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    Erfolgreicher Daytrader werden - geht das überhaupt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 15.01.16 23:33:29 von
    neuester Beitrag 30.01.17 13:52:05 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.224.762
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      Avatar
      schrieb am 15.01.16 23:33:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo liebes Forum,

      ich interessiere schon länger fürs Daytraden. Mich damit beschäftigen, tue ich allerdings erst seit ein paar Tagen. Ein Echtgeldkonto habe ich noch nicht erstellt, und werde es sehr bald auch noch nicht, dafür kenne ich mich einfach noch nicht gut genug aus.

      Jetzt aber zu eigentlichen Frage:
      Mir ist aufgefallen, dass man eigentlich überall vorherrschend zwei Sachen liest.
      1. Du wirst dein ganzes Geld verlieren
      2. Ich habe mein ganzes Geld verloren
      Dass das wenig ermutigend ist, könnt ihr euch sicherlich vorstellen. Darum die Frage, kann man überhaupt Erfolg haben? Dass man Lehrgeld bezahlen muss ist mir schon klar. Die Frage ist jedoch, hört das auch irgendwann auf?

      Habt ihr vielleicht Tipps für einen blutigen Anfänger?
      Ich habe zwar schon viel gefunden wie "mach eine technische Analyse", "behalte die Arbeitslosenquote im Auge", etc. Was das allerdings bringt, habe ich kaum gefunden. Damit meine ich, welche Auswirkungen diese Daten haben können. Kann vielleicht jemand von euch Literatur, Websiten oder Ähnliches zu dem Thema empfehlen?

      Ich denke ihr habt verstanden worauf ich hinaus will.
      Ich hätte einfach dauerhaft gerne bessere Chancen als am Roulette-Tisch.

      Liebe Grüße
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.16 00:43:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      da fehlt 3.

      also am Anfang wirst du irgendwann dein ganzes Geld verlieren, egal wieviel das ist. dann hast du irgendwann den Dreh raus, machst Gewinne und kannst gut davon leben, oder wirst Millionär, kommt oft vor. So passiert das allen Seminar und Webinarleitern der Broker. Sie fangen an zu traden, verlieren 100.000 €, sind am Boden zerstört, raffen sich auf, arbeiten an sich, und sind sehr schnell sehr reich.
      Wir haben nun den Vorteil, das sie uns in den Seminaren und Webinaren zeigen was wir NICHT machen dürfen, damit es dazu kommt. Somit bleibt uns ein Ruin sei dank erspart. Langfristig brauchen wir dann alle nicht mehr zu arbeiten und schwimmen im Geld und Erfolg. Aber ich habe mich neulich gefragt wo denn das ganze Geld herkommt was wir an der Börse verdienen. Vielleicht wird dies in einem der nächsten Seminare erklärt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.16 01:14:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      Vielleicht liegt es daran, dass ich schon sehr müde, aber dein Kommentar scheint mir leicht ironisch zu sein?

      Das ich nicht schnell sehr reich werde, ist mir klar. Dass das gewonnene Geld der einen, vom verlorenen Geld der anderen kommt, ist mir auch bewusst.
      Erfolg scheint aber grundsätzlich vorhanden zu sein. Zwar bei den wenigsten, aber das Potential scheint da zu sein? Jeder der Erfolg hat, hat auch mal klein angefangen. Ich will zwar nicht reich werden, gut dagegen hätte ich auch nicht, mir geht es nur darum einen richtigen Weg einzuschlagen und nicht schon bevor es angefangen hat die falschen Entscheidungen zu treffen. Oder sind hier die Einzigen Gewinner die Banken?
      Avatar
      schrieb am 16.01.16 09:19:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.506.310 von trodir am 15.01.16 23:33:29Pflichtlektüre:

