Steinhoff International (Seite 1048)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Steinhoff International Holdings N.V. : STEINHOFF GLOBAL SETTLEMENT - UPDATE ON SARB APPROVAL
DGAP-News: Steinhoff International Holdings N.V. / Key word(s): Over Indebtedness
18.10.2021 / 09:10
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
STEINHOFF GLOBAL SETTLEMENT - UPDATE ON SARB APPROVAL
Steinhoff International Holdings N.V. ("SIHNV" or the "Company" and together with its subsidiaries, "Steinhoff") together with Steinhoff International Holdings Proprietary Limited ("SIHPL") provide the following update with respect to the Steinhoff global litigation settlement proposal.
On 11 August 2021 the Company announced an increased offer and stated that:
"Following this announcement, SIHNV and SIHPL will proceed to seek further approval from the South Africa Reserve Bank/FINSURV for necessary approvals."
Steinhoff is pleased to announce that it has received approval from SARB/FINSURV for the cross-border transfers contemplated by the revised Steinhoff global settlement proposal. The approval is valid until 31 May 2022.
Louis du Preez, Chief Executive Officer, said:
"The FINSURV approval satisfies one of the remaining conditions to implementation of the global litigation settlement. The final material requirement is the approval of the High Court in South Africa to the SIHPL section 155 proposal. Given the overwhelming claimant support in favour of the settlement proposal, we are committed to implementing it as soon as possible."
The Company has a primary listing on the Frankfurt Stock Exchange and a secondary listing on the JSE Limited.
Stellenbosch, South Africa
18 October 2021
DGAP-News: Steinhoff International Holdings N.V. / Key word(s): Over Indebtedness
18.10.2021 / 09:10
The issuer is solely responsible for the content of this announcement.
STEINHOFF GLOBAL SETTLEMENT - UPDATE ON SARB APPROVAL
Steinhoff International Holdings N.V. ("SIHNV" or the "Company" and together with its subsidiaries, "Steinhoff") together with Steinhoff International Holdings Proprietary Limited ("SIHPL") provide the following update with respect to the Steinhoff global litigation settlement proposal.
On 11 August 2021 the Company announced an increased offer and stated that:
"Following this announcement, SIHNV and SIHPL will proceed to seek further approval from the South Africa Reserve Bank/FINSURV for necessary approvals."
Steinhoff is pleased to announce that it has received approval from SARB/FINSURV for the cross-border transfers contemplated by the revised Steinhoff global settlement proposal. The approval is valid until 31 May 2022.
Louis du Preez, Chief Executive Officer, said:
"The FINSURV approval satisfies one of the remaining conditions to implementation of the global litigation settlement. The final material requirement is the approval of the High Court in South Africa to the SIHPL section 155 proposal. Given the overwhelming claimant support in favour of the settlement proposal, we are committed to implementing it as soon as possible."
The Company has a primary listing on the Frankfurt Stock Exchange and a secondary listing on the JSE Limited.
Stellenbosch, South Africa
18 October 2021
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.617.658 von Aktienbaer911 am 16.10.21 22:53:22
M.E. hat der südafrikanische Staat die 4-6 Mrd längst, man hört von Jooste so wenig...
Jetzt geht es darum, noch möglichst viel Pepkor von international nach SA zu transferieren. Blöd dass es in NDL relativ glatt lief, muss Südafrika eben selbst weiter verzögern.
Nie vergessen, dass SNH dort größentechnisch eher etwas wie hierzulande Siemens o.ä. ist, kein MidCap. Noch dazu sind die grundsätzlich ärmer, haben also viel mehr Interesse am Ausgang als hierzulande, wo sich kein einziger Politiker ernsthaft der Sache angenommen hat - trotz primären Listings FFM, trotz deutschen Ursprungs, trotzdem auch hier viele Anleger betroffen.
Zitat von Aktienbaer911: The aa... ich denke, dass das allen Beteiligten klar ist. Das Spiel mit der Zeit ist der zentrale Stellhebel im Steini-Zocker-Karussel, sowohl was die Zahlungs(un-)fähigkeit als auch schon getroffene Settlements betrifft.Das Spiel ist wahrscheinlich noch weit umfangreicher. Doch der gemeine Kleinaktionär wird seit Jahren nun mit Details abgelenkt.
Das Steini-Management steht enorm unter (Zeit-)druck.
Was ist, wenn das Gericht im Januar doch keine Zahlungsunfähigkeit testiert, Tekki die Klage also verliert aber in Berufung geht und die Geschichte in die nächste höhere Instanz geht?
M.E. hat der südafrikanische Staat die 4-6 Mrd längst, man hört von Jooste so wenig...
