checkAd

    Suche Forex-Broker mit den meisten Sicherheiten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.01.16 01:17:49 von
    neuester Beitrag 17.06.16 12:44:12 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.224.495
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.179
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.01.16 01:17:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      seit einigen Wochen befasse ich mich nun mit dem Thema Daytrading, mit dem ich schon vor Jahren in Berührung gekommen bin. Erst jetzt nach dem Studium habe ich eingesehen, dass ich den Traderberuf meinem jetzigen gefragten Akademikerberuf vorziehen würde.

      Ich habe womöglich noch die rosa-rote Brille auf, weil ich noch keine praktischen Erfahrungen damit gemacht habe. Allerdings habe ich mir schon Einiges in Büchern und Internet angelesen und würde gerne mit dem Devisenhandel beginnen.

      Ich suche nun einen Broker, der einem Berufstrader die höchste Sicherheit bietet, dem finanziellen Ruin zu entgehen.

      Nachfolgende Hauptkriterien haben sich für mich nun herauskristallisiert:
      - Im Falle der Pleite des Brokers sollte ich die größtmögliche Einlagensicherung haben - gesetzlich und gegebenenfalls auch darüber hinaus abgesichert
      - Garantierte Stops sichern jeden Trade ab, bei dem es einen gigantischen Kurssprung in die falsche Richtung gibt (was bekanntlich schon vorgekommen sein soll)

      Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber diese beiden Kriterien sollten doch jedem Trader Gold wert sein, oder etwa nicht? Da kann mein Trading Setup noch so gut sein, wenn ich in einem dieser beiden Fälle einfach Pech habe, kann es mich als Berufstrader meine Existenz kosten. Auch eine Nachschusspflicht sehe ich nicht als so wichtig an, wie einen garantierten Stop, wenn wenn letzterer immer gesetzt wird, kann es überhaupt nicht zu einem Margin Call kommen (außer dieser wird vom Trader provoziert).

      Alle anderen Kriterien sind meiner Einschätzung nach gerade für einen Tradinganfänger wie mich sekundär, da ich ja noch keine bestimmte Plattform bevorzuge und mich vorerst allgemein auf Devisen beschränke.

      Gibt es Broker, die beide Kriterien erfüllen? Habe ich womöglich etwas übersehen? Für jede Antwort wäre ich sehr dankbar.

      Viele Grüße

      antizocker90
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.01.16 09:28:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Broker gibt es, und dazu auch schon jede Menge Themen hier ;)

      Erfahrungen findest Du also im Forum eine Menge, kannst aber auch extern einmal hier stöbern und Dir nach Deinen Kriterien einen Broker filtern: http://www.brokerdeal.de/

      Da ich Mindestkapital und Anzahl Deiner Trades nicht kenne, ist es schwer in dieser Menge an Brokern einen spezifischen Tipp abzugeben der auch objektiv ist.

      Gruß Bernecker1977
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.01.16 09:43:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.468.237 von antizocker90 am 12.01.16 01:17:49Guten Morgen antizocker90

      Du hast schon gute Gedanken, wenn du so sicherheitsorientiert bist, würde ich aber einfach nie alle Eier in einen Korb legen. Vor allem wenn du mit viel Kapital handelst. Es besteht neben dem minimalen Risiko der Brokerpleite ja auch noch das noch kleinere Risiko der Bankenpleite, wo die Depots geführt werden.

      Der garantierte Stopp ist natürlich auch der feuchte Traum aktiver Trader. Nur: entweder der Mindestabstand ist sehr groß (was bringt mir ein garantieter Stopp der 200 Pip entfernt liegen muss), und/oder die Kosten dafür drücken im Laufe der Zeit ganz schön auf die Performance, und/oder der Broker der dies anbietet hat eine suboptimale Ausführungsqualität, was ebenfalls auf die Performance drückt.

      Klassisches Beispiel sind 100%ige STP-Broker, die deine Orders zu den attraktivsten Spreads und Gebühren nur durchleiten and die angeschlossenen Liquiditätsprovider: ohne Dealing Desk auch kein garantierter Stopp.

      Ich kann dir schon ein paar mehr oder weniger taugliche Kandidaten nennen, aber DEN Broker für sicherheitsbewusste Trader gibt es genauso wenig wie faire Knock Out-Emittenten.

      vG
      Michael Hinterleitner
      www.brokerdeal.de
      Avatar
      schrieb am 12.01.16 17:43:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kleine Anmerkung.....