      Thread: AUS! AUS! AUS! DAS SPIEL IST AUS!
      Avatar
      schrieb am 16.01.16 10:56:20
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.506.310 von trodir am 15.01.16 23:33:29Hallo trodir,
      klar kann man beim Daytraden Erfolg haben. Der erste wichtige Schritt ist m.E. zuerst einmal sich von den Aussagen die so gängig sind zu lösen und auf das zu konzentieren was man selbst möchte.
      Um selbst erfolgreich und lukrativ zu traden, ist es belanglos ob es im Gegenpart Verlierer gibt (man wird ja dadurch nicht automatisch zum erfolgreichen Trader, wenn man weiß dass auch Verlierer gibt, oder?). Und um Erfahrungen zu machen, braucht man auch kein Echtgeldkonto vernichten, dafür tut`s auch ein (oder mehrere) Demokonten.
      Für einen Anfänger ist die website www.tradimo.de zu empfehlen - dort kann man sich die Basics aneignen und man bekommt ein gutes Verständnis über relevante Belange rund ums Trading...
      Grüße

      Trading Spotlight

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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 16.01.16 11:06:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.506.310 von trodir am 15.01.16 23:33:29
      Erfolgreicher Daytrader werden - geht das überhaupt?
      Hallo trodir,
      klar kann man beim Daytraden Erfolg haben. Der erste wichtige Schritt ist m.E. zuerst einmal sich von den Aussagen die so gängig sind zu lösen und auf das zu konzentieren was man selbst möchte.
      Um selbst erfolgreich und lukrativ zu traden, ist es belanglos ob es im Gegenpart Verlierer gibt (man wird ja dadurch nicht automatisch zum erfolgreichen Trader, wenn man weiß dass auch Verlierer gibt, oder?). Und um Erfahrungen zu machen, braucht man auch kein Echtgeldkonto auf Null zu setzen, dafür tut`s auch ein (oder mehrere) Demokonten.
      Für einen Anfänger ist die website www.tradimo.de zu empfehlen - dort kann man sich die Basics aneignen und man bekommt ein gutes Verständnis über relevante Belange rund ums Trading...
      Grüße
      Avatar
      schrieb am 16.01.16 12:43:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.506.310 von trodir am 15.01.16 23:33:29Hallo
      Natürlich kann man davon Leben.
      Du musst dir anderen Daytrader gegenüber ein Vorteil erarbeiten.
      Wenn deine Strategie Intuition oder sonst nichts ist, dann lasse es.
      Es gibt Brocker die neben dem echten Konto ein Demokonto haben.
      Da kann man erst mal üben. Echtes Geld wäre mir zu üben zu schade.
      MfG
      Avatar
      schrieb am 16.01.16 13:18:19
      Beitrag Nr. 8 ()
      Danke. Ja, in so einem Demokonto habe ich auch mal rumgeklickt, aber nur weil ich mir die Oberfläche anschauen wollte.

      Davon leben? Über sowas denke ich ehrlich gesagt nicht einmal nach. Wenn man es irgendwann mal kann, ist es schön. Als Ziel setzen tue ich es mir aber nicht.

      Mir fehlt einfach der Ansatz. Fehler analysieren - aber wie?
      Ich denke mir fehlt einfach das nötige Wissen/Verständnis, welches ich mir gerne aneignen würde.
      Darum habe ich auch nach Empfehlungen gefragt.
      Wenn ich mir jetzt blind irgendwelche Daytrader Bücher bestelle, komme ich wahrscheinlich nicht weiter.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.16 13:49:32
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...eine erste Empfehlung wurde mit der Website www.tradimo.de abgegeben...
      Gruß
      Avatar
      schrieb am 16.01.16 13:57:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.508.584 von trodir am 16.01.16 13:18:19Hallo
      Du musst dich entscheiden.
      1 Die Haltezeit einer Aktie.
      Intraday oder über Nacht oder 24 Stunden oder min ¼ Jahr.
      ¼ Jahr da könnte die technische Analyse helfen.
      Über Nacht oder 24 Stunden könnten Indikatoren helfen.
      Wichtige Seiten für Indikatoren.
      http://www.tradesignalonline.com Das kostenlose Angebot reicht.
      http://www.aktientracker.de auch kostenlos.
      Intraday könnte Charttechnik helfen.
      MfG
      Avatar
      schrieb am 16.01.16 14:37:07
      Beitrag Nr. 11 ()
      @tragho
      Die Seite hab ich mir auch angeschaut. Danke nochmal an dieser Stelle.
      Zwar noch nicht intensiv, aber der erste Eindruck war schonmal gut.
      Dennoch scheint es mir etwas zu oberflächlich. Ist schwer zu beschreiben, darum versuch ich es mal mit einer Metapher:
      Ein guter Rennfahrer weiss nicht nur wo Gas und Bremse ist, er weiss auch wie der Motor funktioniert.

