Piketty liegt falsch - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum
eröffnet am 21.02.16 13:38:14 von
neuester Beitrag 21.02.16 13:43:31 von
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Die alte marxistische Angst vor ökonomischer Ungleichheit ist wieder auf dem Vormarsch, stellt Louis Rounet, in seinem jüngsten Beitrag auf www.misesde.org fest. Deutlich wird dies beispielsweise an dem ungeheuren Erfolg den Thomas Pikettys …
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Und der „Hauptfehler" von Louis Rounet ist, dass er den Kapitalzins NUR als Allokationsinstrument betrachtet. Die Verteilung (Distribution) hingegen sieht er nur als sekundär an, was aber ebenfalls ein Fehler ist. Es sind zudem nicht NUR die Konsumentenentscheidungen, welche Kapitalbesitzer reich machen.
Diese fiktiven freien Märkte (unsichtbare Hand) existieren nun mal nicht.
Oder glaubt er an die Utopie eines solidarischen Hyperkollektivs, fern jeder Empirie, wie Kommunismus und Praxeologie?? Wer möchte ernsthaft darauf warten?
In Ländern mit überdurchschnittlicher Staatsquote herrscht der höchste materielle Wohlstand.
Allerdings: Wenn ein schlechter Staat sich am Markt vergreift, kommt ein schlechter Markt dabei heraus.
Gruß
Diese fiktiven freien Märkte (unsichtbare Hand) existieren nun mal nicht.
Oder glaubt er an die Utopie eines solidarischen Hyperkollektivs, fern jeder Empirie, wie Kommunismus und Praxeologie?? Wer möchte ernsthaft darauf warten?
In Ländern mit überdurchschnittlicher Staatsquote herrscht der höchste materielle Wohlstand.
Allerdings: Wenn ein schlechter Staat sich am Markt vergreift, kommt ein schlechter Markt dabei heraus.
Gruß
Nachtrag; Es gibt imho durchaus eine Selbstzerstörung der Märkte durch Vermachtung wie Karl Marx sie beschreibt und auch das Manchester-Marktversagen im Arbeitsmarkt.
Die sinnvolle Rolle des Staates findet sich beim „Gefangenendilemmas", welche der freie Markt nicht lösen kann. Einerseits führt der Markt mit Adam Smith's „unsichtbarer Hand" den Egoismus zum Optimum für die ganze Gesellschaft, andererseits haben wir es aber durchaus auch mit Rationalitätenfallen zu tun.
Gruß
Die sinnvolle Rolle des Staates findet sich beim „Gefangenendilemmas", welche der freie Markt nicht lösen kann. Einerseits führt der Markt mit Adam Smith's „unsichtbarer Hand" den Egoismus zum Optimum für die ganze Gesellschaft, andererseits haben wir es aber durchaus auch mit Rationalitätenfallen zu tun.
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