B.R.A.I.N. Biotechnology kaufen? (Seite 32)
eröffnet am 05.02.16 22:54:51 von
neuester Beitrag 21.04.24 20:58:12 von
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Upsi malecon du hier bei brain??
Brain Biotech: Aktie steht auf der Top Pick Liste
Die Aktie steht weiter auf der Top Pick Liste der Analysten, da man für die nächsten Jahre klare Kursimpulse bei Brain Biotech erwartet.
https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=sto…
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.336.733 von Paral am 15.09.21 20:03:36Ich habe noch zwei so Aktien, wo Forschung zentral ist. KEs sind Forschungsgelder, an die erst mal unlimitiert dran zu kommen ist. Nicht mal die laschen Restriktionen bei Uni-Forschungsgeldern gibt es bei KEs. Nur der selbst ausgesuchte Aufsichtsrat könnte eingreifen.
Das ging, solange der Kurs noch über 1 war. Dann konnte man noch einen Kapitalschnitt machen. Hilft aber auch nicht. Jetzt wurde die Vollbremse gezogen.
Das wäre bei Brain der Zeitpunkt, mit einer Position wieder einzusteigen. Entweder bekommen sie dann die Kurve zur Profitabilität oder jemand kauft die Reste und Patente billig auf.
Es wurde doch ein Amerikaner für Vertriebspriorisierung als weiterer Vorstand berufen. Schon wieder weg. Da über Beweggründe geschwiegen wird, kann man sich eigene Gedanken machen, warum er nicht erfolgreich war.
Dass das Vermarktungspotenzial riesig ist, nützt nichts, wenn man trotzdem weitere Gelder braucht, um eine Paralleltechnik zu Crisper-Cas und Knusperflakes zu priorisieren.
Klingt vielleicht unfair. Mir ist schon klar, dass Gold, Silber, Kupfer auszufiltern und den Rest an anderen Metallen und Elementen drin zu lassen, Ausbeutung ist und nicht Recycling. Die riesigen Abraumhalden würden mit viel Aufwand nur umgeschichtet. Das gilt auch für Elektronikschrott.
Trotzdem höre und lese ich sehr gerne, was Brain so alles erforscht.
Das ging, solange der Kurs noch über 1 war. Dann konnte man noch einen Kapitalschnitt machen. Hilft aber auch nicht. Jetzt wurde die Vollbremse gezogen.
Das wäre bei Brain der Zeitpunkt, mit einer Position wieder einzusteigen. Entweder bekommen sie dann die Kurve zur Profitabilität oder jemand kauft die Reste und Patente billig auf.
Es wurde doch ein Amerikaner für Vertriebspriorisierung als weiterer Vorstand berufen. Schon wieder weg. Da über Beweggründe geschwiegen wird, kann man sich eigene Gedanken machen, warum er nicht erfolgreich war.
Dass das Vermarktungspotenzial riesig ist, nützt nichts, wenn man trotzdem weitere Gelder braucht, um eine Paralleltechnik zu Crisper-Cas und Knusperflakes zu priorisieren.
Klingt vielleicht unfair. Mir ist schon klar, dass Gold, Silber, Kupfer auszufiltern und den Rest an anderen Metallen und Elementen drin zu lassen, Ausbeutung ist und nicht Recycling. Die riesigen Abraumhalden würden mit viel Aufwand nur umgeschichtet. Das gilt auch für Elektronikschrott.
Trotzdem höre und lese ich sehr gerne, was Brain so alles erforscht.
Toll. Gigantische Möglichkeiten zu forschen. Dafür braucht es wieder Geld. Wollten sie nicht stärker aufs Verkaufen setzen? ;-)
Egal. Ich bin ja nicht mehr drin, aber wenn ich Geld übrig habe, gerne wieder. Aber nicht um zu gewinnen. Das kommt erst viel später, wenn ein Vorstand kommt, der mehr Wert auf Absatz legt.
Egal. Ich bin ja nicht mehr drin, aber wenn ich Geld übrig habe, gerne wieder. Aber nicht um zu gewinnen. Das kommt erst viel später, wenn ein Vorstand kommt, der mehr Wert auf Absatz legt.
BRAIN Biotech AG beschließt Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital
15.09.2021 / 17:45
Zwingenberg, 15. September 2021
Der Vorstand der BRAIN Biotech AG hat heute eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital beschlossen.
Die Kapitalerhöhung der BRAIN Biotech AG soll gegen Bareinlage durch Ausgabe neuer Namensaktien ohne Nennbetrag, jeweils mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1,00 (die Neuen Aktien) durchgeführt werden. Die Gesellschaft strebt einen Erlös in Höhe von ca. EUR 19 Millionen an. Das Grundkapital soll durch teilweise Ausnutzung des vorhandenen Genehmigten Kapitals gemäß § 5 Abs. 2 der Satzung der Gesellschaft erhöht werden (die "Kapitalerhöhung"). Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre der Gesellschaft wurde gemäß §§ 203 Abs. 1, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgeschlossen. Die Neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2020/2021 beginnend am 1. Oktober 2020 voll gewinnberechtigt.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/brain-biotech-beschl…
15.09.2021 / 17:45
Zwingenberg, 15. September 2021
Der Vorstand der BRAIN Biotech AG hat heute eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital beschlossen.