      @eska1000
      Danke, werd ich mir mal alles anschauen.
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 10:08:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.506.310 von trodir am 15.01.16 23:33:29Marktverständnis bildet sich nicht aus dem Intradaybereich. Deshalb halte ich es für falsch, mit dieser Fokussierung zu beginnen. Ich plauder mal ausm Nähkästchen.
      Ich hab Ende 98 mit Internetaktien angefangen, weil mein Vater damit mehr Geld verdiente, als ich mit meiner Arbeit. Der Markt war einfach, aber mir ging bald auf, daß "WundM"-Formationen Muster mit passabler Erfolgsquote sind-vor allem in Verbindung mit Gleitenden Durchschnitten. Dazu kam noch die Dowtheorie-vor allem natürlich dessen Trenddefinition. Ich hab die markanten Punkte mit Linien verbunden und mich in Paralellverschiebung versucht. Ich hab mich mit Candlesticks beschäftigt, mich zunehmend auf die Zuverlässigsten beschränkt. Als der Internetboom platzte, war ich so tief in der Materie, daß ich den damals im Barrons publizierten Artikel über die überdimensionalen Bewertung von I-Aktien vor allem Cisco verstand und einigermaßen rechtzeitig den größten Teil der Gewinne realisierte. Danach machte ich bei Kaufversuchen aber Verluste. Ich beschäftigte mich zunehmend mit Bewertung und Value weil es nicht mehr so einfach war wie im I-Boom. Hab viel gelesen und dank dem Börsenbrief "Valueinvestor" in K+S, Krones, FAG, Beru...usw investiert. Ich hab da was begriffen, Abos gekündigt und begonnen mir selbst ein Depot zu basteln. Seit dort richte ich das Hauptdepot möglichst konservativ aus. Das Augenmerk ist darauf ausgelegt kurz nach 50% V-DaxVolaspitzen Werte aufzubauen, sie rechtzeitig vor Markteinbruch mit dem wichtigsten Instrument-dem Stopploss-wieder größtenteils in Liquidität zu tauschen. Spekulative Instrumente setze ich nur zu max 5% ein-bei ungünstiger Hauptdepotentwicklung-weniger und seltener. Die Zeit dafür ist nicht immer günstig. Dies hängt mit der "Wohlfühlvola" zusammen-die ist bei jedem anders. Das Chance-Risikoverhältnis definiert sich für mich aus einem engen Stopploss-als definiertem Verlust und einer mind. doppelt so großen Gewinnperspektive. Neben obengenannten "W+M" Formationen spielen bei mir Umkehrstäbe (nur bis 15M nicht kleiner) Fibonacci, Pivot, Vortages hoch/tief, Ichimoku und vor allem die Gaps eine Rolle. Meist macht der Markt ein Gap zum Vortages-Xetra. Und der Markt hat einen Charakter (manchmal Zicke) damit umzugehn. Hängt mit der Vola und Gapgröße zusammen. Während des Tages stellt sich der Markt oft als Gap vor US-open dar und bietet neben der Firsthouraction eine weitere Handelsmöglichkeit. Gapclose ist zu manchen Zeiten eine lukrative Strategie. Divergenzen bei MACD und Oszillatoren können auch sehr zuverlässig sein. Das wichtigste um nicht am Roulettetisch zu sitzen, scheint mir Erfahrung im Umgang mit den ineinandergreifenden Timeframes und ein Wenn/Dann-System mit Stopploss auf der Einen und Trigger auf der anderen Seite. Nur auf diese Weise kann imo eine Handelssystematik mathematisch definiert und auf Erfolg getrimmt werden. Das Problem eines Anfängers ist es zu definieren. Und ich denke, da kommt man ums malen/zeichnen und zeitnahe beobachten nicht drumrum. Egal was man liest. Nicht billig aber gut: "Das große Buch der Markttechnik" Nette Einblicke gibts imo auch bei Rocco Gräfe in seinem Daily-Video bei Godmode (ist so-auch wenn vllt gleich faule Eier auf mich fliegen) Und last but not least gibt es auch bei W : O zahlreiche Buchtipps und Beispiele zu finden zB im Tagesthread.
      Avatar
      schrieb am 17.01.16 15:20:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      ...das geschriebene von AUMNGH45 stimmt schon, nur ist es so dass trodir - der die Diskussion eröffnet hat - schreibt er sei absoluter Anfänger. Stellt sich dann nur die Frage ob man sich selbst in Szene setzen möchte oder bereit ist einem Neuling einen roten Faden in die Hand zu geben, an dem er sich orientieren kann (mit einem ganzen Nähkästchen ist ein Anfänger sicherlich überfordert).
      Den Fokus darauf zu richten was man selbst möchte ist zu Beginn sicherlich eine Hilfe und es obliegt jedem selbst ob man den Ratschlag berherzigt oder nicht. Wenn man sich darüber im Klaren ist, umgeht man sicherlich das eine oder andere Fettnäpfchen. Oft ist es leider so, dass solche Floskeln wie z.B. Du wirst Dein ganzes Geld verlieren usw., veröffentlichte Vorurteile sind die kursieren und ggf. sich später als selbsterfüllende Prophezeiungen bei dem einen oder anderen bewahrheiten werden. Im übrigen kann das Ängste schüren die nicht sein müssen. Dazu ein kurzes Beispiel...mit welchen Glaubenssatz wird man wohl eher ein erfolgreicher Daytrader - Du wirst dein ganzes Geld verlieren - oder mein eingesetztes Kapital wächst immer weiter an? Der Glaubenssatz selbst ist kein Garant dafür ein erfolgreicher Daytrader zu werden, jedoch kann es schon bedeutend sein, ob der Startschuss mit einer Platzpatrone oder einem Kanonenschlag ausgelöst wird.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.16 06:39:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.512.931 von tragho am 17.01.16 15:20:13Mir ging es nicht um "Selbstdarstellung" sondern um Illusionen der Realität (meiner) gegenüberzustellen. Dazu habe ich versucht deutlich zu machen, daß der Umgang mit Mustern,Werkzeugen und Instrumenten meist ein längerer Entwicklungsprozeß ist, der üblicherweise nicht mit den spekulativen Instrumenten beginnt.
