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    Effecten-Spiegel(50) - Eine AG der die eigenen Aktionäre egal sind? (Seite 217)

    eröffnet am 31.12.15 07:15:25 von
    neuester Beitrag 19.04.24 09:35:31 von
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      Avatar
      schrieb am 07.02.17 09:42:21
      Beitrag Nr. 700 ()
      Actelion war unklar wie auch Kuka - zur Erinnerung.
      Aixtron gescheitert!!!

      Insgesamt bleibt einfach die Feststellung, das sich Stockpicking gegenüber dem Durchhalten vieler Positionen nicht gelohnt hat.

      Siemens (vollständig Infas), Abspaltung Osram, Merck, Coloplast Deere, Salzgitter, Fielmann-
      CSX, Cisco
      gibt etliches solides was auch genausogut hätte drin bleiben können -

      Dagegen wurden High Risk Aktien wie SMA, SDF , Vossloh, RWE(eon) PSM zeitweise reingenommen.... Porsche in der VW Krise nicht schnell abgestoßen - SDF nicht reduziert

      Letzlich ist es enorm scwer die Indices zu schlagen - und 90% des Erfolges hängt davon ab - die Aktienquote zum richtigen Zeitpunkt zu ändern - bzw. trotz "negativer" News investiert zu bleiben..

      Alleine die hohe Aktienquote und die IDEE mehr Pharma reinzunehmen - hat den NAV gehalten! Und nicht das Stockpicking...

      Und so sehe ich auch Chancen und Wirkungen eines Aktienrückkaufes.

      Ob jetzt für 17 oder 17,5 (exD) zurückgekauft wird macht für das Ergebnis in einigen Jahren doch so gut wie keinen Unterschied..ob 5 Mio. € weitere Jahre zinslos rumliegen eben doch...
      Avatar
      schrieb am 07.02.17 09:40:23
      Beitrag Nr. 699 ()
      Also man könnte derzeit z.B. eine Spanne bis 18€ im ausserbörslichen Rückkaufprogramm definieren. Ob da jemand im dünnen Handel noch 300 Stück mit 17,1€ abräumt ist völlig unerheblich. Und ob er sie losbekommt ist auch nicht sicher falls da jemand Size mit 17€ andient.

      Das ausserbörsliche Rückkaufprogramm ist ein gewaltiges Steuersparprogramm und ein NAV Beschleuniger. Und man verhakt sich nicht im teuren Klein-Klein Rückkauf.

      Man kann auch nur Stücke akzeptieren, die schon vor einiger Zeit gekauft wurden.
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      Avatar
      schrieb am 06.02.17 22:21:08
      Beitrag Nr. 698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.251.507 von superman am 06.02.17 17:48:34
      Zitat von superman: Mein Vorschlag zielt allein auf einen ausserbörslichen Rückkauf. Hier gibt es gerade keine Regeln. Die Regeln gibt es für die Börsenumsätze (künstliche Kurse, Stützungskäufe, etc.)

      Da die Aktionäre selbst Vorschläge machen können wie sie die Aktie abgeben - kann der ES beginnend bei den billigst angebotenen Stücken anfangen. Insofern kann man hier Volumen mit billigst möglichen Kursen kombinieren und optimieren. Gerade deswegen ist die Verzerrung zum Aktienkurs nicht so hoch. Der Aktionär kann aussteigen wenn er vernünftig anbietet - der NAV wird jedesmal deutlich gesteigert (solang Rückkäufe deutlich unter NAV möglich)


      Das ist doch albern.

      Wenn ich anfange nach dem best möglichen Angebot zu fragen, dann zieht auch der Kurs an. Da ja den Käufern schnelle Rendite interessant vorkommt.

      Dein Vorschlag ist nix anderes wie jeden Tag etwas den Briefkurs zu erhöhen.

      Ein Konzept mit konst. CashFlows wäre mal besser. Dann könnte man von einer vernünftigen Dividende ausgehen und gleichzeitige könnte man ein paar Aktien zurückkaufen.