      Für mich hat es sich als praktikabel erwiesen, einen Maximalbetrag auf dem Tradingkonto zu haben.
      Sobald der Kontostand darüber ist, wird das Geld täglich !! wegüberwiesen (.....Tagesgeldkonten, Festgeld etc.). Wenn der Kontostand unter diesem Wert sinkt (Verluste), versuche ich wieder auf den Maximalbetrag zu kommen. Somit, geht man bei Verlusten automatisch etwas vom "Gas" und sichert sich zusätzlich vor dem "Ruin".
      Dadurch habe ich bei Tradingkonten keine Probleme mit der Einlagensicherung.

      Für einen Notfall habe ich noch einen 2. und 3. Broker (selbe Maximalbeträge) ständig laufen (Gegenhedge, 100%-Chance....weiß der Geier was).

      Ich trade aber ausschließlich Zertifikate bei deutschen Brokern.

      LG
      Avatar
      schrieb am 12.01.16 19:47:53
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo!
      Ich habe vor mit CDF/Forex/Index/Futures zu traden. Erfahrungen im Handel habe ich bisher nur im Aktienhandel seit den 90er Jahren. Mir ist das erhöhte Risiko im Handel der o.g. bewusst!

      Bei Scalptrading, übrigens eine Top-Seite, hab ich fast alle Videos und sonstiges studiert sowie mein Wissen in der Charttechnik aufgefrischt. Momentan schwanke ich zwischen FXCM, GKFX, LYNX oder GE. Die Seite zur Suche eines geeigneten Broker brokerDeal.de ist mir bekannt, aber mit solchen Seiten ist das ja immer so eine Sache. Meine Hausbank scheidet aus, zwar auch ein Broker aber die Konditionen zu den o.g. Werten sind viel zu fett. Von der Handelssoftware finde ich vom Gefühl her den Metatrader gut. Auf die Market-Maker Ganoven stehe ich weniger, sollte schon ein STP bzw. No-Dealing-Desk Anbieter sein.

      Mich würden mal Eure Erfahrungen bzw. Zufriedenheit zu eurem Broker in der Hinsicht interessieren. Welchen habt Ihr denn so?

      Welcher Broker und Software für CDF/Forex/Index/Futures ist zu empfehlen?

      Best regards
      1 Antwort

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3900EUR -1,52 %
      +600% mit dieser Biotech-Aktie?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.01.16 20:11:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.475.596 von *Milkyway* am 12.01.16 19:47:53
      CFD war natürlich gemeint.
      Zitat von *Milkyway*: Hallo!
      Ich habe vor mit CFD/Forex/Index/Futures zu traden. Erfahrungen im Handel habe ich bisher nur im Aktienhandel seit den 90er Jahren. Mir ist das erhöhte Risiko im Handel der o.g. bewusst!

      Bei Scalptrading, übrigens eine Top-Seite, hab ich fast alle Videos und sonstiges studiert sowie mein Wissen in der Charttechnik aufgefrischt. Momentan schwanke ich zwischen FXCM, GKFX, LYNX oder GE. Die Seite zur Suche eines geeigneten Broker brokerDeal.de ist mir bekannt, aber mit solchen Seiten ist das ja immer so eine Sache. Meine Hausbank scheidet aus, zwar auch ein Broker aber die Konditionen zu den o.g. Werten sind viel zu fett. Von der Handelssoftware finde ich vom Gefühl her den Metatrader gut. Auf die Market-Maker Ganoven stehe ich weniger, sollte schon ein STP bzw. No-Dealing-Desk Anbieter sein.

      Mich würden mal Eure Erfahrungen bzw. Zufriedenheit zu eurem Broker in der Hinsicht interessieren. Welchen habt Ihr denn so?

      Welcher Broker und Software für CFD/Forex/Index/Futures ist zu empfehlen?

      Best regards
      Avatar
      schrieb am 12.01.16 22:49:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.469.467 von AndreasBernstein am 12.01.16 09:28:09Danke für die zahlreichen Antworten. Auf die Seite brokerdeal bin ich schon gestoßen. Jedenfalls fand ich dort mit dem Filter DE- und EU-Einlagensicherung nur 2 Trader, die zudem garantierte Stopps bieten, daher verfasste ich den Beitrag im Forum mit der Hoffnung Genaueres zu erfahren.

