Steinhoff International (Seite 296)
eröffnet am 15.04.16 20:55:50 von
neuester Beitrag 16.04.24 16:48:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.700.424 von Zulios am 06.11.22 15:16:56
Warten wohl alle was jetzt passiert, wo doch die 10Cent nach unten durchbrochen wurden.Gehts denn jetzt Richtung 5Cent ????🤠
Zitat von Zulios: Eine Stille hier. Herrlich
Warten wohl alle was jetzt passiert, wo doch die 10Cent nach unten durchbrochen wurden.Gehts denn jetzt Richtung 5Cent ????🤠
Eine Stille hier. Herrlich 
Aktie wird noch fallen in 2022.
Achso, das ist natürlich was Anderes.
@silver
Dir wurde doch gerade auf Ariva gesagt das du dumm bist. Gilt auch hier.
Dir wurde doch gerade auf Ariva gesagt das du dumm bist. Gilt auch hier.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.669.385 von Zulios am 01.11.22 08:02:56
Wieiviel?
Zitat von Zulios: Aktie wird noch steigen in 2022.
Wieiviel?
Aktie wird noch steigen in 2022.
Felix Haupt....brisante überraschung am Samstag Früh....bei zig Aktien das gleiche....ist denn schon Weihnachten ???
Etwas vereinfacht zusammengefasst:
Die Kredite sind, in Tranchen (GB2021 S.155), also in einzelne „Päckchen“ zusammengefasst, mit den jeweiligen Gläubigern der einzelnen Schuldtitel. Ein „Päckchen“ kann nur zusammen umgeschuldet werden, weil auch so besichert. Die Besicherung spielt aber keine Rolle, wenn sie Zug um Zug auf neue Kreditgeber übertragen würde. Sie liegt in den Lux FinCos. Darüber hinaus haftet die Holding für Differenzen. Soweit ist es aus öffentlichen Unterlagen entnehmbar. Ob es zusätzlich noch individuelle Vereinbarungen gibt, die nicht der Offenlegungspflicht unterliegen, ist naturgemäß unbekannt, außer den Gläubigern.
Wie schon gesagt, welche Sondertilgungen, zu welchen Terminen und zu welchen Konditionen zulässig wären, konnte ich nicht finden. Aber geschenkt gibt’s nichts.
De facto kauft SH die Zeit, die es für die Umschuldung braucht, durch die PIK-Zinsen.
Neue günstigere Angebote müßte SH dringend bis 30.6.2023 (spätestens 31.12.2023) einholen. Da werden die „Päckchen“ ausgepackt und die Inhalte verteilt, (ein bisschen so wie Weihnachten ). Die derzeitigen Gläubiger haben Vorrechte um auf neue Konditionen einzusteigen. Es ist zu vermuten, daß sie von sich aus nicht unbedingt das günstige Angebot machen. Einige der 160 werden sicherheitshalber auch lieber das Geld nehmen und aussteigen, ebenfalls vermutlich. Für diese bräuchte es in jedem Fall neue Kredite oder eigenen Cash.
Was immer dazu schon an Vereinbarungen gelaufen sein sollte, oder bis zum 27.1.22 noch fixiert wird, müßte im Geschäftsbericht erscheinen. Bisher hat SH nur gesagt es ist komplex und schwierig. Dürfte wohl stimmen.
Die Kredite sind, in Tranchen (GB2021 S.155), also in einzelne „Päckchen“ zusammengefasst, mit den jeweiligen Gläubigern der einzelnen Schuldtitel. Ein „Päckchen“ kann nur zusammen umgeschuldet werden, weil auch so besichert. Die Besicherung spielt aber keine Rolle, wenn sie Zug um Zug auf neue Kreditgeber übertragen würde. Sie liegt in den Lux FinCos. Darüber hinaus haftet die Holding für Differenzen. Soweit ist es aus öffentlichen Unterlagen entnehmbar. Ob es zusätzlich noch individuelle Vereinbarungen gibt, die nicht der Offenlegungspflicht unterliegen, ist naturgemäß unbekannt, außer den Gläubigern.
Wie schon gesagt, welche Sondertilgungen, zu welchen Terminen und zu welchen Konditionen zulässig wären, konnte ich nicht finden. Aber geschenkt gibt’s nichts.
De facto kauft SH die Zeit, die es für die Umschuldung braucht, durch die PIK-Zinsen.
Neue günstigere Angebote müßte SH dringend bis 30.6.2023 (spätestens 31.12.2023) einholen. Da werden die „Päckchen“ ausgepackt und die Inhalte verteilt, (ein bisschen so wie Weihnachten
). Die derzeitigen Gläubiger haben Vorrechte um auf neue Konditionen einzusteigen. Es ist zu vermuten, daß sie von sich aus nicht unbedingt das günstige Angebot machen. Einige der 160 werden sicherheitshalber auch lieber das Geld nehmen und aussteigen, ebenfalls vermutlich. Für diese bräuchte es in jedem Fall neue Kredite oder eigenen Cash.Was immer dazu schon an Vereinbarungen gelaufen sein sollte, oder bis zum 27.1.22 noch fixiert wird, müßte im Geschäftsbericht erscheinen. Bisher hat SH nur gesagt es ist komplex und schwierig. Dürfte wohl stimmen.
Dachte immer die können umschulden wenn sie ein günstigeres Angebot finden.Meine Variante war immer die finden keinen wegen den Verpfändungen.
Wenn sie 160 Gläubiger haben, hätten sie doch Teilumschuldungen machen können.
Kann ich aber auch falsch verstanden haben.
Wenn sie 160 Gläubiger haben, hätten sie doch Teilumschuldungen machen können.
Kann ich aber auch falsch verstanden haben.
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