Globex Mining - Alles rund um die Metalle - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)
eröffnet am 28.01.16 19:41:58 von
neuester Beitrag 11.05.18 16:48:10 von
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| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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| 1,5650 | +14,23 | |
| 45,20 | +14,14 | |
| 2,4600 | +11,82 | |
| 2,4000 | +9,89 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,2000 | -10,45 | |
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| 0,6360 | -10,67 | |
| 1,0500 | -12,50 | |
| 28,53 | -14,71 |
FeedbackNickelpreis - Retrospektive 6 Monate
Kommentar zum Nickelpreis
Nickel hatte diese Woche etwas Mühe. Ansonst ziemlich gut auf Kurs.Zuwachsrate (ZR) + / -
Wochensicht = -0.4%
Monatssicht = +11.3%
seit 1.1.16 = +15.6%
Die Metalle vom 11.7.2016
Gold Jul 11, 2016 18:25 NY TimeBid/Ask 1353.50 / 1354.50
Low/High 1350.00 / 1369.00
Change -1.10 -0.08%
Silber Jul 11 2016 6:24PM NY Time
Bid/Ask 20.25 20.35
Low/High 20.01 20.68
Change -0.01 -0.05%
Copper July 11,13:59
Bid/Ask 2.1527 - 2.1531
Change +0.0239 +1.12%
Low/High 2.1197 - 2.1690
Nickel July 11,13:59
Bid/Ask 4.5518 - 4.5541
Change +0.0680 +1.52%
Zinc July 11,13:59
Bid/Ask 0.9711 - 0.9714
Change -0.0009 -0.09%
Low/High 0.9659 - 0.9827
Silber über 20 $ - so lange es über den 19,50 $ bleibt - ist der Ausbruch nach oben
bestätigt. Unter die 18,50 $ sollte es möglichst nicht mehr korriegieren.
Gold über dem Ausbruch obere Trendlinie bei 1.344 - so lange es über 1.320 $
bleibt ist der Ausbruch nach oben bestätigt.
bestätigt. Unter die 18,50 $ sollte es möglichst nicht mehr korriegieren.
Gold über dem Ausbruch obere Trendlinie bei 1.344 - so lange es über 1.320 $
bleibt ist der Ausbruch nach oben bestätigt.
Die Metalle vom 12.7.2016
Gold Jul 12, 2016 16:59 NY TimeBid/Ask 1332.70 / 1333.70
Low/High 1329.50 / 1358.10
Change -21.90 -1.62%
Silber Jul 12 2016 5:14PM NY Time
Bid/Ask 20.12 20.22
Low/High 19.86 20.59
Change -0.14 -0.69%
Copper July 12,13:59
Bid/Ask 2.2068 - 2.2073
Change +0.0541 +2.51%
Low/High 2.1495 - 2.2261
Nickel July 12,13:59
Bid/Ask 4.7310 - 4.7332
Change +0.1792 +3.94%
Low/High 4.5405 - 4.7468
Zinc July 12,13:59
Bid/Ask 0.9938 - 0.9940
Change +0.0227 +2.34%
Low/High 0.9705 - 0.9961
Die Edelmetalle im Minusbereich, allerdings über dem Niveau, das den Ausbruch nach oben bestätigt.
Die Basismetalle heute stark. Zink nähert sich der Marke von 1 USD je lb
Trading Spotlight
Silber läuft zur Zeit besser als Gold - ist seit Tagen über den 20 $ - im Moment bei 20,33 $
------------------
Gold hat heute morgen die 1.330 von oben getestet - und dann nach oben gedreht.
Man sieht am 6 Monatschart, dass die 1.304 2 mal von oben getestet wurden - und
danach mit etwas höherem Hoch. Gestern der Test des Ausbruchs bei 1.330 von oben.
Nach dem bisherigen Chartverlauf - könnte es ein paar Tage in dem Bereich Seitwärts
gehen. - Es kommt auf den heutigen Schlußkurs an.
Über 1.330 - ist der Goldpreis über der oberen Trendkante - 3 mal bestätigt.
Wenn es unter die 1.330 geht - sind die 1.320 - und 1.304 die nächsten Unterstützungen.
------------------
Gold hat heute morgen die 1.330 von oben getestet - und dann nach oben gedreht.
Man sieht am 6 Monatschart, dass die 1.304 2 mal von oben getestet wurden - und
danach mit etwas höherem Hoch. Gestern der Test des Ausbruchs bei 1.330 von oben.
Nach dem bisherigen Chartverlauf - könnte es ein paar Tage in dem Bereich Seitwärts
gehen. - Es kommt auf den heutigen Schlußkurs an.
Über 1.330 - ist der Goldpreis über der oberen Trendkante - 3 mal bestätigt.
Wenn es unter die 1.330 geht - sind die 1.320 - und 1.304 die nächsten Unterstützungen.
Die Metalle vom 13.7.2016
Gold Jul 13, 2016 16:59 NY TimeBid/Ask 1342.30 / 1343.30
Low/High 1335.10 / 1355.50
Change +9.60 +0.72%
Silber Jul 13 2016 5:20PM NY Time
Bid/Ask 20.31 20.41
Low/High 20.05 20.55
Change +0.19 +0.94%
Copper July 13,13:59
Bid/Ask 2.2328 - 2.2333
Change +0.0260 +1.18%
Low/High 2.2068 - 2.2816
Nickel July 13,13:59
Bid/Ask 4.6728 - 4.6750
Change -0.0582 -1.23%
Low/High 4.6108 - 4.8172
Zinc July 13,13:59
Bid/Ask 0.9858 - 0.9860
Change -0.0080 -0.81%
Low/High 0.9833 - 1.0018
Die Metalle vom 14.7.2016
Gold Jul 14, 2016 16:59 NY TimeBid/Ask 1334.60 / 1335.60
Low/High 1319.50 / 1340.60
Change -7.70 -0.57%
Silber Jul 14 2016 5:18PM NY Time
Bid/Ask 20.27 20.37
Low/High 19.89 20.40
Change -0.05 -0.22%
Copper July 14,13:59
Bid/Ask 2.2332 - 2.2337
Change +0.0004 +0.02%
Low/High 2.2217 - 2.2500
Nickel July 14,13:59
Bid/Ask 4.6841 - 4.6864
Change +0.0113 +0.24%
Low/High 4.5888 - 4.7544
Zinc July 14,13:59
Bid/Ask 0.9925 - 0.9928
Change +0.0067 +0.68%
Low/High 0.9785 - 1.0001
Die Edelmetalle heute leicht im Minus aber immer noch gut auf Kurs.
Die Basismetalle alle im Grünen Bereich.
Die Metalle vom 15.7.2016
Gold Jul 15, 2016 17:00 NY TimeBid/Ask 1337.10 / 1338.10
Low/High 1321.70 / 1339.80
Change +2.50 +0.19%
Silber Jul 15 2016 5:07PM NY Time
Bid/Ask 20.20 20.30
Low/High 19.89 20.36
Change -0.07 -0.35%
Copper July 15,13:59
Bid/Ask 2.2200 - 2.2204
Change -0.0132 -0.59%
Low/High 2.2191 - 2.2576
Nickel July 15,13:59
Bid/Ask 4.6626 - 4.6648
Change -0.0215 -0.46%
Low/High 4.6266 - 4.7669
Zinc July 15,13:59
Bid/Ask 0.9988 - 0.9990
Change +0.0063 +0.63%
Low/High 0.9871 - 1.0131
Die Metalle konnten das gute Niveau der letzten Tage einigermassen halten.
Der Gold Chart täglich - mit Dochten nach unten - aufgestützung auf den 1.320 $
Das entscheidet sich auch nächste Woche - Seitwärts im Bereich 1.320 / 1.307 - und 1.350 - 1.360
Silber über 20 $ Seitwärts.
Das entscheidet sich auch nächste Woche - Seitwärts im Bereich 1.320 / 1.307 - und 1.350 - 1.360
Silber über 20 $ Seitwärts.
Goldpreis - Wochenrückblick
Goldpreis - Retrospektive 30 Tage
Goldpreis - Retrospektive 6 Monate
Goldpreis seit 1.1.2016
Kommentar zum Goldpreis
Der Goldpreis hat sich wie folgt entwickelt:Wochensicht: -2.1%
Monatssicht: +4.6%
seit 1.1.16: +26.0%
Weitere Aussichten siehe letzter Chart von urpferdchen.
Silberpreis - Wochenrückblick
Silberpreis - Retrospektive 30 Tage
Silberpreis Retrospektive seit 1.1.2016
Kommentar zum Silberpreis
Der Silberpreis hat sich wie folgt entwickelt:Wochensicht: -0.3%
Monatssicht: +17.8%
seit 1.1.16: +46.1%
Weitere Aussichten siehe letzter Chart von urpferdchen.
Zinkpreis - Wochenrückblick
Zinkpreis - Retrospektive 30 Tage
Zinkpreis - Retrospektive 6 Monate
Kommentar zum Zinkpreis
Der Zinkpreis hat sich wie folgt entwickelt:Wochensicht: +2.8%
Monatssicht: +11.7%
seit 1.1.16: +38.7%
Ob wir wohl nächste Woche die 1 USD-Marke je lb nachhaltig überschreiten?
Kupferpreis - Wochenrückblick
Kupferpreis - Retrospektive 30 Tage
Kupferpreis - Retrospektive 6 Monate
Kommentar zum Kupferpreis
Der Kupferpreis hat sich wie folgt entwickelt:Wochensicht: +4.3%
Monatssicht: +7.9%
seit 1.1.16: +4.2%
Kupfer hat seit Anfang Jahr am meisten Mühe sich wie die anderen Metalle zu entwickeln. Mit der vergangenen Woche dürfen wir aber zufrieden sein.
Nickelpreis - Wochenrückblick
Nickelpreis - Retrospektive 30 Tage
Nickelpreis - Retrospektive 6 Monate
Kommentar zum Nickelpreis
Der Nickelpreis hat sich wie folgt entwickelt:Wochensicht: +4.0%
Monatssicht: +13.6%
seit 1.1.16: +20.2%
Nickel schon seit einiger Zeit mit viel Elan unterwegs.
Silber heute morgen wieder unter 20 $ bei 19,85 $ - immer noch weit über dem
Ausbruch bei 19,50 $
Gold bei 1.327 $ -
beide wie gestern morgen.
Gold heute morgen - immer noch an der Oberseite - der fallende Trend.
Unterstüzung 1.320 $ hat bisher gehalten - und der Ausbruch bei 1.307 $
Nach dem MACD könnte es demnächst nach oben gehen.
Silber sieht nach dem MACD so aus, als ob die Korrektur oder Seitwärtsphase
noch nicht beendet ist.
Undertstüzung der Bereich 19,30 $ - Ausbruch bei 18,50 $.
Ausbruch bei 19,50 $
Gold bei 1.327 $ -
beide wie gestern morgen.
Gold heute morgen - immer noch an der Oberseite - der fallende Trend.
Unterstüzung 1.320 $ hat bisher gehalten - und der Ausbruch bei 1.307 $
Nach dem MACD könnte es demnächst nach oben gehen.
Silber sieht nach dem MACD so aus, als ob die Korrektur oder Seitwärtsphase
noch nicht beendet ist.
Undertstüzung der Bereich 19,30 $ - Ausbruch bei 18,50 $.
Die Metalle heute Morgen
Gold Jul 19, 2016 03:28 NY TimeBid/Ask 1329.60 / 1330.60
Low/High 1326.50 / 1332.20
Change +1.10 +0.08%
Silber Jul 19 2016 3:28AM NY Time
Bid/Ask 19.89 19.99
Low/High 19.70 20.04
Change -0.13 -0.65%
Copper July 19,03:19
Bid/Ask 2.2269 - 2.2276
Change -0.0005 -0.02%
Low/High 2.2111 - 2.2306
Nickel July 19,03:19
Bid/Ask 4.7661 - 4.7707
Change -0.0204 -0.43%
Low/High 4.7298 - 4.8387
Zinc July 19,03:19
Bid/Ask 1.0188 - 1.0192
Change +0.0127 +1.26%
Low/High 1.0024 - 1.0192
Die Edelmetalle wurden schon von urpferdchen kommentiert. Die Basismetalle sind weiterhin auf gutem Niveau. Zink scheint die Hürde von 1 USD je lb endgültig genommen zu haben.
Die Metalle heute
Gold Jul 20, 2016 16:59 NY TimeBid/Ask 1315.30 / 1316.30
Low/High 1312.00 / 1334.40
Change -16.40 -1.23%
Silber Jul 20 2016 5:33PM NY Time
Bid/Ask 19.37 19.47
Low/High 19.22 20.00
Change -0.51 -2.54%
Copper July 20,13:59
Bid/Ask 2.2380 - 2.2385
Change -0.0104 -0.46%
Low/High 2.2082 - 2.2502
Nickel July 20,13:59
Bid/Ask 4.7983 - 4.8005
Change +0.0147 +0.31%
Low/High 4.6712 - 4.8051
Zinc July 20,13:59
Bid/Ask 1.0164 - 1.0167
Change +0.0017 +0.17%
Low/High 1.0026 - 1.0194
Die Edelmetalle mit Taucher heute. Die Basismetalle hielten sich relativ gut.
Aktienhandel Globex je Handelsplatz von gestern und heute
An beiden Tagen hatten wir gute Umsätze......heute leider mit sinkenden Kursen. Aufgrund der Metallpreise war jedoch einem solchen Rückschlag zu rechnen.
Aktienhandel am Heimmarkt je Broker von gestern und heute
Aktienhandel Globex-Partner vom 19.7.2016
Aktienhandel Globex-Partner vom 20.7.2016
Musterdepot von Globex und Partnern - Stand 19.7.2016
Musterdepot von Globex und Partnern - Stand 20.7.2016
Vergleich Globex mit TSX Indices der letzten 5 Handelstagen
GMX = Globex MiningTTMN = TSX Metals und Mining Index
TTGD = TSX Gold Index
Das der heutige Kursrückgang logisch ist, zeigt dieser Vergleich mit den Indices.
Gold- und Silber-Charts von heute morgen um 7 Uhr 40 -
Gold sieht so aus, als ob es mit der Korrektur -fast- fertig ist. Bisher wurden die
1.307 $ nicht von oben angelaufen - ob das heute noch kommt ?
Das vorbörsliche Tief war bei 130975 $ - und ist dann gestiegen.
Die Woche ist erst morgen vorbei - da könnte auch noch das Wochentief kommen.
Silber - ob es fertig ist mit der Korrektur ? Heute morgen wurden die 19,19 $ angelaufen - und hat dann nach oben gedreht.
Es müsste heute im plus bleiben und morgen nach oben bestätigt werden, wenn es
die Trendwende wird.
Das Entscheidet die USA - heute und morgen Nachmittag - bis Freitag abend 22 Uhr.
Gold sieht so aus, als ob es mit der Korrektur -fast- fertig ist. Bisher wurden die
1.307 $ nicht von oben angelaufen - ob das heute noch kommt ?
Das vorbörsliche Tief war bei 130975 $ - und ist dann gestiegen.
Die Woche ist erst morgen vorbei - da könnte auch noch das Wochentief kommen.
Silber - ob es fertig ist mit der Korrektur ? Heute morgen wurden die 19,19 $ angelaufen - und hat dann nach oben gedreht.
Es müsste heute im plus bleiben und morgen nach oben bestätigt werden, wenn es
die Trendwende wird.
Das Entscheidet die USA - heute und morgen Nachmittag - bis Freitag abend 22 Uhr.
Mit dem Gold und Silber-Chart müsste man eigentlich noch 1 - 2 Stunden warten -
ABER da bin ich Unterwegs bis heute abend.
Gold nach dem starken Anstieg gestern ist heute eher ein Minus zu erwarten -
-charttechnisch - evtl. bis zur Hälfte des gestrigen Anstiegs - evtl. bei 1.320 $ ?
Silber viel stärker im Trend als Gold - auch die Erholung gestern viel stärker als beim Gold.
Der Anstieg von 19,10 bis 19,77 - evtl abverkauf bis 19,50 - 19,40 $ wäre denkbar.
