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    Hans-Werner Sinn: EZB will Strafzinsen für Privatkunden - Nur noch Bargeld schützt uns vor der Ausbe - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 05.01.16 09:08:13 von
    neuester Beitrag 15.01.16 18:40:28 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.223.955
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      schrieb am 05.01.16 09:08:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neues Jahr, alte Leier – Wer sich 2016 auf frische steile Thesen von Hans-Werner Sinn gefreut hat, freut sich erst einmal vergebens. Der ifo-Präsident bleibt sich und seinem Mantra treu: Weg mit dem Mindestlohn und weg mit der EZB-Politik.

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Hans-Werner Sinn: EZB will Strafzinsen für Privatkunden - Nur noch Bargeld schützt uns vor der Ausbeutung
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 09:08:13
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich verstehe nicht wie man so verbohrt sein kann. Was ist das nur für eine Tese das mit zunehmenden Angebot an Arbeitskräften die Löhne sinken und dann plötzlich mehr Arbeit vorhanden ist.
      Dann sollte es in vielen Ländern zukünftig keine Arbeitslosigkeit mehr geben.

      Und wenn jemand als Reinigungskraft unterwegs ist, warum arbeitet er dann schlechter nur weil er ein Flüchtling ist.

      Herr Sinn sollte lieber in Rente gehen und seinen Platz dem Nachwuchs zur Verfügung stellen.
      Seine Arbeit ist sowieso im gesellschaftlichen Sinn die unproduktivste, die man sich vorstellen kann.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 14:17:17
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.411.822 von Rokky100 am 05.01.16 09:08:13
      Zitat von Rokky100: Ich verstehe nicht wie man so verbohrt sein kann. Was ist das nur für eine Tese das mit zunehmenden Angebot an Arbeitskräften die Löhne sinken und dann plötzlich mehr Arbeit vorhanden ist.
      Dann sollte es in vielen Ländern zukünftig keine Arbeitslosigkeit mehr geben.

      Und wenn jemand als Reinigungskraft unterwegs ist, warum arbeitet er dann schlechter nur weil er ein Flüchtling ist.

      Herr Sinn sollte lieber in Rente gehen und seinen Platz dem Nachwuchs zur Verfügung stellen.
      Seine Arbeit ist sowieso im gesellschaftlichen Sinn die unproduktivste, die man sich vorstellen kann.


      Natürlich sinken die Preise für Arbeit wenn das Angebot an Arbeitskräften größer wird.... und wenn Waren oder Dienstleistungen billiger werden, werden diese automatisch mehr nachgefragt, ist doch logisch. (Du kannst ja mal nach den Begriffen "inferiore" und "superiore" Güter googeln.) Die Überlegung, ob eine Reinigungskraft nur deshalb schlechter arbeitet, weil diese ein Flüchtling ist hat mir der Problemstellung überhaupt nichts zu tun: Wenn Arbeit mehr kostet als sie wert ist wird sie nicht mehr nachgefragt, dabei ist es völlig egal, ob diese Arbeit von einem Flüchtling oder einem Akademiker erledigt wird.

      Und: Ja, wenn der Preis der Arbeit auf Null sinkt, wird auch die Arbeitslosigkeit auf Null sinken, auch das ist plausibel, allerdings für die wirtschaftliche Realität nicht relevant.

      Professor Sinn hört nicht auf, auf die Mißstände in unserer zutiefst sozialistischen Wirtschaftsordnung hinzuweisen und er ist aus meiner Sicht einer der Wenigen, die fundiert Argumentieren und über ein großes Fachwissen verfügen, wir sollten ihm dankbar sein - ich für meinen Teil bin das jedenfalls.......

