Steinhoff International (Seite 1492)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 19.04.24 21:30:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.643.832 von silverfreaky2 am 29.06.21 18:57:45Aber die Gläubiger haben doch keine Schuld daran, dass sich einige Kläger quer legen.
Wenn dann die Kläger gar nichts kriegen, sollten sich die Kläger an die eigene Nase fassen.
Ich gönne es ihnen dann.
Sie haben es dann nicht anders verdient.
Erst die Aktien verkaufen und die Käufer mit ihren Klagen maximal schädigen. Da ist es dann einfach gerecht, dass sie sich dann selbst ins Knie schießen.
Wenn dann die Kläger gar nichts kriegen, sollten sich die Kläger an die eigene Nase fassen.
Ich gönne es ihnen dann.
Sie haben es dann nicht anders verdient.
Erst die Aktien verkaufen und die Käufer mit ihren Klagen maximal schädigen. Da ist es dann einfach gerecht, dass sie sich dann selbst ins Knie schießen.
Man darf aber nicht vergessen das die ganzen Assets bei der Insolvenz an die Gläubiger fallen.
Und von daher frage ich mich wieso man noch solange rummacht.
Die Gläubiger holen sich die Zinsen/Jahr und die Assets haben sie herausgelöst.
Objektiv könnte man sagen das viele Millionen an die Klagenden gegeben werden können, wenn man das früher durchgezogen hätte.Es wurden ja auch schon Assets verkauft.Also irgendwo wundert es micht nicht, das hier einige unzufrieden sind.
Mich hat es eigentlich anfangen aufzuregen, wo man angefangen hat Teile von den Perlen abzugeben.Macht man nämlich so weiter, wäre es quasi eine gewinnmaximierende Insolvenz für die Gläubiger.Ich habe das ja schon vor Jahren geschrieben.
Und von daher frage ich mich wieso man noch solange rummacht.
Die Gläubiger holen sich die Zinsen/Jahr und die Assets haben sie herausgelöst.
Objektiv könnte man sagen das viele Millionen an die Klagenden gegeben werden können, wenn man das früher durchgezogen hätte.Es wurden ja auch schon Assets verkauft.Also irgendwo wundert es micht nicht, das hier einige unzufrieden sind.
Mich hat es eigentlich anfangen aufzuregen, wo man angefangen hat Teile von den Perlen abzugeben.Macht man nämlich so weiter, wäre es quasi eine gewinnmaximierende Insolvenz für die Gläubiger.Ich habe das ja schon vor Jahren geschrieben.
Sollte Steinhoff überleben, wären die 4 Milliarden zuviel gezahlte Steuern natürlich ein echhtes Pfund.Ob das allerdings finanzamtmässig anerkannt wird, muss auch erst noch bewiesen können.
Man darf aber nicht vergessen das die ganzen Assets bei der Insolvenz an die Gläubiger fallen.
Und von daher frage ich mich wieso man noch solange rummacht.
Die Gläubiger holen sich die Zinsen/Jahr und die Assets haben sie herausgelöst.
Objektiv könnte man sagen das viele Millionen an die Klagenden gegeben werden können, wenn man das früher durchgezogen hätte.Es wurden ja auch schon Assets verkauft.Also irgendwo wundert es micht nicht, das hier einige unzufrieden sind.
Mich hat es eigentlich anfangen aufzuregen, wo man angefangen hat Teile von den Perlen abzugeben.Macht man nämlich so weiter, wäre es quasi eine gewinnmaximierende Insolvenz für die Gläubiger.Ich habe das ja schon vor Jahren geschrieben.
Und von daher frage ich mich wieso man noch solange rummacht.
Die Gläubiger holen sich die Zinsen/Jahr und die Assets haben sie herausgelöst.
Objektiv könnte man sagen das viele Millionen an die Klagenden gegeben werden können, wenn man das früher durchgezogen hätte.Es wurden ja auch schon Assets verkauft.Also irgendwo wundert es micht nicht, das hier einige unzufrieden sind.
Mich hat es eigentlich anfangen aufzuregen, wo man angefangen hat Teile von den Perlen abzugeben.Macht man nämlich so weiter, wäre es quasi eine gewinnmaximierende Insolvenz für die Gläubiger.Ich habe das ja schon vor Jahren geschrieben.
Interessant. Am Ton eines Beitrages merkt man sofort, ob jemand investiert ist oder nicht.
Wenn jemand nicht investiert ist, darf der Vergleich nicht kommen.
Es wäre dann ja ein Fehler nicht investiert zu sein.
Glücklicherweise hängt der Vergleich nicht von den Stimmungen einzelner nicht Investierter ab.
Es kommt wie es kommt.
Keiner von uns hat darauf auch nur den geringsten Einfluss.
Wenn jemand nicht investiert ist, darf der Vergleich nicht kommen.
Es wäre dann ja ein Fehler nicht investiert zu sein.
Glücklicherweise hängt der Vergleich nicht von den Stimmungen einzelner nicht Investierter ab.
Es kommt wie es kommt.
Keiner von uns hat darauf auch nur den geringsten Einfluss.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.643.622 von questionmark am 29.06.21 18:23:23Das Interesse des Managements ist sicher nicht der schleichende Tod der Holding.
Wenn die Kläger oder eine besser gesagt eine Sperrminorität den Vergleich nicht stoppen können, dann gebührt dem Management der Preis für die schwierigste und gleichzeitig erfolgreichste Sanierung eines Milliarden schweren Unternehmens des letzten Jahrzehnts.
Wenn die Kläger oder eine besser gesagt eine Sperrminorität den Vergleich nicht stoppen können, dann gebührt dem Management der Preis für die schwierigste und gleichzeitig erfolgreichste Sanierung eines Milliarden schweren Unternehmens des letzten Jahrzehnts.
Vor drei Jahren sollte das natürlich heißen
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.643.214 von XBoy07 am 29.06.21 17:32:25das Management wäre ja sofort weg gewesen, deren Interesse ist dann auch eher der "schleichende Tod" , solange hat man noch einen Job.
Und vor frei Jahres war wohl auch nicht klar ,dass es so langwierig und kompliziert wird.
Und vor frei Jahres war wohl auch nicht klar ,dass es so langwierig und kompliziert wird.
Also wenn die die AG hätten in die Inso schicken wollten,hätten sie es schon vor 3 Jahren gemacht und sich den ganzen Aufriss bis hierhin gespart. Dazu verdienen die
Töchter zu gut
Meine Meinung
Töchter zu gut
Meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.639.203 von kyron7htx am 29.06.21 11:03:05Das wurde hier schon öfter diskutiert und erklärt.
Steinhoff ist wie ein angeschlagenes U Boot immer noch tief unter Wasser und damit nicht gerettet.
Das Damoklesschwert der Klagen wird Steinhoff töten, wenn es nicht entschärft wird.
Ist der Vergleich da, fallen Risiken in Höhe von 8 Milliarden Euro weg und SH kann dann mit den wachsenden Töchtern in die Gewinnzone aufsteigen. Steinhoff wird sich deutlich günstiger refinanzieren können.
Steinhoff ist wie ein angeschlagenes U Boot immer noch tief unter Wasser und damit nicht gerettet.
Das Damoklesschwert der Klagen wird Steinhoff töten, wenn es nicht entschärft wird.
Ist der Vergleich da, fallen Risiken in Höhe von 8 Milliarden Euro weg und SH kann dann mit den wachsenden Töchtern in die Gewinnzone aufsteigen. Steinhoff wird sich deutlich günstiger refinanzieren können.
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