Steinhoff International (Seite 2950)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.183.784 von the_aa am 17.12.19 22:53:26
Die Frage ist, ob sie das tatsächlich alle werden. Ich habe sie hier vor einiger Zeit schon einmal in die Runde gestellt, bin aber zu keiner definitiven Antwort gekommen.
Schaut man sich den Fall Hemisphere an, so scheint es mitnichten so zu sein, dass alle damit zusammenhängenden Posten Off-Balance werden. In der 2018er-Bilanz findest du hier bereits trotz Hemisphere-CVA-Abschluss bereits Rückstellungen von 63 Mio. €, also 8% der Gesamtkreditsumme, weil bereits jetzt absehbar ist, dass die Vermögenswerte von Hemisphere nicht ausreichen.
Wie wird das im Falle der SEAG- und SFHG-CVAs sein? Zieht man Annex 5 aus den beiden CVA-Proposals heran, so wird dort im Falle des SEAG-CVAs ein Defizit von 2,7 Mrd. € angegeben und im Falle des SFHG-CVAs ein Defizit von 3,763 Mrd. €. Beide Beträge würden, so mein derzeitiges Verständnis, trotz CVA bei der Holding aufschlagen, und müssten entsprechend passiviert werden. Oder?
Zitat von the_aa: Wenn ich ausgehend von der 18er Bilanz der Holding als Einzelgesellschaft einen Forecast auf die Zahlen 19 bilde, unter Berücksichtigung folgender Effekte
1) Mit dem CVA Abschluss werden alle Posten, die damit zusammenhängen Off-Balance
[...]
Die Frage ist, ob sie das tatsächlich alle werden. Ich habe sie hier vor einiger Zeit schon einmal in die Runde gestellt, bin aber zu keiner definitiven Antwort gekommen.
Schaut man sich den Fall Hemisphere an, so scheint es mitnichten so zu sein, dass alle damit zusammenhängenden Posten Off-Balance werden. In der 2018er-Bilanz findest du hier bereits trotz Hemisphere-CVA-Abschluss bereits Rückstellungen von 63 Mio. €, also 8% der Gesamtkreditsumme, weil bereits jetzt absehbar ist, dass die Vermögenswerte von Hemisphere nicht ausreichen.
Wie wird das im Falle der SEAG- und SFHG-CVAs sein? Zieht man Annex 5 aus den beiden CVA-Proposals heran, so wird dort im Falle des SEAG-CVAs ein Defizit von 2,7 Mrd. € angegeben und im Falle des SFHG-CVAs ein Defizit von 3,763 Mrd. €. Beide Beträge würden, so mein derzeitiges Verständnis, trotz CVA bei der Holding aufschlagen, und müssten entsprechend passiviert werden. Oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.180.181 von MGQ am 17.12.19 16:03:14
Dass die Beträge annähernd gleich groß sind, ist was für abstruse Theorien. Nein, mich interessiert die Summe.
Wenn ich ausgehend von der 18er Bilanz der Holding als Einzelgesellschaft einen Forecast auf die Zahlen 19 bilde, unter Berücksichtigung folgender Effekte
1) Mit dem CVA Abschluss werden alle Posten, die damit zusammenhängen Off-Balance
2) Rückstellungen für die Kläger im Rahmen der CVA Vorgaben werde gebildet
3) Die Nennwertreduktion der HV wird berücksichtigt
komme ich auf eine Reduktion der Accumulated Loses auf etwa ein schwarze 0.
Oder anders formuliert: Jeder Vereinbahrung mit Klägern > der Vergleichssumme im CVA würde zur Insolvenz der SNH führen, weil alle anderen Optionen dann nicht durchführbar sind.
Zitat von MGQ: Wie gesagt, da haben wir das gleiche Verständnis. Aber was ergibt sich daraus jetzt für dich? Ich sehe nämlich immer noch nicht den Zusammenhang mit der Intercompany-Verbindlichkeit der Holding gegenüber der SFHG in Höhe von 675 Mio. €.
Beide Beträge sind zwar fast gleich groß, haben aber ansonsten überhaupt nichts miteinander zu tun. Der erste Betrag ist der, der ggf. an die Kläger gehen darf, der zweite, der von der Holding an die SFHG zu gehen hat.
Dass die Beträge annähernd gleich groß sind, ist was für abstruse Theorien. Nein, mich interessiert die Summe.
Wenn ich ausgehend von der 18er Bilanz der Holding als Einzelgesellschaft einen Forecast auf die Zahlen 19 bilde, unter Berücksichtigung folgender Effekte
1) Mit dem CVA Abschluss werden alle Posten, die damit zusammenhängen Off-Balance
2) Rückstellungen für die Kläger im Rahmen der CVA Vorgaben werde gebildet
3) Die Nennwertreduktion der HV wird berücksichtigt
komme ich auf eine Reduktion der Accumulated Loses auf etwa ein schwarze 0.