      Tatsächlich habe ich Begriffe verwendet, die den Anfänger an die Hand nehmen und "wenn unbekannt" per Google Basiswissen vermitteln-ebenso wie die im letzten Satz erwähnten Möglichkeiten sich einzuarbeiten. Ohne den von mir skizzierten Weg der Erfahrung und den Umweg über konservativere Instrumente, wird seine Frage nach dem Umgang mit Zahlen und Nachrichten schwer von einem Buch generell bearbeitet werden können. Am ehesten eins über "Behavioral Finance" aber das ist abseits der Welt des Traders. Da geht es nur um Bewegung und Zeitpunkt und nur sekundär um den Wert des Ereignisses.
      Außerdem war meine Absicht anzuregen, Trading nur als kleinen Bestandteil in einem Depot einzusetzen, welches zu mehr als 90% aus Anlagen lang und mittelfristiger Perspektive besteht. Angst? Wo fängt Angst an und wo hört Demut und Respekt vor dem Markt auf? Ein Demokonto schult den finanziellen Selbsterhaltungstrieb oft nur unzureichend. Und wie viele Trader kennst du, die sich ihre Altersvorsorge mit Daytrading verdient haben?
      "Wir schaffen das" sagt sich leicht daher und Glaube ist ne feine Sache. Aber im realen Leben heißt es : "Wie schaffen wir das?" und die Börse ist keine Kirche!
      Avatar
      schrieb am 18.01.16 21:33:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      @trodir, zur Metapher nochmals...irgendetwas scheint für mich nicht zu passen...also deshalb ein Kommentar dazu; einem "guten Rennfahrer" kann es egal sein wie der Motor funkioniert wenn er es versteht die vorhanden Komponenten (Gas geben) so einzusetzen dass er das Maximum aus dem Rennen herausholt. Wenn er leidenschaftlich gern rennen fährt und dabei gut ist, kann ihm der Rest egal sein - auch die Motorfunktion kann ihm egal sein. Beim Trading ist es ähnlich - ein gewisses Grundlagenwissen ist erforderlich.
      Für gewinnbringendes Trading sind die Basics nicht relevant, aber von nöten um bewusst mit den Gegebenheiten umgehen zu können. Für Gewinne sind andere Anforderungen von Belang.
      Es heißt immer Börse sei zu 90% Psychologie - man könnte auch sagen die mentale Verfassung ist beim Trading ein (oder der) Schlüssel zum Erfolg. Das zu managen ist aus meiner Sicht die größte Herausforderung beim Trading. Irgendwann gelangt man dahin, dass man mit immer derselben Heransgehensweise an die Märkte konstant Gewinne realiseirt. Alles was danach kommt ist äußerst entspannt. Und es ist machbar.
      Eine Empfehlung die Geld und Zeit spart, für alldiejenigen die Ihr Kapital in Eigenregie verwalten wollen - holen Sie sich einen guten Coach der Sie durch den Börsendschungel führt und Ihnen beibringt wie man lukrativ traded. Der Rest ist ein wenig Übungssache. (Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie nach Reverenzkunden mit ähnlicher Ausgangsposition und interviewn diese). Es gehen einem zwar eigene Erfahrungen durch aber was solls. Es ist klug aus den eigenen Fehlern zu lernen und es ist weise aus den Fehlern anderer zu lernen. Das Leben ist zu Schade um zuviel Zeit mit Unnützem zu verplempern.
      Mit dem richtigen Coach spart man sich Nerven, Zeit und Geld udn kann sein Leben in anderen Bereichen zur Entfaltunge bringen. Wer meint ein guter Coach sei zu teuer der ist im Irrtum. Und warum nicht gleich von einem Profi aufgezeigt bekommen wie man richtig handelt?
      Das Potential das in den Märkten steckt ist immens, und allen Anfängern sollte das klar gemacht werden. Privatleuten sind die Märkte mit dem Onlinehandel erst seit der Einführung des flächendeckenden Internets zugänglich, es ist also noch ein relativ jung und es steckt sichr noch einiges an Entwicklungspotential darin.
      Avatar
      schrieb am 20.02.16 10:36:07
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 20.02.16 11:20:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      Um erfolgreicher Trader zu werden musst du vor allem eines: Damit beginnen. Du kannst Stundenlang, Tagelang, ja wahrscheinlich Monatelang im Forum herum hängen und dir Meinungen von Altspatzen besorgen, aber weiter bringt dich das nicht. Weiter bringt es dich nur, wenn du ein (Demo)Konto eröffnest und zu traden versuchst. Je nachdem wie weit du mit deinem Fortschritt bist, kann ich dir 1 Buch und 1 Seminar empfehlen. Das Buch: Schnellkurs Aktien von Dennis Winkler. Das Seminar: von Birger Schäfermeier bei tradac.

