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    Noch keine Einlösung EXER D Anleihe bis 2016 A1E8TK - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.16 09:15:55 von
    neuester Beitrag 11.08.18 21:19:14 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.226.197
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    ISIN: DE000A1E8TK1 · WKN: A1E8TK
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      Avatar
      schrieb am 06.02.16 09:15:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hat jemand Erfahrungen mit der Einlösung der am 01.02 fälligen EXER D Anleihe gemacht?

      Bei mir wurde der Betrag zwar gutgeschrieben, mit dem Hinweis auf eine Fehlabrechnung dann aber wieder storniert. Näheres wisse man nicht. Eine Neuabrechnung ist bis heute nicht erfolgt.

      Weiss jemand Näheres?

      Der Kursverlauf war ja in der Vergangenheit sehr volatil (bis auf 11% runter) ohne dass man nähere Infos dazu fand.

      Porter
      Avatar
      schrieb am 06.02.16 16:39:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 13:20:39
      Beitrag Nr. 3 ()
      EXER D
      bei mir ebenfalls erst eingebucht und dann Storno für Rückzahlung der Anleihe sowie Storno für Zins
      man erreicht keinen bei denen
      habe jeweils eine Telefonnummer in Frankfurt und eine in München, bzw. Email nach Iralien geschickt,
      bisher ohne Reaktion
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.02.16 15:36:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.696.139 von Seebenisch am 09.02.16 13:20:39
      Zitat von Seebenisch: bei mir ebenfalls erst eingebucht und dann Storno für Rückzahlung der Anleihe sowie Storno für Zins
      man erreicht keinen bei denen
      habe jeweils eine Telefonnummer in Frankfurt und eine in München, bzw. Email nach Iralien geschickt,
      bisher ohne Reaktion


      habe heute in der Faz ein Artikel über die Anleihe und die Muttergesellschaft gelesen. Scheint wohl die grösste Pleite in Italien seit Parmalat zu sein, der Chef sitzt im Gefängnis. Man hat auch versucht, in Italien Kontakt aufzunehmen, die Adressen gibt's aber nicht oder nicht mehr
      Avatar
      schrieb am 10.02.16 13:34:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      Mir ist es mit der Exer-D-Anleihe auch so ergangen. Ich habe den Vorfall dem SdK e.V. mitgeteilt. Dort ist man eventuell bereit, in der Sache aktiv zu werden, falls sich noch mehr geschädigte Mitglieder melden.
      4 Antworten

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      schrieb am 19.02.16 01:45:56
      Beitrag Nr. 6 ()
      FAZ: Auch die Exer-Anleihe fällt offenbar aus
      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/anleihe-…
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 15:14:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.708.358 von Heinerli am 10.02.16 13:34:49
      Exer D
      Macht es Sinn sich über die Schutzvereinigung Wertpapierbesitz um den Sachverhalt zu kümmern? Wenn ja bin ich gern dabei - als ebenfalls geschädigter. Muss man aber Mitglied werden oder?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 17:00:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.787.660 von Majorahn am 19.02.16 15:14:21Der SdK vertritt natürlich nur Mitglieder. Zur Zeit ist aber noch nicht klar, wie viele sich gemeldet haben und ob er in Sachen Exer-D-Anleihe tätig wird. Ich erwarte da noch eine Antwort. Wenn ich mehr weiß, melde ich mich wieder.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 20:57:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wo muss man sich melden, damit gebündelt die Interessen vertreten werden? Gibt es einen konkreten Ansprechpartner oder über ein Kontaktformular beim SdK?
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 22:06:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.788.914 von Heinerli am 19.02.16 17:00:49danke, wie gesagt - bin dabei wenn es Sinn macht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.02.16 22:51:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.791.188 von Majorahn am 19.02.16 22:06:55Ich hatte bisher mit Daniel Bauer, einem Vorstandsmitglied des SdK, per Email [mailto:bauer@sdk.org] Kontakt. Ein spezielles Kontaktformular für Exer-Geschädigte gibt es bisher nicht. Ihr solltet euer Interesse einfach bei der Geschäftsstelle des Sdk oder direkt bei Daniel Bauer bekunden.
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 09:49:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      habe beim
      Amtsgericht Frankfurt nachgefragt:
      - Exer D GmbH ist im Register richtig angemeldet
      - es liegt bis jetzt (22.06.2016, 13:30) kein Insolvenzantrag vor

      Nach informationen meiner Rechtsberatung: Jeder Gläubiger kann einen Insolvenzantrag stellen. Dann wird vom Gericht Insovenzverwalter bestellt, der alle Gläubiger anschreibt und zusieht, was an Geld zu bekommen ist. Laut Prospekt von 2011 haftet der Mutterkonzern. Hat jemand weitere oder bessere Informationen??