Jetzt geht es darum, noch möglichst viel Pepkor von international nach SA zu transferieren. Blöd dass es in NDL relativ glatt lief, muss Südafrika eben selbst weiter verzögern.
Nie vergessen, dass SNH dort größentechnisch eher etwas wie hierzulande Siemens o.ä. ist, kein MidCap. Noch dazu sind die grundsätzlich ärmer, haben also viel mehr Interesse am Ausgang als hierzulande, wo sich kein einziger Politiker ernsthaft der Sache angenommen hat - trotz primären Listings FFM, trotz deutschen Ursprungs, trotzdem auch hier viele Anleger betroffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.618.723 von halbergott am 17.10.21 10:22:08Wo hast du denk deine Börsenweisheiten mit Löffeln „gefressen“?
Mach dich erst mal mit allen Fakten vertraut!!!
🐘💛🐜
.
Mach dich erst mal mit allen Fakten vertraut!!!
🐘💛🐜
.
Kommende Woche wird's interessant in SA. Wird mal wieder Zeit für eine positive Nachricht. Dieses ganze juristische Gedöns schlägt doch jedem nur noch auf den Magen.
lustig, wie hier die neuanmeldungen für stimmung sorgen wollen/sollen.🙈
Man hätte halt bei 20ct verkaufen sollen. Das war für ein Unternehmen mit 10 Mrd. EUR Schulden und ein negativen EK von 4 Mrd. EUR schon ein sensationeller Preis. Verzockt und zugenäht nochmal. Aber vielleicht kann ja bald mit Matratzen bezahlen. Die Billigartikel sind ja alle schon verpfändet. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
The aa... ich denke, dass das allen Beteiligten klar ist. Das Spiel mit der Zeit ist der zentrale Stellhebel im Steini-Zocker-Karussel, sowohl was die Zahlungs(un-)fähigkeit als auch schon getroffene Settlements betrifft.
Das Steini-Management steht enorm unter (Zeit-)druck.
Was ist, wenn das Gericht im Januar doch keine Zahlungsunfähigkeit testiert, Tekki die Klage also verliert aber in Berufung geht und die Geschichte in die nächste höhere Instanz geht?
Hängen im Schacht.
Das Steini-Management steht enorm unter (Zeit-)druck.
Was ist, wenn das Gericht im Januar doch keine Zahlungsunfähigkeit testiert, Tekki die Klage also verliert aber in Berufung geht und die Geschichte in die nächste höhere Instanz geht?
Hängen im Schacht.
Der Albtraum beginnt damit...
... dass in einem oft gelesenen Forum einige Nutzer aufgebaut werden, die unglaubliche Informationen aus dem Hut zaubern und immer kritisch, aber in Summe doch positiv schreiben. Somit halten sie das Interesse und die (Nach-)Kaufbereitschaft wach und wiegen die Käufer in vorsichtigem Optimismus. Sind am Anfang die investierten Summen noch klein, so wachsen sie im Laufe der Zeit zu einer zuvor nie geplanten Größe an. Das Wort "Risikomanagement" spielt keine Rolle mehr, die Investoren sehen nur noch die Chancen und lassen den Gedanken an einen Totalverlust nicht mehr zu. Im Hintergrund ist das Vorgehen aber schon längst beschlossene Sache: die Aktionäre sollen für den Schaden aufkommen und leer ausgehen und die Tochterfirmen lebensfähig gemacht und dann in die Selbstständigkeit entlassen werden. Bei diesem Spiel machen aber nicht alle mit: eine Aufsichtsratschefin möchte bei dieser Schweinerei nicht mitmachen, schmeißt das Handtuch unter einem Vorwand und löscht Steinhoff auf ihrem beruflichen Werdegang. Bei Wirecard schrieb einer im Forum, dass er nicht wüsste, wie er das seiner Frau beibringen soll. Die Verantwortlichen von Wirecard wussten genau, dass sie nicht nur kleine Vermögenswerte vernichten, sondern auch ganze Existenzen und manche vielleicht sogar in den Selbstmord treiben werden. Der Traum vom eigenen Haus oder vom früheren Ausstieg aus dem Hamsterrad war ausgeträumt.
Aber das ist egal, wenn das eigene Konto prall gefüllt und der Flieger nach Osten bequem und pünktlich ist.
Hier endet der Albtraum. Das war natürlich alles Quatsch. Ohne Frage wird jeder, der sich eine ordentliche Anzahl Steinhoff-Aktien ins Depot gelegt hat, mindestens sechsstellige Gewinne einfahren, wenn er noch ein paar Monate Geduld mitbringt.
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