      Zitat von Bernecker1977: Da ich Mindestkapital und Anzahl Deiner Trades nicht kenne, ist es schwer in dieser Menge an Brokern einen spezifischen Tipp abzugeben der auch objektiv ist.

      Ich würde mit 2000-3000 Euro starten und vorerst abends traden, vermutlich irgendwas zwischen 2 und 10 Trades die Woche, später dann mehr.

      Zitat von BrokerDeal: Der garantierte Stopp ist natürlich auch der feuchte Traum aktiver Trader. Nur: entweder der Mindestabstand ist sehr groß (was bringt mir ein garantieter Stopp der 200 Pip entfernt liegen muss), und/oder die Kosten dafür drücken im Laufe der Zeit ganz schön auf die Performance, und/oder der Broker der dies anbietet hat eine suboptimale Ausführungsqualität, was ebenfalls auf die Performance drückt.

      Das war mir gar nicht bewusst. Ergo, besser auf feste Stops verzichten und dafür lieber einen Broker ohne Nachschusspflicht suchen?

      Zitat von Freak_dd: Für mich hat es sich als praktikabel erwiesen, einen Maximalbetrag auf dem Tradingkonto zu haben.
      Sobald der Kontostand darüber ist, wird das Geld täglich !! wegüberwiesen (.....Tagesgeldkonten, Festgeld etc.). Wenn der Kontostand unter diesem Wert sinkt (Verluste), versuche ich wieder auf den Maximalbetrag zu kommen. Somit, geht man bei Verlusten automatisch etwas vom "Gas" und sichert sich zusätzlich vor dem "Ruin".

      Die Idee find ich sehr gut. So weit muss ich aber erst noch kommen :)

      Zitat von *Milkyway*: Momentan schwanke ich zwischen FXCM, GKFX, LYNX oder GE. [...] Mich würden mal Eure Erfahrungen bzw. Zufriedenheit zu eurem Broker in der Hinsicht interessieren. Welchen habt Ihr denn so?
      Welcher Broker und Software für CDF/Forex/Index/Futures ist zu empfehlen?

      Schließe mich deinen Fragen auch gerne an. Gib in jedem Fall Bescheid, für welchen Broker du dich entscheidest.

      Hinsichtlich Metatrader muss ich als absoluter Neuling sagen, man stolpert überall über diese Plattform. Daher mache ich wahrscheinlich nichts falsch, die 4er oder 5er Version zu nehmen, sofern ich auf keine Einschränkungen stoße, die mich betreffen.

      Jedenfalls werde ich mich nochmal intensiv im Netz und natürlich hier im Forum umschauen, um die richtige Wahl zu treffen. Die Auswahl und die Risiken machen es einem Neuling echt nicht leicht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.01.16 11:39:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.476.829 von antizocker90 am 12.01.16 22:49:14@ antizocker90

      Ich ziehe es momentan -nur- in Erwägung mit CFD's zu handeln und wenn dann sowie so nur erst mal mit einem Demo-Konto zum checken. Ich bin gerade dabei einen interessanten Diskussion hier zu lesen in der das ganze Thema etwas mehr verständlich wird bzw auch darstellt wie schnell man dort seinen finanziellen Ruin entgegensteuern kann. Sehr interessant sind aus meiner Sicht die Beiträge von bomike!
      Hier mal einen Auszug zum CFD-Roulettetisch! Ich lese mir erst einmal den ganzen Tread durch. Das Risiko ist beträchtlich, vieleicht ist es besser solide mit nur Aktien weiter zu handeln.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206023-781-790/v…

      MfG
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.01.16 09:30:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wie wäre es mit der Consorsbank?
      Die schneiden bei einschlägigen Testportalen recht gut ab, siehe hier. Auch Flatex soll zu empfehlen sein oder GKFX soll ebenso recht gut sein was das anbelangt was du suchst!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.16 23:34:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.489.231 von *Milkyway* am 14.01.16 11:39:35
      Zitat von *Milkyway*: Ich bin gerade dabei einen interessanten Diskussion hier zu lesen in der das ganze Thema etwas mehr verständlich wird bzw auch darstellt wie schnell man dort seinen finanziellen Ruin entgegensteuern kann.
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1206023-781-790/v…


      Danke für den Link, werde ich mir anschauen.

