Effecten-Spiegel(50) - Eine AG der die eigenen Aktionäre egal sind? (Seite 193)
eröffnet am 31.12.15 07:15:25 von
neuester Beitrag 15.04.24 16:29:27 von
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Da war ich ja mit 23,26€ nah dran!
DGAP-NAV: Effecten-Spiegel AG / Schlagwort(e): Net Asset Value
Effecten-Spiegel AG: Net Asset Value Sept. 2017
2017-10-13 / 18:05
Net Asset Value, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
*Effecten-Spiegel AG: Net Asset Value zum 30.09.2017*
Der NAV als Nettoinventarwert aller Vermögenswerte der Gesellschaft inkl.
stiller Reserven und stiller Lasten sowie inkl. Verbindlichkeiten liegt nach
Ausschüttung von 2,8 Mio. Euro Dividende im Mai 2017 zum 30.09.2017 bei
23,19 Euro (30.09.2016: 21,97 Euro) je im Umlauf befindlicher
Effecten-Spiegel-Aktie. Zum Stichtag hielt die Gesellschaft 291.135 eigene
Stammaktien und 9.583 eigene Vorzugsaktien.
Die ES-Stammaktie notiert aktuell in München bei 18,50 Euro, die
ES-Vorzugsaktie bei
17,95 Euro.
*Zum Portfolio:*
Die zehn größten Aktienpositionen des Finanzanlagevermögens der
Gesellschaft sind, geordnet nach Positionsgröße auf Basis des
Tageskurswertes zum 30.09.2017:
infas Holding AG
MAN SE (Stämme)
Symrise AG
Sanofi S.A.
Novartis AG
Porsche Holding SE (Vorzüge)
ZKB Gold
Vossloh AG
Union Pacific Corp.
Novo Nordisk
Marlis Weidtmann
Vorstand
DGAP-NAV: Effecten-Spiegel AG / Schlagwort(e): Net Asset Value
Effecten-Spiegel AG: Net Asset Value Sept. 2017
2017-10-13 / 18:05
Net Asset Value, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
*Effecten-Spiegel AG: Net Asset Value zum 30.09.2017*
Der NAV als Nettoinventarwert aller Vermögenswerte der Gesellschaft inkl.
stiller Reserven und stiller Lasten sowie inkl. Verbindlichkeiten liegt nach
Ausschüttung von 2,8 Mio. Euro Dividende im Mai 2017 zum 30.09.2017 bei
23,19 Euro (30.09.2016: 21,97 Euro) je im Umlauf befindlicher
Effecten-Spiegel-Aktie. Zum Stichtag hielt die Gesellschaft 291.135 eigene
Stammaktien und 9.583 eigene Vorzugsaktien.
Die ES-Stammaktie notiert aktuell in München bei 18,50 Euro, die
ES-Vorzugsaktie bei
17,95 Euro.
*Zum Portfolio:*
Die zehn größten Aktienpositionen des Finanzanlagevermögens der
Gesellschaft sind, geordnet nach Positionsgröße auf Basis des
Tageskurswertes zum 30.09.2017:
infas Holding AG
MAN SE (Stämme)
Symrise AG
Sanofi S.A.
Novartis AG
Porsche Holding SE (Vorzüge)
ZKB Gold
Vossloh AG
Union Pacific Corp.
Novo Nordisk
Marlis Weidtmann
Vorstand
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9968147-daempfer-…
Wenigstens die Spekulation geht auf..
Habe nichts anderes erwartet - aber Prozessbeginn nach 9 Jahren? Fortsetzung in 4 Jahren? Wer da das Ende noch erlebt...
Wenigstens die Spekulation geht auf..
Habe nichts anderes erwartet - aber Prozessbeginn nach 9 Jahren? Fortsetzung in 4 Jahren? Wer da das Ende noch erlebt...
Wir warten auf den NAV und die TOP 10 ...
Bei den Stämmen 1.700 Stück Umsatz -
Warum sind die Stämme kaum teurer als Vorzüge - in wenigen Jahren wird sich ein aktivistischer Aktionär zeigen und für den sind die Vorzüge uninteressant...