Das entscheidet wie -meistens- die Wallstreet heute nachmittag bis abends.
Das letzte mal dauerte es am Tief 3 - 5 Tage bis es weiter nach oben ging.
ABER da bin ich Unterwegs bis heute abend.
Gold nach dem starken Anstieg gestern ist heute eher ein Minus zu erwarten -
-charttechnisch - evtl. bis zur Hälfte des gestrigen Anstiegs - evtl. bei 1.320 $ ?
Silber viel stärker im Trend als Gold - auch die Erholung gestern viel stärker als beim Gold.
Der Anstieg von 19,10 bis 19,77 - evtl abverkauf bis 19,50 - 19,40 $ wäre denkbar.
Das entscheidet wie -meistens- die Wallstreet heute nachmittag bis abends.
Das letzte mal dauerte es am Tief 3 - 5 Tage bis es weiter nach oben ging.
Der Gold und Silber-Chart
Beim Gold könnte es sein wie bei der Korrektur von 1.390 auf 1.200. Die Trendwende
brauchte einige Tage unten - um einzusammeln- bevor es nach oben ging.
Im wöchetnlichen Chart - 3 Jahre - sieht man
1. der Kurs über 1.300 ist höher als im Jahr 2014 im Durcchschnitt.
Und die 1.307 / 1.300 er Marke ist eine sehr wichtige Unterstützung.
Silber läuft dieses Jahr besser im Trend als Gold. Und
läuft seit 3 Wochen über 18,50 $
Silber im wöchentlichen Chart 3 Jahre - ist über 18,50 $ höher als das ganze
Jahr 2014
Beim Gold könnte es sein wie bei der Korrektur von 1.390 auf 1.200. Die Trendwende
brauchte einige Tage unten - um einzusammeln- bevor es nach oben ging.
Im wöchetnlichen Chart - 3 Jahre - sieht man
1. der Kurs über 1.300 ist höher als im Jahr 2014 im Durcchschnitt.
Und die 1.307 / 1.300 er Marke ist eine sehr wichtige Unterstützung.
Silber läuft dieses Jahr besser im Trend als Gold. Und
läuft seit 3 Wochen über 18,50 $
Silber im wöchentlichen Chart 3 Jahre - ist über 18,50 $ höher als das ganze
Jahr 2014
Goldpreis - Wochenrückblick
Goldpreis - Retrospektive 30 Tage
Goldpreis - Retrospektive 6 Monate
Kommentar zum Goldpreis
Zuwachsrate seit:1 Woche = -1.1%
1 Monat = +0.5%
1.1.2016 = 24.6%
Silberpreis - Wochenrückblick
Silberpreis - Retrospektive 30 Tage
Silberpreis - Retrospektive 6 Monate
Kommentar zum Silberpreis
Zuwachsrate Silberpreis seit:1 Woche = -3.0%
1 Monat = +10.6%
1.1.2016 = 41.7%
Zinkpreis - Wochenrückblick
Zinkpreis - Retrospektive 30 Tage
Zinkpreis - Retrospektive 6 Monate
Kommentar zum Zinkpreis
Zuwachsrate seit:1 Woche = +1.6%
1 Monat = +10.8%
1.1.2016 = 41.0%
Kupferpreis - Wochenrückblick
Kupferpreis - Retrospektive 30 Tage
Kupferpreis - Retrospektive 6 Monate
Kommentar zum Kupferpreis
Zuwachsrate seit:1 Woche = +0.5%
1 Monat = +5.7%
1.1.2016 = +4.7%
Nickelpreis - Wochenrückblick
Nickelpreis - Retrospektive 30 Tage
Nickelpreis - Retrospektive 6 Monate
Kommentar zum Nickelpreis
Zuwachsrate seit:1 Woche = +0.8%
1 Monat = +15.3%
1.1.2016 = +21.1%
Silber im 3 jährigen - täglichen Chart - mit den Widerständen.
Der Ausbruch bei Silber wurde von oben getestet und hat nach oben gedreht
Der nächste Widerstand ist bei 21,44 $ - kurz darüber der nächste.
Ausbruch die 19,30 $ - = ca. 11 % plus -
Der letzte Anstieg dauerte ca. 4 Wochen
Die Korrektur nur 3 einehalb Wochen.
Dann könnte dieser Anstieg auch wieder 4 Wochen sein - bis ca. Ende August.
Beim Gold ist das Ziel von Titje bei 1.703 $ - evt. im Laufe des Früh-Jahres 2017 -
Jahr 2017.
Von 1.307 / 1.310 dem Ausbruch = ca. 30 % plus
Bis dahin ist noch ein weiter Weg -
Der tägliche Chart etwas mehr als 3 Jahre - mit den Widerständen - die sind dicht
beisammen. 1.390 - 1.436 - 1.480 $ - dann ein etwas grösserer Abstand -
aber das sollte man abwarten ob es bis 1.580 - 1.600 steigt.
Der Ausbruch bei Silber wurde von oben getestet und hat nach oben gedreht
Der nächste Widerstand ist bei 21,44 $ - kurz darüber der nächste.
Ausbruch die 19,30 $ - = ca. 11 % plus -
Der letzte Anstieg dauerte ca. 4 Wochen
Die Korrektur nur 3 einehalb Wochen.
Dann könnte dieser Anstieg auch wieder 4 Wochen sein - bis ca. Ende August.
Beim Gold ist das Ziel von Titje bei 1.703 $ - evt. im Laufe des Früh-Jahres 2017 -
Jahr 2017.
Von 1.307 / 1.310 dem Ausbruch = ca. 30 % plus
Bis dahin ist noch ein weiter Weg -
Der tägliche Chart etwas mehr als 3 Jahre - mit den Widerständen - die sind dicht
beisammen. 1.390 - 1.436 - 1.480 $ - dann ein etwas grösserer Abstand -
aber das sollte man abwarten ob es bis 1.580 - 1.600 steigt.
Für Aktien kommen die schwächsten Monate des Jahres - August - September -
oft auch der Oktober - wegen den Zahlen aus dem 3. Quartal. - Und die werden
wahrscheinlich schlechter.
Gut für Gold und Silber -
Gold und Silber - der Ausbruch nach oben wurde bestätigt - nach 3 Wochen Korrektur
wären nun eigentlich 3 - 4 Wochen Aufwärts dran. Manchmal wurden auch 8 - 9 wochen daraus - mal abwarten.
Beim Gold ist der nächste Widerstand bei 1.390 $ - wahrscheinlich steigt es bis
1.440 $ also noch fast 100 $ über die 1.400 $
Beim Gold muss man mehr als 3 Jahre zurück um die nächsten Marken zu sehen -
im wöchentlichen Chart. Der letzte Anstieg von 1.200 $ auf ca. 1.380 $ = 180 $
Von 1.310 $ Ausbruch - wären nun die ca. 1.434 $ dran.
Bei der Korrektur könnten dann der Bereich von 1.380 von oben getestet werden.
und danach ist bis 1.540 - 1.600 $ kein Widerstand.
Das Titje Ziel 1.703 $ - könnte im Winterhalbjahr - bis Fruhjahr erreicht werden.
Was das für die Gold - und Silberwerte bedeutet - da ist noch viel Potential nach oben. - 100 -200 % je nach Wert. Die Werte mit viel Steigerungspotential die evtl.
noch nicht so gut gelaufen sind - werden wahrscheinlich am meisten steigen.
Da gehört Globex auch dazu.
Silber - das nächste Ziel oben sind die 21,40 $ - bzw. Widerstand.
der letzte Anstieg von 16 $ auf 20,50 $ - und die Mini-Korrektur auf 19,20 $ - zeigt
welches Potential der nächste Anstieg hat.
Aber erst mal abwarten bis die 21,40 $ erreicht sind.
Die Silberwerte oder gute Gold- Sliberwerte - werden wahrscheinlich etwas mehr profitieren als die reinen Goldwerte - es kommt aber auf den Einzelwert an.
Kosten - und Steigerung der Produktion - und Nachholbedarf.
Silber wöcheentlich - über den 21,50 sind die 23 $ der nächste Widerstand.
Öl WTI - ob das nur eine technische Erholung war gestern ?
lt. www.rohstoff-welt.de - läuft die Produktion in Kanada wieder - also eher unten
Seitwärts - für die nächsten Wochen.
Bei Whiting sieht es so aus, als ob die 6 $ eine starke Unterstützung sind - ob die
halten ? - beobachten.
oft auch der Oktober - wegen den Zahlen aus dem 3. Quartal. - Und die werden
wahrscheinlich schlechter.
Gut für Gold und Silber -
Gold und Silber - der Ausbruch nach oben wurde bestätigt - nach 3 Wochen Korrektur
wären nun eigentlich 3 - 4 Wochen Aufwärts dran. Manchmal wurden auch 8 - 9 wochen daraus - mal abwarten.
Beim Gold ist der nächste Widerstand bei 1.390 $ - wahrscheinlich steigt es bis
1.440 $ also noch fast 100 $ über die 1.400 $
Beim Gold muss man mehr als 3 Jahre zurück um die nächsten Marken zu sehen -
im wöchentlichen Chart. Der letzte Anstieg von 1.200 $ auf ca. 1.380 $ = 180 $
Von 1.310 $ Ausbruch - wären nun die ca. 1.434 $ dran.
Bei der Korrektur könnten dann der Bereich von 1.380 von oben getestet werden.
und danach ist bis 1.540 - 1.600 $ kein Widerstand.
Das Titje Ziel 1.703 $ - könnte im Winterhalbjahr - bis Fruhjahr erreicht werden.
Was das für die Gold - und Silberwerte bedeutet - da ist noch viel Potential nach oben. - 100 -200 % je nach Wert. Die Werte mit viel Steigerungspotential die evtl.
noch nicht so gut gelaufen sind - werden wahrscheinlich am meisten steigen.
Da gehört Globex auch dazu.
Silber - das nächste Ziel oben sind die 21,40 $ - bzw. Widerstand.
der letzte Anstieg von 16 $ auf 20,50 $ - und die Mini-Korrektur auf 19,20 $ - zeigt
welches Potential der nächste Anstieg hat.
Aber erst mal abwarten bis die 21,40 $ erreicht sind.
Die Silberwerte oder gute Gold- Sliberwerte - werden wahrscheinlich etwas mehr profitieren als die reinen Goldwerte - es kommt aber auf den Einzelwert an.
Kosten - und Steigerung der Produktion - und Nachholbedarf.
Silber wöcheentlich - über den 21,50 sind die 23 $ der nächste Widerstand.
Öl WTI - ob das nur eine technische Erholung war gestern ?
lt. www.rohstoff-welt.de - läuft die Produktion in Kanada wieder - also eher unten
Seitwärts - für die nächsten Wochen.
Bei Whiting sieht es so aus, als ob die 6 $ eine starke Unterstützung sind - ob die
halten ? - beobachten.
Beim Gold sieht man im längerfristen Chart an der 200er LInie die Entwichkung
von 2001 bis 2016 - an der roten 200er Linie den Trend - über der roten Linie auwärts
darunter abwärts.
Der Anstieg des Goldes begann 2001 - nach den Anschlägen USA - und dem Beginn
des Geld-druckens ohne Gegenwert - und Schluldenkrise - FED - Europa - Japan.
-----------------
Um den Duchschnittlichen Aufwärtstrend zu ermittelt - einige längere Zeiträume.
Von 2001 bis 2009 - von 250 auf 1.050 $ - wichtige Marke - ein Anstieg von 400 %
Im Durchschnitt 45 % jährlich.
dann die Übertreibung von 2009 - nach dem 2008 crash - bis 2011 -
Von 1.050 auf 1.900 $ - man sieht es am Trend
2011 bis Jan. 2016 - das korriegieren der Übertreibung auf die Ausbruchsmarke 1.050 $
Wenn man bis 2021 - mit einem Trend von 45 % jährlich ausgeht - ( evtl. 40 % )
das kann auch bis Febr. - April dauern. Das Winterhalbjahr ist auch für Gold die stärkste
Zeiit - meistens.
Wäre für Ende 2016 das Ziel - von 1.050 auf 1.470 - Marke 1.526 - evt. Febr. - März.
Für Ende 2017 bei 2.200 $
Für Ende 2018 bei 3.717 €
Für Ende 2019 bei 3.717 €
Für 2020 bei 4.641 $
Für 2021 bei 6.720 $
usw. - ob nach 5 Jahren Anstieg dann wieder ein Korrektur kommt -
Und die Krisen bewältigt sind ?
itjes kurzfristiges Ziel die 1.703 $ - läuft im Trend
Titjes Ziel bis 2019 ca. 4.000 $ - Korrektur 3.400 $
Danach weiter nach oben - Richtung 6.000 $ und höher.
Deckt sich mit dem längerfristigen Trend.
Im 10 jährigen wöchentlichen Gold-Chart in $ - sieht man den Test des
Überttreigungs-Hochs von 2007 von oben und danach die Trendwende - meistens
ein sehr starkes Signal für den nächsten Anstieg.
Und man sieht die nächste Widerstandsmarken über 1.440 die 1.525.
Der begonnene Anstieg könnte bis zu den 1.440 laufen ca. 3 - 4 Wochen.
und danach die wahrscheinliche Korrektur 3 - 4 Wochen usw.
von 2001 bis 2016 - an der roten 200er Linie den Trend - über der roten Linie auwärts
darunter abwärts.
Der Anstieg des Goldes begann 2001 - nach den Anschlägen USA - und dem Beginn
des Geld-druckens ohne Gegenwert - und Schluldenkrise - FED - Europa - Japan.
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Um den Duchschnittlichen Aufwärtstrend zu ermittelt - einige längere Zeiträume.
Von 2001 bis 2009 - von 250 auf 1.050 $ - wichtige Marke - ein Anstieg von 400 %
Im Durchschnitt 45 % jährlich.
dann die Übertreibung von 2009 - nach dem 2008 crash - bis 2011 -
Von 1.050 auf 1.900 $ - man sieht es am Trend
2011 bis Jan. 2016 - das korriegieren der Übertreibung auf die Ausbruchsmarke 1.050 $
Wenn man bis 2021 - mit einem Trend von 45 % jährlich ausgeht - ( evtl. 40 % )
das kann auch bis Febr. - April dauern. Das Winterhalbjahr ist auch für Gold die stärkste
Zeiit - meistens.
Wäre für Ende 2016 das Ziel - von 1.050 auf 1.470 - Marke 1.526 - evt. Febr. - März.
Für Ende 2017 bei 2.200 $
Für Ende 2018 bei 3.717 €
Für Ende 2019 bei 3.717 €
Für 2020 bei 4.641 $
Für 2021 bei 6.720 $
usw. - ob nach 5 Jahren Anstieg dann wieder ein Korrektur kommt -
Und die Krisen bewältigt sind ?
itjes kurzfristiges Ziel die 1.703 $ - läuft im Trend
Titjes Ziel bis 2019 ca. 4.000 $ - Korrektur 3.400 $
Danach weiter nach oben - Richtung 6.000 $ und höher.
Deckt sich mit dem längerfristigen Trend.
Im 10 jährigen wöchentlichen Gold-Chart in $ - sieht man den Test des
Überttreigungs-Hochs von 2007 von oben und danach die Trendwende - meistens
ein sehr starkes Signal für den nächsten Anstieg.
Und man sieht die nächste Widerstandsmarken über 1.440 die 1.525.
Der begonnene Anstieg könnte bis zu den 1.440 laufen ca. 3 - 4 Wochen.
und danach die wahrscheinliche Korrektur 3 - 4 Wochen usw.
Goldpreis - Wochenrückblick
Goldpreis - Retrospektive 30 Tage
Goldpreis - Retrospektive 1 Jahr
Kommentar zum Goldpreis
Zuwachsrate seit1 Woche = +2.1%
1 Monat = +0.6%
1.1.16 = +27.3%
Trends und Aussichten siehe Beiträge von urpferdchen.