      Ich hoffe, er denkt noch nicht daran zu emeritieren (Professoren gehen nicht in Rente :keks: ), sondern bleibt uns noch lange erhalten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 15:55:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wir können von Glück reden, dass es noch Männer wie Herrn Prof. Sinn gibt, die in unserem total verkommenen Planwirtschaftsstaat gegen diese verkorkste Politlaienschar den Finger in die Wunde legen. Kommt es erst einmal zur Abschaffung des Bargeldes, der Totalherrschaft der Zentralbankengangster und ihrer korrupten Politmarionetten, dann werden wir uns in einem so düsteren Staatsgebilde wiederfinden, gegen das die ehemalige Ostzone, die sich "DDR" nannte, ein Leuchtturm der Freiheit war.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 16:54:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.415.866 von DH-Holzwurm am 05.01.16 15:55:27Ich stimme Ihrer These vollkommen zu Herr DH-Holzwurm&lehne die Tese von Rokky(Balboa)100 rundum ab!Ich bin sogar der Meinung,dass,wenn wir mehr Sinn's, mit Verständnis für wirtschaftspolitische Grundregeln gehabt hätten,die feindliche Übernahme der BRD durch die Doppelagenten der beiden Erichs,Merkel&Gauck,niemals gelungen wäre!Die Reputation des Herrn Sinn ist für mich ALTERNATIVLOS!Ansonsten ist das nicht mehr mein Land!
      1 Antwort

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      Avatar
      schrieb am 05.01.16 17:03:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.416.562 von unnerfrangge am 05.01.16 16:54:29So sieht es aus.
      Nur schade, nein tragisch, dass es zu Merkels Kursen keine Opposition zwischen ihr und dem (geschickt in Szene gesetzten) braunen Mopp gibt. Könnte man diese MORGEN wählen, sähe die Lage wohl anders aus. Nicht zu fassen, was in diesem Land geschieht. Ich jedenfalls bin völlig fassungslos.
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 19:55:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.414.801 von Disagio am 05.01.16 14:17:17Man hat doch gesehen was passiert wenn der Arbeitslohn den freien Kräften überlassen wird.
      Löhne sind gesunken, dies konnte nur aufrecht erhalten werden durch staatliche Unterstützungen
      und Repressalien. Wenn man zu den vorgegebenen Bedingungen die Arbeit nicht angenommen hätte, hätte man Hartz IV Sperrungen oder Kürzungen erhalten. Also wurden Arbeitnehmer gewzungen für immer weniger Geld arbeiten gehen zu müssen.

      OK, hier scheinen nur Akademiker unterwegs zu sein, die locker ihrebn Job aussuchen können und mehr als 100.000 Euro per anno verdienen, die können sich aufgrund ihrer Ausbildung wehren.
      Aber um die geht es nicht, wieso sollte jemand für 4 Euro 8 Stunden lang arbeiten (Brutto 642 Euro monatlich). Wenn mein Vermieter mit der Miete, die Nahrungsmittelpreise gesenkt werden (weil, es gibt ja soviel Nahrungsmittel - dann müsste es ja billiger werden ;-), Energiekosten gesenkt werden (genug Energie vorhanden) etc etc, dann könnte man auch über geringeren Stundenlohn reden.

      Der Herr Sinn sieht das alles nur aus der Brille eines Kapitalisten, sorry.
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 20:39:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ja, es wird darauf hinauslaufen. Aber ich horte dann sicher keine Euro Scheine.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.16 22:44:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nein, lieber Rokky, Herr Sinn sieht das nicht durch die Brille eines Kapitalisten, sondern durch die Brille eines Volkswirtschaftlers, der sich im Unterschied zu den Mainstream-Wiederkäuern seinen klaren Blick nicht verschleiern lässt. Die Sicht eines Kapitalisten in Reinstform offenbart das Geschwafel eines H. Zetsches, der die vorwiegend muslimische Flüchtlingsinvasion freudig begrüßt, weil er hierin zusätzliches, spottbilliges Arbeitspotential wittert.

      Dass ausgerechnet staatliche Unterstützungen in Form von Mindestlöhnen die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen arm und reich schließen könnte, heißt nichts anderes, als den Bock zum Gärtner zu machen. Es waren und sind ja gerade die politischen Umverteiler und Allesversprecher, die sich im Laufe vieler Jahrzehnte mit Hilfe ihrer wahnwitzigen Wohlfahrtsversprechen und sozialer Beglückungen die Wählerstimmen zu Lasten aller arbeitenden Menschen gekauft haben. Dabei haben diese verantwortungslosen und korrupten Schmierlöffel nicht nur unsere eigene, sondern mit ihren Schuldenorgien auch noch die Zukunft unserer Kinder und Kindeskinder verbraten.

