Die Flüchtlingsflut - kommen jetzt 3,500,000 ? (Seite 23)
eröffnet am 10.01.16 00:25:16 von
neuester Beitrag 13.12.23 16:35:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.705.882 von LateMax am 13.01.18 11:01:37"...werde ich mein Geburtsdatum 20 Jahre vor datieren, dann bekomme ich bald Rente..."
Oder auf 13 Jahre zurück datieren, dann könnte man bestimmten Politikern mal kräftig in den Hintern treten, ohne das der Staat einen dafür zur Rechenschaft ziehen könnte, da mit unter 14 Jahren komplett strafunmündig...
Oder auf 13 Jahre zurück datieren, dann könnte man bestimmten Politikern mal kräftig in den Hintern treten, ohne das der Staat einen dafür zur Rechenschaft ziehen könnte, da mit unter 14 Jahren komplett strafunmündig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.705.882 von LateMax am 13.01.18 11:01:37Genau so schlau sind die Franzosen. Jahrelang sozialistisch regiert, jetzt angeblich von einem Pro-Europäer. Aber auf noch mehr Flüchtlinge haben die Franzosen trotzdem keine Lust...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.705.819 von codiman am 13.01.18 10:53:01Wer noch nicht gemerkt hat, das Deutschland die Arschkarte sich selbst zu geschanzt hat, der tut mir Leid. Osteuropa nimmt keine Flüchtlinge auf, wozu auch. Nordeuropa hat auch die Schnauze voll und Österreich hat einen jungen Bundeskanzler, der an das eigene Volk denkt. Für Deutschland bleibt nur die Devise Arbeiten bis der Arzt kommt. Ich schmeiß mein Ausweis weg und beim Neuantrag werde ich mein Geburtsdatum 20 Jahre vor datieren, dann bekomme ich bald Rente.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.705.819 von codiman am 13.01.18 10:53:01Sehr guter Vorschlag aus Brüssel; es muss noch schärfer kommen, damit man evtl. mal aufwacht.
Deutschland wird zum Sammelbecken von jähzornigen Analphabeten - Klasse!
Deutschland wird zum Sammelbecken von jähzornigen Analphabeten - Klasse!
Vorschläge des Europaparlaments
Bundesregierung alarmiert über EU-Flüchtlingspläne
Das Europaparlament will die Dublin-Regeln ändern: Die Familienzusammenführung soll wichtiger werden. Nach SPIEGEL-Informationen befürchtet Berlin, dass Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen muss.
©
Von Peter Müller (...)
Samstag, 13.01.2018 08:08 Uhr Drucken
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Die Bundesregierung fürchtet, dass Deutschland durch neue Asylbestimmungen in Europa künftig deutlich mehr Flüchtlinge aufgebürdet werden könnten. Hintergrund sind nach SPIEGEL-Informationen Änderungen, die das Europäische Parlament an Gesetzesinitiativen der Kommission zur Reform der Dublin-Regeln vornehmen will.
9
(..
Danach soll nicht mehr automatisch das Land, in dem ein Flüchtling die EU erreicht, für dessen Asylverfahren zuständig sein, sondern unter Umständen das Land, in dem bereits Angehörige des Bewerbers leben. Dadurch "müsste Deutschland erheblich mehr Asylsuchende aufnehmen", heißt es in einem Vermerk des Bundesinnenministeriums. Obergrenzen würden "zunichtegemacht". (Diese Meldung stammt aus dem SPIEGEL. Den neuen SPIEGEL finden Sie hier.)
Besondere Sorge bereitet den Innenexperten, dass nach den Parlamentsvorschlägen "faktisch die bloße Behauptung einer Familienverbindung ausreichen" soll: "Im Ergebnis wäre ein Mitgliedstaat, in dem sich bereits zahlreiche 'Ankerpersonen' befinden, für weitreichende Familienverbände zuständig", heißt es in dem Papier, das dem SPIEGEL vorliegt.
Das Europaparlament hat seine Vorschläge zur Reform der Dublin-Verordnung und anderer EU-Asylbestimmungen im November auf den Weg gebracht. Nun muss der Rat zustimmen.
"Ganz andere Größenordnungen"
Die angedachten Regelungen konterkarieren die Bemühungen der Union, im Rahmen der Koalitionssondierung einen Kompromiss mit der SPD zu finden, um den Familiennachzug zu begrenzen. "Wenn jeder der über 1,4 Millionen Menschen, die seit 2015 in Deutschland Asyl beantragt haben, zur Ankerperson für neu in der EU ankommende Schutzsuchende wird, reden wir über ganz andere Größenordnungen als bei der Familienzusammenführung", sagt der parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Ole Schröder (CDU).