Die Kapitalerhöhung der BRAIN Biotech AG soll gegen Bareinlage durch Ausgabe neuer Namensaktien ohne Nennbetrag, jeweils mit einem anteiligen Betrag am Grundkapital der Gesellschaft von EUR 1,00 (die Neuen Aktien) durchgeführt werden. Die Gesellschaft strebt einen Erlös in Höhe von ca. EUR 19 Millionen an. Das Grundkapital soll durch teilweise Ausnutzung des vorhandenen Genehmigten Kapitals gemäß § 5 Abs. 2 der Satzung der Gesellschaft erhöht werden (die "Kapitalerhöhung"). Das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre der Gesellschaft wurde gemäß §§ 203 Abs. 1, 186 Abs. 3 Satz 4 AktG ausgeschlossen. Die Neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2020/2021 beginnend am 1. Oktober 2020 voll gewinnberechtigt.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/brain-biotech-beschl…
Trading Spotlight
In der aktuellen Ausgabe (37/2021) des Anlegermagazins BÖRSE ONLINE berichtet Jörg Lang in der Rubrik „Börsengeflüster“ über Brain Biotech (WKN: 520 394). Das auf industrielle Biotechnologie spezialisierte Unternehmen hat eine Genom-Editing-Plattform entwickelt und diese jüngst im Rahmen eines Kapitalmarkttages vorgestellt. Diese Plattform kann zur Modifizierung von genetischem Material eingesetzt werden, erwähnt Lang.
Wie der Börsenjournalist weiter ausführt, macht sich Brain Biotech mit der Eigenentwicklung unabhängig von bestehenden Patenten für die CRISPR-Technologie. Unabhängig davon ist eine Lizensierung der Genom-Editing-Plattform möglich. Im aktuellen Aktienkurs sind die Möglichkeiten der innovativen Technologie kaum eingepreist. Dies könnte sich bald ändern, wenn Brain Biotech die Auslagerung der Zukunftssparte vorantreibt und sich um die Aufnahme externer Partner kümmert, meint Lang.
Quelle:
Anlegermagazin BÖRSE ONLINE, Ausgabe 37/2021, Seite 32
Wie der Börsenjournalist weiter ausführt, macht sich Brain Biotech mit der Eigenentwicklung unabhängig von bestehenden Patenten für die CRISPR-Technologie. Unabhängig davon ist eine Lizensierung der Genom-Editing-Plattform möglich. Im aktuellen Aktienkurs sind die Möglichkeiten der innovativen Technologie kaum eingepreist. Dies könnte sich bald ändern, wenn Brain Biotech die Auslagerung der Zukunftssparte vorantreibt und sich um die Aufnahme externer Partner kümmert, meint Lang.
Quelle:
Anlegermagazin BÖRSE ONLINE, Ausgabe 37/2021, Seite 32
KI AlphaFold2 sorgt in der Biotechszene für Stauen und Begeisterung
Forscher haben mit künstlicher Intelligenz eines der größten Probleme der Biologie gelöst: die Vorhersage der Proteinfaltung. Der Durchbruch schürt die Hoffnung auf Biotechinnovationen – von Nanorobotern gegen Krebs bis zu Einzellern, die Kohlendioxid schlucken.Brain ist einer der Profiteure dieser bahnbrechenden KI. Chef der Enzymentwicklung von Brain, Alexander Pelzer, wird zitiert.
"Wir stellen Nanomaschinen her". Pelzer hofft, sein Team könne viel schneller vorhersagen, ob ein Protein ein geeigneter Kandidat sei. "Wir können die Arbeit rapide beschleunigen. können Kosten im Labor sparen."
Wiwo: Der Maschinenpark der Natur, den Pelzer so erschließen könnte ist gigantisch.... Solche Designerproteine könnten der Biotechnologie in Zukunft Einsatzmöglichkeiten verschaffen, von denen die wenigsten Forscher auch nur zu träumen wagen.
Prädikat: lesenswert, wenn man Brain Aktien hat.
https://www.wiwo.de/my/technologie/forschung/maschinenbau-mi…
was für lächerliche Typen sind denn hier am Werk..oder Spielchen vom Market Maker?
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.833.050 von tbhomy am 21.07.21 08:08:26Trotz aller Beteuerungen setzt sich bei Brain immer noch die Forschung durch. Was reinkommt, wird in Forschung von Neuem gesteckt. Ist schon toll, nur für Aktionäre zählt Umsatz und echte Wertsteigerung. Patente sind auch viel wert. Nur führen diese imaginären Werte nicht zu Kurssteigerungen.
Neuartiges Tool zur Genom-Editierung: Internationalisierung des Patentschutzes
Zwingenberg, 21. Juli 2021Neuartiges Tool zur Genom-Editierung: Internationalisierung des
Patentschutzes
* Datenauswertung positiv
* Geschäftsführung sieht starke IP-Position
* Beschleunigte Internationalisierung des Patentschutzes (PCT)
https://www.boerse-frankfurt.de/nachrichten/87046eee-6b3c-4f…
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