      Nun steht dieses verbrecherische Fiat-Geldsystem, das man im Krisenjahr 2008 durch grenzenloses Drucken von wertlosem Papier noch ein paar Jahre verlängern konnte, mehr oder weniger kurz vor seinem Ende. Und dieses Ende kann bitter werden, weil wir alle nicht nur unsere Ersparnisse, sonder möglicherweise auch noch unsere Freiheit verlieren, wenn wir dieses Politgesocks nicht schnellstens zum Teufel jagen.

      Wie zynisch inzwischen diese Parasitenkaste auf die Sorgen der Bevölkerung reagiert, zeigt die Antwort des roten Kotzbrockens Stegner auf die die Twitter-Frage eines Users, ob er und Frau Merkel aufgrund der unglaublichen Vorfälle am Kölner Hauptbahnhof nicht befürchten müssten, hierfür zur Verantwortung gezogen zu werden. Antwort Stegner wörtlich: "Da schlottern einem glatt die Knie...." mit einem Zwinkermiley.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.01.16 08:23:06
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dein Job vom Hans Werner Sinn mach ich Ehrenamtlich. Da fangen wir doch gleich mal bei Dir an, du bist zu teuer.
      Avatar
      schrieb am 06.01.16 09:32:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.419.427 von DH-Holzwurm am 05.01.16 22:44:41Bis auf den ersten Absatz volle Zustimmung
      Avatar
      schrieb am 06.01.16 09:34:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.418.533 von pechstein1 am 05.01.16 20:39:16Ich kritisiere nur zum THame Mindestlohn nicht zum Thema Bargeldabschaffung, da hat er Recht.
      Avatar
      schrieb am 06.01.16 10:34:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Bitte einmal Mindestlohn für Herrn Sinn! - Ach nein, bitte einmal darunter!

      Warum hat der Eine 100 mal mehr als er gebrauchen kann und der Andere kann nicht einmal von seiner Arbeit leben?!

      Ich mag diese Theoretiker nicht, die so etwas propagieren.
      Avatar
      schrieb am 06.01.16 10:52:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Herr Sinn versteht wahrscheinlich auch einiges nicht

      ... denn „man kann die Unternehmen nicht zwingen, Leute einzustellen, die weniger liefern als sie kosten.“

      Denn genau diese Arbeitsplätze verschwinden, die nichts bringen. Der "Rest" wird vom Markt anerkannt und honoriert.

      Unternehmen konkurierten nur noch über die niedrigsten Löhne und nicht über die effektivsten Produktionsmethoden und -Organisation. Hier sitzt der Unternehmer einfach am längeren Hebel und das haben sie gründlich ausgenutzt. Begünstigt alles durch hohe Arbeitslosigkeit, die Schwäche der Gewerkschaften und die Auflösung des "starren Arbeitsmarktes" durch den Gesetzgeber.
      Avatar
      schrieb am 06.01.16 11:30:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Grossteil der Bevölkerung vertraut Banken und Versicherungen sein Kapital an.
      Und wechselt bei schlechten Leistungen auch nach Jahrzehnten nicht.

      Muss man sich dann wundern, wenn die das Kapital nach Griechenland-Italien und Spanien transferieren oder in rein provisionsgetriebene Produktplette?
      Gleichzeitig ist der Risikokapitalmarkt winzig.

      Hier liegt der Hase Pfeffer - und jedes jahr wird das Ungleichgewicht größer.

      Bei Aldi, Penny oder Tanke -wird dagegen um jeden Cent "billiger" gekämpft.

      Das Ergebnis nach 25 Jahren = riesige Fehlallokation des Kapitals.
      Und Alterarmut weil falsch gespart wurde.

      Mit der EZB hat das reichlich wenig zu tun - die verhindert nur den totalen Zusammenbruch.
      Im wesentlichen ist die Politik schuld und die wählenden Bürger - die sich von dem Banken/Versicherungs Oligopolen an der Nase haben rumführen lassen.

      Immerhin gibts/und gabs da ne Menge gutbezahlte Jobs - für Dilettanten auf allen Ebenen..+ Aufsichtsbehörden...
      Aber das verschwindet jetzt - weil Zinsen auch wegbleiben werden.
      Avatar
      schrieb am 10.01.16 20:44:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      nur noch Bargeld ? LOL ich hab Silber im Gepäck.
      Avatar
      schrieb am 11.01.16 10:09:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      Obergrenze ist gefragt.....
      das ist doch gerade in aller Munde......