      Die genannte Actelion, die mal wieder sinnlos zu früh verkauft wurde, bietet derzeit: 280 USD / 1,074 =260,70 Euro und man bekommt sie derzeit noch für 241 Euro ==> +8% dazu gibt es die neue Forschungs-Aktie, die weitere 2-3% wert ist. Warum man solche Sachen nicht mitmacht, versteht halt keiner. Bei Kuka war es ähnlich.
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      Avatar
      schrieb am 06.02.17 21:59:42
      Beitrag Nr. 697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.253.928 von Freibauer am 06.02.17 21:39:45Theoretisch könnte morgen ein Crash kommen...

      Sollte daraufhin der NAV deutlich sinken müssten noch mehr Stücke zurückgekauft werden,
      falls der Kurs weiter deutlich unter 10% Abschlag zum NAV liegen sollte. :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.02.17 21:39:45
      Beitrag Nr. 696 ()
      Wir wissen nicht, wieviel Aktien bei welchem Abstand zum NAV tatsächlich der AG zum Kauf angeboten würden.
      Wir wissen aber das die AG beträchtliche liquide Mittel hat - die allenfalls 0% Rendite erwirtschaften.

      Theoretisch könnte morgen ein Crash kommen und die Liquidität gut investiert können.
      Praktisch war seit 2008 (!) zu keinem Zeitpunkt alles Kapital in der AG investiert - von (zinsgünstigen) Krediten ganz zu schweigen.

      Wenn keine Aktien zurückgekauft werden - soll Vorstand und Aufsichtsrat ganz klar sagen, wozu die hohe Kassenhaltung notwendig ist....wenn aufgrund der stillen Reserven weitere Erträge zu erwarten sind - UND die EFS Aktie sich mit (sehr niedrig kalkuliert..) 3% rentiert...
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      schrieb am 06.02.17 18:44:20
      Beitrag Nr. 695 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.251.507 von superman am 06.02.17 17:48:34Im Rahmen des ARP hat der ES lediglich 7.337 VZ zurückgekauft und der Kurs steht inzwischen bei ca. 16,40 -17€.

      Bei voller Verwendung der Dividende als ARP ist wirklich die Frage werden genügend Stücke angeboten. Die Spanne bis 10% unter NAV ist nicht sehr hoch. Man könnte schnell am oberen Rand sein.

      2016 wurde ca. 2,8 Mio ausgeschüttet, bei einem willkürlich angenommenen Kurs von 19€ wären das
      ca. 148.000 Stück - ziemliche "Hausnummer".
      Avatar
      schrieb am 06.02.17 17:48:34
      Beitrag Nr. 694 ()
      Mein Vorschlag zielt allein auf einen ausserbörslichen Rückkauf. Hier gibt es gerade keine Regeln. Die Regeln gibt es für die Börsenumsätze (künstliche Kurse, Stützungskäufe, etc.)

      Da die Aktionäre selbst Vorschläge machen können wie sie die Aktie abgeben - kann der ES beginnend bei den billigst angebotenen Stücken anfangen. Insofern kann man hier Volumen mit billigst möglichen Kursen kombinieren und optimieren. Gerade deswegen ist die Verzerrung zum Aktienkurs nicht so hoch. Der Aktionär kann aussteigen wenn er vernünftig anbietet - der NAV wird jedesmal deutlich gesteigert (solang Rückkäufe deutlich unter NAV möglich)
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      Avatar
      schrieb am 06.02.17 17:30:17
      Beitrag Nr. 693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.228.046 von superman am 02.02.17 22:38:23
      Zitat von superman: Sehr geehrte Frau Weidtmann,

      ich möchte Ihnen heute aufzeigen, wie Sie mit einer einfachen Massnahme den Unternehmenswert der Gesellschaft jährlich immer weiter deutlich steigern können, zufriedenere Aktionäre bekommen, erheblich weniger Steuern zahlen und das Interesse am ES und seiner Aktie steigern.

      Dazu bedarf es einer ganz einfachen Massnahme:

Der ES schüttet keine Dividende mehr aus, sondern er startet jährlich mit dem erwirtschafteten Gewinn ein ausserbörsliches Aktien-Rückkaufprogramm auf Tenderbasis.