      Ich habe noch Folgendes gefunden
      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/anleihe-…
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 09:52:32
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Anruf war am 22.02.2016 um 13:00, das andere Datum war ein Tippfehler
      Avatar
      schrieb am 23.02.16 13:47:09
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie ich heute erfuhr, wird der SdK mit einer Presseerklärung alle Exer-D geschädigten Mitglieder aufrufen, sich zu melden, um danach gegebenenfalls einen Anwalt zu beauftragen, wenigstens zu klären, ob bei Exer-D oder der Mutter Exergia noch etwas zu holen ist. Es kommt als darauf an, daß sich möglichst viele (man kann ja auch noch jetzt Mitglied werden) beim SdK melden.
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 21:47:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Die angekündigte Presseerklärung des SdK ist heute erfolgt.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.03.16 12:24:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.908.181 von Heinerli am 04.03.16 21:47:00
      Zitat von Heinerli: Die angekündigte Presseerklärung des SdK ist heute erfolgt.


      Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V.: SdK vertritt Anleiheinhaber der Exer D GmbH, nachdem die Rückzahlung der Anleihe nicht erfolgt ist.

      Die Fakten:

      Die Exer D GmbH hatte im Jahr 2011 eine Anleihe (WKN: A1E8TK) mit einem Nominalvolumen in Höhe von 50 Mio. Euro begeben. Diese war am 1. Februar 2016 zur Rückzahlung fällig, welche jedoch nicht erfolgte.
      Nachfragen der SdK bei der Gesellschaft bezüglich des Ausbleibens der Rückzahlung blieben bisher unbeantwortet. Seit August 2011 hat die Exer D GmbH auch keine Jahresabschlüsse oder sonstige Finanzkennzahlen mehr veröffentlicht. Das letzte "Lebenszeichen" hat die Gesellschaft am 4. Februar 2016 im Handelsregister von sich gegeben. Der Veröffentlichung im Handelsregister nach ist der bisherige Geschäftsführer Corrado Antignano Nela nicht mehr im Amt.
      Medienberichten zufolge sitzt derweil Marco Marenco, der die maßgebliche Person hinter der Holding F.I.S.I. sein soll, aufgrund von Betrugsvorwürfen in Italien in Haft. F.I.S.I. ist die Muttergesellschaft von Exergia S.p.A., die wiederum 100 % der Anteile an der Exer D GmbH hält.

      Aus Sicht der SdK ist nicht mehr davon auszugehen, dass die Gesellschaft die Anleiherückzahlung noch leisten wird. Daher erscheint es angebracht, Maßnahmen zur Wahrung der Rechte und Interessen der Anleiheinhaber vorzunehmen. Die SdK ruft daher alle betroffenen Mitglieder auf, sich unter www.sdk.org/exerd für ein von der SdK organisiertes Vorgehen zu registrieren. Die SdK wird Ihre Mitglieder über einen Newsletter über die weiteren Schritte informieren.

      Für Rückfragen stehen wir gerne unseren Mitgliedern unter info@sdk.org oder unter 089 / 2020846-0 zur Verfügung. Nichtmiglieder können es hier auch werden.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.04.16 12:47:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.965.520 von Erdman am 12.03.16 12:24:54Hallo, bis jetzt (13.04.2016, 12:00) wurde keine Antrag auf Insolvenz beim Amtsgericht Frankfurt gestellt (Tel. Nachfrage unter Durchwahl 069 1367 6467). Warum hat der SDK diesen Antrag noch nicht gestellt? Der vom Gericht bestellte Insolvenzverwalter würde anschliessend klären, ob etwas zu holen ist und alle Gläuber informieren.
      Beim SDK möchte erst jemand mit mir sprechen, nachdem ich Mitglied geworden bin. Ich möchte dem bei Exer verlorenen Geld jedoch nicht noch einen SDK-Jahresbeitrag nachschiessen, ohne genauere Informationen.
      Was hat der SDK unternommen bzw. was kann er unternehmen?
      Hat jemand bessere Informationen? Ist vielleicht ein Anwalt unter den Gläubigern, der den Insolvenzantrag stellen kann?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.04.16 12:02:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.178.560 von zim3000 am 13.04.16 12:47:34
      Ist vielleicht ein Anwalt unter den Gläubigern, der den Insolvenzantrag stellen kann?

      ... dafür brauchts keinen Anwalt und keine Kammerzulassung, das kann jeder aus dem stillen Kämmerlein zuhause auch selbst machen.

      Beim SDK möchte erst jemand mit mir sprechen, nachdem ich Mitglied geworden bin.

      ... hier gilt der im gesamten gerechtigkeitsverarbeitenden Gewerbe übliche Grundsatz: http://image.spreadshirtmedia.net/image-server/v1/products/2…

      Warum hat der SDK diesen Antrag noch nicht gestellt?