Zudem weigert man sich Vorzüge in nenswerte Größe zurückzukaufen...
Im November sind Prozesstermine...ist das noch aktuell?
Bei den Stämmen 1.700 Stück Umsatz -
Warum sind die Stämme kaum teurer als Vorzüge - in wenigen Jahren wird sich ein aktivistischer Aktionär zeigen und für den sind die Vorzüge uninteressant...
Zudem weigert man sich Vorzüge in nenswerte Größe zurückzukaufen...
Im November sind Prozesstermine...ist das noch aktuell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.910.936 von nikittka am 09.10.17 12:51:19
Ich denke das die Organe des EFS genauso wie die breite Öffentlichkeit der irrigen Meinung anhängen - das die Aktien überuteuert sind
- und die Zinsen bald wieder steigen werden.
Anstatt sich auf die Suche nach attraktiven Aktien zu machen, die locker 5 oder 10 Jahre gehalten werden können...
Was ich zu bedenken gebe - Auf IMMOBILIENbooms folgten in Deutschland mit Zeitverzögerung Aktienbooms.....
So stiegen die 70er jahre wegen Ölpreis-Vollbeschäftigung usw. die immopreise stark--
In den 80er folgt der Aktienmarkt.
Anfang der 90 wegen der Osterweiterung - Immoboom...Ende der 90er Aktienboom...
Jetzt haben wir 2010-2017 erneut einen Immoboom wegen niedriger Zinsen -
Die Aktien haben (Inflationsbereinigt) nicht ansatzweise das Niveau der 90er jahre oder vor der Finanzkrise erreicht..und vor allem ist der Aktienanteil in der Bevölkerung winzig.
Aber klar die gleichen -die niemals 10.000 € für ETW in München vorhergesehen haben....behaupten wir hätten bei Aktien einen starken Anstieg gehabt - natürlich vom Crashniveau 2009...
Natürlich wird der Aktienboom keine 20% oder gar 30% p.a. bringen -wie 1998-2000, 1983-1987 oder 2002-2004 - aber schon 8 -10% p.a. sind in Relation zu max. 1% Zinsen oder 2,5% bei 1a immos....ne MENGE...
Vermögen schützen - indem Strafzinsen vermieden werden ...Trauerspiel...
Zitat von nikittka: Nach einer langen Denkphase bin ich zu einer komplett anderen Bewertung des Aktienrückkaufs bei der ES AG gekommen.
Bisher hatte ich immer gehofft, dass man zügig größere Stückzahlen zurückkauft und das zur Verfügung stehende Rückkaufvolumen bis zum Jahresende 2017 ausschöpft. Das hätte möglicherweise zu einer stärkeren Kurssteigerung bei der Aktie geführt. Nach dem Rückkauf wäre aber die Fantasie auf weitere Kurssteigerungen verblasst.
Nun geht man einen sensationell anderen Weg. Man kauft nur geringe Stückzahlen. Nach Ablauf des Rückkaufprogramms legt man ein neues Programm auf und wiederholt die bisherige Vorgehensweise.
So kann man über viele Jahre (Jahrzehnte) hinweg zurückkaufen und zum einen mit dieser aktionärsfreundlichen Maßnahme in der Zeitschrift werben und zum anderen die Fantasie auf Kurssteigerungen über viele,viele Jahre befeuern.
Damit ist den Organen der ES AG wieder einmal ein sensationeller Coup gelungen. Leider haben das viele Aktionäre - wie auch ich sehr lange Zeit - nicht verstanden.
Aber ab heute hoffe ich, dass man in den nächsten Wochen sehr, sehr wenig zurückkauft. Je geringer das wöchentliche Rückkaufvolumen, desto länger läuft das Rückkaufprogramm!
Grandios !!!
Ich denke das die Organe des EFS genauso wie die breite Öffentlichkeit der irrigen Meinung anhängen - das die Aktien überuteuert sind
- und die Zinsen bald wieder steigen werden.