Pikanterweise haben auch Politiker von Union und SPD im Europaparlament den Vorschlägen zugestimmt. Monika Hohlmeier, die für die CSU im Innenausschuss sitzt, erklärt dies damit, dass die umstrittenen Änderungen bei der Dublin-Reform und ähnlich strittige Punkte, wie ein neuer erweiterter Familienbegriff in der sogenannten Qualifikationsrichtlinie, gemeinsam im Paket mit anderen für die Union wichtigen Änderungen verabschiedet worden seien. Dieses ganze Paket habe man am Ende nicht aufhalten wollen. "Wir setzen darauf, dass der Rat vor allem beim Familienbegriff noch Änderungen durchsetzt", sagt Hohlmeier. Die FDP-Europapolitikerin Nadja Hirsch betont, es gehe um eine faire Lastenverteilung in der EU und um eine "humane Lösung" für die Flüchtlinge.
(...)
Bundesregierung alarmiert über EU-Flüchtlingspläne
Das Europaparlament will die Dublin-Regeln ändern: Die Familienzusammenführung soll wichtiger werden. Nach SPIEGEL-Informationen befürchtet Berlin, dass Deutschland mehr Flüchtlinge aufnehmen muss.
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Von Peter Müller (...)
Samstag, 13.01.2018 08:08 Uhr Drucken
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Die Bundesregierung fürchtet, dass Deutschland durch neue Asylbestimmungen in Europa künftig deutlich mehr Flüchtlinge aufgebürdet werden könnten. Hintergrund sind nach SPIEGEL-Informationen Änderungen, die das Europäische Parlament an Gesetzesinitiativen der Kommission zur Reform der Dublin-Regeln vornehmen will.
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Danach soll nicht mehr automatisch das Land, in dem ein Flüchtling die EU erreicht, für dessen Asylverfahren zuständig sein, sondern unter Umständen das Land, in dem bereits Angehörige des Bewerbers leben. Dadurch "müsste Deutschland erheblich mehr Asylsuchende aufnehmen", heißt es in einem Vermerk des Bundesinnenministeriums. Obergrenzen würden "zunichtegemacht". (Diese Meldung stammt aus dem SPIEGEL. Den neuen SPIEGEL finden Sie hier.)
Besondere Sorge bereitet den Innenexperten, dass nach den Parlamentsvorschlägen "faktisch die bloße Behauptung einer Familienverbindung ausreichen" soll: "Im Ergebnis wäre ein Mitgliedstaat, in dem sich bereits zahlreiche 'Ankerpersonen' befinden, für weitreichende Familienverbände zuständig", heißt es in dem Papier, das dem SPIEGEL vorliegt.
Das Europaparlament hat seine Vorschläge zur Reform der Dublin-Verordnung und anderer EU-Asylbestimmungen im November auf den Weg gebracht. Nun muss der Rat zustimmen.
"Ganz andere Größenordnungen"
Die angedachten Regelungen konterkarieren die Bemühungen der Union, im Rahmen der Koalitionssondierung einen Kompromiss mit der SPD zu finden, um den Familiennachzug zu begrenzen. "Wenn jeder der über 1,4 Millionen Menschen, die seit 2015 in Deutschland Asyl beantragt haben, zur Ankerperson für neu in der EU ankommende Schutzsuchende wird, reden wir über ganz andere Größenordnungen als bei der Familienzusammenführung", sagt der parlamentarischer Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Ole Schröder (CDU).
Pikanterweise haben auch Politiker von Union und SPD im Europaparlament den Vorschlägen zugestimmt. Monika Hohlmeier, die für die CSU im Innenausschuss sitzt, erklärt dies damit, dass die umstrittenen Änderungen bei der Dublin-Reform und ähnlich strittige Punkte, wie ein neuer erweiterter Familienbegriff in der sogenannten Qualifikationsrichtlinie, gemeinsam im Paket mit anderen für die Union wichtigen Änderungen verabschiedet worden seien. Dieses ganze Paket habe man am Ende nicht aufhalten wollen. "Wir setzen darauf, dass der Rat vor allem beim Familienbegriff noch Änderungen durchsetzt", sagt Hohlmeier. Die FDP-Europapolitikerin Nadja Hirsch betont, es gehe um eine faire Lastenverteilung in der EU und um eine "humane Lösung" für die Flüchtlinge.