      Von dem Buch habe ich eine Menge gelernt, Chartformationen, Chartanalyse, Kennzahlen etc. Auch wenn das Buch jetzt eher um Aktien als um CFDs handelt, ist es in meinen Augen optimal für Einsteiger. Auch der Preis spricht für das Buch. Und das Seminar kann ich dir ebenfalls nur sehr ans Herzen legen. Da lernst du viel über Moneymanagement und Risikomanagement. Die für mich wichtigsten Sachen wenn du Trader werden willst. Und lass dich von den Schwarzsehern nicht unter kriegen. Wer einen Willen hat, findet einen Weg. Wer keinen Willen hat findet Ausreden.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.02.16 11:51:18
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.793.045 von Hannibal__ am 20.02.16 11:20:13
      Zitat von Hannibal__: Je nachdem wie weit du mit deinem Fortschritt bist, kann ich dir 1 Buch und 1 Seminar empfehlen. Das Buch: Schnellkurs Aktien von Dennis Winkler. Das Seminar: von Birger Schäfermeier bei tradac.

      Und das Seminar kann ich dir ebenfalls nur sehr ans Herzen legen. Da lernst du viel über Moneymanagement und Risikomanagement. Die für mich wichtigsten Sachen wenn du Trader werden willst. Und lass dich von den Schwarzsehern nicht unter kriegen. Wer einen Willen hat, findet einen Weg. Wer keinen Willen hat findet Ausreden.