Anstatt sich auf die Suche nach attraktiven Aktien zu machen, die locker 5 oder 10 Jahre gehalten werden können...
Was ich zu bedenken gebe - Auf IMMOBILIENbooms folgten in Deutschland mit Zeitverzögerung Aktienbooms.....
So stiegen die 70er jahre wegen Ölpreis-Vollbeschäftigung usw. die immopreise stark--
In den 80er folgt der Aktienmarkt.
Anfang der 90 wegen der Osterweiterung - Immoboom...Ende der 90er Aktienboom...
Jetzt haben wir 2010-2017 erneut einen Immoboom wegen niedriger Zinsen -
Die Aktien haben (Inflationsbereinigt) nicht ansatzweise das Niveau der 90er jahre oder vor der Finanzkrise erreicht..und vor allem ist der Aktienanteil in der Bevölkerung winzig.
Aber klar die gleichen -die niemals 10.000 € für ETW in München vorhergesehen haben....behaupten wir hätten bei Aktien einen starken Anstieg gehabt - natürlich vom Crashniveau 2009...
Natürlich wird der Aktienboom keine 20% oder gar 30% p.a. bringen -wie 1998-2000, 1983-1987 oder 2002-2004 - aber schon 8 -10% p.a. sind in Relation zu max. 1% Zinsen oder 2,5% bei 1a immos....ne MENGE...
Vermögen schützen - indem Strafzinsen vermieden werden ...Trauerspiel...
Nach einer langen Denkphase bin ich zu einer komplett anderen Bewertung des Aktienrückkaufs bei der ES AG gekommen.
Bisher hatte ich immer gehofft, dass man zügig größere Stückzahlen zurückkauft und das zur Verfügung stehende Rückkaufvolumen bis zum Jahresende 2017 ausschöpft. Das hätte möglicherweise zu einer stärkeren Kurssteigerung bei der Aktie geführt. Nach dem Rückkauf wäre aber die Fantasie auf weitere Kurssteigerungen verblasst.
Nun geht man einen sensationell anderen Weg. Man kauft nur geringe Stückzahlen. Nach Ablauf des Rückkaufprogramms legt man ein neues Programm auf und wiederholt die bisherige Vorgehensweise.
So kann man über viele Jahre (Jahrzehnte) hinweg zurückkaufen und zum einen mit dieser aktionärsfreundlichen Maßnahme in der Zeitschrift werben und zum anderen die Fantasie auf Kurssteigerungen über viele,viele Jahre befeuern.
Damit ist den Organen der ES AG wieder einmal ein sensationeller Coup gelungen. Leider haben das viele Aktionäre - wie auch ich sehr lange Zeit - nicht verstanden.
Aber ab heute hoffe ich, dass man in den nächsten Wochen sehr, sehr wenig zurückkauft. Je geringer das wöchentliche Rückkaufvolumen, desto länger läuft das Rückkaufprogramm!
Grandios !!!
Bisher hatte ich immer gehofft, dass man zügig größere Stückzahlen zurückkauft und das zur Verfügung stehende Rückkaufvolumen bis zum Jahresende 2017 ausschöpft. Das hätte möglicherweise zu einer stärkeren Kurssteigerung bei der Aktie geführt. Nach dem Rückkauf wäre aber die Fantasie auf weitere Kurssteigerungen verblasst.
Nun geht man einen sensationell anderen Weg. Man kauft nur geringe Stückzahlen. Nach Ablauf des Rückkaufprogramms legt man ein neues Programm auf und wiederholt die bisherige Vorgehensweise.
So kann man über viele Jahre (Jahrzehnte) hinweg zurückkaufen und zum einen mit dieser aktionärsfreundlichen Maßnahme in der Zeitschrift werben und zum anderen die Fantasie auf Kurssteigerungen über viele,viele Jahre befeuern.
Damit ist den Organen der ES AG wieder einmal ein sensationeller Coup gelungen. Leider haben das viele Aktionäre - wie auch ich sehr lange Zeit - nicht verstanden.
