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    ProSieben - der neue Rohrkrepierer im Dax (Seite 22)

    eröffnet am 02.03.16 11:08:30 von
    neuester Beitrag 23.04.24 18:12:49 von
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      schrieb am 09.03.24 14:41:56
      Beitrag Nr. 5.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.422.450 von ThomasZuern007 am 08.03.24 20:39:37
      Zitat von ThomasZuern007: Gibt es diesmal wirklich keine Gefahr eines Kursverfalles mehr?


      Es gibt immer die Möglichkeit eines Kursverfalls.
      Ist aber bei jeder Aktie so.
      ProSiebenSat.1 Media | 6,686 €
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      schrieb am 08.03.24 20:39:37
      Beitrag Nr. 5.829 ()
      Diesmal druecken die Short-Seller die Aktie nicht nach unten?
      Am 7. Maerz wurden schlechte Zahlen veroeffentlicht. Am Donnerstag Morgen fiel die Aktie sogar fuer kurze Zeit unter sechs Euro. Erst in der Mittagszeit erreichten wir
      wieder eine Linie von 6,30 Euro. Gestern schloss der Kurs bei 6,39 Euro. Heute ging es nach oben bis auf ueber 6,70 Euro. Eine Frage: warum werfen die Short-Seller
      ihre Wertpapiere diemal nicht auf den Markt? Die Linie von 6,70 ist wohl nach unten abgesichert? Insofern ist die Situation besser als dies am 1. Februar 2024 gewesen ist. Damals hielt die Linie von 6,50 bis 6,55 Euro nicht, und es ging abwaerts bis auf 5,15 Euro! Gibt es diesmal wirklich keine Gefahr eines Kursverfalles mehr?
      ProSiebenSat.1 Media | 6,708 €
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      Avatar
      schrieb am 08.03.24 12:11:18
      Beitrag Nr. 5.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.418.568 von hl200 am 08.03.24 11:42:33
      Mein Post war auf die Frage auch gar nicht ausgerichtet
      Ich finde es grundsätzlich erschreckend, wenn es Anleger gibt, die so eindimensional agieren.

      Abgesehen davon, wenn man schon so viel Wert auf die Dividende legt, dann hätte man schon vor einem Jahr die Aktie verkaufen sollen (was aus heutiger Sicht vermutlich auch besser gewesen wäre) und außerdem war es doch glasklar für jeden, der nicht völlig in einer Traumwelt lebt, daß es in diesem Jahr keine (außer der Mindestdividende) geben wird. Das Management hat klar kommuniziert, im Übrigen auch auf den diversen Konferenzen, daß der Schuldenabbau absoluten Vorrang hat. Man kann auf der Website von Pro7 schwarz auf weis nachlesen, daß die Dividendenpolitik besagt, bevor nicht der Verschuldungsgrad eine bestimme Grüße erreicht, wird es keine ordentliche Dividende geben. Schon vor den gestrigen Zahlen konnte man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen, daß die Verschuldungsgrenze nicht erreicht werden kann und somit es nur die Mindestdividende geben wird.

      Natürlich kann man auch hier wieder konstatieren, daß es besser ist man denkt selber über einen Sachverhalt nach, als einfach Dritten etwas zu glauben z.B. Analysten oder Börsenheftchen, die eine völlig surreale Dividendenhöhe in den Raum gestellt haben.
      ProSiebenSat.1 Media | 6,654 €
      Avatar
      schrieb am 08.03.24 11:42:33
      Beitrag Nr. 5.827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.417.080 von Alexander909 am 08.03.24 09:32:07hallo alexander
      man braucht eigentl. keine aktien in einem divi.-depot. die (wie jetzt im 2. jahr) eine ausschüttung von 0 ,05 haben. ( 0,77%). diese anleger warten nicht ,obwohl der kurs weit unten ist. ob wir in einem oder zwei jahren weit höhere kurse haben ? -- weis niemand --.