      Nicht nur einen Mindestlohn ist notwendig.....

      Wieso ist die "Arbeit" eines Sommer , Ackermann , Nonnenmacher , Winterkorn soviel
      wert ? Wenn man sich die Erfolge dieser Typen bei Ihren Unternehmen und auch am Börsekurs
      anschaut.
      Und die Politiker haben nichts anderes zu tun als für die oberen Zehntausend die Steuern
      immer wieder weiter zu senken und deren Schutzgehege für über Jahrhunderte brutal ausbeuterisches erworbenes Vermögen immer weiter zu erhalten.

      Alle zu versteuernden Einkommen über 1 Million Euro gehören progressiv besteuert
      50 % , die 3. Million 60 % , die 4. 70 % , die 5. 80 % , die 6. und jede weitere zu 90 %.
      Mienetwegen auch nur erstmal 10 Jahre. Bis die Staatsschulden abgebaut sind.

      Quando

      Hinter jedem großen Vermögen steckt "mindestens" ein Großes Verbrechen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.16 10:33:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      In Deutschland werden hohe Steuern auf hohes Einkommen gezahlt. (abgesehen von der Erbschafssteuer...)
      Steuersätze liegen über 40% und bei Kapital über 30%.

      In USA liegen die Kapitaleinkünfte bei 15% - und wer viel verdient wandelt hohe Arbeitseinkommen (Schauspieler/Sportstars usw.) in "Kapitaleinkünfte um. Dadurch wird dort der Mittelstand und untere Einkommen enteignet. Der Staat ist hoch verschuldet und tut NICHTs mehr für diese Gruppen....

      In D ist die Situation für kleine und mittlere Einkommen oder Rentner oder chronische Kranke LICHTJAHRE besser.

      Hinter jedem großen Vermögen steckt "mindestens" ein Großes Verbrechen.

      Pure Demagogie - die nichts dabei hilft Vermögen für ALLE nutzbringend einzusetzten.
      Avatar
      schrieb am 11.01.16 16:03:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      Das Euro-System ist zu einem Selbstbedienungsladen verkommen, in dem sich die Krisenländer das Geld, das sie sich auf den Märkten nicht mehr leihen konnten, einfach gedruckt haben.“ Vor allem Italien soll regen Gebrauch von dem Abkommen gemacht haben. Das beunruhigt den ifo-Präsident. Die Sorge vor Bankpleiten in Italien wachse, warnt er,
      ----------------------------------------------------------------------
      Die Professoren Heinsohn und Steiger haben schon um 1998 darauf hingewiesen, dass die Zentralbanken des Eurosystems weiterhin Geld drücken durfen-
      Für mich ist die Information nicht neu.
      Sie liegt als Sonderdruck bei mir zu Hause, den mir der inzwischen verstorbenen Prof. Steiger persönlich geschickt hat.
      ("Wie mächtig wird die europäische Zentralbank").

      Damals war der Herr Sinn wohl noch nicht aufgewacht oder wollte vielleicht noch weiterhin Karriere machen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.16 17:23:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die EZB betreibt Staatsfinanzierung obwohl sie das nicht darf und niemand in der Politik prangert das an bzw. unternimmt etwas dagegen. Die EU Verträge werden am laufenden Band gebrochen, wo soll das noch hinführen? Europa ist auf dem besten Wege sich selbst zu zerlegen und auseinander zu fallen.
      Durch die enormen Staatsschulden und ungelöster Flüchtlingspolitik getrieben, kann es in naher Zukunft zu tumultartigen Zuständen in einigen EU-Ländern kommen. Na dann, gute Nacht EU.
      Avatar
      schrieb am 12.01.16 20:59:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wie „Spiegel Online“ berichtet, stürzte die Aktie der Traditionsbank Monte Dei Paschi di Siena am Montag um 9,7 Prozent in die Tiefe.

      Jetzt geht bei Draghi die Post ab. Bin gespannt wie er reagiert. Er hat alles versucht um die Bank vor dem Ende zu retten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.16 18:40:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      Dramatischer Ausverkauf geht weiter - Italiens Krisenbanken bereits 30 Prozent im Minus.

      Ich warte auf Draghis Reaktion. Er wird die Pleitebanken nicht fallen lassen.


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