Aber ab heute hoffe ich, dass man in den nächsten Wochen sehr, sehr wenig zurückkauft. Je geringer das wöchentliche Rückkaufvolumen, desto länger läuft das Rückkaufprogramm!
Grandios !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.910.501 von Freibauer am 09.10.17 12:00:38
Hallo Freibauer,
es ist doch spätestens seit der Hauptversammlung 2013 klar das die Gesellschaft vom Großaktionär gesteuert ist und die Kleinaktionäre nichts bewegen können.
Priorität hat die Vermögenssicherung und eine gute Dividende.
Es grüßt Dagobert Bull
Zitat von Freibauer: Eilmeldung ! Höchste Priorität !
Trotz eines Feiertages wurden 17% mehr Aktien zurückgekauft als in der Vorwoche.
Wer hat Details zu dieser überraschenden Entwicklung ?
Wird es einen Conference Call dazu geben ?
Hat Trump das schon betwittert?
Hallo Freibauer,
es ist doch spätestens seit der Hauptversammlung 2013 klar das die Gesellschaft vom Großaktionär gesteuert ist und die Kleinaktionäre nichts bewegen können.
Priorität hat die Vermögenssicherung und eine gute Dividende.
Es grüßt Dagobert Bull
Eilmeldung ! Höchste Priorität !
Trotz eines Feiertages wurden 17% mehr Aktien zurückgekauft als in der Vorwoche.
Wer hat Details zu dieser überraschenden Entwicklung ?
Wird es einen Conference Call dazu geben ?
Hat Trump das schon betwittert?
Trotz eines Feiertages wurden 17% mehr Aktien zurückgekauft als in der Vorwoche.
Wer hat Details zu dieser überraschenden Entwicklung ?
Wird es einen Conference Call dazu geben ?
Hat Trump das schon betwittert?
Wieso erfolgreich anlegen ?
Bei Sparkonto gibts doch auch nur garantierte Rückzahlung ...OHNE ZINSEN
Und wir haben zudem noch paar Prozesse laufen...(Investitionen)
Ist doch immer das gleiche - auch Frau Weidtmann weigert sich zu akzeptieren, das die Zinsen noch sehr sehr sehr lang bei Null bleiben...und glaubt man könne eigene Aktien billiger bekommen...
Und was machen Aufsichträte ?
Können wenigstens die intervenieren und sagen: 80.000 Stück waren geplant-
2,500 sind im Sack - Wir kaufen 17.500 zu einem HÖHEREN Gebot -
um WENIGSTENS 20.000 Stück zu haben..
Bei Sparkonto gibts doch auch nur garantierte Rückzahlung ...OHNE ZINSEN
Und wir haben zudem noch paar Prozesse laufen...(Investitionen)
Ist doch immer das gleiche - auch Frau Weidtmann weigert sich zu akzeptieren, das die Zinsen noch sehr sehr sehr lang bei Null bleiben...und glaubt man könne eigene Aktien billiger bekommen...
Und was machen Aufsichträte ?
Können wenigstens die intervenieren und sagen: 80.000 Stück waren geplant-
2,500 sind im Sack - Wir kaufen 17.500 zu einem HÖHEREN Gebot -
um WENIGSTENS 20.000 Stück zu haben..
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.853.526 von nikittka am 29.09.17 18:56:16
Was soll man auch auf Teufel komm raus kaufen?
Das Problem ist doch bei 18 zu 22,xx Euro nicht mehr der Abschlag, sondern, dass unsere Tante den NAV nicht vermehren kann. Der Abschlag ist m.E. angesichts Undurchsichtigkeit und Erfolgslosigkeit mehr als okay, wenn man bedenkt wo man mal war. Und für weniger Discount müsste man halt das Geld erfolgreich anlegen. Und nicht immer teuer kaufen
Zitat von nikittka: Übrigens:
Das Aktienrückkaufprogramm nimmt Fahrt auf:
letzte Woche wurden 144 Aktien zurückgekauft;
diese Woche erfolgte mit 145 zurückgekauften Aktien eine grandiose Steigerung.