Silberpreis - Wochenrückblick
Silberpreis - Retrospektive 30 Tage
Silberpreis - Retrospektive 1 Jahr
Kommentar zum Silberpreis
Zuwachsrate seit1 Woche = +3.6%
1 Monat = +2.7%
1.1.16 = +46.7%
Zinkpreis - Wochenrückblick
Zinkpreis - Retrospektive 30 Tage
Zinkpreis - Retrospektive 1 Jahr
Kommentar zum Zinkpreis
Zuwachsrate seit1 Woche = -0.1%
1 Monat = +4.0%
1.1.16 = +40.9%
Kupferpreis - Wochenrückblick
Zinkpreis - Retrospektive 30 Tage
Kupferpreis - Retrospektive 1 Jahr
Kommentar zum Kupferpreis
Zuwachsrate seit1 Woche = -0.3%
1 Monat = +0.2%
1.1.16 = + 4.4%
Nickelpreis - Wochenrückblick
Nickelpreis - Retrospektive 30 Tage
Nickelpreis - Retrospektive 1 Jahr
Kommentar zum Nickelpreis
Zuwachsrate seit1 Woche = +1.7%
1 Monat = +6.2%
1.1.16 = +23.2%
auf www.godmode-Trader.de - hat Tije am 11.8. die Gold-Prognose gemacht -
der link
http://www.godmode-trader.de/analyse/ew-analyse-gold-so-kann…
Seine Prognose
-----------
Donnerstag, 11.08.2016 - 10:50 Uhr
EW Analyse - GOLD - So kann es laufen
Fazit_ Das Ziel liegt unverändert bei 1703,00 $. Die bisherige Korrektur hinterlässt einen gesunden Eindruck.
Es kann also weiter nach oben gehen.
----------
Gold Future aktuell 1345,10 $ / ISIN: XC0009655157
Elliott Wellen Analyse: GOLD
Im GOLD bildete sich zuletzt die Welle 2 mit ihren Unterwellen a-b-c aus, sie lief auf das 38,2 % Fibonacci Retracement der vorgeschalteten Aufwärtsbewegung, welche wellentechnisch als Welle 1 eingestuft wird.
------------
Wiederholung:
"In den nächsten Tagen sollte von einem Ende der Welle 2 ausgegangen werden und die Aufwärtsbewegung dürfte sich fortsetzen."
Im Chart ersichtlich als Welle y der Welle 2 .
Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
sein Chart -
der link
http://www.godmode-trader.de/analyse/ew-analyse-gold-so-kann…
Seine Prognose
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Donnerstag, 11.08.2016 - 10:50 Uhr
EW Analyse - GOLD - So kann es laufen
Fazit_ Das Ziel liegt unverändert bei 1703,00 $. Die bisherige Korrektur hinterlässt einen gesunden Eindruck.
Es kann also weiter nach oben gehen.
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Gold Future aktuell 1345,10 $ / ISIN: XC0009655157
Elliott Wellen Analyse: GOLD
Im GOLD bildete sich zuletzt die Welle 2 mit ihren Unterwellen a-b-c aus, sie lief auf das 38,2 % Fibonacci Retracement der vorgeschalteten Aufwärtsbewegung, welche wellentechnisch als Welle 1 eingestuft wird.
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Wiederholung:
"In den nächsten Tagen sollte von einem Ende der Welle 2 ausgegangen werden und die Aufwärtsbewegung dürfte sich fortsetzen."
Im Chart ersichtlich als Welle y der Welle 2 .
Kursverlauf im Tageschart (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
sein Chart -
Der Gold-Chart mit Schlußkurs von gestern - an der Unterkante steigender Trend -
erst der Ausbruch über die 1.365 € wäre der Ausbruch zu den nächsten Zielen oben
1.388 und 1.344 - als nächste Widerstände -
darüber wäre der nächste Widerstand bei 1.540 - 1.600 $
erst der Ausbruch über die 1.365 € wäre der Ausbruch zu den nächsten Zielen oben
1.388 und 1.344 - als nächste Widerstände -
darüber wäre der nächste Widerstand bei 1.540 - 1.600 $
Gold heute morgen - das Tief bei 1.324 $ hat gehalten - vorböslich ein Mini-Minus -
Der Ausbruch bzw. das Hoch war beim Gold 1.307 $ - ob die noch angelaufen werden
sollen ? Die FED - Gold- Short Attacke hat nur kurzfristig was gebracht.
Silber hat heute morgen vorböslich die 18,49 $ angelaufen - es wäre gut wenn es
nun nach oben dreht - evtl. erst langsam und nächste Woche richtug - das würde
in das Muster passen. - schön wäre es wenn es heute schon über die 18,70 $ steigt
bis zum Schlusskurs - und zur US-Börsenöffnung.
Der Ausbruch bzw. das Hoch war beim Gold 1.307 $ - ob die noch angelaufen werden
sollen ? Die FED - Gold- Short Attacke hat nur kurzfristig was gebracht.
Silber hat heute morgen vorböslich die 18,49 $ angelaufen - es wäre gut wenn es
nun nach oben dreht - evtl. erst langsam und nächste Woche richtug - das würde
in das Muster passen. - schön wäre es wenn es heute schon über die 18,70 $ steigt
bis zum Schlusskurs - und zur US-Börsenöffnung.
Die Gold- und Silber-Charts kurz nach 11 Uhr - sieht nach Trendwende aus -
Am Montag nach Jackson Hole - sieht man schon mehr - oder heute abend nach
der Yellen Rede 17 Uhr - da könnte man bis 18 - 19 Uhr sehen was Gold und
Silber als nächstes macht.
Gold täglicher Chart - überverkauft - wenn die 1.320 - 1.310 $ halten - sieht es sehr
gut aus für die Gold-Trendwende
Gold ca. 3 Jahre wöchentlicher Chart - Gold ist immer noch über dem Ausbruch von
1.307 $ - es wäre gut wenn die 1.320 - 1.310 $ halten.
Der nächste Widerstand ist bei 1.434 $
Die Unterstützung bei 18,49 $ wurde angelaufen und hat - bisher - gehalten -
ist auch über dem Ausbruch von 18,02 $ - also etwa gleich wie Gold vom Chart her.
Silber ca. 4 Jahre wöchentlich - sonst sieht man die nächsten Widerstände nicht -
die nächsten Widerstände oben bei 22,50 - 23 $
Der letzte Anstieg war von 16 auf 21 $ - Korrektur bis jezt auf 18,49 $ -
Die nächste Stufe nach oben könnten 4 - 5 $ sein
Der nächste Widerstand ist bei 23 $ -
Am Montag nach Jackson Hole - sieht man schon mehr - oder heute abend nach
der Yellen Rede 17 Uhr - da könnte man bis 18 - 19 Uhr sehen was Gold und
Silber als nächstes macht.
Gold täglicher Chart - überverkauft - wenn die 1.320 - 1.310 $ halten - sieht es sehr
gut aus für die Gold-Trendwende
Gold ca. 3 Jahre wöchentlicher Chart - Gold ist immer noch über dem Ausbruch von
1.307 $ - es wäre gut wenn die 1.320 - 1.310 $ halten.
Der nächste Widerstand ist bei 1.434 $
Die Unterstützung bei 18,49 $ wurde angelaufen und hat - bisher - gehalten -
ist auch über dem Ausbruch von 18,02 $ - also etwa gleich wie Gold vom Chart her.
Silber ca. 4 Jahre wöchentlich - sonst sieht man die nächsten Widerstände nicht -
die nächsten Widerstände oben bei 22,50 - 23 $
Der letzte Anstieg war von 16 auf 21 $ - Korrektur bis jezt auf 18,49 $ -
Die nächste Stufe nach oben könnten 4 - 5 $ sein
Der nächste Widerstand ist bei 23 $ -
Gold und Silber sieht nach der Trendwende aus -
Gold immer noch im Seitwärtsbereich seit Juli - erst über 1.360 $ wäre der
Ausbruch nach oben. Hat den Ausbruch 1.304 3 mal getestet und dann nach
oben gedreht - Arbeitsmarkt-Daten USA - Märchenokels - FED.
Silber sieht schon weiter aus - auch der Test der 18,49 $ - über 7 Tage unten
in dem Bereicht SEitwärts - gestern der Ausbruch nach oben.
Gold immer noch im Seitwärtsbereich seit Juli - erst über 1.360 $ wäre der
Ausbruch nach oben. Hat den Ausbruch 1.304 3 mal getestet und dann nach
oben gedreht - Arbeitsmarkt-Daten USA - Märchenokels - FED.
Silber sieht schon weiter aus - auch der Test der 18,49 $ - über 7 Tage unten
in dem Bereicht SEitwärts - gestern der Ausbruch nach oben.
ob das gut ist für Gold und Silber ?
--------------------
Am Donnerstag verfällt der September-Kontrakt des Bund-Futures. Unsere Commerzbank-Kursindikation wurde bereits heute auf den Dezember-Kontrakt umgestellt. Diese notiert etwa 275 Ticks unter dem September-Pendant. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
------------------
Gold läuft ähnlich wie bei den letzten Tiefs - und könnte nun ein paar Tage Seitwärts
mit etwas Minus laufen.
Silber hält sich ich Trend besser - ist nicht unter die Trendlinie gefallen wie bei den
letzten malen. Ist nun mitten im Seitwärtsbereich - so lange Silber über 19,50 $
bleibt - ist es für die Silberminen im grünen Bereich.
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Am Donnerstag verfällt der September-Kontrakt des Bund-Futures. Unsere Commerzbank-Kursindikation wurde bereits heute auf den Dezember-Kontrakt umgestellt. Diese notiert etwa 275 Ticks unter dem September-Pendant. / Quelle: Guidants News http://news.guidants.com
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Gold läuft ähnlich wie bei den letzten Tiefs - und könnte nun ein paar Tage Seitwärts
mit etwas Minus laufen.
Silber hält sich ich Trend besser - ist nicht unter die Trendlinie gefallen wie bei den
letzten malen. Ist nun mitten im Seitwärtsbereich - so lange Silber über 19,50 $
bleibt - ist es für die Silberminen im grünen Bereich.
Dienstag, 06.09.2016 - 20:05 Uhr
SILBER - Gewaltiger Kursschub, Kursziel 22,40 $
Die Edelmetalle versuchen Katz und Maus zu spielen, Stops werden abgeholt und unterm Strich geht es dann doch weiter gen Norden ...
aus dem
godmode trader
SILBER - Gewaltiger Kursschub, Kursziel 22,40 $
Die Edelmetalle versuchen Katz und Maus zu spielen, Stops werden abgeholt und unterm Strich geht es dann doch weiter gen Norden ...
aus dem
godmode trader
Gold in einem -kurzfristigen Dreick - von der Unterseite steigend von den 1.304 aus.
Bei 1.310 $ ist eine Kreuz-Unterstützung. Wichtig ist das Gold über 1.300 $ bleibt.
Dem Ausbruchs - Niveau - bzw. April - Hoch. Nach dem Brexit kam die Übertreibung
im Juni - bis Juli - insgesamt Seitwärts seit Juli. An der Oberseite mit fallenden Trend-
marken. Bei ca. 1.345 $ wäre der Ausbruch über diesen fallenden Trend.
Silber läuft besser im Trend - an der Unterseite hält der steigende Trend - seit Februar.
Auch hier das kurzfristige Deieck. Am besten wäre der Ausbruch nach oben.
Bei 1.310 $ ist eine Kreuz-Unterstützung. Wichtig ist das Gold über 1.300 $ bleibt.
Dem Ausbruchs - Niveau - bzw. April - Hoch. Nach dem Brexit kam die Übertreibung
im Juni - bis Juli - insgesamt Seitwärts seit Juli. An der Oberseite mit fallenden Trend-
marken. Bei ca. 1.345 $ wäre der Ausbruch über diesen fallenden Trend.
Silber läuft besser im Trend - an der Unterseite hält der steigende Trend - seit Februar.
Auch hier das kurzfristige Deieck. Am besten wäre der Ausbruch nach oben.
Edelmetalle
Gold reagierte zunächst wie erwartet auf den Wahlsieg des Republikaners Donald Trump und sprang in einer ersten Reaktion um 5% bzw. gut 60 USD auf knapp 1.340 USD je Feinunze nach oben. Mittlerweile hat es aber die Hälfte der Gewinne wieder abgegeben. Im Einklang mit einem sich erholenden US-Dollar, der nach einer ersten Schockreaktion ebenfalls wieder Boden gut macht, kommt Gold wieder auf rund 1.300 USD je Feinunze zurück.
Dies ist etwas überraschend für uns, bedeutet doch der Wahlsieg von Trump große Unsicherheit sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Denn unter Trump, der sich im Wahlkampf höchst protektionistisch gab, drohen Handelskonflikte mit einigen Ländern. Zudem gibt der Wahlerfolg Trumps den Anti-Establishment-Parteien in Europa Aufwind.
In den nächsten Monaten stehen in Europa in verschiedenen Ländern Wahlen und Referenden an, die die politische Landkarte verändern könnten. Darüber hinaus ist die Zinserhöhung der US-Notenbank Fed im Dezember nun fraglich geworden. Auch wenn man diese noch nicht ganz abschreiben sollte - zahlreiche Konjunkturdaten in den USA fielen zuletzt besser aus -, wird sie von den Marktteilnehmern zusehends ausgepreist.
Die Wahrscheinlichkeit für einen Zinsschritt im Dezember liegt jetzt bei unter 40%, nach über 80% gestern. Dies, gepaart mit der möglicherweise monatelang andauernden wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit, spricht unseres Erachtens für höhere Goldpreise. Denn in Zeiten von Unsicherheit ist Gold normalerweise als sicherer Hafen gefragt.
rohstoffwelt von heute
Gold reagierte zunächst wie erwartet auf den Wahlsieg des Republikaners Donald Trump und sprang in einer ersten Reaktion um 5% bzw. gut 60 USD auf knapp 1.340 USD je Feinunze nach oben. Mittlerweile hat es aber die Hälfte der Gewinne wieder abgegeben. Im Einklang mit einem sich erholenden US-Dollar, der nach einer ersten Schockreaktion ebenfalls wieder Boden gut macht, kommt Gold wieder auf rund 1.300 USD je Feinunze zurück.
Dies ist etwas überraschend für uns, bedeutet doch der Wahlsieg von Trump große Unsicherheit sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Denn unter Trump, der sich im Wahlkampf höchst protektionistisch gab, drohen Handelskonflikte mit einigen Ländern. Zudem gibt der Wahlerfolg Trumps den Anti-Establishment-Parteien in Europa Aufwind.
In den nächsten Monaten stehen in Europa in verschiedenen Ländern Wahlen und Referenden an, die die politische Landkarte verändern könnten. Darüber hinaus ist die Zinserhöhung der US-Notenbank Fed im Dezember nun fraglich geworden. Auch wenn man diese noch nicht ganz abschreiben sollte - zahlreiche Konjunkturdaten in den USA fielen zuletzt besser aus -, wird sie von den Marktteilnehmern zusehends ausgepreist.
Die Wahrscheinlichkeit für einen Zinsschritt im Dezember liegt jetzt bei unter 40%, nach über 80% gestern. Dies, gepaart mit der möglicherweise monatelang andauernden wirtschaftlichen und politischen Unsicherheit, spricht unseres Erachtens für höhere Goldpreise. Denn in Zeiten von Unsicherheit ist Gold normalerweise als sicherer Hafen gefragt.
rohstoffwelt von heute
Scotiabank – Ende 2016 wird der Zinkpreis in den Steigflug übergehen
Geschrieben von Björn Junker • 31. März 2016 Patricia Mohr, die Rohstoffexpertin der kanadische Scotiabank ist der Ansicht, dass das Angebot von Zinkkonzentrat zum Ende dieses Jahres bedenklich knapp wird. Die Analystin rechnet damit, dass der Zinkpreis deshalb
2017 auf 1,25 USD,
2018 auf 1,55 USD und
2019 sogar auf 1,70 USD
pro Pfund steigen wird. Aktuell kostet ein Pfund Zink lediglich rund 0,80 USD…
Der von Mohr erwartete deutliche Rückgang des Angebots könnte ihrer Meinung nach dazu führen, dass die Hüttenwerke Chinas ihren Ausstoß reduzieren, was dazu führen würde, dass auch das Angebot an Zinkmetall weltweit noch einmal knapper werden dürfte. Die Verarbeitungsgebühren der Hüttenwerke seien dieses Jahr bereits positiv für die Produzenten geworden.
