Steinhoff International (Seite 1452)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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FeedbackZitat von Ines43: MGQ,
Habe das Gesetz nicht selbst gelesen.
Wenn da steht "auch den Vorstand" verklagen, hat die Bundesregierung wenig davon begriffen, was den Aktionären wirklich schadet.
Es sind die Klagen selbst.
Und der Vorstand im Zweifel.
Der muss unter Druck gesetzt werden, nicht absichtlich gegen Vorschriften zu verstoßen, indem sie haftbar gemacht werden.
Die Entschädigung selbst wird den Aktionären wenig nützen, weil naturgemäß selten besonders groß, dafür besitzt ein Vorstand oft nicht genug, um den Schaden wieder gutzumachen, den ein Kurssturz auslöst.
Aber wenn von den Aktionären keine Klagen gegen das Unternehmen möglich sind, muss auch nicht soviel an Entschädigung aufgebracht werden.
Was den Aktionären wirklich schadet ist der vorangegangene Betrug, denn der führt zu einer neuen Bewertung der Aktie über den Markt. Und das Ende davon ist nicht absehbar.
MGQ,
Habe das Gesetz nicht selbst gelesen.
Wenn da steht "auch den Vorstand" verklagen, hat die Bundesregierung wenig davon begriffen, was den Aktionären wirklich schadet.
Es sind die Klagen selbst.
Und der Vorstand im Zweifel.
Der muss unter Druck gesetzt werden, nicht absichtlich gegen Vorschriften zu verstoßen, indem sie haftbar gemacht werden.
Die Entschädigung selbst wird den Aktionären wenig nützen, weil naturgemäß selten besonders groß, dafür besitzt ein Vorstand oft nicht genug, um den Schaden wieder gutzumachen, den ein Kurssturz auslöst.
Aber wenn von den Aktionären keine Klagen gegen das Unternehmen möglich sind, muss auch nicht soviel an Entschädigung aufgebracht werden.
Habe das Gesetz nicht selbst gelesen.
Wenn da steht "auch den Vorstand" verklagen, hat die Bundesregierung wenig davon begriffen, was den Aktionären wirklich schadet.
Es sind die Klagen selbst.
Und der Vorstand im Zweifel.
Der muss unter Druck gesetzt werden, nicht absichtlich gegen Vorschriften zu verstoßen, indem sie haftbar gemacht werden.
Die Entschädigung selbst wird den Aktionären wenig nützen, weil naturgemäß selten besonders groß, dafür besitzt ein Vorstand oft nicht genug, um den Schaden wieder gutzumachen, den ein Kurssturz auslöst.
Aber wenn von den Aktionären keine Klagen gegen das Unternehmen möglich sind, muss auch nicht soviel an Entschädigung aufgebracht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.763.698 von Ines43 am 13.07.21 18:10:03
Ich hatte auch weit mehr als über 1 Million Steini Aktien über 5 Jahre gehalten; bis mir heuer der Arsch auf Grundeis ging. Seitdem ich über die Hälfte mit Gewinn veräußert habe; geht es mir psychisch besser. Also Eier hast Du, das muss man dir neidlos anerkennen. Ich wünsche dir und uns allen einen guten, erfolgreichen Ausgang der Steinhoff Saga............Lg.
Millionen von Steinis
Zitat von Ines43: Nicht dass ich dann in Versuchung komme,
mir noch eine zusätzliche Million SH zu kaufen.
Eigentlich habe ich genug.
Ich hatte auch weit mehr als über 1 Million Steini Aktien über 5 Jahre gehalten; bis mir heuer der Arsch auf Grundeis ging. Seitdem ich über die Hälfte mit Gewinn veräußert habe; geht es mir psychisch besser. Also Eier hast Du, das muss man dir neidlos anerkennen. Ich wünsche dir und uns allen einen guten, erfolgreichen Ausgang der Steinhoff Saga............Lg.
😂😂heute morgen bekam ich tatsächlich noch 150 Aktien SNH bei 0,099 😂😂...geht wohl alles andere over the counter 😂.
Ein absoluter Kursbeschiss 🤓 aber so ist die Welt der KursHaie.
Ein absoluter Kursbeschiss 🤓 aber so ist die Welt der KursHaie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.769.857 von Ines43 am 14.07.21 10:39:12
kann das bitte genau so, eins zu eins, bei jeder depoteröffnung dem inhaber übermittelt werden? sensationell!🤣🤣
was hätte freud wohl in diesem satz gelesen?
Zitat von Ines43: Hat ein Aktionär durch den Verstand Schaden genommen, kann er nicht den Vorstand verklagen
kann das bitte genau so, eins zu eins, bei jeder depoteröffnung dem inhaber übermittelt werden? sensationell!🤣🤣
was hätte freud wohl in diesem satz gelesen?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.769.857 von Ines43 am 14.07.21 10:39:12
Was schlüssiges Denken angeht, habt ihr beide erhebliche Defizite, da das "Schubladengesetz" etwas ganz anderes fordert als du.
Du forderst: Geschädigte Aktionäre sollen nicht mehr das Unternehmen verklagen dürfen, sondern nur noch den Vorstand/Aufsichtsrat.