      Im Rahmen des Rückkaufprogrammes können Ihnen Aktionäre Stücke zu einem bestimmten Preis anbieten. Der ES verwendet seinen Etat für die angebotenen Stücke, beginnend bei den billigst angebotenen, bis das Geld erschöpft ist. Wer entsprechend teuer anbietet kommt dann vielleicht nicht zum Zug.

      So kann der ES erheblich Steuern sparen und bekommt ein günstiges, schlagkräftiges Rückkaufangebot für sich und seine Aktionäre. Zu der enormen Steuerersparnis kommt automatisch ein grosser positiver NAV Effekt für die Firma, da man ja Volumen unter NAV einsammeln kann. Dieser Effekt findet dann jedes Jahr statt.

      Der ES wandelt sich quasi von einer Ausschüttungsfirma zu einer thesaurierenden Anlagefirma. Mit dem Verkauf im Programm oder an der Börse kann der Aktionär seine jeweilige Veranlagung besser steuern. Eine Verknappung der Aktienanzahl kann man irgendwann durch einen Split begegnen und die Aktienanzahl wieder erhöhen.

      Durch diese Massnahme wird der ES auch mittelfristig die deutlichen Abschläge zum NAV aufholen, die Aktie wird dadurch stärker gehandelt. Heute ist sie schwach gehandelt, da sie niemand wegen dem Abschlag verkaufen möchte. Entsprechend illiquide ist der Markt.

      Bei einer stärkeren Annäherung an den NAV kann man ja wieder teilweise auf Dividende umsteigen.

      Für den ES, der immer Kämpfer für die Aktienkultur im Lande war, wäre das ein grosser Meilenstein.

      Ich möchte Sie bitten diesen Vorschlag bis zur nächsten HV zu prüfen.


      Weiter viel Erfolg und mit besten Grüssen


      Alberner Vorschlag.

      Das entspricht dem Börsenkurs kurzfristig hochzutreiben und wenn der Cash weg ist, dann kracht der Kurs wieder zusammen.

      Damit kauft man nur Abgabewillige teuer raus.

      Wenn man schon Cash raushauen will, dann per Kapitalherabsetzung oder ähnlichem. Dann können die Langfrist-Investoren die Ausschüttung durch Zukaufen wieder anlegen. Und jeder hat was davon.

      Das mit den Rückkäufen macht sie schon richtig. Rückkäufe sollen ja keine Kurspflege sein, sondern die Aktienanzahl verringern.
      Avatar
      schrieb am 06.02.17 17:22:27
      Beitrag Nr. 692 ()
      Ich komme mit der Aussage ganz gut klar. Sie werden sowieso weiterhin nur maßvoll zurückkaufen. So ein Rückkauf-Programm kann man heutzutage auch nicht willkürlich so durchführen, wie man will, sondern es gibt hierzu eine EU-Richtlinie... Jedenfalls besteht weiterhin Kursphantasie. Wann und ob und wieviel Stücke genau zurückgekauft werden, ist im Endeffekt gar nicht so wichtig. Hauptsache die Richtung stimmt.
      Avatar
      schrieb am 06.02.17 17:06:49
      Beitrag Nr. 691 ()
      Es müsste heißen: Wir werden auf der HV die Meinungen der anwesenden Aktionäre einholen und dann entscheiden, wie das Aktienrückkaufprogramm wieder aufgenommen werden soll.

      Der bisherige Rückkauf kann nur als Witz bezeichnet werden.
      Das Volumen von geschätzt 2% der liquiden Mittel bei Schuldenfreiheit in der AG...ist nicht der Rede wert.

      Eine weitere teure Farce mit Minikäufen sollte vermieden werden.

      Und ich habe auf der HV im Mai 2016 darauf hingewiesen, das möglicherweise nur sehr wenig Stücke angeboten werden - beim nächsten Beschluß bitte schon überlegen, wie bei einem ähnlichen Ergebnis dann weiter vorgegangen werden sollte...

      Oder um es ganz klar zu machen -
      SO wichtig sind Aktienrückkäufe auch nicht...
      und viel falschmachen kann man da nicht - da ja bekanntlich nur AKTIONÄRE
      begünstigt werden...und gesetzliche Regelungen eingehalten werden müssen.
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