      Das Trading und der finanzielle Ruin... Ich habe schon echt viel gelesen und man stolpert immer wieder auf Beiträge, Berichte, Artikel usw. die davor warnen. Auch schreiben alle Autoren von Tradingliteratur über die Gefahren und Risiken, aber sie schreiben auch, wie man dem entgeht: Risikomanagement, Geldmanagement, feste Regeln beim Trading. Das ist eigentlich einfach, aber im Einzelfall wohl sehr schwer, daher auch das Sprichwort "Trading is simple, but it is not easy".

      Ich weiß, ich habe selbst noch nie getradet. Und vielleicht werde auch ich zu den Leuten gehören, die es hinterher verteufeln. Aber ich weiß, dass es Leute gibt, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Ich werde herausfinden müssen, ob das in meinem Fall auch möglich ist. Aber noch bin ich zuversichtlich, denn ich bin kein Zockertyp, auch bin ich ruhig und diszipliniert und gehe das Thema mit viel Vorbereitung und Verstand an.

      Auch einem Anfänger wie mir ist klar, dass für ein erfolgreiches Trading bestimmte mentale Fähigkeiten Voraussetzung sind und dass Leute, die schnelles Geld wollen und sich damit nicht grundlegend auseinandersetzen, ruck zuck pleite sind.
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 00:00:55
      Beitrag Nr. 11 ()
      Also nun zu meiner bisherigen Tendenz. Ich denke, ich werde neben Forex auch ein bisschen mit CFDs handeln.

      Das Brokerangebot ist zu groß, zu unübersichtlich, deshalb hatte ich meine Wunschkriterien wie folgt angepasst:
      - Unterstützung von Meta Trader 5 (ich fand hierzu 15 Broker)
      - deutsche Homepage = deutscher Support (davon 9 Broker)
      - keine Nachschusspflicht (davon wiederum 4 Broker)

      Kurz zur Erläuterung: Als Einsteiger möchte ich gleich mit dem MT5 einsteigen (Vorteile sind ja im Netz nachzulesen, außerdem wird MT4 sowieso irgendwann abgelöst). Deutscher Support mag in meinem Fall kein Totschlagargument sein, aber es ist zumindest sehr komfortabel und für einen Anfänger wohl auch sinnvoll bei Fragen, Problemen, Ungereimtheiten usw. Den Verzicht auf Nachschusspflicht sehe ich auch als wichtigen Punkt an, da ich unter keinen Umständen Privatinsolvenz anmelden möchte, wenn wiedermal irgendein Währungspaar dramatisch einbricht und ich zur falschen Zeit im falschen Markt bin.

      Es blieben in meiner Auswahl also folgende Broker übrig:
      - ActivTrades
      - FXPro
      - IronFX
      - QTrade (Sitz in DE, Introducing Broker von ActivTrades)

      Es erwies sich als klug, neben Brokerdeal noch Broker-Bewertungen zu Rate zu ziehen. Erstens wird QTrade bei Brokerdeal gar nicht gelistet, zweitens weist IronFX bei Broker-Bewertungen Bewertungen des Grauens auf.

      Da die anderen drei Broker keine gravierenden Unterschiede aufweisen, würde ich mich vermutlich für Qtrade entscheiden. Die Gebühren sind in Ordnung und die Produktpalette reicht mir. 100% sicher bin ich mir allerdings noch nicht.

      Dieser Broker weist zudem die beste Bewertung auf, wird durch die Bafin reguliert, ist auf deutsche Kunden ausgerichtet, es gibt also die deutsche Einlagensicherung, zudem wohl noch die britische (bis 50.000GBP) und eine kostenlose Zusatzversicherung (bis 500.000GBP).

      Ich werde Qtrade morgen oder übermorgen mal auf den Zahn fühlen und telefonisch ein paar Fragen stellen. Doof ist leider, dass das Demokonto auf 30 Tage limitiert ist.