Die globale Minenproduktion an Zink wird der Analystin zufolge dieses Jahr um 3% sinken, unter anderem weil Glencore (WKN A1JAGV) seine Produktion um 500.000 Tonnen reduziert und große Minen wie Century und Lisheen in Irland geschlossen wurden, da ihre Vorkommen erschöpft sind.
Dies wird nach Ansicht der Scotiabank-Expertin die geplante Kapazitätsausweitung auf Antamina in Peru, den Produktionsbeginn der Guo Jian Gou-Mine in China und die Inbetriebnahme der Bisha-Mine von Nevsun (WKN 901340) mehr als ausgleichen. Zwar dürften die Produktionskürzungen Glencores 2017 aufgehoben werden, hieß es weiter, doch sei nur wenig neues Angebot für den Zeitraum von 2018 bis 2020 in Sicht. Nur die Dugald River-Mine von MMG solle 2018 in Betrieb gehen.
Im Gegensatz dazu erwartet Mohr 2016 einen Anstieg der weltweiten Zinknachfrage um rund 3,6% angesichts starker Automobilverkäufe, anhaltend hoher Infrastrukturausgaben in China und Indien und einer Wiederbelebung des europäischen Bausektors. Sowohl Zinkkonzentrat als auch das weiterverarbeitete Metall haben ein Defizit ausgebildet, auch wenn es Bedenken gibt, dass ein Überschuss an Zinkmetall auf Grund von Finanzdeals außerhalb der Handelsplätze gehalten wird.
Doch wenn diese Bestände erst einmal abgearbeitet seien, was, wie Mohr glaubt, Ende dieses Jahres der Fall sein dürfte, werde der Zinkpreis in die Höhe schießen, so die Analystin. Die Scotiabank erwartet 2017 einen Zinkpreis von 1,25 USD pro Pfund, was 2.756 USD pro Tonne entsprechen würde, sowie von 1,55 USD pro Tonne 2018 und von 1,70 USD pro Tonne 2019.
Anleger, die daran interessiert sind von dieser potenziellen Zinkpreisrallye zu profitieren, sollten sich unserer Ansicht nach auch die Aktie des kanadischen Zinkproduzenten Pasinex Resources (WKN A1JWFY / CNSX PSE) oder des Explorers Nevada Zinc (WKN A14P3D / TSXv NZN) mit seinem sehr interessanten Lone Mountain-Projekt ansehen. Dabei handelt es sich um zwei zwar riskante, aber unserer Ansicht nach aussichtsreiche, reine Zinkplays.
Bei anderen Metallen außer Zink erwartet Mohr hingegen für den Rest des Jahres keine großen Gewinne. Allerdings sieht sie das Potenzial für den Ölpreis, zumindest wieder bis an die Marke von 50 USD pro Barrel heran zu steigen.
Anmerkung William Tell
War für 2016 eine richtige Prognose und es bleibt zu hoffen, dass sie für 2017-19 weiterhin gültig bleiben.
Das wären dann Einnahmen für Globex aus Tennessee Zink Mines von mehreren Mio CAD in den nächsten 3 Jahren.
Euphorie statt Katerstimmung
10.11.2016 | 11:31 Uhr | Weinberg, Eugen, Commerzbank AGEdelmetalle
Von den anfänglichen Gewinnen bei Gold im frühen Handel blieb gestern nichts mehr übrig. Gold beendete den Handel bei 1.278 USD je Feinunze, 2,4 USD höher als am Tag zuvor. Heute Morgen notiert Gold bei rund 1.285 USD. Im Einklang mit dem US-Dollar, der gestern seine anfänglichen Verluste wieder aufholte und darüber hinaus weiter aufwertete, gab Gold nach. Belastet wurde Gold neben dem aufgekommenen Risikoappetit der Marktteilnehmer auch durch den starken Anstieg der Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen, welche erstmals seit Ende Januar wieder bei über 2% liegt. Dies schmälert die Attraktivität von Gold als alternative Anlageklasse.
Die Gold-ETFs verzeichneten daher gestern auch nur Zuflüsse von 2,8 Tonnen. Die Preisbewegungen bei Gold gingen mit einem rekordhohen Handelsvolumen am Terminmarkt einher. An der Comex in New York wurden gestern im Futures-Handel rund 870 Tsd. Kontrakte gehandelt, fast viermal so viel wie bislang im Durchschnitt in diesem Jahr. Dies entspricht einer Goldmenge von umgerechnet etwa 2.705 Tonnen. Damit wurde allein an einem Tag fast die gesamte Goldminenproduktion der ersten drei Quartale zusammen umgeschlagen.
Wir halten den gestrigen Preisrückgang nach den Höchstständen für nicht gerechtfertigt und erwarten in den nächsten Monaten höhere Goldpreise. Denn die politische Unsicherheit sollte zunächst hoch bleiben. Zumal scheint das amerikanische Volk tief gespalten zu sein, wie man an den zahlreichen Protesten nach der Wahl sehen kann.
Industriemetalle
Anstatt in Schockstarre zu verfallen oder panikartig zu verkaufen, nehmen die Teilnehmer an den Metallmärkten die Wahl von Donald Trump zum neuen Präsidenten der USA offenbar nicht nur gelassen, sondern geradezu euphorisch auf. Die anfänglichen Verluste von gestern Morgen wurden im weiteren Handelsverlauf schnell wieder aufgeholt und gemessen am LME-Industriemetallindex (LMEX) legten die Metalle um über 2% zu.
Heute Morgen beschleunigt sich die Aufwärtsbewegung sogar nochmals. Kupfer steigt zeitweise um über 5% auf gut 5.700 USD je Tonne, den höchsten Wert seit Juli 2015. Seit Monatsbeginn hat sich Kupfer damit um über 17% bzw. mehr als 900 USD je Tonne verteuert. Alle anderen Industriemetalle markieren ebenfalls mehrmonatige oder mehrjährige Höchststände. Auftrieb erhalten die Metallpreise von deutlich steigenden asiatischen Aktienmärkten, die den höheren Risikoappetit der Marktteilnehmer ausdrücken.
Darüber hinaus werden die Metallpreise offenbar in Erwartung einer höheren Nachfrage nach oben getrieben. Denn Trump hatte während seines Wahlkampfes nicht nur angekündigt, die Steuern zu senken, sondern auch viel in die Infrastruktur des Landes zu investieren. Explizit erwähnte er zum Beispiel den Bau von Straßen sowie die Renovierung und Instandsetzung von Flughäfen und Brücken.
Auch wenn für die Metallpreise und hier allen voran Kupfer Aufholpotenzial bestand, erachten wir den jüngsten Preisanstieg als übertrieben, zumal dieser wohl auch spekulativ getrieben ist. Unseres Erachtens hat sich daher Korrekturpotenzial aufgebaut.
Link zum gesamten Artikel:
http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=59883&seite…
Warum Fundamentaldaten wichtiger sind als kurzfristige Profite
http://www.goldseiten.de/artikel/307904--Gold~-Warum-Fundame… Gold, Silber & das US-Schuldendesaster: unglaubliche Zahlen & Fakten
http://www.goldseiten.de/artikel/304044--Gold-Silber-und-das…
Am 4. Dezember stimmen die Italiener über eine Verfassungsreform ab. Der Ausgang dieser Abstimmung ist ungewiss. Fällt der Ministerpräsident Matteo Renzi bei der Abstimmung durch, könnte das der erste Schritt zu einem Ausstieg Italiens aus der Eurozone sein. Angesichts dieser Ungewissheit fliehen viele Italiener in Gold, erklärt der Edelmetall-Händler Pro Aurum gegenüber der Wirtschaftswoche.
So berichtet Pro Aurum, dass in dessen Schweizer Filiale in Lugano seit einigen Wochen vermehrt Order für Barren und Münzen aus Italien eingehen. Normalerweise setze sich die Kundschaft der Schweizer Niederlassung zu 80 Prozent aus Schweizer und nur zu 20 Prozent aus italienischen Kunden zusammen, erklärt Pro-Aurum-Geschäftsführer Robert Hartmann. Nun habe sich dieses Verhältnis beinahe umgekehrt.
Nach dem Kauf verwahren die meisten italienischen Kunden ihr Gold im Zürcher Zollfreilager von Pro Aurum, so Hartmann weiter.
So berichtet Pro Aurum, dass in dessen Schweizer Filiale in Lugano seit einigen Wochen vermehrt Order für Barren und Münzen aus Italien eingehen. Normalerweise setze sich die Kundschaft der Schweizer Niederlassung zu 80 Prozent aus Schweizer und nur zu 20 Prozent aus italienischen Kunden zusammen, erklärt Pro-Aurum-Geschäftsführer Robert Hartmann. Nun habe sich dieses Verhältnis beinahe umgekehrt.
Nach dem Kauf verwahren die meisten italienischen Kunden ihr Gold im Zürcher Zollfreilager von Pro Aurum, so Hartmann weiter.
Gold - Kaufdruck nimmt wieder zu
08:40 Uhr | Marko Strehk
Gold bleibt besonders schwach und in einer stabilen Abwärtsbewegung. Diese trifft nun aber auf eine sehr wichtige Unterstützung, was den Bullen wieder etwas Auftrieb bieten könnte.
Der Goldpreis bewegte sich in den vergangenen Wochen stetig abwärts, wobei sich die Bewegung nach einem ersten steilen Einbruch zuletzt etwas verlangsamte. Dennoch brach Gold unter einem stabilen Abwärtstrend weiter ein und erreichte zuletzt den gebrochenen langfristigen Abwärtstrend erneut.
Charttechnischer Ausblick:
Es bietet sich die Chance, ausgehend vom gebrochenen Trend eine Gegenbewegung zu vollziehen. Schafft Gold es über den Abwärtstrend bei derzeit 1.185 USD, wäre eine Zwischenerholung drin, welche über die 1.200 USD wieder bis 1.211 USD führen kann. Ein Rückfall unter 1.500 USD, in den alten Abwärtstrend, wäre hingegen auch mittelfristig bärisch zu bewerten und würde den Weg nach unten frei machen.
08:40 Uhr | Marko Strehk
Gold bleibt besonders schwach und in einer stabilen Abwärtsbewegung. Diese trifft nun aber auf eine sehr wichtige Unterstützung, was den Bullen wieder etwas Auftrieb bieten könnte.
Der Goldpreis bewegte sich in den vergangenen Wochen stetig abwärts, wobei sich die Bewegung nach einem ersten steilen Einbruch zuletzt etwas verlangsamte. Dennoch brach Gold unter einem stabilen Abwärtstrend weiter ein und erreichte zuletzt den gebrochenen langfristigen Abwärtstrend erneut.
Charttechnischer Ausblick:
Es bietet sich die Chance, ausgehend vom gebrochenen Trend eine Gegenbewegung zu vollziehen. Schafft Gold es über den Abwärtstrend bei derzeit 1.185 USD, wäre eine Zwischenerholung drin, welche über die 1.200 USD wieder bis 1.211 USD führen kann. Ein Rückfall unter 1.500 USD, in den alten Abwärtstrend, wäre hingegen auch mittelfristig bärisch zu bewerten und würde den Weg nach unten frei machen.
Goldproduktion Südafrikas auch im Oktober zurückgegangen
08:05 Uhr | Redaktion
Die gesamte südafrikanische Minenproduktion ist im Oktober dieses Jahres zurückgegangen. Den am Donnerstag veröffentlichten vorläufigen Zahlen des Statistikamtes Statistics South Africa zufolge verringerte sich der Gesamtausstoß verglichen mit dem Vorjahresmonat um 2,9%.
Ein Minus von 14,5% ergab sich beispielsweise bei der Nickelproduktion, während beim Ausstoß von Manganerz ein Minus von 10,5% verzeichnet wurde. Ein Rückgang von 12,0% wurde für die PGM-Produktion gemeldet. Ein Minus von 11,1% wurde zudem bei Ausstoß von Kupfer verbucht. Rückläufig war außerdem der Ausstoß von Chromerz, der Rückgang betrug hier 4,3%. Bei Gold ging der Minenausstoß im Oktober um 3,7% zurück. Um 8,6% gesunken ist weiterhin die Produktion von Diamanten.
Ein Plus wurde im Oktober indes bei der Produktion von Eisenerz verzeichnet, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steig diese um 5,9% an. Die Kohleförderung erhöhte sich um 4,3%.
© Redaktion GoldSeiten.de
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/12/09/indie…
zu gold
08:05 Uhr | Redaktion
Die gesamte südafrikanische Minenproduktion ist im Oktober dieses Jahres zurückgegangen. Den am Donnerstag veröffentlichten vorläufigen Zahlen des Statistikamtes Statistics South Africa zufolge verringerte sich der Gesamtausstoß verglichen mit dem Vorjahresmonat um 2,9%.
Ein Minus von 14,5% ergab sich beispielsweise bei der Nickelproduktion, während beim Ausstoß von Manganerz ein Minus von 10,5% verzeichnet wurde. Ein Rückgang von 12,0% wurde für die PGM-Produktion gemeldet. Ein Minus von 11,1% wurde zudem bei Ausstoß von Kupfer verbucht. Rückläufig war außerdem der Ausstoß von Chromerz, der Rückgang betrug hier 4,3%. Bei Gold ging der Minenausstoß im Oktober um 3,7% zurück. Um 8,6% gesunken ist weiterhin die Produktion von Diamanten.
Ein Plus wurde im Oktober indes bei der Produktion von Eisenerz verzeichnet, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum steig diese um 5,9% an. Die Kohleförderung erhöhte sich um 4,3%.
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Goldpreis: Fed-Entscheid im Fokus
Goldpreis
Trotz des jüngsten Preisdrucks machen sich Besitzer von physischem Gold keine Gedanken um kurzfristige Kursbewegungen. Das beweist eine kürzlich erschienene Studie des Research Center For Financial Services. 93 Prozent derjenigen, die je Gold erworben haben, sind mit ihrer Anlageentscheidung zufrieden. Da insgesamt 38% der Deutschen Gold in physischer Form besitzen, betrifft das 26 Millionen Bürgerinnen und Bürger. Insgesamt summieren sich die Goldvorräte der deutschen Bevölkerung auf mehr als 6% der weltweit verfügbaren Menge. Das entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von rund 8,5 Metern, der einen Wert von 375 Milliarden Euro aufweist. Gold gilt unter Anlegern also als „sicherer Hafen“, der ein ebenso sicheres Gefühl in Zeiten von Unsicherheit vermittelt. Und damit zur Kursentwicklung von Gold:
Auf und Ab beim Goldpreis im Jahr 2016
Im Januar des laufenden Jahres wechselte Gold in den Aufwärtstrend. Die Aufwärtsbewegung führte den Goldpreis am 6. Juli bei 1.366 US-Dollar zum Jahreshoch. Seitdem verlor das Edelmetall sukzessive an Wert. Am gestrigen Montag wurde schließlich das 6-Monats-Tief bei 1.152 US-Dollar markiert. Auf Jahresssicht kann sich Gold besser behaupten. So verteuerte sich das matt glänzende Metall seit Jahresbeginn um 9,1%. Aktuell beschäftigen sich Goldinvestoren vor allem mit der Frage, ob das gelbe Edelmetall nach den aktuellen Tiefständen vor der nächsten Aufwärtsbewegung steht. Im Fokus steht aktuell vor allem ein Faktor:
Fed-Entscheid: Zinserhöhung am Mittwoch?
Im Rahmen der Sitzung der US-amerikanischen Notenbank Fed am Mittwochabend (20 Uhr MESZ) wird über eine Erhöhung des Leitzinses entschieden. Dabei könnte die Fed den Leitzins, der aktuell in einer Spanne von 0,25 bis 0,50% liegt, um 25 Basispunkte erhöhen. Eine Zinserhöhung um die besagte Spanne gilt als erwartungsgemäß. Faustregel für Investoren ist, dass Zinserhöhungen eine Anlage in Gold aufgrund der fehlenden Zinsrendite als unattraktiver erscheinen lässt. Zunächst heißt es beim Goldpreis also Abwarten.