      ... erst kommt die Interessenbündelung, was bei dem engen Vehikel etwas dauern kann. Außerdem hats im Insolvenzsektor momentan reichlich genug Arbeit. Exer dürfte dazu grundsätzlich kaum attraktiv sein.

      Der vom Gericht bestellte Insolvenzverwalter würde anschliessend klären, ob etwas zu holen ist und alle Gläuber informieren.

      ... was sollte bei mindestens 3.5 Mrd aufgehäuftem Defizit plus 300 Mio Steuerschulden plus bereits inhaftiertem Geschäftsführer in der Klitsche noch "zu holen" sein ? Finanzmathematisch durchkonjugiert "Ex, Exer, am Exesten".

      Insolvenz dürfte zunächst auf Masselosigkeit bzw mindestens Masseunzulänglichkeit rauslaufen, und dass sich in Little Italy wie bei Teldafax ein Augias mit Binerbährenkräften finden lässt, der den pseudogrünen Misthaufen so lange beharkt und ausquetscht bis doch noch was raustropft, ist öko-logisch zumindest sehr zweifelhaft.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.04.16 14:20:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.187.596 von albondy am 14.04.16 12:02:19... hmm,
      betretenes Schweigen im grünen Walde. Verluste sind immer schmerzhaft, trotzdem kann man ihnen praktisch immer auch noch etwas Lehrgeld abgewinnen.

      Die Konzernmutter "F.I.S.I. SpA" war schon 2013 -wie der Italiener zu sagen pflegt- komplett "in Ano" - mit gewissen Ähnlichkeiten zu Teldafax. Nur dass der italienische Strommarkt noch konfuser reguliert und viel chaotischer ist als das deutsche EEG-Theater. Das ganze Konstrukt hat sich dann mitsamt Kapital quasi auf wundersame Weise völlig in Luft aufgelöst. Klimafreundlich und völlig rückstandsfrei, incl. ohnehin nicht vorhandenen Bilanzen, Buchhaltung, Firmensitz und Webpräsenz. Fürs skandalerprobte Italien der angeblich "größte Finanzbetrug seit Parmalat 2003". Die damit verwaiste Tochter diente eh nur zur billigen und bequemen Kapitalbeschaffung auf dem damals noch lukrativen deutschen Mittelstandsmarkt. 2014 wurde wenigstens der "Pate" in der Schweiz verhaftet und ausgeliefert - und betet seitdem täglich für eine milde Haftstrafe unter fünf Jahren.

      Damit war das Thema damals eigentlich schon komplett durch - der Bond rauschte 2014 entsprechend schnell bis auf drei, vier Euro in den Keller http://www.ariva.de/chart/images/chart.png?z=a103979368~b1~o…

      Phänomenal bleibt, dass die völlig losgelöst von jeder Realität längst leere Hülle noch monate- und jahrelang weiter in ihrer gewohnten Umlaufbahn durchs Bonduniversum kreiste. Und dabei unerschütterlich, informationsfrei bis wundergläubig sogar wieder munter Richtung Pari stieg, sodass eine längst total ausgeschlossene normale Rückzahlung offenbar mehrheitlich trotz allem noch erwartet wurde. Während zeitgleich andere, sogar anfangs deutlich solider scheinende "Öko-Schrott-Anleihen" dutzendweise entweder kläglich oder lautstark mit Skandalen zu Bruch gingen.

      Banken verschicken "Rückzahlungsmitteilungen" vorab automatisch, auch wenn der Emittent längst pleite ist. Manche buchen auch Zinsen oder Tilgung noch automatisch und stornieren dann schnell wieder wenn vom Clearing nichts angekommen ist. Im Insolvenzfall wirkt das natürlich extra gemein.

      Wir leben -nicht erst seit gestern- in einer global und asozial gründlichst vernetzwerkten Welt mit ständig wachsender im historischen Vergleich ungeheuerlicher Informationsflut. Dass so ein Anleihe-Papierflieger trotzdem vom Explosionsdruck der Mutter gänzlich unberührt nicht nur ohne Treibstoff munter weitersegelt, sondern Richtung Rückzahlungstermin auch noch in den Höhenflug übergeht und am Ende selbst die Journalisten der FAZ über die ausbleibende Tilgung erstaunt sind, ist unerklärliches Phänomen und Lehrstück zugleich. Eine minimale Restchance besteht trotzdem - dass eines Tages noch eine niedrig einstellige Mini-Quote ausgekehrt wird, also besser nicht wertlos ausbuchen lassen. Eventuell passiert das dann sogar schon in "Neue Italienische Lire" ....
      Avatar
      schrieb am 08.06.16 22:58:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      Viel ist noch nicht passiert
      Auf meine Anfrage, was der SdK inzwischen in Sachen Exer-Anleihe unternommen hat, erhielt ich die Antwort, man habe zunächst die Situation der Muttergesellschaft erkundet und wolle nun einen Insolvenzantrag gegen die Exer D Gmbh stellen. Viel ist das noch nicht. Oberste Priorität scheinen wir beim SdK nicht zu haben. Ihr solltet auch mal nachfragen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.16 19:50:43
      Beitrag Nr. 21 ()
      Die SdK hat einen neuen newsletter zu exer d eingestellt, den aber nur Mitglieder lesen können. Hat jemand hier Zugriff darauf?
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 10:06:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 03.04.17 15:46:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.663.425 von urstein am 03.04.17 10:06:08
      Zitat von urstein: https://www.anwalt.de/rechtstipps/exer-d-gmbh-insolvenz-wird-geprueft-staatsanwaltschaft-schaltet-sich-ein-vermittler-werden-befragt_102893.html


