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    20.000 neue Stellen bei der Polizei - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.02.16 09:48:08 von
    neuester Beitrag 02.02.16 17:05:47 von
    Beiträge: 6
    ID: 1.225.873
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      schrieb am 02.02.16 09:48:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Inneren der SPD werden Forderungen laut, stärker auf die Ängste und Sorgen in der Bevölkerung einzugehen. Der rechte Flügel der Sozialdemokraten spricht sich für eine massive Verstärkung für Armee, Zoll und Bundespolizei aus.

      Die Gesamtlage hat sich geändert: Als Reaktion auf die Flüchtlingskrise und die Terrorgefahr fordert der konservative SPD-Flügel Zeitungsberichten zufolge Zehntausende zusätzliche Polizisten und Soldaten. Allein die Bundespolizei benötige 20.000 weitere Stellen, heißt es in einem Papier des Seeheimer Kreises, über das "Bild" und "Süddeutsche Zeitung" (SZ) übereinstimmend berichten.

      Diesen Angaben zufolge soll es für den Zoll 6000 weitere Stellen geben. Die Zahl der Soldaten solle von 177.000 auf 200.000 erhöht werden. Die Politiker beklagen in dem Papier den Blättern zufolge ein wachsendes Gefühl der Unsicherheit. Es herrschten Zustände, die "für einen modernen Rechtsstaat nicht hinnehmbar" seien.

      "Nicht hinnehmbar"

      Der Sprecher des Seeheimer Kreises, Johannes Kahrs, sagte der SZ: "Wenn es uns nicht gelingt, den Staat wieder zu einem wirklich starken Staat zu machen, werden die Rattenfänger von der AfD weiteren Zulauf erhalten."

      Die rechtspopulistische Partei ist seit der Zuspitzung der Flüchtlingskrise im vergangenen Jahr im Aufwind. Umfragen zufolge ist sie inzwischen die drittstärkste politische Kraft. Ein Einzug in die Landtage von Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt nach den Wahlen am 13. März ist wahrscheinlich.

      Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hatte Ende Januar vor der Überlastung der Sicherheitskräfte gewarnt. Die von Bundesinnenminister Thomas de Maizière angekündigte Verlängerung der Grenzkontrollen auf unbestimmte Zeit sei nicht machbar, hieß es. "Für einen Zeitraum von vielleicht drei Wochen können wir das leisten, aber länger reichen die personellen Kräfte nicht aus", hatte der stellvertretende GdP-Vorsitzende Jörg Radek erklärt. Die Bundespolizei sei an ihrer Belastungsgrenze angekommen.

      Quelle: n-tv.de , mmo/rts
      1 Antwort
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      schrieb am 02.02.16 09:55:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schon gut, aber wer soll das alles bezahlen. Denke wir haben mittlerweile genug Beamte, allein in Bayern fließen mittlerweile über 50% aller Steuereinnahmen in Staatsapparat (Beamtentum, Bürokratie).

      Die Kosten dafür zahlen die Leistungsträger, während sich Staatsdiener weiter nach Lust und Laune am Steuertopf voll fressen, die Reicheren sind Dank unserer Politik so oder so außen vor - die zahlen kaum Steuern und Abgaben - im Gegenteil, die werden mit Subventionen überschüttet.

      Eine Politik die es nicht versteht, dem Bürger zuzuhören, eine Politik die mit der Basis nichts mehr am Hut hat, eine Politik die korrupter und ungerechter nicht sein kann.

      Hätte nie und nimmer gedacht, dass ich das auch nur ansatzweise in Betracht ziehe, aber für mich steht fest, bei den nächsten Wahlen entscheide ich mich für die AfD als Protestwähler - so einfach ist das!!!

      Kann diese korrupte Politik-Elite nicht mehr ertragen!!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 11:56:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.634.186 von buchi1971 am 02.02.16 09:55:51Hätte nie und nimmer gedacht, dass ich das auch nur ansatzweise in Betracht ziehe, aber für mich steht fest, bei den nächsten Wahlen entscheide ich mich für die AfD als Protestwähler

      Die genau das wollen was du eben angeprangert hast. Mehr Polizisten! Wie lächerlich ist das denn???

      Man hat genügend Beamte in Deutschland man muss sie nur an der richtigen Stelle einsetzen!

      Allein x-tausende Telekom und Postvorruheständler könnten bei Verwaltungsaufgaben entlasten.

      Bei Weigerung streichen der Bezüge und fertig....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 12:33:01
      Beitrag Nr. 4 ()
      Typisch. Erst schafft unsere Gurkentruppe innenpolitische Krisen und anschließend schreit man nach dem Polizeistaat. Unser Personalproblem ist nicht an der Polizei, Zoll etc. festzumachen, sondern an den Regierungsparteien. Allerdings nicht quantitativ.

      Was der Seeheimer Kreis nun fordert ist auch überhaupt nicht rechtspopulistisch. :laugh:

      Je länger die Flüchtlingskrise andauert, desto mehr nähern sich die Regierungsparteien den Vorstellungen der AfD. Laut der damaligen Aussage von Frau Fahimi, hätten es heute weder SPD noch CDU-Regierungsvertreter verdient, Deutsche zu sein und müssten u.U, sogar kriminalisiert und vom VS beobachtet werden.:D
      Avatar
      schrieb am 02.02.16 17:01:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.634.114 von buchi1971 am 02.02.16 09:48:08"....Die Zahl der Soldaten solle von 177.000 auf 200.000 erhöht werden..."

      Vielleicht besser auf 100.000 kürzen.

      Und die statt weiter am Hindukusch versuchen zu lassen D zu verteidigen, die einfach mal an den deutschen Landesgrenzen einsetzen...

      :eek:

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      schrieb am 02.02.16 17:05:47
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.635.506 von Doppelvize am 02.02.16 11:56:22"...Mehr Polizisten! Wie lächerlich ist das denn???..."

      Was nützen mehr Polizisten, wenn die Räuber, Taschendiebe, Vergewaltiger usw dann anschliessend von den Gerichten dennnoch laufen gelassen werden und die meisten von denen auch nach zig Straftaten nicht abgeschoben werden?

      :confused:

      Auch wenn in Köln zehnmal mehr Polizisten herumgestanden hätten, es hätte nichts an den Silvester-Krawallen geändert.

      Konsequent wäre, entweder die Polizei in D komplett abzuschaffen, oder endlich die Gesetze in Bezug auf Abschieberegelungen, Mindesthaftstrafen usw drastisch zu verschärfen...

      :eek:


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