Goldpreis
Trotz des jüngsten Preisdrucks machen sich Besitzer von physischem Gold keine Gedanken um kurzfristige Kursbewegungen. Das beweist eine kürzlich erschienene Studie des Research Center For Financial Services. 93 Prozent derjenigen, die je Gold erworben haben, sind mit ihrer Anlageentscheidung zufrieden. Da insgesamt 38% der Deutschen Gold in physischer Form besitzen, betrifft das 26 Millionen Bürgerinnen und Bürger. Insgesamt summieren sich die Goldvorräte der deutschen Bevölkerung auf mehr als 6% der weltweit verfügbaren Menge. Das entspricht einem Würfel mit einer Kantenlänge von rund 8,5 Metern, der einen Wert von 375 Milliarden Euro aufweist. Gold gilt unter Anlegern also als „sicherer Hafen“, der ein ebenso sicheres Gefühl in Zeiten von Unsicherheit vermittelt. Und damit zur Kursentwicklung von Gold:
Auf und Ab beim Goldpreis im Jahr 2016
Im Januar des laufenden Jahres wechselte Gold in den Aufwärtstrend. Die Aufwärtsbewegung führte den Goldpreis am 6. Juli bei 1.366 US-Dollar zum Jahreshoch. Seitdem verlor das Edelmetall sukzessive an Wert. Am gestrigen Montag wurde schließlich das 6-Monats-Tief bei 1.152 US-Dollar markiert. Auf Jahresssicht kann sich Gold besser behaupten. So verteuerte sich das matt glänzende Metall seit Jahresbeginn um 9,1%. Aktuell beschäftigen sich Goldinvestoren vor allem mit der Frage, ob das gelbe Edelmetall nach den aktuellen Tiefständen vor der nächsten Aufwärtsbewegung steht. Im Fokus steht aktuell vor allem ein Faktor:
Fed-Entscheid: Zinserhöhung am Mittwoch?
Im Rahmen der Sitzung der US-amerikanischen Notenbank Fed am Mittwochabend (20 Uhr MESZ) wird über eine Erhöhung des Leitzinses entschieden. Dabei könnte die Fed den Leitzins, der aktuell in einer Spanne von 0,25 bis 0,50% liegt, um 25 Basispunkte erhöhen. Eine Zinserhöhung um die besagte Spanne gilt als erwartungsgemäß. Faustregel für Investoren ist, dass Zinserhöhungen eine Anlage in Gold aufgrund der fehlenden Zinsrendite als unattraktiver erscheinen lässt. Zunächst heißt es beim Goldpreis also Abwarten.
Gold: „Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit der Boden - ab jetzt bin ich ein Superbulle!“
Während der Goldpreis im ersten Halbjahr bis auf 1.375 USD stark haussieren konnte, kam es hingegen in der zweiten Jahreshälfte zu einer bitteren Korrektur. Aus einem an sich völlig gesunden und antizipierten Rücksetzer in den Sommermonaten, entwickelte sich ab Oktober ein dramatischer Kursverfall am Goldmarkt. Befeuert durch das Bargeldverbot und die Goldkonfiszierungen in Indien drückten die Bären den Goldpreis in den vergangenen fünf Wochen schließlich ohne Gegenwehr bis auf 1.123 USD. Dieser tiefste Stand seit Anfang Januar stellt allerdings gleichzeitig das 76,4%-Retracement der vorangegangenen Aufwärtsbewegung dar und wurde am gestrigen Donnerstag exakt angelaufen. Seitdem sind erste Anzeichen einer gerade begonnenen Erholung zu erkennen.
miningscout v. 16.12.2016
Während der Goldpreis im ersten Halbjahr bis auf 1.375 USD stark haussieren konnte, kam es hingegen in der zweiten Jahreshälfte zu einer bitteren Korrektur. Aus einem an sich völlig gesunden und antizipierten Rücksetzer in den Sommermonaten, entwickelte sich ab Oktober ein dramatischer Kursverfall am Goldmarkt. Befeuert durch das Bargeldverbot und die Goldkonfiszierungen in Indien drückten die Bären den Goldpreis in den vergangenen fünf Wochen schließlich ohne Gegenwehr bis auf 1.123 USD. Dieser tiefste Stand seit Anfang Januar stellt allerdings gleichzeitig das 76,4%-Retracement der vorangegangenen Aufwärtsbewegung dar und wurde am gestrigen Donnerstag exakt angelaufen. Seitdem sind erste Anzeichen einer gerade begonnenen Erholung zu erkennen.
miningscout v. 16.12.2016
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.903.291 von schniddelwutz am 16.12.16 16:25:11
Gruss William
Wickoff's Tageschart vom 12.1.2017
Die von schniddelwutz angekündigte Erholung zeichnet sich ab und es sieht für Gold ziemlich bullisch aus.Gruss William
Edelmetalle
Gold legt im Vorfeld der Rede der britischen Premierministerin Theresa May zum Brexit auf rund 1.215 USD je Feinunze zu. Je nachdem wie sehr May auf Konfrontationskurs zur EU geht, könnte Gold im Laufe des Tages gut gefragt sein. Wie der World Gold Council berichtete, verzeichneten die Gold-ETFs 2016 mit 536 Tonnen den stärksten Zufluss seit sieben Jahren.
Die ETF-Bestände in Europa wurden dabei stärker aufgebaut als in den USA, da die Abflüsse im vierten Quartal in Europa deutlich geringer ausfielen. Dies dürfte neben dem regionalen Aspekt auch an der Investorenstruktur liegen. In den USA sind institutionelle Investoren vorherrschend, in Europa sind es die Kleinanleger.
aus der rohstoffwelt v. 17.1.2017
Gold legt im Vorfeld der Rede der britischen Premierministerin Theresa May zum Brexit auf rund 1.215 USD je Feinunze zu. Je nachdem wie sehr May auf Konfrontationskurs zur EU geht, könnte Gold im Laufe des Tages gut gefragt sein. Wie der World Gold Council berichtete, verzeichneten die Gold-ETFs 2016 mit 536 Tonnen den stärksten Zufluss seit sieben Jahren.
Die ETF-Bestände in Europa wurden dabei stärker aufgebaut als in den USA, da die Abflüsse im vierten Quartal in Europa deutlich geringer ausfielen. Dies dürfte neben dem regionalen Aspekt auch an der Investorenstruktur liegen. In den USA sind institutionelle Investoren vorherrschend, in Europa sind es die Kleinanleger.
aus der rohstoffwelt v. 17.1.2017
31.01.2017 09:06:42 Drucken
Gold ist angesichts der Unsicherheit über die Politik des US-Präsidenten Donald Trump wieder gefragt. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) verteuerte sich am Dienstag um 0,7 Prozent auf 1203 Dollar. "Es gibt die Sorge, dass die Technologie- und die Energiebranche vom US-Einreiseverbot für Bürger bestimmter Staaten betroffen sein wird", sagte ein Händler. Daraus ergäben sich Risiken für die künftigen Geschäfte dieser Firmen.
Der Anstieg des Goldpreises sei somit wenig überraschend. Ob er nachhaltig sei, bleibe abzuwarten.
Gold ist angesichts der Unsicherheit über die Politik des US-Präsidenten Donald Trump wieder gefragt. Der Preis für eine Feinunze (31,1 Gramm) verteuerte sich am Dienstag um 0,7 Prozent auf 1203 Dollar. "Es gibt die Sorge, dass die Technologie- und die Energiebranche vom US-Einreiseverbot für Bürger bestimmter Staaten betroffen sein wird", sagte ein Händler. Daraus ergäben sich Risiken für die künftigen Geschäfte dieser Firmen.
Der Anstieg des Goldpreises sei somit wenig überraschend. Ob er nachhaltig sei, bleibe abzuwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.202.423 von schniddelwutz am 31.01.17 11:33:07http://www.miningscout.de/kolumnen/2017/01/25/goldedition-ra…
Edelmetalle
Eine höhere Risikoaversion der Marktteilnehmer, die sich unter anderem in fallenden Aktienmärkten widerspiegelte, ließ den Goldpreis gestern einen Satz nach oben machen. Das gelbe Edelmetall verteuerte sich um 1,2% auf ein 3-Monatshoch von 1.235 USD je Feinunze. Selbst ein festerer US-Dollar konnte den Preisanstieg nicht verhindern. Die aufwertende US-Währung führte dazu, dass Gold in Euro gerechnet noch stärker um 1,6% auf 1.150 EUR je Feinunze zulegte, ebenfalls ein 3-Monatshoch. Der Anstieg setzt sich heute Morgen fort.
Im Fahrwasser von Gold zogen auch die anderen Edelmetalle an, wobei Palladium mit einem Plus von über 3% hervorstach. Die Marktteilnehmer zeigen sich wohl vor allem besorgt über die Auswirkungen der Politik des neuen US-Präsidenten Trump. Daneben werfen offenbar bereits die Präsidentschaftswahlen in Frankreich im April ihre Schatten voraus. Denn dort dürften Anti-Establishment-Kräfte nach der Veruntreuungsaffäre des bisherigen Favoriten Fillon deutlichen Zulauf erhalten.
Der weltweit größte Gold-ETF, SPDR Gold Trust, registrierte auch gestern Zuflüsse von gut vier Tonnen. Die US-Münzabsätze verzeichneten im Januar einen ähnlich guten Jahresstart wie ein Jahr zuvor. Daten der US-Münzanstalt zufolge wurden letzten Monat 117,5 Tsd. Unzen Goldmünzen verkauft, gut 5% weniger als im Vorjahr. Die Absätze von Silbermünzen lagen mit 5,13 Mio. Unzen knapp 14% unter dem Vorjahreswert. Zudem wurden 20 Tsd. Unzen Platinmünzen verkauft, nachdem die US-Münzanstalt hier ein neues Verkaufsprogramm aufgelegt hatte.
07.02.2017 | 11:01 Uhr | WEINBERG, EUGEN, COMMERZBANK AG - rohstoffwelt
Eine höhere Risikoaversion der Marktteilnehmer, die sich unter anderem in fallenden Aktienmärkten widerspiegelte, ließ den Goldpreis gestern einen Satz nach oben machen. Das gelbe Edelmetall verteuerte sich um 1,2% auf ein 3-Monatshoch von 1.235 USD je Feinunze. Selbst ein festerer US-Dollar konnte den Preisanstieg nicht verhindern. Die aufwertende US-Währung führte dazu, dass Gold in Euro gerechnet noch stärker um 1,6% auf 1.150 EUR je Feinunze zulegte, ebenfalls ein 3-Monatshoch. Der Anstieg setzt sich heute Morgen fort.
Im Fahrwasser von Gold zogen auch die anderen Edelmetalle an, wobei Palladium mit einem Plus von über 3% hervorstach. Die Marktteilnehmer zeigen sich wohl vor allem besorgt über die Auswirkungen der Politik des neuen US-Präsidenten Trump. Daneben werfen offenbar bereits die Präsidentschaftswahlen in Frankreich im April ihre Schatten voraus. Denn dort dürften Anti-Establishment-Kräfte nach der Veruntreuungsaffäre des bisherigen Favoriten Fillon deutlichen Zulauf erhalten.
Der weltweit größte Gold-ETF, SPDR Gold Trust, registrierte auch gestern Zuflüsse von gut vier Tonnen. Die US-Münzabsätze verzeichneten im Januar einen ähnlich guten Jahresstart wie ein Jahr zuvor. Daten der US-Münzanstalt zufolge wurden letzten Monat 117,5 Tsd. Unzen Goldmünzen verkauft, gut 5% weniger als im Vorjahr. Die Absätze von Silbermünzen lagen mit 5,13 Mio. Unzen knapp 14% unter dem Vorjahreswert. Zudem wurden 20 Tsd. Unzen Platinmünzen verkauft, nachdem die US-Münzanstalt hier ein neues Verkaufsprogramm aufgelegt hatte.
07.02.2017 | 11:01 Uhr | WEINBERG, EUGEN, COMMERZBANK AG - rohstoffwelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.261.161 von schniddelwutz am 07.02.17 16:50:50https://www.lynxbroker.de/boersenblick/20170208/gold-im-sich…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.267.131 von schniddelwutz am 08.02.17 10:02:09http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9298754-gold-ziel-…
Edelmetalle
Gold fällt heute Morgen auf 1.230 USD je Feinunze, nachdem ein Fed-Mitglied die Möglichkeit eines Zinsschrittes im März ins Spiel gebracht hat. Daraufhin sind die Zinserhöhungserwartungen angesprungen, die US-Anleiherenditen gestiegen und der US-Dollar wertet merklich auf. Fed-Chefin Yellen hatte in der letzten Woche ebenfalls einen baldigen Zinsschritt in Aussicht gestellt, ohne dabei allerdings den Märztermin explizit zu nennen. Das Protokoll der letzten Fed-Sitzung von Ende Januar wird morgen veröffentlicht. Sollten sich darin weitere Hinweise auf eine näherrückende Zinserhöhung finden, dürfte Gold weiter nachgeben. Die momentane Preisschwäche ist aber ausschließlich auf US-Faktoren zurückzuführen.
Gold in Euro stieg am Morgen sogar auf 1.168 EUR je Feinunze und damit auf das höchste Niveau seit mehr als drei Monaten. Angesichts der Probleme in der Eurozone ist dies nicht verwunderlich. So kocht die Griechenland-Krise aktuell wieder hoch (siehe TagesInfo Rohstoffe von gestern), die Target2-Forderungen der Deutschen Bundesbank sind auf ein Rekordniveau gestiegen, die Zinsdifferenzen zwischen französischen und deutschen bzw. italienischen und deutschen Staatsanleihen liegen auf mehrjährigen Höchstständen und richtungsweisende Wahlen in den Niederlanden und Frankreich werfen ihre Schatten voraus.
Die nahe zwei Prozent liegende Inflation sorgt außerdem dafür, dass die Realzinsen hierzulande stark negativ sind. Denn die EZB erweckt nicht den Anschein, daraufhin ihre ultralockere Geldpolitik zu überdenken.
aus der rohstoffwelt von heute
Gold fällt heute Morgen auf 1.230 USD je Feinunze, nachdem ein Fed-Mitglied die Möglichkeit eines Zinsschrittes im März ins Spiel gebracht hat. Daraufhin sind die Zinserhöhungserwartungen angesprungen, die US-Anleiherenditen gestiegen und der US-Dollar wertet merklich auf. Fed-Chefin Yellen hatte in der letzten Woche ebenfalls einen baldigen Zinsschritt in Aussicht gestellt, ohne dabei allerdings den Märztermin explizit zu nennen. Das Protokoll der letzten Fed-Sitzung von Ende Januar wird morgen veröffentlicht. Sollten sich darin weitere Hinweise auf eine näherrückende Zinserhöhung finden, dürfte Gold weiter nachgeben. Die momentane Preisschwäche ist aber ausschließlich auf US-Faktoren zurückzuführen.
Gold in Euro stieg am Morgen sogar auf 1.168 EUR je Feinunze und damit auf das höchste Niveau seit mehr als drei Monaten. Angesichts der Probleme in der Eurozone ist dies nicht verwunderlich. So kocht die Griechenland-Krise aktuell wieder hoch (siehe TagesInfo Rohstoffe von gestern), die Target2-Forderungen der Deutschen Bundesbank sind auf ein Rekordniveau gestiegen, die Zinsdifferenzen zwischen französischen und deutschen bzw. italienischen und deutschen Staatsanleihen liegen auf mehrjährigen Höchstständen und richtungsweisende Wahlen in den Niederlanden und Frankreich werfen ihre Schatten voraus.
Die nahe zwei Prozent liegende Inflation sorgt außerdem dafür, dass die Realzinsen hierzulande stark negativ sind. Denn die EZB erweckt nicht den Anschein, daraufhin ihre ultralockere Geldpolitik zu überdenken.
aus der rohstoffwelt von heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.373.816 von schniddelwutz am 21.02.17 16:56:59Edelmetalle
Gold handelt zum Wochenauftakt weiterhin bei fast 1.260 USD je Feinunze. In Euro gerechnet steigt Gold auf ein 5-Monatshoch von 1.190 EUR je Feinunze. Die Unsicherheit über die Politik des neuen US-Präsidenten Trump - dieser spricht in der Nacht zu Mittwoch vor dem US-Kongress - sowie die zahlreichen politischen Risiken im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen in der Eurozone und das mögliche baldige Austrittsgesuch Großbritanniens aus der EU dürften die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen hoch halten.