      Gibt es von eurer Seite noch Anregungen?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 11:22:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      @antizocker90

      Wenn es unbedingt garantierte Stopps sein müssen, wäre vielleicht X-Trade Brokers oder XTB eine Option für dich. Intraday sind garantierte Stopps hier nämlich kostenlos, bei einem Mindestabstand von z.B. 10 Punkten im Dax30. Ist aber die Frage ob dir das nützt, wenn du nur ein paar Mal die Woche handelst schätze ich du hältst die Positionen auch über Nacht?
      http://www.brokerdeal.de/x-trade-brokers-basic

      Dann habe ich dein neuestes Posting gelesen mit den jüngsten Kriterien. Da hast du ja schon schön gefiltert. Von IronFX würde ich gleich mal energisch abraten:
      http://www.brokerdeal.de/blog/ironfx-im-visier-der-behoerden…

      QTrade wird deshalb nicht auf BrokerDeal gelistet, weil hier nur echte Broker verglichen werden. D.h. die eine eigene Lizenz besitzen, und nicht bloß vermitteln.

      Mit ActivTrades hast du da ja gleich den "Mutterbroker". Mit MT5, dt. Service und ohne Nachschusspflicht. Zudem neuen reduzierten Spreads von nur noch 0,7 Pip im EUR/USD. Und Mitglieder von uns handeln nochmal einen halben Pip günstiger:
      http://www.brokerdeal.de/activtrades

      Wegen Unterschieden bei der Einlagensicherung habe ich gerade noch einmal nachgefragt, reiche ich nach wenn sich das was Neues ergibt.

      good trades
      Michael Hinterleitner
      Avatar
      schrieb am 21.01.16 15:05:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ergänzung QTrade<-->ActivTrades.

      QTrade ist ein deutscher IB von ActivTrades mit den gleichen Konditionen. Und bieten dazu eigenen Service und Webinare zur Fortbildung etc. an. Machen das offensichtlich ganz gut.

      Einlagensicherung ist allerdings UK, Gerichtsstand wenn man mal etwas auszufechten hätte ebenfalls UK. Telefonorders darf ein IB ohne Lizenz auch nicht annehmen. Die BaFin wäre nur zuständig wenn der IB z.B Portfolioverwaltung anbieten würde, die er im eigenen Namen betreibt.
      Avatar
      schrieb am 09.03.16 08:25:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.497.898 von Marius65 am 15.01.16 09:30:49
      Consorsbank Daytrading?
      ok, ide bieten fürs Daytrading den Cross-Border Handel an. Um gute Orderkonditionen zu bekommen, sind aber 9000 Trades/ Jahr nötig. Ein bisschen viel, oder?
      Avatar
      schrieb am 21.03.16 14:45:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.510.981 von antizocker90 am 17.01.16 00:00:55
      Zitat von antizocker90: Ich weiß, ich habe selbst noch nie getradet. Und vielleicht werde auch ich zu den Leuten gehören, die es hinterher verteufeln. Aber ich weiß, dass es Leute gibt, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Ich werde herausfinden müssen, ob das in meinem Fall auch möglich ist. Aber noch bin ich zuversichtlich, denn ich bin kein Zockertyp, auch bin ich ruhig und diszipliniert und gehe das Thema mit viel Vorbereitung und Verstand an.


      Wieso denn nicht erstmal mit einem oder mehreren Demokonten rumprobieren und auch erstmal gucken, ob einem die Plattform generell zusagt. Ohne jetzt besserwisserisch klingen zu wollen aber ich vermute einfach, dass es dir an Erfahrungen und Praxis fehlen… dafür sind ja auch diese Demokonten da, auch wenn man skeptisch sein darf, was den Übertrag auf das richtige Traden dann angeht. Deine Einstellung ist auf jeden Fall schon mal die richtige und wenn dir die gängigen Risiken bewusst sind, dann wirst du schon sehr weit kommen schätze ich ;-)

      Zitat von antizocker90: Es blieben in meiner Auswahl also folgende Broker übrig:
      - ActivTrades
      - FXPro
      - IronFX
      - QTrade (Sitz in DE, Introducing Broker von ActivTrades)

      Es erwies sich als klug, neben Brokerdeal noch Broker-Bewertungen zu Rate zu ziehen. Erstens wird QTrade bei Brokerdeal gar nicht gelistet, zweitens weist IronFX bei Broker-Bewertungen Bewertungen des Grauens auf.

      Da die anderen drei Broker keine gravierenden Unterschiede aufweisen, würde ich mich vermutlich für Qtrade entscheiden. Die Gebühren sind in Ordnung und die Produktpalette reicht mir. 100% sicher bin ich mir allerdings noch nicht.