Halten wir beide Daumen, dass man nächste Woche vielleicht sogar 146 Stück erreicht.
So stelle ich mir einen erfolgreichen Rückkauf vor.
Was soll man auch auf Teufel komm raus kaufen?
Das Problem ist doch bei 18 zu 22,xx Euro nicht mehr der Abschlag, sondern, dass unsere Tante den NAV nicht vermehren kann. Der Abschlag ist m.E. angesichts Undurchsichtigkeit und Erfolgslosigkeit mehr als okay, wenn man bedenkt wo man mal war. Und für weniger Discount müsste man halt das Geld erfolgreich anlegen. Und nicht immer teuer kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.862.302 von nikittka am 02.10.17 09:30:34
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Ich werde auf der nächsten HV anregen, das die Aktionäre sich gefälligst regelmässig zur gleichen Zeit von einer grösseren Menge Aktien trennt - um das die AG auch mal 300 Stück oder gar 500 Stück auf einmal bekommt...
Dazu wäre es hilfreich, wenn der Vorstand ausführlich erklärt:
Warum bei einem NAV von 23€ - JEDER Aktionär unbedingt zu 18,xxx Stücke abgibt -
Und wie sinnlos es ist die 4% Dividendenrendite einzustreichen - anstatt zu ordentlichen
0% das Festgeldkonto zu nutzten..
Ein Tipp dazu - Dividenden müssen versteuert werden-die 0% sind STEUERFREI!
------------------------------------------------------------------------
Zitat von nikittka:Zitat von Freibauer: ...
Sag mal dieser ironische Unterton von Dir gefällt mir nicht.
Soll das eine versteckte Kritik sein?
Tatsache ist doch
2.391 Stück wurden schon in ganz kurzer Zeit zurückgekauft (9 Wochen).
Der Vorstand der Effecten-Spiegel AG hat heute beschlossen, in Ausnutzung
der Ermächtigung der Hauptversammlung am 25. Mai 2016 bis zu 82.028
Vorzugsaktien der Gesellschaft im Börsenhandel zum Zwecke der Einziehung
der Aktien zu erwerben.
4% wurden schon erreicht - bei gleichem Tempo - 25 x 9 Wochen --
sind wir in 225 Wochen durch - also etwa Januar 2022...
oder nach der nächsten Bundestagswahl....
Bölko fand auch immer Aktienrückkäufe doof - und hat sie inkonsequenterweise dann doch schnell durchgezogen.
Gut das das uns jetzt nicht passiert.
BER wurde auch nicht in einem Jahrzehnt erbaut..
In der Ruhe liegt die Kraft...
Eine sehr gute Stellungnahme!
Allerdings muss ich ein klein wenig auf die Euphoriebremse treten.
Bisher wurden nicht 4%, sondern ca. 3% zurückgekauft.
Deshalb könnte uns das Rückkaufsprogramm noch 33x9Wochen = 297Wochen begeistern.
Die Spannung bleibt demnach bis 2023 bestehen.
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob man dieses hohe Rückkaufvolumen aufrecht erhalten kann. Die beauftragte Bank müsste wahrscheinlich hierfür neues Personal acquirieren.
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Ich werde auf der nächsten HV anregen, das die Aktionäre sich gefälligst regelmässig zur gleichen Zeit von einer grösseren Menge Aktien trennt - um das die AG auch mal 300 Stück oder gar 500 Stück auf einmal bekommt...
Dazu wäre es hilfreich, wenn der Vorstand ausführlich erklärt:
Warum bei einem NAV von 23€ - JEDER Aktionär unbedingt zu 18,xxx Stücke abgibt -
Und wie sinnlos es ist die 4% Dividendenrendite einzustreichen - anstatt zu ordentlichen
0% das Festgeldkonto zu nutzten..
Ein Tipp dazu - Dividenden müssen versteuert werden-die 0% sind STEUERFREI!
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