Und auch wenn die Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung der US-Notenbank Fed auf ihrer nächsten Sitzung am 15. März laut Fed Fund Futures etwas gestiegen ist, geht nach wie vor die Mehrheit der Marktteilnehmer nicht davon aus, dass es in gut zwei Wochen zu einem Zinsschritt kommen wird. Auch dies ist positiv für Gold.
Das höhere Kaufinteresse spiegelt sich sowohl in ETF-Zuflüssen als auch in der Marktpositionierung der spekulativen Finanzinvestoren wider: Den von Bloomberg erfassten Gold-ETFs sind in der letzten Woche knapp zehn Tonnen zugeflossen, seit Monatsbeginn sind es über 62 Tonnen. Und die spekulativen Finanzanleger haben ihre Netto-Long-Positionen in der Woche zum 21. Februar um 23% auf 78 Tsd. Kontrakte ausgeweitet. Dies ist der höchste Stand seit elf Wochen, aber kein außergewöhnlich hohes Niveau.
Bei Silber wurden die Netto-Long-Positionen mittlerweile die achte Woche in Folge aufgebaut. Mit 77,4 Tsd. Kontrakten liegen sie auf dem höchsten Niveau seit Anfang September und auch nicht mehr weit vom Rekordniveau aus dem Vorjahr entfernt.
Gold handelt zum Wochenauftakt weiterhin bei fast 1.260 USD je Feinunze. In Euro gerechnet steigt Gold auf ein 5-Monatshoch von 1.190 EUR je Feinunze. Die Unsicherheit über die Politik des neuen US-Präsidenten Trump - dieser spricht in der Nacht zu Mittwoch vor dem US-Kongress - sowie die zahlreichen politischen Risiken im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen in der Eurozone und das mögliche baldige Austrittsgesuch Großbritanniens aus der EU dürften die Nachfrage nach Gold als sicherer Hafen hoch halten.
Und auch wenn die Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung der US-Notenbank Fed auf ihrer nächsten Sitzung am 15. März laut Fed Fund Futures etwas gestiegen ist, geht nach wie vor die Mehrheit der Marktteilnehmer nicht davon aus, dass es in gut zwei Wochen zu einem Zinsschritt kommen wird. Auch dies ist positiv für Gold.
Das höhere Kaufinteresse spiegelt sich sowohl in ETF-Zuflüssen als auch in der Marktpositionierung der spekulativen Finanzinvestoren wider: Den von Bloomberg erfassten Gold-ETFs sind in der letzten Woche knapp zehn Tonnen zugeflossen, seit Monatsbeginn sind es über 62 Tonnen. Und die spekulativen Finanzanleger haben ihre Netto-Long-Positionen in der Woche zum 21. Februar um 23% auf 78 Tsd. Kontrakte ausgeweitet. Dies ist der höchste Stand seit elf Wochen, aber kein außergewöhnlich hohes Niveau.
Bei Silber wurden die Netto-Long-Positionen mittlerweile die achte Woche in Folge aufgebaut. Mit 77,4 Tsd. Kontrakten liegen sie auf dem höchsten Niveau seit Anfang September und auch nicht mehr weit vom Rekordniveau aus dem Vorjahr entfernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.451.941 von schniddelwutz am 02.03.17 18:36:53Gold entfernt sich im Vorfeld des FED-Zinsentscheids weiter von seinen Bewegungshochs. Erste Untergangsszenarien werden bereits wieder entworfen.
Im Edelmetallbereich regiert die Unsicherheit. Im Vorfeld des Zinsentscheids durch die US-Notenbank am 15.03. ist Vorsicht sicherlich auch angebracht. Mittlerweile werden aber auch die in diesen Phasen unvermeidlichen Untergangsszenarien für Gold und Goldaktien bereits wieder kolportiert und treiben ihre Blüten. Schlechte Nachrichten und Horrorszenarien verkaufen sich eben am besten...
Ein wenig Optimismus ist da sicherlich angebracht. Das alles erinnert stark an den Dezember vergangenen Jahres. Die US-Notenbank hob gerade die Leitzinsen ein zweites Mal nach der Finanzkrise an und bereitete die Märkte auf weitere Zinsschritte in 2017 vor. Danach kam es wie es kommen musste. Die finstersten Prognosen machten damals die Runde. Grundtenor "Gold bald dreistellig". Doch stattdessen war dieser überbordende Pessimismus die Basis für die fulminante Erholung, die man bis vor kurzem noch beobachten konnte.
Im Vorfeld der Notenbanksitzung ist zunächst weiterhin mit einem volatilen Handel zu rechnen. Anleger sollten das mediale Tamtam versuchen auszublenden und sich der Stärken von Gold bewusst werden. Wofür steht eigentlich das Edelmetall? Ein Blick zurück zeigt zudem, dass steigende Leitzinsen nicht zwangsläufig der Untergang für Gold sind, genauso wie sinkende Leitzinsen auch nicht immer die Basis für steigende Goldpreise sind. Es gilt viele weitere Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Sicherlich ist es in der aktuellen Situation nicht falsch, sich seine Positionen im Gold-Silberbereich noch einmal anzusehen, um zu entscheiden, ob man sich nicht doch noch von der einen oder anderen riskanteren Position trennen sollte.
Die charttechnische Lage bei Gold stellt sich folgendermaßen dar: Der Widerstandsbereich 1.245 bis 1.260 US-Dollar hat durch den Rücksetzer an Qualität gewonnen. Der Aufwärtstrend, der die Erholung seit Dezember begleitet hat, ist passé. Aktuell ringt Gold mit der wichtigen Unterstützungszone um 1.220 US-Dollar (ehemaliges Ausbruchsniveau). Doch bereits die Zone 1.200 / 1.180 US-Dollar verspricht Halt, sollten die 1.220 US-Dollar fallen. Mittlerweile hat sich bereits eine leicht überverkaufte Lage eingestellt.
Kurzum: Die Lage ist aus unserer Sicht nicht so finster, wie von vielen Kommentaren derzeit dargestellt wird. Dass der Bruch der 1.220er Marke nicht zu einer Abverkaufswelle geführt hat, ist ein erstes positives Zeichen. Unterhalb von 1.180 US-Dollar ist eine Neubewertung der Lage erforderlich.
gold-silber-rohstofftrends von heute
Im Edelmetallbereich regiert die Unsicherheit. Im Vorfeld des Zinsentscheids durch die US-Notenbank am 15.03. ist Vorsicht sicherlich auch angebracht. Mittlerweile werden aber auch die in diesen Phasen unvermeidlichen Untergangsszenarien für Gold und Goldaktien bereits wieder kolportiert und treiben ihre Blüten. Schlechte Nachrichten und Horrorszenarien verkaufen sich eben am besten...
Ein wenig Optimismus ist da sicherlich angebracht. Das alles erinnert stark an den Dezember vergangenen Jahres. Die US-Notenbank hob gerade die Leitzinsen ein zweites Mal nach der Finanzkrise an und bereitete die Märkte auf weitere Zinsschritte in 2017 vor. Danach kam es wie es kommen musste. Die finstersten Prognosen machten damals die Runde. Grundtenor "Gold bald dreistellig". Doch stattdessen war dieser überbordende Pessimismus die Basis für die fulminante Erholung, die man bis vor kurzem noch beobachten konnte.
Im Vorfeld der Notenbanksitzung ist zunächst weiterhin mit einem volatilen Handel zu rechnen. Anleger sollten das mediale Tamtam versuchen auszublenden und sich der Stärken von Gold bewusst werden. Wofür steht eigentlich das Edelmetall? Ein Blick zurück zeigt zudem, dass steigende Leitzinsen nicht zwangsläufig der Untergang für Gold sind, genauso wie sinkende Leitzinsen auch nicht immer die Basis für steigende Goldpreise sind. Es gilt viele weitere Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Sicherlich ist es in der aktuellen Situation nicht falsch, sich seine Positionen im Gold-Silberbereich noch einmal anzusehen, um zu entscheiden, ob man sich nicht doch noch von der einen oder anderen riskanteren Position trennen sollte.
Die charttechnische Lage bei Gold stellt sich folgendermaßen dar: Der Widerstandsbereich 1.245 bis 1.260 US-Dollar hat durch den Rücksetzer an Qualität gewonnen. Der Aufwärtstrend, der die Erholung seit Dezember begleitet hat, ist passé. Aktuell ringt Gold mit der wichtigen Unterstützungszone um 1.220 US-Dollar (ehemaliges Ausbruchsniveau). Doch bereits die Zone 1.200 / 1.180 US-Dollar verspricht Halt, sollten die 1.220 US-Dollar fallen. Mittlerweile hat sich bereits eine leicht überverkaufte Lage eingestellt.
Kurzum: Die Lage ist aus unserer Sicht nicht so finster, wie von vielen Kommentaren derzeit dargestellt wird. Dass der Bruch der 1.220er Marke nicht zu einer Abverkaufswelle geführt hat, ist ein erstes positives Zeichen. Unterhalb von 1.180 US-Dollar ist eine Neubewertung der Lage erforderlich.
gold-silber-rohstofftrends von heute
Edelmetalle
Der Goldpreis hat gestern Abend im Nachgang der Fed-Zinsentscheidung deutlich zugelegt und den Handel mit einem Plus von 1,7% beendet. Heute Morgen setzt sich die Aufwärtsbewegung fort und Gold steigt auf knapp 1.230 USD je Feinunze.
Die US-Notenbank hat zwar wie erwartet die Zinsen um 25 Basispunkte angehoben. Sie gab darüber hinaus aber keine Hinweise, dass sie die Zinsen zukünftig schneller als bisher signalisiert anheben wird. Für 2017 sieht die Fed-Vorsitzende Yellen insgesamt drei Zinserhöhungen, ebenso für 2018. Der US-Dollar und die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen gaben daraufhin deutlich nach, was Gold zum Höhenflug verhalf.
Zuvor wurde in den USA für Februar ein Anstieg der Inflationsrate auf 2,7% gegenüber Vorjahr berichtet – das höchste Niveau seit fast fünf Jahren –, was auch längerfristig positiv für Gold sein dürfte. Denn dadurch wird Gold nicht nur als wertstabile Anlage gefragt, es sollte auch von den wohl noch für längere Zeit negativen Realzinsen profitieren. Den Gold-ETF sind gestern jedenfalls 4,7 Tonnen zugeflossen.
In Euro gerechnet fiel der Preisanstieg von Gold gestern weit weniger stark aus (+0,5%), was dem abwertenden US-Dollar geschuldet war. Heute Morgen verteuert es sich aber auf rund 1.145 EUR je Feinunze.
Weitgehend unbeeindruckt zeigte sich Gold vom Ausgang der niederländischen Parlamentswahlen. Entgegen den vorherigen Umfrageergebnissen schnitt die Partei des Rechtspopulisten Wilders deutlich schlechter ab. Entwarnung für die bevorstehende Präsidentschaftswahl in Frankreich kann damit aber nicht gegeben werden.
aus der rohstoffwelt
Der Goldpreis hat gestern Abend im Nachgang der Fed-Zinsentscheidung deutlich zugelegt und den Handel mit einem Plus von 1,7% beendet. Heute Morgen setzt sich die Aufwärtsbewegung fort und Gold steigt auf knapp 1.230 USD je Feinunze.
Die US-Notenbank hat zwar wie erwartet die Zinsen um 25 Basispunkte angehoben. Sie gab darüber hinaus aber keine Hinweise, dass sie die Zinsen zukünftig schneller als bisher signalisiert anheben wird. Für 2017 sieht die Fed-Vorsitzende Yellen insgesamt drei Zinserhöhungen, ebenso für 2018. Der US-Dollar und die Renditen 10-jähriger US-Staatsanleihen gaben daraufhin deutlich nach, was Gold zum Höhenflug verhalf.
Zuvor wurde in den USA für Februar ein Anstieg der Inflationsrate auf 2,7% gegenüber Vorjahr berichtet – das höchste Niveau seit fast fünf Jahren –, was auch längerfristig positiv für Gold sein dürfte. Denn dadurch wird Gold nicht nur als wertstabile Anlage gefragt, es sollte auch von den wohl noch für längere Zeit negativen Realzinsen profitieren. Den Gold-ETF sind gestern jedenfalls 4,7 Tonnen zugeflossen.
In Euro gerechnet fiel der Preisanstieg von Gold gestern weit weniger stark aus (+0,5%), was dem abwertenden US-Dollar geschuldet war. Heute Morgen verteuert es sich aber auf rund 1.145 EUR je Feinunze.
Weitgehend unbeeindruckt zeigte sich Gold vom Ausgang der niederländischen Parlamentswahlen. Entgegen den vorherigen Umfrageergebnissen schnitt die Partei des Rechtspopulisten Wilders deutlich schlechter ab. Entwarnung für die bevorstehende Präsidentschaftswahl in Frankreich kann damit aber nicht gegeben werden.
aus der rohstoffwelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.546.079 von schniddelwutz am 16.03.17 11:17:58http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9409771-gold-pause…
schönes we
schönes we
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.576.693 von schniddelwutz am 21.03.17 09:25:33Gold: Das Wende-Fundament ist gelegt Gastautor: Holger Steffen | 22.03.2017, 07:31 | 285 | 0 | 0 Von der Konsolidierung in der ersten Märzhälfte hat sich der Goldpreis inzwischen wieder erholt und damit eine wichtige Unterstützung bestätigt. Die Korrektur am Aktienmarkt sorgt nun für weiteren Rückenwind. Auch das mittelfristige Bild hellt sich damit deutlich auf. Die jüngste Kurserholung beim Goldpreis mag einige überrascht haben, gemeinhin gelten höhere Zinsen im Dollarraum als Belastung für das Edelmetall. Doch die FED hat durchblicken lassen, dass das Tempo der Straffung gemächlich bleibt - das hat Gold gestützt. Zumal angesichts der anziehenden Inflationserwartungen durchaus möglich ist, dass die Notenbank zu zögerlich agiert. Das könnte zu einem verstärkten Rückgriff auf Gold als Inflationsabsicherung im Rahmen der Portfoliodiversifikation führen. Auch im Fall einer wieder höheren Verunsicherung am Aktienmarkt, der zuletzt durch eine lange Phase mit außergewöhnlich niedriger Volatilität geprägt war, scheint Gold für die Anleger eine attraktive Alternative darzustellen, wie der gestrige Tage gezeigt hat. Dazu passt, dass sich auch das Chartbild von Gold deutlich aufgehellt hat, und dies nicht nur durch die Bestätigung der kurzfristigen Unterstützung bei 1.200 US-Dollar. Viel wichtiger ist, dass das Edelmetall nach einer kräftigen Korrektur ab 2011 seit Ende 2014 eine umgedrehte Schulter-Kopf-Schulter ausgebildet hat, die die Basis für einen neuen Aufwärtstrend darstellen könnte. Eine endgültige Rückkehr in den Bullenmodus würde erst durch einen Anstieg über 1.375 US-Dollar ausgelöst - bis dahin kann es durchaus noch längere Zeit dauern. Geduldige Anleger positionieren sich trotzdem frühzeitig, denn das technische Downside-Potenzial scheint begrenzt.
Gold: Das Wende-Fundament ist gelegt | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9421398-gold-wende…
Gold: Das Wende-Fundament ist gelegt | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9421398-gold-wende…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.586.809 von schniddelwutz am 22.03.17 09:33:02Edelmetalle
Gold steigt zum Wochenauftakt auf fast 1.260 USD je Feinunze und wird dabei von einem schwachen US-Dollar unterstützt. Ebenso hilft die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen, die auf ein 4-Wochentief fällt. Gold handelt damit wieder unmittelbar an der charttechnisch wichtigen 200-Tage-Linie. Sollte diese nachhaltig überschritten werden, könnte dies zu technisch-bedingten Anschlusskäufen führen. Ende Februar war ein solcher Versuch allerdings gescheitert, woraufhin der Goldpreis in den Tagen danach um fast 70 USD nachgab.