      :laugh:
      Seminare die von Schäfermeier und seinen Schülern kommen, würde ich nicht empfehlen.
      In einem Echtgeld Tradingwettbewerb Anfang 2015 war Birger Schäfermeier der schlechteste Trader von allen Teilnehmern.
      "Birger Schäfermeier mit rund 40.000 € Minus nach wenigen Wochen"
      Kann man nur hoffen, dass Koko Petkov bei dem, in der Traderausbildung, nichts gelernt hat, sonst...:eek:
      http://research.trading-stars.de/trading-stars-im-echtgelt-w…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 10:31:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      "Nichtschwimmer wollen anderen Nichtschwimmern gegen Bezahlung das Schwimmen beibringen"!

      :laugh:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.02.16 19:27:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.797.464 von Datteljongleur am 21.02.16 10:31:12
      Zitat von Datteljongleur: "Nichtschwimmer wollen anderen Nichtschwimmern gegen Bezahlung das Schwimmen beibringen"!

      :laugh:


      Und du bist einer, der am Beckenrand draußen steht und alle auslacht. Anstatt den Nichtschwimmern, die wirklich schwimmen lernen wollen konstruktive Kritik zu geben, warum sie grad ersaufen - oder eben doch mal zu helfen.
      Aber ne, du ziehst die Sarkastische Masche in jedem Anfängerthread durch. Mein Beleid.:keks:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 09:09:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.793.171 von GibSchoen am 20.02.16 11:51:18Funktionierender Link.
      http://research.trading-stars.de/trading-stars-im-echtgelt-w…
      Avatar
      schrieb am 22.02.16 18:26:46
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.800.245 von rais am 21.02.16 19:27:57Nix verstanden hast du, gell?!:keks:
      Avatar
      schrieb am 05.01.17 14:58:48
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unerlaubte Werbung
      Avatar
      schrieb am 05.01.17 21:38:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      Im Intraday-Handel geht es darum, den anderen Handelsteilnehmen ihr Geld wegzunehmen. Daher muss wie in jedem Geschäftsbereich am Anfang die Frage stehen: Was kann ich besser bzw. was mache ich anders als meine Konkurrenten?

