Steinhoff International (Seite 1372)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 69.179.006 von LaughingToast am 29.08.21 09:32:01Wer die Zusammenhänge nicht versteht, nicht richtig rechnen kann, hat eben ein Problem' meinen Gedanken zu folgen.
Ich kann es hier nicht jedem recht machen.
Kampfkater, Paternoster, Winfix und andere verstehen meine Gedankengänge, da bin ich mir sicher. Im Ùbrigen habe ich keine Prognose darüber gemacht, wann es dir erste Dividende gibt,
Ich hüte mich auch, ein zu machen. Bin ein schlechter Prophet.
Ich kann es hier nicht jedem recht machen.
Kampfkater, Paternoster, Winfix und andere verstehen meine Gedankengänge, da bin ich mir sicher. Im Ùbrigen habe ich keine Prognose darüber gemacht, wann es dir erste Dividende gibt,
Ich hüte mich auch, ein zu machen. Bin ein schlechter Prophet.
Ob Steinhoff nun Zinsen gezahlt hat oder nicht, spielt doch keine Rolle.
Steinhoff werden Zinsen berechnet, die die Verluste und die Verschuldung erhöhen und das Eigenkapital erniedrigen.
Werden die Zinsen hinreichend erniedrigt, gibt es keine zusätzliche Verschuldung, erhõht sich das Eigenkapital, grundsätzlich könnten dann auch irgendwann Dividenden gezahlt werden
Steinhoff werden Zinsen berechnet, die die Verluste und die Verschuldung erhöhen und das Eigenkapital erniedrigen.
Werden die Zinsen hinreichend erniedrigt, gibt es keine zusätzliche Verschuldung, erhõht sich das Eigenkapital, grundsätzlich könnten dann auch irgendwann Dividenden gezahlt werden
Zitat von eltorero77:Zitat von Ines43: Ersparnis 600 Millionen E.
Hab ich was verpasst? Bisher hat Steinhoff noch keinen cent von den Zinsen bezahlt? Sie können bestenfalls dann aus den nicht gezahlten Zinsen eine nicht gezahlte Dividende machen. Nur, was haben die Aktionäre davon?
Ist es als Steini-Aktionär Voraussetzung, dass man nicht rechnen kann, oder hilft das nur?
Wundere mich auch jedes Mal über die Rechnungen von Ines.
Wäre interessant da mal Jahre mit zu berücksichtigen wann die Zinsen bezahlt werden können. Dann gibts vielleicht ab 2030 eine Dividende 🤷
Vorher sehe ich tatsächlich höchstens für die Vorzugsrechte eine Dividende und das auch nur solange die Zinsen bezahlt werden können. Wer verspricht uns, dass steinhoff bis 2030 genauso weiter performt. Um wirklich was zu erreichen müssten dann auch wieder Reinvestitionen kommen sonst macht die ganze Umstrukturierung keinen Sinn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.175.679 von Informierer am 28.08.21 12:18:48Nein nur in China, HK und der BRD.
Ein PUT auf Tesla.
Ein PUT auf Tesla.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.175.568 von Ines43 am 28.08.21 12:01:00
Hab ich was verpasst? Bisher hat Steinhoff noch keinen cent von den Zinsen bezahlt? Sie können bestenfalls dann aus den nicht gezahlten Zinsen eine nicht gezahlte Dividende machen. Nur, was haben die Aktionäre davon?
Ist es als Steini-Aktionär Voraussetzung, dass man nicht rechnen kann, oder hilft das nur?
Zitat von Ines43: Ersparnis 600 Millionen E.
Hab ich was verpasst? Bisher hat Steinhoff noch keinen cent von den Zinsen bezahlt? Sie können bestenfalls dann aus den nicht gezahlten Zinsen eine nicht gezahlte Dividende machen. Nur, was haben die Aktionäre davon?
Ist es als Steini-Aktionär Voraussetzung, dass man nicht rechnen kann, oder hilft das nur?
Trading Spotlight
Bei Steinhoff Internatl Hldgs N.V. hat sich seit Februar eine große bullische Flagge gebildet:
Nach einem halben Jahr wäre jetzt ein passender Zeitpunkt auszubrechen.
💡
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.178.247 von Malecon am 28.08.21 23:05:23Wie passend vor dem großen Showdown. Ruhe vor dem Sturm. Ausbruch nach oben oder unten kommt sicher. Leider gibt es keinen liquiden Optionsmarkt sonst würde ich all mein Geld in einen Straddle setzen.
Bei Steinhoff Internatl Hldgs N.V. hat sich seit Mittwoch eine aufsteigende Dreieckformation gebildet:
💡
Geduld haben, denn erstens kommt immer alles anders und zweitens anders, als man denkt. (Kostolany)
Steinhoff: ein Tenbagger und künftiger Dividendenzahler ... nur Geduld muss man haben ...
Steinhoff: ein Tenbagger und künftiger Dividendenzahler ... nur Geduld muss man haben ...
Reversesplit mit anschließender KE macht durchaus Sinn, aber nur bedingt. Die Geschäfte müssen weiterhin gut laufen, die Gewinne steigen (also die Zinsen sinken) und der Kurs der Aktie muss vorher ausreichen hoch sein ( m.E. mindestens 0,5 Euro). Wichtig ist, dass der reversesplit nicht sinnlos verpufft, sondern nachhaltig neuen Schwung bringt. Also bitte rechtzeitig Kapital zum Nachkaufen bereit halten.
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