Auftrieb erhält Gold wohl von der gescheiterten Reform des Gesundheitswesens des neuen US-Präsidenten Trump. Das wichtigste politische Vorhaben der Republikaner war am Widerstand in den eigenen Reihen gescheitert. Damit wurden viele Hoffnungen auf die sogenannte Trumpflation zunichte gemacht. Es wurde auch bereits angedeutet, dass sich die Steuerreform verschieben könnte. Damit dürfte eine schnelle Beflügelung der US-Konjunktur durch Steuersenkungen und Infrastrukturmaßnahmen auf sich warten lassen, was wiederum positiv für Gold sein sollte.
Der Preisanstieg von Gold in den letzten beiden Wochen war offenbar auf eine robuste physische Nachfrage zurückzuführen, denn die spekulativen Finanzinvestoren hatten ihre Netto-Long-Positionen nicht übermäßig stark ausgeweitet. Im Fahrwasser von Gold legen auch Silber und Platin zu, allerdings unterproportional. Palladium gibt sogar leicht nach. Das hauptsächlich in der Automobilindustrie verwendete Edelmetall war Ende letzter Woche auf ein 2-Jahreshoch gestiegen, so dass es hier wohl zu Gewinnmitnahmen kommt.
vn heute
Gold steigt zum Wochenauftakt auf fast 1.260 USD je Feinunze und wird dabei von einem schwachen US-Dollar unterstützt. Ebenso hilft die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen, die auf ein 4-Wochentief fällt. Gold handelt damit wieder unmittelbar an der charttechnisch wichtigen 200-Tage-Linie. Sollte diese nachhaltig überschritten werden, könnte dies zu technisch-bedingten Anschlusskäufen führen. Ende Februar war ein solcher Versuch allerdings gescheitert, woraufhin der Goldpreis in den Tagen danach um fast 70 USD nachgab.
Auftrieb erhält Gold wohl von der gescheiterten Reform des Gesundheitswesens des neuen US-Präsidenten Trump. Das wichtigste politische Vorhaben der Republikaner war am Widerstand in den eigenen Reihen gescheitert. Damit wurden viele Hoffnungen auf die sogenannte Trumpflation zunichte gemacht. Es wurde auch bereits angedeutet, dass sich die Steuerreform verschieben könnte. Damit dürfte eine schnelle Beflügelung der US-Konjunktur durch Steuersenkungen und Infrastrukturmaßnahmen auf sich warten lassen, was wiederum positiv für Gold sein sollte.
Der Preisanstieg von Gold in den letzten beiden Wochen war offenbar auf eine robuste physische Nachfrage zurückzuführen, denn die spekulativen Finanzinvestoren hatten ihre Netto-Long-Positionen nicht übermäßig stark ausgeweitet. Im Fahrwasser von Gold legen auch Silber und Platin zu, allerdings unterproportional. Palladium gibt sogar leicht nach. Das hauptsächlich in der Automobilindustrie verwendete Edelmetall war Ende letzter Woche auf ein 2-Jahreshoch gestiegen, so dass es hier wohl zu Gewinnmitnahmen kommt.
vn heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.619.850 von schniddelwutz am 27.03.17 14:07:09http://x.mailing.wallstreet-online.de/ats/msg.aspx?sg1=f1b53…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.774.967 von schniddelwutz am 21.04.17 13:55:28Edelmetalle
Gold hat sich gestern leicht erholt und ist heute Morgen zeitweise auf 1.270 USD je Feinunze gestiegen. Auch in Euro gerechnet hat sich Gold von seinem Tief wieder rund 10 EUR entfernt und kostet heute über 1.160 EUR je Feinunze. Hier hat in den letzten beiden Tagen die charttechnisch wichtige 200-Tage-Line gehalten. Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet heute, dass die Goldnachfrage in China im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um fast 15% auf 304,1 Tonnen gestiegen ist. Sie beruft sich dabei auf den Verband der chinesischen Goldproduzenten. Die Goldproduktion sei dagegen um über 9% auf 101,2 Tonnen gefallen. Die Lücke wurde mit Importen geschlossen.
So hat China im ersten Quartal netto 191 Tonnen Gold aus Hongkong und 64 Tonnen Gold aus der Schweiz importiert. Daten der Schweizer Zollbehörde zufolge hat die Schweiz zuletzt auch wieder deutlich mehr Gold nach Indien exportiert. Das indische Finanzministerium hatte schon vor zwei Wochen von hohen indischen Importen im März (fast 121 Tonnen) gesprochen. Der Verband der indischen Schmuckhersteller erwartet während dem "Akshaya Tritiya"-Festival, das morgen stattfindet, eine um bis zu 30% höhere Goldnachfrage als im letzten Jahr.
Heute dürften die Marktteilnehmer die EZB-Sitzung im Blick haben. EZB-Präsident Draghi wird wohl versuchen, die im Zuge des Ergebnisses der ersten Runde der Frankreich-Wahl gestiegenen Erwartungen zu dämpfen, dass die EZB in Kürze den Ausstieg aus ihrem Anleihekaufprogramm verkünden und Mitte nächsten Jahres mit Zinserhöhungen beginnen könnte.
aus der rohstoffwelt v. 27.4.2017
Gold hat sich gestern leicht erholt und ist heute Morgen zeitweise auf 1.270 USD je Feinunze gestiegen. Auch in Euro gerechnet hat sich Gold von seinem Tief wieder rund 10 EUR entfernt und kostet heute über 1.160 EUR je Feinunze. Hier hat in den letzten beiden Tagen die charttechnisch wichtige 200-Tage-Line gehalten. Die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua berichtet heute, dass die Goldnachfrage in China im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um fast 15% auf 304,1 Tonnen gestiegen ist. Sie beruft sich dabei auf den Verband der chinesischen Goldproduzenten. Die Goldproduktion sei dagegen um über 9% auf 101,2 Tonnen gefallen. Die Lücke wurde mit Importen geschlossen.
So hat China im ersten Quartal netto 191 Tonnen Gold aus Hongkong und 64 Tonnen Gold aus der Schweiz importiert. Daten der Schweizer Zollbehörde zufolge hat die Schweiz zuletzt auch wieder deutlich mehr Gold nach Indien exportiert. Das indische Finanzministerium hatte schon vor zwei Wochen von hohen indischen Importen im März (fast 121 Tonnen) gesprochen. Der Verband der indischen Schmuckhersteller erwartet während dem "Akshaya Tritiya"-Festival, das morgen stattfindet, eine um bis zu 30% höhere Goldnachfrage als im letzten Jahr.
Heute dürften die Marktteilnehmer die EZB-Sitzung im Blick haben. EZB-Präsident Draghi wird wohl versuchen, die im Zuge des Ergebnisses der ersten Runde der Frankreich-Wahl gestiegenen Erwartungen zu dämpfen, dass die EZB in Kürze den Ausstieg aus ihrem Anleihekaufprogramm verkünden und Mitte nächsten Jahres mit Zinserhöhungen beginnen könnte.
aus der rohstoffwelt v. 27.4.2017
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.826.336 von schniddelwutz am 28.04.17 09:32:04http://x.mailing.wallstreet-online.de/ats/msg.aspx?sg1=55d7b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.951.653 von schniddelwutz am 16.05.17 09:41:21https://www.lynxbroker.de/boersenblick/20170519/gold-spannen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.994.062 von schniddelwutz am 22.05.17 15:45:37http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=62152#Gold-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.040.221 von schniddelwutz am 30.05.17 10:05:07http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=62242#Gold-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.094.605 von schniddelwutz am 07.06.17 11:29:44http://www.miningscout.de/blog/2017/06/12/incrementum-optimi…
Steht Gold vor dem nächsten Anlauf in Richtung 1.300 US-Dollar?
Jetzt ist es amtlich. Gold hat sich wieder einmal am massiven Widerstandsbereich 1.290 / 1.300 US-Dollar die Zähne ausgebissen. Was sich bereits zum Zeitpunkt der letzten Ausgabe abzeichnete, bestätigte sich nun mit dem Verlauf der letzten Tage. Der Goldpreis kam mittlerweile zurück und notiert wieder auf einem wichtigen Unterstützungsniveau. Begleitet wurde dieser geordnete Rückzug (mehr ist es ja noch nicht) von der für Gold unvermeidlichen Welle von überbordendem Pessimismus. Doch bekanntlich liegt in der Ruhe die Kraft und ein wenig Optimismus ist sicherlich nicht fehl am Platze, denn so dramatisch negativ ist das Ganze nicht…
Die US-Notenbank hat auf ihrer Juni-Sitzung die Leitzinsen angehoben. Das war im Vorfeld erwartet worden und sorgte für keine Überraschung. Im Vorfeld der Zinsentscheidung spekulierte man am Goldmarkt darauf, dass die US-Notenbank womöglich das Tempo in den nächsten Monaten drosseln würde und so richteten sich die Blicke bereits auf das zweite Halbjahr. Man erhoffte sich im begleitenden Kommuniqué Hinweise darauf zu finden, dass die FED in den kommenden Monaten etwas vorsichtiger agieren würde. Diese Hinweise fehlten jedoch. Zusätzlich gab es in den Tagen nach der FED-Entscheidung Kommentare aus den Reihen der US-Notenbank, so u.a. die Aussagen des Präsidenten der regionalen New Yorker FED, Dudley, die eine Pause bei den Zinsschritten nicht unbedingt erkennen lassen. Bei der Interpretation ist aber auch viel Kaffeesatzleserei dabei und man sollte sich eher auf vermeintlich belastbarere Fakten, wie US-Konjunkturdaten, fokussieren.
Kommen wir noch zu einem anderen Aspekt bei der Betrachtung - Saisonalität. Auch wenn die Saisonalität eines Marktes oftmals von anderen Ereignissen und Einflüssen überlagert wird und der Markt daher nicht immer seinem saisonalen Muster folgt, so sei nur angemerkt, dass Gold im Juni/Juli im Allgemeinen sein saisonales Tief ausbildet und somit in der zweiten Jahreshälfte von positive saisonalen Effekten profitieren könnte.
Mit Blick auf die hochgradig fragile geopolitische Sicherheitslage im Nahen Osten und am Persischen Golf könnte Gold auch bald wieder unter diesem Aspekt in den Fokus der Investoren rücken.
Auch wenn das imposante Doppel-Top bei 1.290 / 1.300 US-Dollar den Chart dominiert und unter technischen Aspekten sicherlich zur Vorsicht mahnt, so sei doch darauf verwiesen, dass bei Gold oberhalb von 1.245 US-Dollar alles im tiefgrünen Bereich ist. Selbst ein Rücksetzer auf 1.220 US-Dollar wäre aus bullischer Sicht noch zu verkraften.
Kurzum: Wir gehen unverändert davon aus, dass das Edelmetall über kurz oder lang über die 1.300er Marke setzen kann. Kurzfristig muss es für Gold jedoch darum gehen, die wichtige Unterstützung bei 1.245 US-Dollar zu verteidigen. Eine möglichst rasche Rückkehr über die 1.260 US-Dollar wäre zudem wichtig und würde für Ruhe sorgen.
uas den rohstofftrends
Jetzt ist es amtlich. Gold hat sich wieder einmal am massiven Widerstandsbereich 1.290 / 1.300 US-Dollar die Zähne ausgebissen. Was sich bereits zum Zeitpunkt der letzten Ausgabe abzeichnete, bestätigte sich nun mit dem Verlauf der letzten Tage. Der Goldpreis kam mittlerweile zurück und notiert wieder auf einem wichtigen Unterstützungsniveau. Begleitet wurde dieser geordnete Rückzug (mehr ist es ja noch nicht) von der für Gold unvermeidlichen Welle von überbordendem Pessimismus. Doch bekanntlich liegt in der Ruhe die Kraft und ein wenig Optimismus ist sicherlich nicht fehl am Platze, denn so dramatisch negativ ist das Ganze nicht…
Die US-Notenbank hat auf ihrer Juni-Sitzung die Leitzinsen angehoben. Das war im Vorfeld erwartet worden und sorgte für keine Überraschung. Im Vorfeld der Zinsentscheidung spekulierte man am Goldmarkt darauf, dass die US-Notenbank womöglich das Tempo in den nächsten Monaten drosseln würde und so richteten sich die Blicke bereits auf das zweite Halbjahr. Man erhoffte sich im begleitenden Kommuniqué Hinweise darauf zu finden, dass die FED in den kommenden Monaten etwas vorsichtiger agieren würde. Diese Hinweise fehlten jedoch. Zusätzlich gab es in den Tagen nach der FED-Entscheidung Kommentare aus den Reihen der US-Notenbank, so u.a. die Aussagen des Präsidenten der regionalen New Yorker FED, Dudley, die eine Pause bei den Zinsschritten nicht unbedingt erkennen lassen. Bei der Interpretation ist aber auch viel Kaffeesatzleserei dabei und man sollte sich eher auf vermeintlich belastbarere Fakten, wie US-Konjunkturdaten, fokussieren.
Kommen wir noch zu einem anderen Aspekt bei der Betrachtung - Saisonalität. Auch wenn die Saisonalität eines Marktes oftmals von anderen Ereignissen und Einflüssen überlagert wird und der Markt daher nicht immer seinem saisonalen Muster folgt, so sei nur angemerkt, dass Gold im Juni/Juli im Allgemeinen sein saisonales Tief ausbildet und somit in der zweiten Jahreshälfte von positive saisonalen Effekten profitieren könnte.
Mit Blick auf die hochgradig fragile geopolitische Sicherheitslage im Nahen Osten und am Persischen Golf könnte Gold auch bald wieder unter diesem Aspekt in den Fokus der Investoren rücken.
Auch wenn das imposante Doppel-Top bei 1.290 / 1.300 US-Dollar den Chart dominiert und unter technischen Aspekten sicherlich zur Vorsicht mahnt, so sei doch darauf verwiesen, dass bei Gold oberhalb von 1.245 US-Dollar alles im tiefgrünen Bereich ist. Selbst ein Rücksetzer auf 1.220 US-Dollar wäre aus bullischer Sicht noch zu verkraften.
Kurzum: Wir gehen unverändert davon aus, dass das Edelmetall über kurz oder lang über die 1.300er Marke setzen kann. Kurzfristig muss es für Gold jedoch darum gehen, die wichtige Unterstützung bei 1.245 US-Dollar zu verteidigen. Eine möglichst rasche Rückkehr über die 1.260 US-Dollar wäre zudem wichtig und würde für Ruhe sorgen.
uas den rohstofftrends
Schock am Goldmarkt: Preis für Edelmetall stürzt binnen einer Minute ab
26.06.2017 - 15:38, APA
FRANKFURT/LONDON (dpa-AFX) - Der Goldpreis ist am Montag blitzartig abgestürzt. Binnen einer Minute verlor das Edelmetall am Vormittag rund 1,5 Prozent an Wert und fiel bis unter 1237 US-Dollar je Feinunze (etwa 31,1 Gramm) auf den tiefsten Stand seit Mitte Mai. Einige Händler sprachen von einem "Fat-Finger-Trade", also einem unabsichtlich ausgelösten Preisrutsch durch einen Tippfehler eines Händlers.
Ein Hinweis darauf ist, dass das Handelsvolumen schlagartig auf 1,8 Millionen Feinunzen binnen einer Minute nach oben schoss - ein Niveau, das nicht einmal nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten oder dem Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union erreicht worden war.
Da der Handel an den Finanzmärkten inzwischen zum großen Teil durch Computeralgorithmen gesteuert wird und automatisiert erfolgt, kann schon ein relativ kleiner fehlerhafter Handel eine starke Abwärtsspirale auslösen, die auch auf andere Marktsegmente ausstrahlen kann. Experten sprechen in solchen Fällen von einem "Flash-Crash".
Untypisch für einen Flash-Crash ist im aktuellen Fall allerdings, dass es über Stunden nach dem Preisrutsch bis zuletzt keine deutliche Preiserholung gab. Craig Erlam, Experte beim Analysehaus OANDA, verweist denn auch auf eine gestiegene Risikofreude der Anleger, die als sicher geltende Anlagen wie Gold belastet habe. Auch die Preise für andere Edelmetalle wie Silber und Platin gaben deutlich nach.