      Das kann die eigene Persönlichkeit sein, die einem einen Vorsprung gibt. Oder spezielle Kenntnisse im Bereich des Machine Learning. Oder oder oder. Aber wenn einem nichts einfällt, dann sollte es besser erst gar nicht probieren. Es ist ja nicht so, dass man mal 20000 € verzockt und das war es. Man hat Einnahmeverluste, die Gesundheit leidet definitiv, das soziale Umfeld geht den Bach runter, ... .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.17 22:56:50
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.020.897 von Chris135 am 05.01.17 21:38:42
      Zitat von Chris135: ....Es ist ja nicht so, dass man mal 20000 € verzockt und das war es. ... .


      Lol, wird aber gerade nebenan aufgezeigt, Geld ist nix wert...
      Avatar
      schrieb am 06.01.17 07:07:51
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.800.245 von rais am 21.02.16 19:27:57
      Zitat von rais:
      Zitat von Datteljongleur: "Nichtschwimmer wollen anderen Nichtschwimmern gegen Bezahlung das Schwimmen beibringen"!

      :laugh:


      Und du bist einer, der am Beckenrand draußen steht und alle auslacht. Anstatt den Nichtschwimmern, die wirklich schwimmen lernen wollen konstruktive Kritik zu geben, warum sie grad ersaufen - oder eben doch mal zu helfen.
      Aber ne, du ziehst die Sarkastische Masche in jedem Anfängerthread durch. Mein Beleid.:keks:


      Das sehe ich aber anders, er steht nicht am Beckenrand und lacht, er gibt den besten Tipp für einen Anfänger.
      Nichtschwimmer wollen anderen Nichtschwimmern gegen Bezahlung das Schwimmen beibringen"!
      Avatar
      schrieb am 20.01.17 20:50:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die größte Wichtigkeit ist beim DAYTRADEN das timing und die Disziplin. Man lernt es selbst sehr schwer und mit viel Lehrgeld. Aber es geht auch besser- Man investiert richtig und zwar in sich selbst.
      Wie geht das? Man macht einen Lehrgang, der nicht gerade billig ist. Aber die Investition zahlt sich aus.
      Oder man investiert direkt in ein Zertifikat eines Trading Coaches. DE000LS9J6J3

      Hoffe damit geholfen zu haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.01.17 13:52:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.129.728 von Pixeltrader am 20.01.17 20:50:17An den 1-Beitrag-Schreiberling vor mir:

      Der angepriesene "Trading Coach" unter der DE000LS9J6J3

      hat 19 von 25 Wikifolios mit/nahe bei Totalausfall (-100%).

      Jeder kann XX Portfolios erstellen von denen dann einer mal vollkommen überhebelt bei +700% für ein Jahr ausweist.

      Das ist keine realistische und nachhaltige Rendite.


      Mein Tipp:

      Bilde dich online über die Grundbegriffe, such dir ein SERIÖSEN Coach, der dir vor allem auch psychologisch weiterhelfen kann (daran scheitern wahrscheinlich noch die meisten) und meide jeden vermeidlichen "Trading Profi", der keinen wirklichen Track-Record vorweisen kann.

      In diesem Markt lauern soviele Scharlatane, die das Blaue vom Himmel versprechen, das ist unglaublich.

      Für die Markttechnik ist wahrscheinlich das "Große Buch der Markttechnik" von Voigt sinnvoll, für die Psychologie-Seite: "Trading Psychologie" von Norman Welz.


      Ersterer ist soweit ich das beurteilen kann mehr zum Autor und Veranstalter mutiert.

      Norman Welz gibt ab und an mal kostenlose Webinare bei diversen Brokern und coacht anscheinend auch Trader speziell im Bereich der Psychologie.

      Vor allem aber: bilde dir ein realisitisches Ziel! Wieso willst du traden, wie viel Zeit und Kapital hast du zur Verfügung, was sind deine monatlichen Fixkosten etc.


      Viel Erfolg!


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