      dazu kommt die unentschlossenheit der führung.. (geht aber schon einige jahre so.) wird sich vll. unter habets ändern -- aber ?
      hier eine info.vom 7.3.24
      07.03.24 13:24 ALLGEMEINES
      Prosieben-CFO: IPO wäre für Parship Meet 2024 wohl zu früh
      PSM777 ProSiebenSat.1 Media SE
      Prosieben-CFO: IPO wäre für Parship Meet 2024 wohl zu früh
      FRANKFURT (Dow Jones)--Der angestrebte Börsengang der Prosiebensat1-Tochter Parship Meet dürfte noch etwas auf sich warten lassen. "Wir werden das Jahr 2024 bei der Parship Meet Group vor allem dafür nutzen, sie wieder auf Kurs zu bringen", sagte Prosieben-Finanzvorstand Martin Mildner in der Bilanzpressekonferenz. "Wenn sich Gelegenheiten ergeben, dann würden wir sie uns genau anschauen. Wir sind aber momentan der Meinung, dass das IPO-Fenster für Parship Meet in diesem Jahr sicherlich zu früh kommen würde."
      Vergangenes Jahr hatte die Prosiebensat1 Media SE die Trennung von der Datingportal-Tochter auf frühestens die zweite Jahreshälfte 2024 verschoben. Damals wurde das mit dem schwachen Kapitalmarktumfeld begründet.
      Prosieben hat das Unterhaltungsgeschäft noch stärker in den Mittelpunkt seiner Strategie gerückt und prüft Möglichkeiten, sich von Aktivitäten, die nicht mehr zum Kerngeschäft gehören, zu trennen. Dazu zählen neben Parship auch die Online-Parfümerie Flaconi und das Vergleichsportal Verivox.
      Mit der Entwicklung dieser beiden Unternehmen im vergangenen Jahr sei man "sehr zufrieden", sagte Mildner. Das sei eine gute Basis für die Überlegungen hinsichtlich eines Ausstiegs. "Wir haben immer gesagt, dass wir entsprechend aufgestellt sein wollen, um einen Exit machen zu können, aber das Marktumfeld muss auch entsprechend sein", fügte der Manager hinzu. Bei Flaconi werde es mit dem angekündigten Douglas-IPO "sicherlich" etwas Momentum im Markt geben.
      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/mgo/jhe
      (END) Dow Jones Newswires
      March 07, 2024 07:24 ET (12:24 GMT)
      Dow Jones & Company, Inc.2024

      gruss
      hl
      ProSiebenSat.1 Media | 6,624 €
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      Avatar
      schrieb am 08.03.24 09:32:07
      Beitrag Nr. 5.826 ()
      Eigentlich ist es traurig
      Ich vermute stark, daß gestern v.a. Kleinanleger zum Börsenbeginn verkauft habe. Wahrscheinlich waren sie enttäuscht. daß die Dividende wieder nur 0,05 € betragen wird. Ich bin sicher kein Gegner von Dividendenausschüttungen, aber sich daran (ausschließlich) zu orientieren ist absoluter Schwachsinn. Man muß sich wirklich überlegen, ob man solche Anleger belächeln oder bemitleiden soll. Klar weiß man erst hinterher, ob ein Verkauf/Kauf zu dem Zeitpunkt x richtig oder falsch war und bei den Pro7-Kursen ist auch in der Zukunft vieles möglich und es ist nicht auszuschließen, daß man in ein paar Tagen/Wochen sagen wird der Verkauf am 07.03.24 bei knapp 6 € war gar keine so schlechte Entscheidung. Aber um das geht es mir natürlich nicht. Ich hätte diese Zeilen auch geschrieben, wenn der Kurs aktuell bei 5,50 € stehen würde.
      ProSiebenSat.1 Media | 6,610 €
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      Avatar
      schrieb am 08.03.24 09:17:23
      Beitrag Nr. 5.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.410.453 von Klampar100 am 07.03.24 10:42:46
      Zitat von Klampar100: ...Position eben im Schnitt zu 6,07€ ausgebaut. Die vorbörsliche Reaktion ist dumm, da verkaufen die Kleinstlemminge....

      Eier! Wir brauchen Eier! :laugh:


      :laugh: Der Rotz wurde gestern rausgeschüttelt. Jetzt geht es ab!!
      ProSiebenSat.1 Media | 6,576 €
      Avatar
      schrieb am 07.03.24 21:17:54
      Beitrag Nr. 5.824 ()
      Ich gehe davon aus das es 2024 richtig kracht bei PS7...... Beteiligungen werden vergoldet und geht die Bieterschlacht los. Von mir aus gerne 😊
      ProSiebenSat.1 Media | 6,340 €
      Avatar
      schrieb am 07.03.24 15:27:03
      Beitrag Nr. 5.823 ()
      Mit 95% Wahrscheinlichkeit werden die Amis den Kurs ab 15:30 drücken..
      ProSiebenSat.1 Media | 6,488 €
      Avatar
      schrieb am 07.03.24 14:03:25
      Beitrag Nr. 5.822 ()
      Flaconi hätte man 2021 für 600 Mio verkaufen können, sie wollten jedoch den von JP Morgan geschätzten Wert von 1 Mrd.
      Flaconi hat sich seitdem positiv entwickelt, so dass mindestens wieder 600 Mio ausgerufen werden sollten.
      ProSiebenSat.1 Media | 6,320 €
      Avatar
      schrieb am 07.03.24 13:31:34
      Beitrag Nr. 5.821 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.411.329 von Subvers am 07.03.24 12:34:58Auf was warten die Herren im Vorstand noch: das Marktumfeld ist bombastisch gut, ein ATH nach dem anderen, die sollen endlich für diese Randaktivitäten und Paarship einen Exit vornehmen...die Wahrheit ist wohl eher, dass niemand diesen Schrott kaufen will...also nur blabla auf der Investorenkonferenz, somit bleibt der Kurs um die 6 EUR kleben, keine Phantasie drin.
      ProSiebenSat.1 Media | 6,338 €
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