Zum Zeitpunkt des Preisrutsches beim Gold war das Geschäftsklima des Münchner Ifo-Instituts für Deutschland veröffentlicht worden. Der Indikator hatte entgegen den Erwartungen erneut einen Rekordwert erreicht. Allerdings wäre es sehr untypisch, wenn dies der Auslöser für eine derart starke Marktbewegung gewesen wäre./tos/jsl/jha/
26.06.2017 - 15:38, APA
FRANKFURT/LONDON (dpa-AFX) - Der Goldpreis ist am Montag blitzartig abgestürzt. Binnen einer Minute verlor das Edelmetall am Vormittag rund 1,5 Prozent an Wert und fiel bis unter 1237 US-Dollar je Feinunze (etwa 31,1 Gramm) auf den tiefsten Stand seit Mitte Mai. Einige Händler sprachen von einem "Fat-Finger-Trade", also einem unabsichtlich ausgelösten Preisrutsch durch einen Tippfehler eines Händlers.
Ein Hinweis darauf ist, dass das Handelsvolumen schlagartig auf 1,8 Millionen Feinunzen binnen einer Minute nach oben schoss - ein Niveau, das nicht einmal nach der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten oder dem Votum der Briten für einen Austritt aus der Europäischen Union erreicht worden war.
Da der Handel an den Finanzmärkten inzwischen zum großen Teil durch Computeralgorithmen gesteuert wird und automatisiert erfolgt, kann schon ein relativ kleiner fehlerhafter Handel eine starke Abwärtsspirale auslösen, die auch auf andere Marktsegmente ausstrahlen kann. Experten sprechen in solchen Fällen von einem "Flash-Crash".
Untypisch für einen Flash-Crash ist im aktuellen Fall allerdings, dass es über Stunden nach dem Preisrutsch bis zuletzt keine deutliche Preiserholung gab. Craig Erlam, Experte beim Analysehaus OANDA, verweist denn auch auf eine gestiegene Risikofreude der Anleger, die als sicher geltende Anlagen wie Gold belastet habe. Auch die Preise für andere Edelmetalle wie Silber und Platin gaben deutlich nach.
Zum Zeitpunkt des Preisrutsches beim Gold war das Geschäftsklima des Münchner Ifo-Instituts für Deutschland veröffentlicht worden. Der Indikator hatte entgegen den Erwartungen erneut einen Rekordwert erreicht. Allerdings wäre es sehr untypisch, wenn dies der Auslöser für eine derart starke Marktbewegung gewesen wäre./tos/jsl/jha/
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.206.740 von schniddelwutz am 26.06.17 15:42:04http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=62589#Gold-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.284.463 von schniddelwutz am 08.07.17 10:09:09http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=62700#Hohe-…
Entwicklung des Goldpreises
Gold wieder über 1250 USD je oz und es sieht nicht so schlecht aus.
Die Widerstandslinie von 1259 wurde in der Zwischenzeitl durchbrochen.
Wyckoff's Kommentar:
Die Bullen haben geringen kurzfristigen technischen Vorteil inmitten des Preisaufwärtstrends. Jedoch sind sie am schwinden und müssen bald frischen Power bekommen.
Industriemetalle
Auch Kupfer, Nickel und Zink sind gut unterwegs. Kupfer sogar auf Höchststand seit 2 Jahren. Auch Zink hat wieder die 1.30 im Visier. Beide Metalle sind beim Projekt Magusi River vorhanden wo wir auf das Zustandekommen eines Deals hoffen und in nützlicher Zeit produziert werden könnte.Copper July 27,09:59
Bid/Ask 2.8725 - 2.8730
Change +0.0174 +0.61%
Low/High 2.8429 - 2.8778
Nickel July 27,09:59
Bid/Ask 4.5972 - 4.5994
Change +0.0741 +1.64%
Low/High 4.4936 - 4.6040
Zinc July 27,09:59
Bid/Ask 1.2780 - 1.2787
Change +0.0053 +0.41%
Low/High 1.2676 - 1.2853
Entwicklung des Zinkpreises
Die Aussichten auf witer steigende Zinkpreise sind nachwievor gut. Hier ein paar Links zu diesem Thema:https://www.recyclingmagazin.de/2017/06/09/nachfrage-nach-zi…
http://www.miningscout.de/blog/2016/07/18/zink-ausblick-auf-…
https://bjoernjunker.wordpress.com/2016/03/31/anhaltend-knap…
https://www.spekunauten.de/artikel/benz-mining/benz-mining-e…
http://goldinvest.de/aus-der-redaktion/784-zink-muss-man-hab…
http://www.goldinvest.de/aus-der-redaktion/787-zink-muss-man…
Einschätzung Goldpreis von Peter Hug vom 5.9.2017 auf Kitco
Tensions with North Korea continue to underpin gold, but the primary driver that has pushed the metal to its current price remains the uncertainty around economic growth. Beginning at Jackson Hole, where Fed Chair Janet Yellen appeared dovish, and the progression through weaker economic numbers and employment stats over the past two weeks, all contributed to a growing perception that the Fed is becoming less hawkish. The Trump administration has shown no ability to generate fiscal reform and the President’s aggressive language towards trade, immigration, and North Korea have all contributed to a growing unease and a high level of skepticism on what can be accomplished. The effect is a struggling dollar and an equity market that looks vulnerable. The U.S. debt ceiling deadline is quickly approaching and the President has indicated his preparedness to let the government close if funding was not included for his border wall. You have plenty of solid reasons to remain constructive on gold. At current levels, gold may need some consolidation time. Would look for support at $1,325, with a break above $1,337 suggesting a target of $1,355. Silver has approached our target of 74:1 to gold and is likely to trade at this ratio, unless oil can show some legs above $50. If gold breaks above $1,337, it suggests silver will probe the $18.20 level as first resistance.
By Peter Hug
Uebersetzungsversuch:
Spannungen mit Nordkorea setzen die Unterstützung des Goldes fort, aber der primäre Treiber, der das Metall zu seinem aktuellen Stand gestoßen hat, bleibt die Unsicherheit um das Wirtschaftswachstum. Es begann bei Jackson Hole, wo die Vorsitzende der US-Notenbank Janet Yellen pazifistisch und der Fortschritt durch schwächere Wirtschaftszahlen und Beschäftigungsstatistiken im Laufe der letzten zwei Wochen geprägt war. Alle haben zu einer wachsenden Wahrnehmung beigetragen, dass die US-Notenbank weniger angriffslustig wird. Die Trump-Verwaltung war nicht in der Lage fiskalische Reformen zu generieren und die aggressive Sprache des Präsidenten zum Handel, der Einwanderung und Nordkorea hat alles zu einer wachsenden Unbequemlichkeit und einem hohen Niveau der Skepsis beigetragen, was vollbracht werden kann. Die Folge ist ein kämpfender Dollar und ein Aktienmarkt, der verwundbar aussieht. Der US-Schuldengrenztermin nähert sich schnell und der Präsident hat seine Bereitschaft angezeigt, die Regierung aufzulösen sofern die Finanzierung für seinen Grenzwall nicht eingeschlossen würde.
Sie haben deshalb viele feste Gründe, konstruktiv auf Gold zu bleiben. Auf dem aktuellen Niveaus benötigt Gold möglicherweise eine Konsolidierungsphase. Würde nach Unterstützung bei 1,325 $ ein Ausbruch über 1,337 $ stattfinden, würde dies ein Ziel von 1,355 $ andeuten. Silber hat sich unserem Ziel 74:1 zu Gold genähert und wird wahrscheinlich in diesem Verhältnis gehandelt, wenn sich Öl über 50 $ halten kann. Sollte Gold über 1,337 $ ausbrechen, weist dies darauf hin, dass Silber das Niveau von 18.20 $ als ersten Widerstand testen wird.
Peter Hug
Schwarze Wochenkerzen im Gold mahnen zur Vorsicht! Premium: Stefan Salomon 25.09.2017, 08:23 | 1109 | 0 | 3 33 Nach einem Hoch im Goldpreis vor rund drei Wochen bei 1.357$ setzten Gewinnmitnahmen ein. Soweit ein durchaus normales Marktverhalten, denn im Bereich der Hochs vom Sommer zwischen ca. 1.375 bis 1.358$ konnte eine kräftige Widerstandszone angenommen werden. Mit den jüngsten beiden schwarzen Wochenkerzen sowie dem gegenwärtigen Test des Tiefs einer langen weißen Wochenkerze von Ende August 2017 hat sich das Stimmungsbild allerdings deutlich eingetrübt. Denn der Ausbruch aus einer Range im August 2017 könnte sich so als Fehlausbruch entpuppen.
GOLD: Schwarze Wochenkerzen im Gold mahnen zur Vorsicht! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9920805-gold-schw…
GOLD: Schwarze Wochenkerzen im Gold mahnen zur Vorsicht! | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9920805-gold-schw…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.824.264 von schniddelwutz am 26.09.17 11:31:19http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=64374#Ausbl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.412.751 von schniddelwutz am 09.12.17 15:35:14Gold ist gestern im Nachgang der Sitzung der US-Notenbank Fed deutlich gestiegen und handelt heute Morgen bei knapp 1.260 USD je Feinunze. Grund hierfür ist die etwas überraschende Abwertung des US-Dollar. Zuvor hatte bereits eine niedriger als erwartet ausgefallene US-Kerninflation den US-Dollar belastet und den Goldpreis steigen lassen. Die Fed hat wie erwartet die Zinsen um 25 Basispunkte angehoben und auch ihren Ausblick unverändert beibehalten. Sie hält drei weitere Zinsanhebungen im nächsten Jahr und zwei im übernächsten für angemessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.461.799 von schniddelwutz am 15.12.17 17:00:29Rohstoffe
Der Kupferpreis stieg am Mittwoch auf ein frisches Mehrjahreshoch. Der Preis für das rote Metall kletterte bis auf 7.210 US-Dollar je Tonne - das ist der höchste Stand seit Juli 2014. Seit dem 6. Dezember befindet sich das Metall nunmehr in seinem längsten, unterbrechungslosen Aufwärtstrend seit 2004. Der Preisanstieg wird vor allem mit Produktionskürzungen in China begründet. Peking hatte angeordnet, die Erzeugung aufgrund von Umweltverschmutzungen für mindestens eine Woche zu stoppen.
Der Kupferpreis stieg am Mittwoch auf ein frisches Mehrjahreshoch. Der Preis für das rote Metall kletterte bis auf 7.210 US-Dollar je Tonne - das ist der höchste Stand seit Juli 2014. Seit dem 6. Dezember befindet sich das Metall nunmehr in seinem längsten, unterbrechungslosen Aufwärtstrend seit 2004. Der Preisanstieg wird vor allem mit Produktionskürzungen in China begründet. Peking hatte angeordnet, die Erzeugung aufgrund von Umweltverschmutzungen für mindestens eine Woche zu stoppen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.555.734 von schniddelwutz am 28.12.17 08:55:50https://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=64795#Gold…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.751.240 von schniddelwutz am 18.01.18 08:48:25Gold: Der heimliche Sieger Gastautor: Holger Steffen | 19.01.2018, 07:34 | 359 | 0 | 0 Die Steuerreform der Regierung Trump hat den US-Aktienmarkt kräftig angeschoben. Doch im Schatten dieser Entwicklung entpuppt sich Gold als der heimliche Sieger, das Edelmetall könnte wegen des Gesetzes ein großes Comeback feiern. Mit der Steuerreform in den USA sinkt die Körperschaftssteuer, großzügige Abschreibungsregeln dürften zudem die Investitionen in einem Zeitraum von fünf Jahren stimulieren. Diese Effekte feiern die Aktionäre, die den Dow Jones Industrial von Allzeithoch zu Allzeithoch schieben.
Gold: Der heimliche Sieger | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10212003-gold-hei…
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https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10212003-gold-hei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.764.971 von schniddelwutz am 19.01.18 09:54:31Gold: Zentrale Unterstützung als Startrampe?
08:13 Uhr | Thomas May
Ende Januar und Mitte Februar versuchten die Bullen ohne Erfolg, den Widerstand bei 1.355 USD zu durchbrechen. Nach beiden Ausbruchsversuchen setzte das Edelmetall in einer scharfen Korrektur an die Unterstützung bei 1.301 USD zurück, die allerdings ebenfalls in beiden Fällen von der Käuferseite verteidigt wurde. Damit spannt sich nach dem steilen Anstieg ab Dezember in den letzten Wochen ein breiter Seitwärtskorridor zwischen 1.301 und 1.366 USD auf.
Nachdem jedoch die erste Abwärtsbewegung und die aktuelle, die den Goldpreis im gestrigen Handel kurzzeitig an die 1.301 USD-Marke drückte, die gleiche preisliche Länge aufweisen, könnte diese Korrekturphase im Sinne eines ABC-Musters aus charttechnischer Sicht vor dem Abschluss stehen.
Charttechnischer Ausblick:
Nach dem Erreichen der 1.301 USD-Marke sprang Gold wie auf Kommando nach oben und erreicht jetzt eine steile kurzfristige Abwärtstrendlinie. Um diese Aufwärtsdynamik aufrechtzuerhalten, sollte der Wert zügig über 1.325 USD ausbrechen. Darüber würde die Barriere bei 1.341 USD angelaufen. Oberhalb dieser Hürde wäre ein kleines Kaufsignal aktiv und mit einem dritten Ausbruchsversuch über 1.355 und 1.366 USD zu rechnen. Diesmal stünden die Zeichen auf einen Ausbruch in Richtung 1.385 und 1.408 USD aufgrund der vorherigen Konsolidierungsphase jedoch besonders günstig.
Bei einem nachhaltigen Einbruch unter die Unterstützung bei 1.301 USD wäre dagegen mit weiteren Verlusten bis 1.285 USD zu rechnen. Sollte diese Unterstützung nicht für einen weiteren Anstieg genutzt werden, würde die 1.265 USD-Marke angesteuert.
08:13 Uhr | Thomas May
Ende Januar und Mitte Februar versuchten die Bullen ohne Erfolg, den Widerstand bei 1.355 USD zu durchbrechen. Nach beiden Ausbruchsversuchen setzte das Edelmetall in einer scharfen Korrektur an die Unterstützung bei 1.301 USD zurück, die allerdings ebenfalls in beiden Fällen von der Käuferseite verteidigt wurde. Damit spannt sich nach dem steilen Anstieg ab Dezember in den letzten Wochen ein breiter Seitwärtskorridor zwischen 1.301 und 1.366 USD auf.
Nachdem jedoch die erste Abwärtsbewegung und die aktuelle, die den Goldpreis im gestrigen Handel kurzzeitig an die 1.301 USD-Marke drückte, die gleiche preisliche Länge aufweisen, könnte diese Korrekturphase im Sinne eines ABC-Musters aus charttechnischer Sicht vor dem Abschluss stehen.
Charttechnischer Ausblick:
Nach dem Erreichen der 1.301 USD-Marke sprang Gold wie auf Kommando nach oben und erreicht jetzt eine steile kurzfristige Abwärtstrendlinie. Um diese Aufwärtsdynamik aufrechtzuerhalten, sollte der Wert zügig über 1.325 USD ausbrechen. Darüber würde die Barriere bei 1.341 USD angelaufen. Oberhalb dieser Hürde wäre ein kleines Kaufsignal aktiv und mit einem dritten Ausbruchsversuch über 1.355 und 1.366 USD zu rechnen. Diesmal stünden die Zeichen auf einen Ausbruch in Richtung 1.385 und 1.408 USD aufgrund der vorherigen Konsolidierungsphase jedoch besonders günstig.
Bei einem nachhaltigen Einbruch unter die Unterstützung bei 1.301 USD wäre dagegen mit weiteren Verlusten bis 1.285 USD zu rechnen. Sollte diese Unterstützung nicht für einen weiteren Anstieg genutzt werden, würde die 1.265 USD-Marke angesteuert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.167.253 von schniddelwutz am 02.03.18 09:22:05https://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=65575#Gold…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.368.990 von schniddelwutz am 23.03.18 14:12:32https://www.godmode-trader.de/analyse/gold-tagesausblick-der…
Aktien -Split Sayona mining anr 22/1
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