(...)
Debatte zur Flüchtlingspolitik
Es ist wirklich erstaunlich wie offen die Altparteien ihren Multikulti-Wahnsinn zur Schau stellen.Wer wählt diese Wahnsinnigen eigentlich noch ? Unfassbare Aussagen der Multi-Wahnsinnsaltparteien.
...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.010.186 von codiman am 23.10.17 21:54:00
Stimmt doch mit dem Haus oder zumindest einer Wohnung.
Es ist eher untertrieben, obendrauf kommt noch freie Verpflegung, Geld, Bankkonto, medizinische Versorgung, kostenlose Sprachkurs, Schule fuer die Kinder, kostenlose Universitaet, kostenloses Bahnfahren, Parallelgesellschaft zum Einleben, Kuscheljustiz ...
Zitat von codiman:
Flüchtlinge: Website gegen Schleuser-Gerüchte über Deutschland startet
Deutschland schenkt jedem Flüchtling ein Haus – Falschinformationen wie diese kursieren. Die Bundesregierung will nun mit einer Website die Gerüchte bekämpfen.
23. Oktober 2017, 9:17 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, pab 432 Kommentare
doch machen sie, man merkt langsam, dass immer mehr - Bahnhofsjubelklatscher - vom gemeinen Flüchtling betroffen sind.
Auch im bunten Hamburg ...
Stimmt doch mit dem Haus oder zumindest einer Wohnung.
Es ist eher untertrieben, obendrauf kommt noch freie Verpflegung, Geld, Bankkonto, medizinische Versorgung, kostenlose Sprachkurs, Schule fuer die Kinder, kostenlose Universitaet, kostenloses Bahnfahren, Parallelgesellschaft zum Einleben, Kuscheljustiz ...
Ein wenig spät ...
Flüchtlinge: Website gegen Schleuser-Gerüchte über Deutschland startet
Deutschland schenkt jedem Flüchtling ein Haus – Falschinformationen wie diese kursieren. Die Bundesregierung will nun mit einer Website die Gerüchte bekämpfen.
23. Oktober 2017, 9:17 Uhr Quelle: ZEIT ONLINE, dpa, pab 432 Kommentare
doch machen sie, man merkt langsam, dass immer mehr - Bahnhofsjubelklatscher - vom gemeinen Flüchtling betroffen sind.
Auch im bunten Hamburg ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.851.594 von Doppelvize am 29.09.17 15:11:22
wie Weisse
Dann sagen sie mir bitte eins, wessen Geld ist das, das man so Barmherzig durch das Fenster
rauschmeisst?
Zitat von Doppelvize:Zitat von Blue Max: ...
Beispiel Dänemark, da wurden die Leistungen für Asylbewerber um über 55 % gekürzt.
Komisch, dass die uns regierende "Herrschaft des Unrechts" das nicht genau so hinbekommt...
Was erwartest du? Die Regierung liegt in den Händen christlicher Parteien und nach christlicher Lehre ist geben nun mal seeliger denn nehmen! :
So lange also die christlichen sozialistischen Gutmenschen der CDU/CSU regieren wird unser Wohlstand
weiter verschenkt.
wie Weisse
Dann sagen sie mir bitte eins, wessen Geld ist das, das man so Barmherzig durch das Fenster
rauschmeisst?
Einigung der Union im Check Die neue Obergrenze wird gleich gerissen. Und zwar kräftig
Von Manuel Bewarder | Veröffentlicht am 09.10.2017 | Lesedauer: 3 MinutenErstaufnahmeeinrichtung Tübingen
Erstaufnahmeeinrichtung Tübingen
Flüchtlinge in der Erstaufnahmeeinrichtung Tübingen
Quelle: dpa/Sebastian Gollnow
145 Kommentare
Die Union hat sich auf eine Zahl geeinigt, wie viele Flüchtlinge jedes Jahr höchstens in Deutschland aufgenommen werden sollen. Die einen nennen sie „Obergrenze“. Andere, die schon früher ahnten, dass ein starrer Wert sinnlos sei, sprechen von einem „atmenden Richtwert“.
Nicht ganz klar ist außerdem, welche Maßnahmen denn ergriffen werden, wenn dieser Wert erreicht wird. Eines steht hingegen fest: 2017 wird die Obergrenze von 200.000 gerissen – wenn man denn genau rechnet.