Oder anders formuliert: Jeder Vereinbahrung mit Klägern > der Vergleichssumme im CVA würde zur Insolvenz der SNH führen, weil alle anderen Optionen dann nicht durchführbar sind.
Vielleicht hat einer an sich selbst verkauft, um seinen Verlusttopf zu füllen.
Ich war es aber nicht.
Habe auch keine 2 000 000 Stück.
Ich war es aber nicht.
Habe auch keine 2 000 000 Stück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.182.188 von hkl00001 am 17.12.19 19:34:49Sei doch nicht so aggressiv, Es ist eine Anmerkung
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.182.098 von costascon am 17.12.19 19:28:25Eben. Nicht in einem einzigen Einzelumsatz.
Aber statt hier Antworten zu erhalten, versuchen einige Mitforisten, mich von der Seite anzumachen. Unschön und nicht zielführend.
Aber statt hier Antworten zu erhalten, versuchen einige Mitforisten, mich von der Seite anzumachen. Unschön und nicht zielführend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.180.862 von Markator am 17.12.19 16:58:30Um es mal so zu sagen: ich bin nicht blind. Es waren 109.000 Euro, und es stand im Langtext direkt daneben.
Klar sind es "nur" 109.000 Euro. Da jedoch bei Steinhoff solche Einzelumsätze in dieser Größenordnung auf TG sehr selten sind, ist es mir aufgefallen.
Dir ist es offensichtlich nicht aufgefallen, weil Du bei Steinhoff vielleicht nicht so tief drin bist. Da musst Du nicht andere belehren, sondern besser versuchen, durch ein Plus an Wissen vielleicht solche Einträge zu vermeiden und andere nicht versuchen, subtil herabzusetzen und indirekt als Idiot darzustellen.
Klar sind es "nur" 109.000 Euro. Da jedoch bei Steinhoff solche Einzelumsätze in dieser Größenordnung auf TG sehr selten sind, ist es mir aufgefallen.
Dir ist es offensichtlich nicht aufgefallen, weil Du bei Steinhoff vielleicht nicht so tief drin bist. Da musst Du nicht andere belehren, sondern besser versuchen, durch ein Plus an Wissen vielleicht solche Einträge zu vermeiden und andere nicht versuchen, subtil herabzusetzen und indirekt als Idiot darzustellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.180.721 von hkl00001 am 17.12.19 16:47:46meinst du das große glücksrad !? 🤔
🤷 weiss net... habe noch einiges für 5,3 bekommen.. aber net in einer tranche
🤷 weiss net... habe noch einiges für 5,3 bekommen.. aber net in einer tranche
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.180.721 von hkl00001 am 17.12.19 16:47:46Dir ist aber schon klar dass 2 Mio Aktien gerade mal ca 100.000 € entspricht?
Auf TG sind um 15:54:04 knapp 2,1 Mio Aktien in einer Tranche gehandelt worden. Der Kurs ist bei 5,3 Cents geblieben. Finde ich interessant: es war ein Verkauf und der Kurs ist trotz geringer Umsätze nicht eingebrochen. Wer also hat da Kauforders gegen? Da drehen wohl einige das ganz große Rad.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.165.220 von the_aa am 16.12.19 00:08:00
Wie gesagt, da haben wir das gleiche Verständnis. Aber was ergibt sich daraus jetzt für dich? Ich sehe nämlich immer noch nicht den Zusammenhang mit der Intercompany-Verbindlichkeit der Holding gegenüber der SFHG in Höhe von 675 Mio. €.
Beide Beträge sind zwar fast gleich groß, haben aber ansonsten überhaupt nichts miteinander zu tun. Der erste Betrag ist der, der ggf. an die Kläger gehen darf, der zweite, der von der Holding an die SFHG zu gehen hat.
Zitat von the_aa: @MGQ:
Wir müssten erst mal klären, was wir unter den "20% Assets" verstehen.
[...]
Ergibt für mich: 662.280.254,78 EUR
Wie gesagt, da haben wir das gleiche Verständnis. Aber was ergibt sich daraus jetzt für dich? Ich sehe nämlich immer noch nicht den Zusammenhang mit der Intercompany-Verbindlichkeit der Holding gegenüber der SFHG in Höhe von 675 Mio. €.
Beide Beträge sind zwar fast gleich groß, haben aber ansonsten überhaupt nichts miteinander zu tun. Der erste Betrag ist der, der ggf. an die Kläger gehen darf, der zweite, der von der Holding an die SFHG zu gehen hat.
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