      ... siehe Beitrag Nr. 19 ( 52.260.511)
      viel zum Prüfen wird da nicht mehr übrig sein (2. Link Text in google.translate kopieren) - der klassische Öko-Betrug eben:

      http://www.gomopa.net/Pressemitteilungen.html?id=2142&meldun…

      http://www.lastampa.it/2016/10/12/edizioni/asti/il-giudice-e…
      Avatar
      schrieb am 23.04.17 01:37:31
      Beitrag Nr. 24 ()
      Lange hat es gedauert...

      810 IN 1418/16 E: In dem Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der

      EXER D GmbH, Myliusstraße 56, 60323 Frankfurt am Main (AG Frankfurt am Main, HRB 89513),
      vertr. d.: Marco Marenco, Strada Cascina Cauda 4, I - 14100 Asti (AT), ITALIEN, (Geschäftsführer),

      ist am 06.04.2017 um 12:19 Uhr die vorläufige Verwaltung des Vermögens der Schuldnerin angeordnet worden. Verfügungen der Schuldnerin sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam.

      Zum vorläufigen Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Fabio Algari, Bleichstraße 2-4, D 60313 Frankfurt am Main, Tel.: 069/91 30 92 - 750, Fax: 069/91 30 92 30, E-Mail: frankfurt@hww.eu, Internet: www.hww.eu bestellt worden.

      Amtsgericht Frankfurt am Main, 06.04.2017
      Quelle: https://www.insolvenzbekanntmachungen.de

      Nur zur Info: Das ist nur das Insolvenzantragsverfahren, das Hauptverfahren ist damit noch nicht eröffnet! Ob es eröffnet wird entscheidet das Gericht.
      Avatar
      schrieb am 11.08.18 21:19:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      INSOLVENZVERFAHREN ERÖFFNET – FORDERUNG bis 1.10.2018 anmelden!
      810 IN 1418/16 E-17-8 : Am 20.07.2018 um 10:39 Uhr ist das Insolvenzverfahren EXER D GmbH, Myliusstraße 56, 60323 Frankfurt am Main (AG Frankfurt am Main, HRB 89513), vertreten durch:
      Marco Marenco, Via degli Oliva 2, Ch-6900 Lugano, SCHWEIZ, (Geschäftsführer), eröffnet worden. Insolvenzverwalter: Rechtsanwalt Fabio Algari, Bleichstraße 2-4, D 60313 Frankfurt am Main, Tel.: 069/91 30 92 - 750, Fax: 069/91 30 92 30, E-Mail: frankfurt@hww.eu, Internet: www.hww.eu
      Das schriftliche Verfahren ist angeordnet, § 5 II InsO.
      Die Gläubiger werden aufgefordert Anmeldungen bei dem Insolvenzverwalter vorzunehmen. Anmeldefrist: 01.10.2018
      Einwendungen bzw. Widersprüche gegen Forderungsanmeldungen sowie ggf. folgende Anträge sind bis zum 15.10.2018 schriftlich bei dem hiesigen Insolvenzgericht, Geb. F, Klingerstr. 20, Frankfurt/M. vorzubringen:
      • Wahl eines anderen Insolvenzverwalters (§ 57 InsO)
      • Wahl eines Gläubigerausschusses
      • Entscheidungen über die Vornahme von besonders bedeutsamen Rechtshandlungen (§ 160 InsO)
      • Entscheidung über die Fortführung des schuldnerischen Unternehmens
      • gegebenenfalls Entscheidungen über die in den §§ 66 (Rechnungslegung), 100 (Unterhalt aus der Insolvenzmasse), 149 (Änderung der Hinterlegungsstelle), 162 (Betriebsveräußerung an besonders Interessierte) InsO bezeichneten Angelegenheiten
      Nach fruchtlosem Ablauf der vorgenannten Frist gelten Zustimmungen nach § 160 InsO als erteilt und sämtliche rechtzeitig angemeldeten Forderungen als festgestellt.

      Amtsgericht Frankfurt am Main, 30.07.2018


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