      Was spricht denn eigentlich gegen ActivTrades oder FXPro? Okay, beste Bewertung hat in dem Fall QTrade. ActivTrades ist laut https://broker-bewertungen.de/erfahrungsberichte/activtrades auch (nur) durch die Bafin reguliert, nicht wie QTrade noch zusätzlich durch die FCA, FXPro ist durch CySEC reguliert... naja und alle drei punkten mit guten Kundensupport. Und ja bei ActivTrades & QTrade gibt’s als Einlagensicherung FSCS 50.000 GBP pro Kunde + Zusatzversicherung – die britische. Bei FXPro über Investor Compensation Fund 20.000 Euro pro Kunde…

      Was kam denn bei deine Recherchen raus zu QTrade? An deiner Stelle, wenn es deine Zeit zulässt, würde ich einfach mal alle drei Broker austesten über die Demo ;-)

      Ach und zu deinem Kriterium der garantierten Stopps:
      Diese sind z.B. bei IG Markets oder WHSelfinvest (beide gegen Gebühr) oder bei CMC Markets sowie FXFlat möglich. Kenne aber nicht alle Broker davon, da müsstest du mal selbst nachschauen, ob das für dich vorteilhaft ist.

      Wünsche dir viel Erfolg
      Basti
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.03.16 21:24:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.026.119 von Sebastian0374 am 21.03.16 14:45:02Wie oben schon erwähnt: QTrade ist kein Broker. Sondern Vermittler für ActivTrades.
      QTrade kann damit gar keine Lizenz haben die ActivTrades nicht hat. Selbe Plattform, selbe Preise, selbe Einlagensicherung etc.
      Nur der Service unterscheidet sich, das macht QTrade sicher nicht schlecht.

      QTrade ist aus diesem Grund auch nicht in unserem Brokervergleich, da dort nur echte Broker gelistet werden.

      Beste Grüße
      Michael Hinterleitner
      www.brokerdeal.de
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.06.16 09:46:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.038.707 von BrokerDeal am 22.03.16 21:24:25Hallo zusammen,

      ich bin Sebastian Hell und Geschäftsführer von QTrade. Mein Marketing-Team hat die, zugegeben schon etwas ältere Diskussion, hier entdeckt. Bezüglich „Was ein Broker ist“ und wofür die BaFin, auch bei QTrade zuständig ist, wollte ich hier kurz Klarheit schaffen. Michael hat im großen und ganzen schon einiges erklärt, aber ich habe dazu ein paar Ergänzungen.

      QTrade ist derzeit Introducing Broker für Activtrades und London Capital Group. Wir bieten 1:1 die Konditionen der beiden Broker (bei LCG ein Angebot, welches es nur bei uns gibt) und zudem Neukundenaktionen, Kooperationen für Ausbildungen mit bekannten Tradern, deutscher Sitz sowie was unsere Leistungen angeht den für Trader deutlich günstigeren deutschen Gerichtsstand. Wer schon einmal in England klagen musste wird wissen, dass Anwälte dort extrem teuer sind.

      QTrade besitzt eine Lizenz der BaFin für die Anlage- und Abschlussvermittlung. Das bedeutet, dass wir Anlagen vertreiben dürfen sowie Aufträge von Kunden direkt annehmen und an der Börse ausführen (klassisches Brokerage). Was Michael oben geschrieben hat und dass er bei Brokerdeal nur „echte“ Broker aufnimmt, bezieht sich sicherlich darauf, dass mindestens eine Market Making Lizenz in UK oder etwas vergleichbares wie der deutschen Wertpapierhandelsbank vorliegen muss. Wertpapierhandelsbanken sind neben dem Brokerage auch dazu berichtigt die Kundengelder selbst zu halten und je nach Geschäftsmodell den Eigenhandel (Market Making oder STP) zu betreiben.

      In punkto Einlagensicherung gehört QTrade dem EDW an, was jedoch die Kundengelder in UK betrifft, fallen diese unter das Englische Recht und damit dem FSCS (Financial Services Compensation Scheme). Dieses sichert Trader sogar besser und höher ab, als der EDW in Deutschland.

      Gruß Sebastian
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.06.16 12:44:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.557.455 von SebastianHell am 07.06.16 09:46:45Vielen Dank für die Stellungnahme mit den vielen Details, man lernt nie aus!

      Beste Grüße
      Michael Hinterleitner
      www.brokerdeal.de


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Suche Forex-Broker mit den meisten Sicherheiten