Das "Schubladengesetz" fordert: Geschädigte Aktionäre sollen auch den Vorstand/Aufsichtrat verklagen dürfen.
Wer den fundamentalen Unterschied zwischen diesen beiden Forderungen nicht erkennt, ist alles Mögliche, aber kein logisch denkender Durchblicker.
Mit deiner Forderung, Ines, werden die Klagemöglichkeiten von Aktionären verlagert und dabei de facto massiv eingeschränkt: Das Vermögen von Vorstand/Aufsichtsrat liegt i. d. R. deutlich unter dem des Unternehmens.
Mit der Forderung des "Schubladengesetzes" hätte es zusätzliche Klage- und Schadensersatzmöglichkeiten gegeben. Allerdings in sehr überschaubarem Rahmen: Es ging um maximal vier Jahresgehälter. Keiner der jetzigen klagenden Aktionäre würde deswegen auf sein Recht verzichten, die Gesellschaft zu verklagen.
@Kampfkater1969
Wo hast du her, dass die SPD dieses Gesetz in der Schublade hält? Initiiert wurde das Gesetzesvorhaben von der SPD, das ist auf entsprechenden Widerstand der Wirtschaft gestoßen, so dass es dann begraben wurde.
Zitat von Ines43: Kampfkater, von dem Schubladengestzt hatte ich nicht die geringste Ahnung.
Aber es beweist mir, dass ich zu selbständigem schlüssigem Denken fähig bin.
Krasser kann man es nicht aufrücken.
Hat ein Aktionär durch den Verstand Schaden genommen, kann er nicht den Vorstand verklagen, kann er nur das Unternehmen verklagen und damit indirekt nur sich selbst.
Ich klopfe mir gerade selbst auf die Schulter, dass ich selbständig in der Lage war, diese Regelung als Schwachsinnsregelung, als Systemfehler zu erkennen und zu benennen.
Was schlüssiges Denken angeht, habt ihr beide erhebliche Defizite, da das "Schubladengesetz" etwas ganz anderes fordert als du.
Du forderst: Geschädigte Aktionäre sollen nicht mehr das Unternehmen verklagen dürfen, sondern nur noch den Vorstand/Aufsichtsrat.
Das "Schubladengesetz" fordert: Geschädigte Aktionäre sollen auch den Vorstand/Aufsichtrat verklagen dürfen.
Wer den fundamentalen Unterschied zwischen diesen beiden Forderungen nicht erkennt, ist alles Mögliche, aber kein logisch denkender Durchblicker.
Mit deiner Forderung, Ines, werden die Klagemöglichkeiten von Aktionären verlagert und dabei de facto massiv eingeschränkt: Das Vermögen von Vorstand/Aufsichtsrat liegt i. d. R. deutlich unter dem des Unternehmens.
Mit der Forderung des "Schubladengesetzes" hätte es zusätzliche Klage- und Schadensersatzmöglichkeiten gegeben. Allerdings in sehr überschaubarem Rahmen: Es ging um maximal vier Jahresgehälter. Keiner der jetzigen klagenden Aktionäre würde deswegen auf sein Recht verzichten, die Gesellschaft zu verklagen.
@Kampfkater1969
Wo hast du her, dass die SPD dieses Gesetz in der Schublade hält? Initiiert wurde das Gesetzesvorhaben von der SPD, das ist auf entsprechenden Widerstand der Wirtschaft gestoßen, so dass es dann begraben wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.770.664 von Kampfkater1969 am 14.07.21 11:37:04Dein Gejammer ist für einen erwachsenen, selbstständigen und freien Menschen schwer nachzuvollziehen. Deine negative Energie, die du in deine Posts investierst, trägt mehr zum Klimawandel bei, als ein ausgewachsenes Rindvieh auf der Weide🤦🏼♂️
Pepco
Pepco neue High's. Polska 53,83 Zloty. Wenn das so weitergeht deckt die bald allein die Schuldensumme bis Ende des Jahres wohl deutlich ü. 60 Zloty.https://www.bankier.pl/inwestowanie/profile/quote.html?symbo…
Ob man bei den Hedgefonds schon eine Lösung gefunden hat? Schon echt bitter wenn nicht sogar pervers wie hier saniert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.770.289 von zwiebel1968 am 14.07.21 11:10:48Im hypermoralischen Bereich diktiert ja Deutschland sehr gerne die Ausrichtung der EU. Einer der gewichtigen Gründe des BREXIT....
Aber im Bereich der für die europäischen Bürger wichtigen Gesetzgebungen, die Europa wirklich voranbringen würden = Versagen durch Tun, Dulden, Unterlassen......
Ob eine Steinhoff und deren Aktionäre bei optimaler gestalterischen Politik einen Mehrwert hätten? Ja, meine Meinung.
Aber im Bereich der für die europäischen Bürger wichtigen Gesetzgebungen, die Europa wirklich voranbringen würden = Versagen durch Tun, Dulden, Unterlassen......
Ob eine Steinhoff und deren Aktionäre bei optimaler gestalterischen Politik einen Mehrwert hätten? Ja, meine Meinung.
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