Steinhoff International (Seite 142)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.331.583 von Zulios am 21.02.23 12:43:30Die frage ist ob eine insolvenz für die aktionäre die bessere alternative ist?
822mio Aktien vertreten durch die SDK wie heute im Newsletter mitgeteilt wurde. Dazu noch der Pik und andere Aktionäre aus NL, SA etc.
Ich sag schon Mal, Shit Happens Stellenbosch, aber euer Betrug wird leider nicht funktionieren.
Ich sag schon Mal, Shit Happens Stellenbosch, aber euer Betrug wird leider nicht funktionieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.330.470 von sausebraus2000 am 21.02.23 10:42:36Schrottdeals ist die schlimmste pusher oder was auch immer bude ... leute die für die werbung machen und den schund einstellen werden bestimmt dafür bezahlt 💣
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.330.092 von Ines43 am 21.02.23 10:10:39Hier brauchte es keine hektische Zockerei zum Gewinne machen - schon garnicht, wenn man durch Nachkäufe auf einem Einkaufskurs von 10.5. Ct saß - da hätte es gereicht bei 30 Ct einfach ein Drittel zu verkaufen (oder auch bei 21 Ct die Hälfte, um den Einsatz rauszunehmen und nur die Gewinne laufen zu lassen.
Die Gläubiger und der Vorstand haben mehr zu verlieren als die Aktionäre.
Die Kuh die man melken will wird dann nämlich geschlachtet.
Vorstand und Gläubiger müssen sich spätestens dann vor Gericht verantworten, meine These.
Nur diese Erkenntnis kann zu einer angemessenen Lösung für die Aktionäre führen.
Die Kuh die man melken will wird dann nämlich geschlachtet.
Vorstand und Gläubiger müssen sich spätestens dann vor Gericht verantworten, meine These.
Nur diese Erkenntnis kann zu einer angemessenen Lösung für die Aktionäre führen.
SdK Newsletter
Download: https://sdk.org/assets/Klageverfahren/Steinhoff-Internationa…
Die möglichen Abläufe sind nochmal beschrieben, insoweit nicht neu. Realistischerweise ist nur die Beantragung eines Sondergutachtens in der Entscheidungshoheit der SdK-Aktionäre.
Wie in jedem Spiel hat SH dann mehrere Optionen für den Gegenzug.
- Gegenantrag wegen Unzulässigkeit oder Formfehler.
- Unterstützung für das Gutachten.
- Blockade durch geringe Kooperation und zeitliche Verzögerungen.
- Kompromissangebot zur Umgehung einer gerichtlichen Auseinandersetzung.
All das verändert nicht den Termin der Fälligkeit 30.6.2023. Da die Gläubiger die Stimmrechte der Aktionäre zukünftig unbedingt ausschließe wollen, wird es eine evtl. Fälligkeitsverlängerung unter der bisherigen Option bis 31.12.2023 nur zu den Bedingungen der Gläubiger geben, die dann Abläufe nach dem 31 12.2023 festlegen.
Wenn es nicht zur Insolvenz kommen soll, müßte, egal ob freiwillig mit den Gläubigern vereinbart oder per WHOA, mal definiert werden, wie mit den 10Mrd „Sondervermögen“ zuzüglich PIK-Zinsender der SIHNL umgegangen werden soll, falls SIHNL nicht liquidiert wird. Dazu gibt es bisher keinen Ansatz, außer die Vorschläge der Gläubiger, zur Liquidation. Der SH-Vorstand hat jedenfalls, weder in Step3 noch nach Absage des selbigen, irgendwelche Vorstellungen dazu entwickelt, geschweige denn konkrete Pläne genannt. Das Circular ist ja nur ein Vorschlag zu einer Abwicklungsgesellschaft, also die Bankrotterklärung des Vorstands. Mich wundert es nicht, daß die Gläubiger die Nase voll haben und sagen: die Abwicklung der SIHNL überlassen wir nicht diesen Dilettanten, die die bestimmen nur wir.
Download: https://sdk.org/assets/Klageverfahren/Steinhoff-Internationa…
Die möglichen Abläufe sind nochmal beschrieben, insoweit nicht neu. Realistischerweise ist nur die Beantragung eines Sondergutachtens in der Entscheidungshoheit der SdK-Aktionäre.
Wie in jedem Spiel hat SH dann mehrere Optionen für den Gegenzug.
- Gegenantrag wegen Unzulässigkeit oder Formfehler.
- Unterstützung für das Gutachten.
- Blockade durch geringe Kooperation und zeitliche Verzögerungen.
- Kompromissangebot zur Umgehung einer gerichtlichen Auseinandersetzung.
All das verändert nicht den Termin der Fälligkeit 30.6.2023. Da die Gläubiger die Stimmrechte der Aktionäre zukünftig unbedingt ausschließe wollen, wird es eine evtl. Fälligkeitsverlängerung unter der bisherigen Option bis 31.12.2023 nur zu den Bedingungen der Gläubiger geben, die dann Abläufe nach dem 31 12.2023 festlegen.
Wenn es nicht zur Insolvenz kommen soll, müßte, egal ob freiwillig mit den Gläubigern vereinbart oder per WHOA, mal definiert werden, wie mit den 10Mrd „Sondervermögen“ zuzüglich PIK-Zinsender der SIHNL umgegangen werden soll, falls SIHNL nicht liquidiert wird. Dazu gibt es bisher keinen Ansatz, außer die Vorschläge der Gläubiger, zur Liquidation. Der SH-Vorstand hat jedenfalls, weder in Step3 noch nach Absage des selbigen, irgendwelche Vorstellungen dazu entwickelt, geschweige denn konkrete Pläne genannt. Das Circular ist ja nur ein Vorschlag zu einer Abwicklungsgesellschaft, also die Bankrotterklärung des Vorstands. Mich wundert es nicht, daß die Gläubiger die Nase voll haben und sagen: die Abwicklung der SIHNL überlassen wir nicht diesen Dilettanten, die die bestimmen nur wir.
Naja, sharedeals.de ist aber auch nicht der Knaller und hat schon anderes "Unheil" angerichtet....
Steinhoff
Das schlägt dem Fass den Boden aus!https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-02/5836095…
Mit geschickter Zockerrei könnte man gute Gewinne machen Habe ich aber nicht. Bin nicht so ein ein hektischer Zocker.
Mein Fehler war, an die Ehrlichkeit des Steinhoff Managements geglaubt zu haben und an die Fairness der Gläubiger, die sich gegen über den Klägern ja auch einigermaßen fair verhalten haben, wobei man nach dem Sinn des Vergleichs fragen kann.
Die Kläger wurden sie mir 1,5 Milliarden Euro los.
Um an das Vermögen der Aktionäre zu kommen, bedarf es nun keiner Kompromisse mehr. Hohe Zinsen und Enteignung reichen als Instrumente.
Mein Fehler war, an die Ehrlichkeit des Steinhoff Managements geglaubt zu haben und an die Fairness der Gläubiger, die sich gegen über den Klägern ja auch einigermaßen fair verhalten haben, wobei man nach dem Sinn des Vergleichs fragen kann.
Die Kläger wurden sie mir 1,5 Milliarden Euro los.
Um an das Vermögen der Aktionäre zu kommen, bedarf es nun keiner Kompromisse mehr. Hohe Zinsen und Enteignung reichen als Instrumente.
Könnte jetzt dann doch schnell unter 1 cent laufen.
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