerhin hat Frau Hoffmann über Blazek nur 17,83% aller Aktien, jedoch 35,66 % der Stimmrechte. Und durch die Eigenanteile des ES 8,1% (natürlich nur Stammaktien ! Was ein Wunder?) sind weitere 16,2% der Stimmrechte entzogen. So regiert man einem Minimum an Kohle (beim ES nur knapp über 10 Mio €) die Gesellschaft.
      Zumindest hier gibt es Parallelen zu Porsche, der Kleinaktionär als Statist !!

      Bei beiden Gesellschaften ist die Strategie hauptsächlich durch die "Generation Erben" bestimmt, selbst will man keine Verantwortung übernehmen, sondern externe Angestellte/Manager sollen das Erbe verwalten, natürlich möglichst risikoarm (verwalten statt gestalten). Diese Manager wiederum haben hauptsächlich ein Interesse daran, fette Bezüge zu kassieren, nicht das Unternehmen voranzubringen. Eine sehr ungünstige Voraussetzung für tolle Performance.
      Effecten-Spiegel | 14,80 €
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      Avatar
      schrieb am 10.07.20 09:38:34
      Beitrag Nr. 1.553 ()
      Vielleicht war die Verschachtelung von Unternehmen und das Kleinhalten von Aktionären der Studienschwerpunkt unserer allseits geschätzten und verehrten Vorständin.
      Effecten-Spiegel | 14,80 €
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      Avatar
      schrieb am 10.07.20 09:33:56
      Beitrag Nr. 1.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.358.006 von DOBY am 10.07.20 09:00:53
      Halter eines Aktienpakets
      Na ja, ein wenig mehr ist es schon :

      Stimmrechtsverteilung* (Stand 31.12.2019)

      53,1% Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart**
      20,0% Land Niedersachsen, Hannover
      17,0% Qatar Holding LLC

      Immerhin hat die Posche Holding eine Stimmrechtsmehrheit (mehr als 150 Mio von 295 Mio Stammaktien, Vorzugsaktien besitzt Porsche natürlich nicht) bei Volkswagen und hat faktisch das Sagen über den ganzen Konzern. Und die Porsche Stammaktien sind selbstverständlich im Familienbesitz während die "Blödis" die Vorzugsaktien von Porsche besitzen dürfen.

      Ähnliche Konstruktion findet sich übrigens beim ES. Immerhin hat Frau Hoffmann über Blazek nur 17,83% aller Aktien, jedoch 35,66 % der Stimmrechte. Und durch die Eigenanteile des ES 8,1% (natürlich nur Stammaktien ! Was ein Wunder?) sind weitere 16,2% der Stimmrechte entzogen. So regiert man einem Minimum an Kohle (beim ES nur knapp über 10 Mio €) die Gesellschaft.
      Zumindest hier gibt es Parallelen zu Porsche, der Kleinaktionär als Statist !!
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